Geh‘ mit deinen dir nahestehenden Kindern in den nächsten guten Wald. Mach ein gutes Feuer und geniesse der Speise.

Bereite dort vorher den Fusspfad vor. Eine Strecke von fünf bis zehn Metern. Schaffe verschiedene Oberflächenstrukturen.

Ich rege an: Sägespäne / Tannzapfen / Laub / Pflotsch (Schwiizertüütsch. Ja was denn in Hauchteutsch, lehmiger Grund, wässrige Erde, jedenfalls wassergetränkte Angelegenheit. Die deutsche Sprache ist einfach rudimentär gegenüber Schwiizertüütsch)

äh, was wollt ich sagen, ja, Anregungen

Chees (schon wieder CH deutsch: runde, kleine Steine), Aeste, alles, was dir noch einfällt.

Ja, und dann führe die Kinder an der Hand und NACKTEN Fusses über diesen Weg, der verschiedene Oberflächen aufweist.

BEDINGUNG: Es muss stockdunkel sein. Wenn nicht, dann muss eine Augenbinde das Sehen verunmöglichen.

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Lass dich auch  selber blind darüber führen. Du wirst staunen.

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Es zeigt den Kindern eine andere Welt. Es erweitert die Arten der Wahrnehmung. Du wirst es mir bestätigen, wenn du es selber, dich führen lassend, erleben wirst.

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Wir leiten unsern Fokus meist vorwiegend über das Auge . Den Fokus mal im Fusskörper haben…haaaaaaaaaa!!! NEU!!!

thom ram, 10.08.2014

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