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Frau Kassners Wort zum Tag der Burka

Ich habe 7 Tage gezögert, diese Schrift von Mitstreiter Ludwig dem Träumer einzustellen. So viel ich weiss, ist er im Grundzug nicht Zyniker, doch diese Schrift ist zynisch. Soviel ich weiss, arbeitet er in konstruktivem Sinne, doch Zynismus ist unmittelbar konstruktiv nicht.

Ich stelle trotzdem ein. Es passt. Wir sind in einer tumultösen Phase eines Ueberganges. Darin hat das Spiel unserer hohen Selbste mit unseren um sich schlagenden Egos ihren Platz. Ich gewähre dem Raum.

Wer lernen möchte, der lerne.

thom ram, 27.11.2015, überarbeitet 29.11.2015

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Bu(r)KaMes Regierungserklärung. Ja, Frau Kassner ist gemeint.

Liebe MitbürgenInnen und Mitbürgen,

2015 haben wir schon mehr erreicht mit unserer Integrationspolitik als in den letzten 70 Jahren zuvor. image003

Dank an Wilfried Kahrs für die Bildfreigabe  http://qpress.de

Im Jahre 2010 habe ich festgestellt, daß Multikulti gescheitert ist. Ich sollte Recht behalten. Der neue Trend, der sich nicht zuletzt in Recht und Ordnung, sowie der Mode als Unikulti etablieren wird, gibt Deutschland ein neues Gesicht.  Das haben wir den Zuwanderern zu verdanken, die wir alle herzlich aufgenommen haben. Vor allem durch unserem starken Willen zur Integration in die uns manchmal noch fremdartig erscheinenden Kulturen. Ich bin stolz auf unser Land, das nicht nur den Klimawandel sondern auch den Kulturwandel in Windeseile schafft, der eigentlich gar nicht neu ist. Das haben wir bereits seit 70 Jahren gezeigt und das wird diesmal auch wieder klappen. Wo wären wir denn heute ohne die Kultur, die  unsere amerikanischen Freunde glücklicherweise uns beschert haben und in die wir uns vollständig integrierten? Ein zurückgebliebenes Völkchen antiquierter Dichter und Denker.

Mit der neuen Kleiderordnung äh Mode, die ich heute exklusiv von H&M gesponsert als auserwähltes Model zeigen darf, auf das ich besonders stolz bin, braucht sich künftig keine Frau mehr ihres Gesichtes zu schämen. Das kommt auch mir zu Gute.  Wir lassen auch  niemanden im Regen stehen. Die Burkas gibt es jetzt auch regendicht exklusiv  in unserer zeitlos modischen Parteienfarbe.

In Zeiten des Klimawandels ist es auch angebracht, CO2- Bunker und Biogasanlagen für die erneuerbaren Energien zu schaffen. Was liegt näher als die unter der eigenen Burka einzubauen. Wir Frauen – und da bin ich ganz besonders stolz, leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Klimarettung.  Wir brauchen daher die hochmotivierten ausländischen Fachkräfte und Ingenieure um diese Innovation umzusetzen.

Das Hidschab-Kopftuch, auch bei uns lange gepflegt von unseren lieben Klosterfrauen, wird künftig verstärkt das klassische Angebot in den Dessousläden ablösen. Der auch willkommene Geschlechterwandel mit all den Geschlechtern zwischen Mann und Frau wird die bisherigen Wohlfühltextilien mit Spinnenetztangas ablösen. Keusche Eisentangas mit Zahlenschlössern, Rüstungen mit rostfreien Wellblechunterhosen und  Gummiwindeln werden das Angebot neben den zeitlos modernen Burkas abrunden.

Sie sehen also liebe MitbürgenInnen und Mitbürgen, wir sind nicht nur Vorzeigenation im Klima- und Geschlechterwandel, sondern auch – und das sage ich voller Stolz, im Kulturwandel. Wir schaffen das auch mit Unikulti, wie schon einmal vor siebzig Jahren. Diesmal auch wieder Mithilfe unserer amerikanischen Freunde. Die wichtigste Stütze dabei ist der Export friedenssichernder Technologie in die Krisengebiete. An dieser Stelle sei auch besonders unserer lieben unermüdlichen Kämpferin von der Leiden gedankt, der künftigen Familienwehrministerin für Friedensangelegenheiten und Integration. Die KiTa-Plätze, die sie in unseren familienfreundlichen Kasernen geschaffen hat, werden unsere Kinder wieder lehren, was richtig solides Handwerk ist. Das Problem der mangelnden Ausbildungsplätze der Vergangenheit ist damit auch gelöst. Wie unser altes Sprichwort schon sagt, hat Handwerk Blei im Mund.

Die feigen Anschläge in Paris galten eigentlich unserer Nationalelf. Zum Glück bekamen die IS-Terroristen keine Eintrittskarten mehr. Ich stehe dennoch in tiefster Trauer mit den sinnlos Ermordeten. Damit so was nie mehr vorkommt, werden wir den französischen Messident Hollande bei seiner Friedensmission – bei der Verteidigung Europas freiheitlich demokratischer Werte in Syrien – umgehend unterstützen. Während er sie aus der Luft verteidigt, werden unsere treuen Soldaten sie am Boden verteidigen. Frage mich auch, woher die Terroristen ihre Kalaschnikows bekamen – ja wer die produziert. Der macht sich mitschuldig an dem Massaker. Da können nur weitere Sanktionen folgen.

Wie sie sehen, Liebe MitbürgenInnen und Mitbürgen, haben wir noch viel vor und nichts dahinter, was unseren Kulturwandel aufhalten könnte. Wenn sie mich fragen, wie ich das als Mutti unserer Nation schaffe, kann ich nur sagen:  Ich habe gewisse kamelartige Fähigkeiten. Ich habe eine gewisse Speicherfähigkeit. Aber dann muß ich mal wieder auftanken. (OT) Grad heut abend während einer Videokonferenz mit unseren amerikanischen und englischen Freunden werde ich Gelegenheit dazu haben.

Ich will sie jetzt nicht länger aufhalten. Gleich kommt nämlich im ZDF  Hartz aber fair ‚ refugees welcome‘.  Ich wünsche ihnen noch Allahs und Gottes Degen.

Ludwig der Träumer

Dank an Wilfried Kahrs für die Bildfreigabe  http://qpress.de


13 Kommentare

  1. pieter sagt:

    Wenns nicht so traurig wär könnt man drüber schmunzeln, aber gegen ( äh , mit ) diesem Staat kann man nur noch mit Zynismus bestehen. Und jetzt erst recht schmunzeln.

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  2. Vollidiot sagt:

    Also der Kastnerin –
    Die, wenn isch Luscht hätt (ist logo reine Fiktion).
    Aber däht isch die net kenne, däht jo sei könne, daß isch die net kenne däht.
    Und dann däht die mir begeschne – so in der sexi Burka, der kläne schwarze do.
    So im Wald – ne.
    Däht isch se froge, so äfach, ob se was wolle däht.
    Jo un dann, wenn se wolle däht, könnt isch die Burka do, so vun unne hochkrämple, ne.
    Do däht ich ihr Gsischt net sähe, isch moin jo nur, gell.
    Un ob die en Tanga aus em Schdachelschwoinfell hat, glaab isch net.
    Sunscht hätt se denne kläne Schwarze net agehet.
    So ebbes macht mer dann net.
    Isch denk mer halt, daß des bei denne so is, daß des e subbersexi Wesch is.
    Do wäs mer glei, daß die Muddi scharf is.
    Do därf mer dro – un brauchd nur vun unne hochkrämple, die Wesch do, so halt, ne.
    Des is net zünisch, ne, des is äfach braggdisch.
    Det isch mo sa.

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  3. Ludwig der Träumer sagt:

    Aua Volli, Du schaffsch se alle mol. Di had e Zahleschloss. Da kommsch nur mid de Kredidkard un de PIN Numma nei. Isch verad der se. Kannsch se awer au unner de Keuchhustenhotline http://www.myvideo.de/themen/der-kleine-nils/der-kleine-nils-hartz-iv-keuchhustenhotline-hoer-mal-wer-da-spricht-video-m-6946784 erfrage. 666
    Dord kommd e Tonband: Kein Abgang unter dieser Nummer.

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  4. Ludwig der Träumer sagt:

    Ludwig der Träumer – auf welcher Bewußtseinsstufe stehst du, wenn du dir mit solchem Geschreibsel noch Luft machen mußt. Wie paßt das mit deiner sonstigen positiven Lebenseinstellung zusammen? Förderst du damit nicht gerade das, was du verhindern willst?

    Wäre es nicht zuträglicher für das allgemeine Bewußtsein, das Wunder des Lebens, die unendliche Schönheit der Natur und das Positive herauszuschälen, das uns das Leben erleichtert – ja erst lebenswert macht? Ludwig, du kannst es doch. Staunst jeden Tag wie ein kleines Kind, wie sich die Natur ohne unser Zutun selbst am Leben erhält. Ja, sogar sich wieder selbst repariert, nachdem wir sie vergiftet haben. Mach endlich an deinem Märchen weiter, das in einer ganz nahen Zukunft dem Menschen, Tier und Natur das Paradies auf Erden lebendig werden läßt.

    Von der Ironie über Satire zum Sarkasmus ist es nur ein kleiner Schritt. Hüte dich davor. Du zeigst damit nur deine Hilfs- und oder Fantasielosigkeit, das Leben in Schöpfers Sinne zu gestalten. Noch schlimmer, du nährst damit nur die Dunkelkräfte. Unterhältst Deinesgleichen, die sich damit selbst unten halten, anstatt mit guten Ideen voranzugehen um die Welt zu verbessern.

    Betrachte daher lieber Leser diesen Artikel unter diesem Aspekt. Mir hat es die Augen geöffnet, mich künftig nicht mehr in solcherlei Gefilde zu tummeln. Das Schwarze ständig an die Wand malen hält uns nur unten bei den Dunkelmächten. Es scheint unendlich schwer, in unserer verirrten Welt noch das Schöne am Leben zu sehen. Gehen wir es dennoch an. Es wird sich lohnen. Auch wenn es sehr viel schwerer ist als ständig den Irrlauf in dieser Welt aufzurühren. Viel schwerer? Soll es wirklich viel schwerer sein, sich eine schönere Welt vorzustellen – bereits im Hier und Jetzt mitzugestalten als den ständigen Untergang zu prophezeien?

    Es braucht nicht viel für den Anfang. Bad News ins Leere laufenlassen, anstatt sie hoch zu kochen. Das Kaninchen macht einen Satz zur Seite und rettet sich damit selbst, anstatt in voreilender Leichenstarre vor der Schlange zu verharren. Dann verhungert die Schlange ganz schnell. Will auch nicht mehr auf das kleine Arschloch eindreschen (auf das große bringt auch nichts). War aber dennoch schön und gut fürs EGO. Von diesem Teil meines Egos will ich mich hiermit verabschieden. Rückfall nicht ausgeschlossen.
    (aus meinem heutigen Selbstgespräch)

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  5. Vollidiot sagt:

    Warum war Göte so gerne in der Natur??
    Und seine Naturwissenschaftlichen Schriften werden auch gerne von Logenbubis gelesen.
    Das Schwarze sehen wollen , ist Teil unseres Lebens mit seinen Aufgaben für uns – aber – in der Natur sich heilen – wahrnehmen, die vorhandenen und die werdenden Sinne auf Empfang stellen – Empfinden und Staunen.
    Vielleicht dann und wann ahnen oder vielleicht erkennen…………………….

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  6. Nullachtfuffzehn sagt:

    Unser Flüchtlingsproblem können wir doch ganz einfach lösen:
    Punkt 1: Wir schauen einfach mal zu den Amis. Bei denen leben die Familien der Armeeangehörigen auch in den Kasernen.
    Punkt 2: Wir lösen das Nachwuchsproblem in der Bundeswehr einfach dadurch, dass die männlichen Flüchtlinge zwangsrekrutiert werden. Mehr Kriegserfahrung als unsere Neonazi-Weicheier haben sie allemal. Das G36 wird gegen Kalaschnikows ausgetauscht (ist eh viel billiger, da in Lizenz in China produziert) mit denen die per se alle umgehen können.
    Punkt 3: Wir schicken die alle nach Syrien als Bodentruppen zurück. Spart Geld und die kennen sich da aus.
    Punkt 4: Frauen und Kinder werden nach dem Endsieg in Syrien in dortigen Kasernen untergebracht.
    Dem unikulturalen deutschen Volk hilft das seine Kultur zu bewahren und die Ausgaben für Flüchtlinge stark einzugrenzen. Keine Unterkünfte, keine Zelte, dafür leerstehende Kasernen, keine Sozialausgaben – es gibt Bundeswehrkrankenhäuser – und keine toten deutschen Soldaten, die auf Staatskosten mit viel Pomp und Brimborium nach Hause geflogen und beerdigt werden müssen.
    Wer es bis jetzt nicht bemerkt haben sollte, obiger Artikel ist schwärzester Humor und spiegelt nicht meine persönliche Meinung wieder. Ich finde es einfach nur zum Kotzen wie auf dem Rücken hilfloser Menschen Machtpolitik oder fast schon Ohnmachtspolitik betrieben wird.

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  7. Kevin Müller sagt:

    Der Zug fährt mit Vollgas dem Abgrund entgegen ….
    Dank Hollywood denkt jeder, ich sitze im letzem Wagen, der nicht abstürzt, an der Klippe festhält….und ich rette mich !
    Toll ! Oder ?
    Ich wünsche mir : ………………………………………………………………………………………………….

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  8. luckyhans sagt:

    @ Nulla:
    Hallo und willkommen auf bumi bahagia.
    Grad hatt ich mich über die sehr konstruktiven Vorschläge gefreut, da schreibst Du, was wäre schwärzester Humor.
    Nunja, Humor ist, wenn man trotzdem lacht, oder? 😉
    LG

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  9. luckyhans sagt:

    @ Kevin:
    Sei begrüßt auf Bumi bahagia, und danke für Deine Zeilen.
    Leider hat an der wichtigsten Stelle die Tastatur ausgesetzt – es sind nur noch Punkte gekommen – welches sind nun Deine Wünsche? Wir sind gespannt… 😉

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  10. thomram sagt:

    Lieber Nullachtfuffzehn.

    Es geht dir gleich wie mir. Und stets ist die Frage: Was kann ich tun.

    Unser gebetsmühlenartiges „In meinem Inneren muss beginnen, was aussen Wirklichkeit werden soll“ lasse ich mal aussen vor.

    Ich sehe die Hauptmöglichkeit darin, dass sich Menschen verbünden mit Menschen ähnlicher Gesinnung. Das muss im kleinen Kreise geschehen, also Familie oder und Nachbarn oder und in der Nähe Wohnende. Gemeinsames Auto. Gemeinsamer Gemüsekauf beim guten Bauern. Gemeinsame Aktionen der Aufklärung. Es macht mehr Eindruck, wenn ein Brief von 7 Menschen unterschrieben ist als nur von einem.

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  11. […] erste ehrliche Rede in der Politik.  Hole mir die von 2016 daher nochmal hoch zur Erinnerung. Lese hier. Und – auch noch die von 2015. Da ist sicher auch noch Brauchbares drin, […]

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  12. […] erste ehrliche Rede in der Politik.  Hole mir die von 2016 daher nochmal hoch zur Erinnerung. Lese hier. Und – auch noch die von 2015. Da ist sicher auch noch Brauchbares drin, […]

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  13. […] Hoffentlich bezahlt sie dich diesmal angemessen für die Rede. Das Honorar für die letzte Rede hier nachlesen von einem € war wirklich erbärmlich. Warum die Rede 2017 ausfiel, ist hier nachzulesen. Hast du […]

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