Klare Ansagen.
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Bei dialektischer Betrachtung wurden wir befreit.
Damals in den Jahren 1914 bis 2013.
Jetzt, nahezu 2015, kann bis auf wenige Nester der Unvernunft und des Hasses, in denen noch diese deutsche, kriegslüsterne Krankheit lebt, gesagt werden: wir die Freunde der Menschen, Hüter der Freiheit und Fährnis, wir haben ein großes Werk vollbracht.
Und mit den Gesetzen die unsere Helfer hier erlassen haben und unserem allwaltendem Aufsichtsrat, der strengste Aufsicht führt, wird sich dieser klägliche Rest germanischer Unvernunft bald aufgelöst haben.
In diesem Bewußtsein, ja vollstem Bewußtsein, das Größte vollbracht zu haben, danken wir allen Beteiligten für ihr aufopferungsvolles Wirken an diesem Werk.
Das hier wären: Universitäten, Professoren, Schulen, die Kirchen, Gewerkschaften, die Presse, das Radio, das Fernsehen, die Kultusminister, die Chefredakteure, Kulturstaatssekretäre, Politiker (wenn entscheidungsbefugt), Intendanten, Literaten und viele die aus freier Überzeugung für Kultur kämpften und kämpfen. Dieses unschätzbare Wirken vieler selbstloser Helfer, die diese Kultur der öffentlichen Erinnerung hegen und pflegen und mit ihrer ureigenen Kreativität beleben und beflügeln.
Allen sei hiermit größter Dank gesagt.
gez. 9.11.2014, die alliierte Kommandatur, Berlin
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