bumi bahagia / Glückliche Erde

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„Join second Life“ / Hin zur Realisierung des Filmes „Matrix“ / Amazing Polly: „Sie hassen euch!“

Apéritif: Was zeigt das Bild? Es zeigt das Logo des Spieles „Join second Life“. Und was sehe ich? Eine Katzenhasenfrau mit teils entblössten Brüsten. Ist sie tot? Schläft sie? Wo ist ihr Bewusstsein? (mehr …)

Stell dir vor

Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin…“ – oft schon gehört, diesen Satz, und so mancher findet das auch klug, was da gesagt wird.
Und begreift nicht, daß er damit bereits einer uralten Manipulationsmethode auf den Leim gegangen ist: der Bestimmung der Denkvoraussetzungen – denn „Stell dir vor, es ist Krieg…“ ist sicherlich kein vernünftiger Denkansatz…
Luckyhans, 13. Mai 0006
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Warum ist das denn so schlimm, wenn wir uns vorstellen, es wäre Krieg?

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Ohne Maske

Wenn jemand sein wahres Gesicht zeigt, ohne Maske, dann wird vieles klarer, was vorher verdeckt war. Der Augenblick, da die Maske fällt, ist oft nicht angenehm, denn man entdeckt plötzlich Züge an demjenigen, die einem so gar nicht gefallen…
Besonders nach dem heimtückischen Raketen-Überfall der VSA und Englands auf Syrien werden gewisse Dinge immer deutlicher, die wir nun in ihrer ganzen Pracht bewundern können – der nachfolgende Artikel wurde jedoch vor diesem Ereignis geschrieben…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 15. April 0006
Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Der wilde Westen hat die Maske fallengelassen und zeigt nun all seine „Reize und Freiheiten“ – Дикий Запад сбросил маску и показал все свои «прелести и свободы»

11. April 2018

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Kaleidoskop 180205 – ergänzt

Auch heute wieder ein paar Hinweise, die wohl von den Lücken-Mädchen kaum so richtig kommen werden. Es hat sich ja schon eingebürgert, bestimmte „unangenehme“ Fakten einfach zu verschweigen.
Luckyhans, 5.2.0006
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1. EUropa hat im Vorjahr erneut einen Rekord beim Import russischen Erdgases aufgestellt. Nach 179,2 Mrd. cbm 2016 waren es 2017 bereits 193,9 Mrd. cbm, die von „Gasprom“ bezogen wurden – 8% mehr; genaueres im Beitrag der Quelle.
Damit wir es immer schön warm haben…
(Quelle)

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Kaleidoskop 180129

Heute wieder mal ein paar Info-Tupfer aus verschiedenen Bereichen, die in das große Puzzle eingeordnet werden wollen – das darf natürlich jeder selbst tun, denn jeder hat ja sein eigenes Mosaik in Arbeit…
Luckyhans, 29. Januar 0006
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Und nochmal 9/11

 

9/11.

Nein, nicht schon wieder, nicht noch eimal.

Doch, schon wieder und so oft nochmal, bis Fragen geklärt sein werden.

Immer noch hängen Leute in der lächerlich kindlichen Vorstellung, wonach ein paar Araber ein paar Flugzeuge kapern könnten, wonach sie mit ihnen ungehindert durch die Staaten gondeln könnten, wonach die weiche Aluröhre eines Jets hochfeste Stahlträger durchbohren könne (der physikalische Witz des Jahrhunderts), wonach sich zwei Gebäude zum grossen Teil, das dritte Gebäude, WTC7 komplett, restlos, absolut restlos zu Staub habe wandeln können, letzteres wegen einer Feuersbrunst. Feuersbrunst? Ja klar, wenn ein gigantisches Gebäude in einer Ecke brennt, dann sinkt es immer in sich zusammen und verwandelt sich in nullkommaplötzlich in……Staub, in feinsten Staub, mit allem Drin und Drum und Dran…..Staub.

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Hier ist also noch einmal nicht die Rede davon, wer die Anschläge anordnete und wer sie durchführte, sondern lediglich davon, wie es technisch ablief.

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Ich nehme voraus: Die offizielle Darstellung ist eine krasse Beleidigung für einen auch nur kleinen Verstand. Wer das anders sieht, möge tiefst weiterpennen und Micky Mouse lesen.

Die These der perfekten kontrollierten Sprengung erklärt die Zerstäubung sämtlicher, sämtlicher Materialien keineswegs. Sie fällt weg. Definitiv. Sie ist die Gedankenkrüke für Wahrheitssucher, welche es nicht wagen, geheim gehaltene Techniken für denkbar zu halten.

Die These der Zerstörung durch die beim Bau der Türme vorsorglich unter ihnen eingerichtete Atombombe (ich nahm sie lange Zeit als des Rätsels Lösung >>>Dimitri Khalezov) zieht ebenso keineswegs, weil sie viele, von Judy Wood protokollierte, Details nicht erklärt.

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Warum immer noch in altem Geschehen rumstochern? Weil das Geschehen nicht alt ist. Man höre sich Vorträge von Daniele Ganser an. Die Zerstörung der Gebäude gab der amerikanischen Verwaltung Regierung den Vorwand für strenge innerstaatliche Kontrollen und Ueberwachungen, bis hin zu Zerstörung ganzer Länder unter der erlogenen Flagge „Terrorbekämpfung“. Das Geschehen reicht kraftvoll in den heutigen Tag. Darum muss man wissen, dass die offizielle Version stinkender Seich ist, denn wenn man das weiss, kann man seine Schlüsse ziehen, wer das Verbrechen erdacht, befohlen und durchgeführt hat.

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Sollten unten stehende Vids aus dem Betrieb genommen worden sein, so sollten die zuerst aufgelisteten Links hoffentlich noch funktionieren. Abspeichern.

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Ich habe die Arbeit von Frau Dr. Judi Woods schon einmal in bb eingestellt. Sie ist mir derart wichtig, dass ich mir die Mühe genommen habe, den ersten Artikel nicht nur im Datum raufzusetzen, sondern das Material nochmal zu sichten und neu zu kommentieren.

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thom ram, 26.03.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen frei von turmhohen Verwaltungen sind. (mehr …)

Schweiz / Neues Nachrichtendienstgesetz unter Dach und Fach / Toll

Letzten Sonntag, den 25.Sept. 0004 (2016) sind gut vier von zehn schweizerischen Stimmbürgern an die Urne gegangen, und deren rund zwei von drei haben das Nachrichtendienstgesetz per JA angenommen, also rund jeder Siebente Abstimmungsberechtigte hat es verworfen.

Ich interpretiere.
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Tagesenergie 88

Ja, ich weiß, es wurde schon mehrmals kritisiert, daß diese Sendung immernoch auf viele Themen eingeht, die einem „Aufgeweckten“ längst klar sind: schon mal geirrt?
Denn auch ein „Aufgeweckter“ hat noch längst nicht alles richtig begriffen, und so manche Erkenntnis kommt nach und nach – der Groschen fällt bekanntlich pfennigweise – ist ja kein Sturzbomber, schließlich…
Daher auch hier wieder der Hinweis auf die Sendung von vergangener Woche, mit ein paar Notizen.
Luckyhans, 5. Mai 2016
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Tagesenergie 88 – 25. April 2016 – Alexander Wagandt bei Jo Conrad – 2:49 h

https://www.youtube.com/watch?v=mGIsZwu2J1w

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Thomas Miescke / Die rote Pille / Schnellkurs Neue Weltordnung 1

Der Anfänger dürfte durch die Lektüre bis in die Grundfesten erzittern und wanken.

Der schon lange Zeit Forschende wird sein Wissen grössten Teils bestätigt finden, wird aber auf ihm bislang unbekannte Details stossen, und hie und da wird er feststellen, dass sein Bild von dem Bild von Thomas Miescke abweicht. Das ist in Ordung, es gibt Anlass für Nachstossen, Nachfragen Nach-nachforschen.

Mein grosser Respekt und Dank an den Autor Thomas Miescke. (mehr …)

Der ganz andere Jahresrückblick 2015

Jedes Jahr zwischen Weihnachten und Silvester werden wir auf allen Kanälen mit sog. Jahresrückblicken malträtiert, wo uns „nachgerichtet“ wird, was wir vom vergangenen Jahr zu be-halten haben.
Andere Netzseiten kommen da schon deutlich kritischer daher. Da werden Friedens-Chancen ausgelotet und anderes.

Von uns hier gibt es nun einen ganz anderen „Blick zurück“ – mit (ungeordneten) Neuigkeiten, die den meisten wohl tatsächlich ganz neu sein werden – obwohl sie auch im vergangenen Jahr passiert sind – die Quellen sind jeweils in den Texten verlinkt, zum Teil recht viele… 😉
Viel Spaß dabei – wünscht euer Luckyhans.
31. Dezember 2015
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Zurück nach Hause – warum nicht alle?
Am 22. Dezember 2015 verließen die letzten der 6 deutschen „Patriot“-Raketen-Batterien, welche Anfang 2013 in der Provinz Gaziantep im Südosten der Türkei stationiert worden waren, um einen angeblich geplanten Flugzeug- oder Raketen-Angriff Syriens zu bekämpfen, an Bord eines dänischen Schiffes die Türkei – dies meldete die türkische Agentur Anadolu.
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Wer versorgt Terroristen mit Waffen?
Der Chef der serbischen Waffenfabrik “Zastava”, Herr Milojko Brjakovic, hat am 11. Dezember mitgeteilt, daß, der Seriennummer nach, die eine bei den
Anschlägen in Paris verwendete Waffe M-92 (), ein AKM-Kalashnikow-Nachbau mit verkürztem Lauf, aus der Fertigung seines Hauses stammt und im Mai 2013 an die Fa. Century Arms in Florida verkauft wurde.
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UNO: Keine Waffen im Weltraum
Am 8. Dezember teilte das russische Außenministerium mit, daß die ursprünglich von Rußland, Brasilien und China gemeinsam erarbeitete und dann, von 40 Staaten ergänzt, eingebrachte Resolution zum
Verbot der Stationierung von jeglichen Waffen im Weltraum am 7.12.2015 von der Generalversammlung der UNO „mit überwältigender Mehrheit“ (129 Ja-Stimmen) angenommen wurde. Die einzige Gegenstimme kam – wen wundert’s – von den VSA.
Das russische Außenamt merkte an, daß, neben Georgien und der Ukraine, nun auch die in dieser Frage früher recht konstruktive Stellung der EU-Staaten, die erneut sich der Stimme enthielten, immer mehr Fragen ob deren Zuverlässigkeit als Partner für einen friedlichen Kosmos aufwirft.
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Effizenter ins All

Die Suche nach Alternativen für den „vorsintflutlichen“ heute noch üblichen Raketenantrieb (die 200-t-Rakete Dnjepr, eine umgebaute „Satana“, bringt ca. 3 – 4 t Nutzlast auf eine Erdumlaufbahn, d.h. Nutzwert ca. 2% – viel schlechter als eine Dampflock mit 12%) sind erste Experimente geglückt. Ein russischer Erfinder hat bereits 1990 einen selbstgebauten pedalbetriebenen Flugapparat in 15 m Höhe gebracht, wobei eine Selbstbeschleunigung nach oben (!) auftrat. Der Apparat baute auf der Nutzung des elektrischen Feldes der Erde auf – klar: in Erdbodennähe beträgt die Feldstärke etwa 100 V/m, und sie wächst mit jedem Höhenmeter – in 50 km Höhe mißt man bereits 5 Kilovolt pro Meter!
Eine weitere mögliche (unendliche) Energiequelle für die Raumfahrt ist die sog. Energie der Nullschwingungen des dynamischen Quantenumfeldes – mehr dazu ist nachzulesen in den Arbeiten von Nikola Tesla, S. Floyd, T. Brown, W. Schtschabetnik, W. Leonow, W. Prokopjew, B. Ignatow und W. Azjukowski.
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Weiter gemeinsam auf der ISS
Als einziges gemeinsames Projekt, an dem ungeachtet aller politischen Querelen sowohl die VSA als auch Rußland sowie Europa und Japan mitarbeiten umkreist die Internationale Raumstation nach wie vor die Erde. Ihr Betrieb ist ohne russische Raketentechnik gegenwärtig nicht denkbar – ein Platz in einer Sojus-Rakete zur ISS kostet die NASA ca. 76 Mio Fed-Dollar. Insgesamt beträgt das ISS-Budget der NASA jährlich über 3 Mrd Dollar.
Es wird erwartet, daß 2017 der gemeinsame Betrieb der Station bis in das Jahr 2024 verlängert wird.
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Das Nordkoreanische Kosmos-Programm
In vielen Berichten von westlichem Massenmedien, auch im Netz auf der Duröhre, kursieren diverse Schauermärchen vom weit zurückgebliebenen, fast noch feudalen Land Nordkorea. Wie paßt das dazu, daß dieses Land seit 1980 unter den Bedingungen der fast vollständigen internationalen Isolation in der Lage war, Trägerraketen zu bauen und zwei künstliche Erdtrabanten in die Umlaufbahn zu bringen?
Russischen Journalisten gelang ein erstes Interview mit Vertretern der nordkoreanischen Raumfahrt. Im weiteren sollen geostationäre Telefon-Satelliten, Erdbeobachtungssatelliten u.a. gebaut und stationiert werden. Das Land arbeitet regulär in allen internationalen Kosmos-Gremien mit.
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Der Iran noch im Frieden
Entgegen der 2010er Planung des Pentagon, in 4 Jahren 5 Staaten ins Chaos zu stoßen, ist der letzte in dieser Liste, der Iran, noch immer im Frieden. Den wesentlichen Anteil am Erfolg der Wiener Verhandlungen haben Rußlands und China sowie der Iran selbst.
Ebenso hat dieser Sieg des Friedens die ganze Verlogenheit des sog. europäischen Raketenabwehrsystems der VSA gezeigt, denn trotz der Einstellung des Nuklearprogramms des Iran (gegen den dieses System angeblich gerichtet war) wird fleißig daran weitergebaut: die rumänische Raketen-Basis wird Anfang 2016 in Betrieb gehen.
Dagegen erhält der Iran mit 4 Divisionen russischer S-300PMU-2-Luftabwehr-Systeme zum Teil noch 2015 die Mittel, jegliche Verletzung seines Luftraumes rechtzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten – eine Wiederholung des „libyschen Szenarios“ wird damit ausgeschlossen.
Hinzu kommt, daß durch ein Ende August abgeschlossenes Abkommen der Iran in das russische System der Fernsondierung der Erde eingeschlossen wurde (d.h. er wird ab sofort von russischen Satelliten überwacht, bis der Iran eigene Satelliten im Orbit hat).
Außerdem wird der russische Konzern KRET moderne Funksysteme zur elektromagnetischen Einwirkung auf Angreifer an den Iran liefern.
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Weiter russische Triebwerke für VSA-Raketen
Auch 2015 wurden wieder mehrere russische Raketentriebwerke von Typ RD-180 (seit 2002, für die Atlas2A-R) bzw. RD-181 (für die Antares) an die VSA geliefert, damit diese ihre Raumfahrtprogramme durchführen können. Weitere 20 Stück RD-180 und 60 Stück RD-181 werden bis 2019 ausgeliefert – dann soll ein „VSA-eigenes“ Triebwerk der Firmen ULA und Blue Origin LLC fertig sein. Insgesamt wird Rußland dann weit über 100 solcher Triebwerke geliefert haben.
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Ukraine nach Nato-Standard
Seit Februar 2015 stellt die Ukraine ihre Waffen nach Nato-Standards her, d.h. die Kaliber und die anderen Parameter aller neu entwickelten Waffen werden in Übereinstimmung mit den Regelungen der Nato festgelegt. Erstes Beispiel war der 40-mm-Granatwerfer „Kiborg“ (anstelle der bisher üblichen 30 mm).
Am 26. August hatte der ukrainische Ministerrat mit der Kündigung der Vereinbarung über die Kooperation mit Rußland auf dem militärtechnischen Gebiet die letzte Brücke zum Brudervolk auf diesem Gebiet abgebrochen. Böse Zungen behaupten, daß dadurch Tausende ukrainische Arbeitsplätze verloren gehen werden. Inwiefern Kooperationen mit China diese Lücke werden schließen können, ist noch unklar.
Insgesamt soll in 5 – 6 Jahren die gesamte ukrainische Militärindustrie neu strukturiert werden. Das ukrainische Militärbudget 2015 betrug ursprünglich 611 Mio Fed-Dollar. Zusätzlich hatte die Rada im Juli 240 Mio Dollar für den Krieg im Donbass bewilligt.
2016 sollen die Militärausgaben 5% des ukrainischen BIP übersteigen.
Außerdem haben laut V. Nuland die VSA angeblich 150 Mio Dollar in die Ausbildung ukrainischer Militärs investiert – ursprünglich betrug die Militärhilfe 320 Mio Dollar, im August wurden von der Nato zusätzlich 500 Mio Dollar für gemeinsame Nato-Manöver bereitgestellt. Seit Oktober werden auch wieder offiziell letale Waffen von den VSA an die Ukraine geliefert…
Im Oktober 2015 wurde einen Monat lang allen Ukrainern Gelegenheit gegeben, folgenlos freiwillig alle Waffen abzugeben – ohne großen Erfolg…
Dafür dürfen nun ausländische Söldner auf gesetzlicher Grundlage in der Ukraine tätig sein.
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Rußland-China – hin und her?
Das Dreieck China-VSA-Rußland ist in den westlichen Medien – neben der „üblichen“ Propaganda – von ganz unterschiedlichen Meldungen gekennzeichnet – einige sollen hier beispielhaft angeführt werden.
Von „westlicher“ Seite ist eine zunehmende Hysterie in den Einschätzungen zu verzeichnen, daß die beiden (China und Rußland) gemeinsam Asien dominierten, daß China und die VSA ungebremst auf einen Krieg zusteuerten – mit möglichen katastrophalen Folgen („National Interest“), daß die VSA mit Indien und Japan zusammen einen Anti-China-Block bilden sollten usw.
Dagegen steht ein gemeinsames Kosmos-Projekt Chinas mit der ESA und der NASA, es werden Differenzen zwischen Rußland und China in der UNO betont, China wird von südamerikanischen Medien sogar zur alleinigen Welt-Großmacht hochgeschrieben.
Auch habe China im November eine neue Anti-Satelliten-Rakete und einen 5-Mach-Hypersonic-Flugkörper erprobt, und von der ersten chinesischen Militärbasis in Afrika (Djibuti) wird berichtet, ebenso wie von einem neuen chinesischen Laser-Gewehr, das angeblich entgegen allen UNO-Konventionen den Gegner zum Erblinden bringe.
Besonderer Aufmerksamkeit erfreut sich die Zusammenarbeit Chinas mit Rußland auf militärischem Gebiet sowie im Kosmos.
So würde China nicht nur kräftig aufrüsten, von den russischen Erfahrungen zur Umstrukturierung der Streitkräfte und zur Soldaten-Ausbildung profitieren, es dürfe auch praktisch ungestraft russische Waffentechnik nachbauen (J-11 als Nachbau der SU-27, J-15 der SU-33), neue Atom-Raketen und Überschall-Flugkörper entwickeln, würde seine Armee reformieren – angeblich bei unveränderter Verteidigungspolitik – und internationale Investoren kauften sich in die chinesische Rüstungsindiustrie ein – von modernsten elektromagnetischen Waffensystemen ganz abgesehen. All dies solle man ernst nehmen.
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Bundeswehr nicht kampfbereit
Laut dem Bericht des Generalinspekteurs der Bundeswehr, Volker Wieker, liegt die Einsatzbereitschaft der Luftwaffe unter 50%: von 114 „Eurofightern“ wären nur 38 flugbereit, von nominal 50 „Transall“ seien es nur 21, von nominal 93 „Tornados“ gar nur 29.
Nur 5 von 40 Hubschraubern NH-90 und 7 von nominal 43 „Tigern“ sowie 5 von 41 „Sea Kings“ würden auch tatsächlich fliegen.
Etwas besser sähe es in der Flotte aus (70% der Schiffe einsatzbereit) und im Heer (74% der „Leopard-2“-Panzer).
Ein ziemlich schlimmes Fazit, oder? Aber diese wenigen Kräfte noch in sog. „internationalen“ Einsätze verschleißen, das geht – umso schlechter ist das Heimatland geschützt.
Egal? Na, schaun mer mal…
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Arktis-Aktivitäten
Daß Rußland ein winters ziemlich kaltes Land ist, war schon bekannt – nun restrukturiert es auch noch seine arktischen Niederlassungen – die natürlich hauptsächlich militärischer Art sind. 6 Militärbasen sind praktisch fertig und werden noch 2015 „bezogen“. 2016 sollen weitere Basen gebaut und vervollkommnet sowie mit Technik und Mannschaften aufgefüllt werden, 2017-2018 soll der Aufbau einer eigenständigen Arktis-Streitmacht (mit eigenem Oberkommando) abgeschlossen sein. Dazu gehören die bereits vorhandenen S-400- und „Panzir“-Luftabwehrsysteme, die Ufer-Abwehr-Raketensysteme „Bastion“, die alle rund um die Uhr tätig sind.
Für das Freihalten des nördlichen Seeweges sind drei moderne Atom-Eisbrecher für Packeis bis zu 3 m Dicke im Bau, in Entwicklung sind ein neuer Super-Eisbrecher mit 120 MW für 4,3 m Eisdicke (Fertigstellung 2024), ein schwimmendes Atomkraftwerk sowie weitere eisgängige Spezialschiffe und Eisbrecher.
Als Fluggeräte für die Arktis werden neue Flugzeuge entwickelt (IL-112 und IL-114) sowie die bekannten MI-17-Hubschrauber eingesetzt. Auch Mig- und Su-Jäger werden an die Bedingungen im hohen Norden angepaßt. Ein erster Arktis-Hubschrauber MI-8AMTSch-WA mit 1300 km Reichweite bei -40°C wurde 2015 zertifiziert.
In Entwicklung ist eine Luftschiff-Baureihe, militärische Kettenfahrzeuge, verschiedene Schneemobile u.a.
Auch die Navigations-Infrastruktur (Sat- und Radar-Systeme) wird stark verbessert. Vorwiegend geht es natürlich um die vermuteten Rohstoffe im arktischen Schelf, die sich Rußland sichern will, und um die Verbesserung der Landesverteidigung…
Ein Schelm wer bei all dem auch an die Antarktis denkt…
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Autofahrer bald dauerüberwacht?
Am 25. Oktober war bei Ewald
ein Artikel unter der Überschrift „Ein in der TÜV-Plakette verborgener RFID-Chip war die Störquelle. zu lesen – leider inzwischen vom Autor wieder gelöscht – deshalb nachfolgend einige Auszüge – jeder darf selbst nachrecherchieren und überlegen:

„Liebe Leserin und Leser,
weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit erobern drahtlose digitale Kennzeichen unser tägliches Leben. Radio Frequency Identification (RFID) löst nicht nur die Strichcodes auf Verpackungen ab, sondern lässt sich auch unsichtbar in Produkte, Tiere und Menschen einbauen. Passende Lesegeräte erfassen die winzigen Smart Tags unbemerkt auch auf größere Entfernung – im Supermarkt der Zukunft braucht man die Waren an der Kasse gar nicht mehr aus dem Einkaufswagen (oder der Manteltasche) zu nehmen, und die Kasse erkennt die Rabattkarte mit RFID-Chip auch, wenn der Kunde sie im Portemonnaie stecken lässt. Die RFID-Technik ist standardisiert und kommt weltweit zum Einsatz, sodass Lesegeräte bald sehr preiswert zu haben sein dürften. …

Reporter Zufall
Während eines Tests von Navigationssystemen wunderten sich die c’t-Redakteure über sporadische Knacksgeräusche des billigen PMR446-Handfunkgeräts, die reproduzierbar vor allem in der Nähe des Fahrzeughecks auftraten.
Ein EMV-Messgerät aus dem c’t-Labor entlarvte dann Unglaubliches:
“Ein in der TÜV-Plakette verborgener RFID-Chip war die Störquelle.
Für die Smart Tags ist in Europa neben 13,56 MHz und 2,446 GHz auch der Bereich um 435 MHz (ISM SRD) vorgesehen; dieser liegt nur 2,5 Prozent unter dem PMR446-Band, die zweite Oberwelle kommt nahe an 890 MHz heran, die untere Grenzfrequenz für D-Netz-Handys.
Offenbar antwortet die Auto-Wanze auf starke Hochfrequenzfelder, wenn diese in der Nähe der eigenen Frequenz liegen, und die Antwortsignale wiederum scheinen die Empfänger zu verwirren.

Beim vorsichtigen Abziehen entlarvt sich die unscheinbare TÜV-Plakette als Funk-Wanze.
Doch wie kommt der Funk-Chip in die TÜV-Plakette – und was hat er dort zu suchen?
Eine Internet- Recherche liefert erste Hinweise. Die mittlerweile liquidierte Nemesys GmbH aus Essen, eine Tochterfirma der RWTÜV AG, erhielt bereits 1996 ein europäisches Patent auf ein automatisiertes System zur Geschwindigkeitsüberwachung auf Basis von Lasermessung und Fahrzeugidentifikation per Digitalkamera. Das Funktionsprinzip ließe sich viel einfacher mit RFID-Chips realisieren, denn über den Doppler-Effekt ist die Geschwindigkeit eines mit einem Sender versehenen Fahrzeugs sehr präzise messbar – daran arbeitet unter anderem die TU Clausthal.
Dient als HF-Sender ein RFID-Etikett, bekommt man die automatische Identifikation als Dreingabe dazu. …

Speed Correct
Es gibt natürlich keine Beweise für den Einstieg der genannten Firmen in die flächendeckende Verwanzung deutscher Autos. Der Einsatz dieser Technik liegt aber auf der Hand. Drahtlos auszulesende Fahrzeugkennzeichen ermöglichen eine simple und preiswerte Mauterfassung; das ist in Frankreich und den USA gängige Praxis. Smart Tags wären also eine Alternative für die geplante LKW-Maut, falls das technisch aufwendige und teure Toll-Collect-System endgültig scheitert. Auch die Maut für Autos und Motorräder – von Insidern längst erwartet – ließe sich mit kleinen RFID-Plaketten leicht und preiswert einführen.
Die bereits von Toll Collect entlang deutscher Autobahnen aufgebauten Mautbrücken könnte man leicht mit RFID-Lesern nachrüsten. Auch andere Infrastruktur ließe sich weiternutzen, etwa das im Raum Hannover zur Expo 2000 installierte Move-System zur Verkehrsbeeinflussung.

Toll-Collect-Mautbrücke: bald Basis für Speed Correct?
Zur flächendeckenden Erfassung ist eine große Zahl von Lesestationen nötig, aber diese sind billig und eröffnen gerade durch ihre große Anzahl völlig neue Möglichkeiten für die Verkehrsüberwachung und Strafverfolgung, etwa die Entlarvung chronischer Raser. Dazu reicht es, die Zeit zu messen, in der ein Fahrzeug einen bestimmten Streckenabschnitt zwischen zwei Mautbrücken zurücklegt. Anschließend vergleicht man das Ergebnis mit der kürzest möglichen Fahrtdauer, die sich unter Beachtung der entlang der gefahrenen Strecke geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen erzielen lässt.
Kam das Fahrzeug schneller an der zweiten Messstation an, als es die Polizei erlaubt, erhält der Halter automatisch eine Verwarnung.
Bürgerrechtsorganisationen schienen den Braten bereits gerochen zu haben und forderten schon den unverzüglichen Abbau der Mautbrücken. Doch anscheinend ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen.

Totale Kontrolle
Anders als in den USA oder in Frankreich, wo Maut-Autobahnen in privater Hand sind, hätten deutsche Behörden unmittelbaren Zugang zu RFID-Daten.
Und selbst wenn Datenschützer die Maut-Abrechnung vor direktem Polizeizugriff schützen: Über die große Zahl alltäglicher Erfassungsvorgänge und durch die Einbeziehung anderer Daten aus polizeilichen Routinekontrollen oder der in einigen Bundesländern “erprobten” automatischen Kennzeichenerfassung per Videokamera (übrigens erleichtert durch den merkwürdigen Schriftschnitt der neuen Kennzeichenlettern) wird die Zuordnung des Funk-Etiketts zum Fahrzeughalter per Data-Mining eine leichte Übung. …

(Wie kann man den RFID-Chip nun feststellen? mit einem D-Netz-Mobiltelefon)

Kommt eine damit in der Nähe des Nummernschildes versendete SMS verstümmelt an, hat das RFID-Tag dazwischengefunkt. Die Störungen werden umso wahrscheinlicher, je länger die SMS ist und je höher die Buchstaben im ASCII-Alphabet angesiedelt sind; hoch geeignet erscheint uns eine SMS aus 143 großen Üs, die man an sich selbst sendet. …“

Recherche-Hinweise:

1) Jürgen Kuri, Angela Meyer, Peter Schüler, Im Fadenkreuz, Verbindungsdatenspeicherung, Biometrie, DRM, RFID: die Aushöhlung des Datenschutzes, c’t 6/04, S. 138
2) RWTÜV AG: http://www.rwtuev.de
3) Digitale Geschwindigkeitsmessung mit Lasern der Firma Nemesys: Europäisches Patent EP 0 741 377 von 1996, http://www.depatisnet.de/
4) Geschwindigkeitsmessung mit aktivem Transponder: http://www.iei.tu-/clausthal.de/methods/projekt_seite?project_id=radarpositioning (http://clausthal.de/methods /projekt_seite?project_id=radarpositioning)
5) Schreiner Group (ProSecure, LogiData): http://www.schreiner-online.com/
6) IL-Tag der Utsch AG: http://www.utsch.com/iltag
7) Liber-T, drahtlose Mauterfassung in Frankreich (Télépéage): http://www.saprr.fr/
8) Automatische Mauterfassung in Virginia: https://smart-tag.com
9) Automatische Mauterfassung in New Jersey: http://www.ezpass.com/
10) Detlef Borchers, Verursacherbedingt verspätet, Das “fortschrittlichste Mautsystem der Welt” und die Realität, c’t 22/03, S. 92
11) move GmbH: http://www.move-info.de

Schweiz / Referendum gegen das neue Nachrichtendienstgesetz NDG

Wer meint, mit Kontrolle, Einschränkung der Bewegungsfreiheit und anderen übergriffigen Massnahmen die Gefahr von Terror und Krieg nachhaltig zu vermindern, ist auf dem Holzweg.

Es ist in Ordnung, kurzfristig angemessene Kontrollen durchzuführen, und es ist in Ordnung, einen gemeingefährlichen Menschen als erste Massnahme von der Allgemeinheit abzusondern, doch ist das  Symptomekämpfung und führt nicht zu Heilung.

Heilung geschieht durch Erziehung mit Liebe, durch sorgsamen Umgang mit all unseren Leihgaben auf Mutter Erde, durch wachen Umgang mit mir selber und mit meinem Nachbarn.

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Auch in der Schweiz gibt es Kurzdenker, welche meinen, Kontrollen verschärfen zu müssen. (mehr …)

Wochenrückblick – KW31

Heute wollen wir es mal mit einem neuen Format versuchen – ein Rückblick auf einige Ereignisse aus der vergangenen Woche.
Zwar lautet eines der Postulate der Lügenmedien, daß nichts so alt ist wie die Zeitung von gestern, aber ich denke: das ist auch nur eine weitere Manipulationstechnik, um uns alle stets „auf dem Laufenden“ (sprich „am Laufen“, gehetzt) zu halten – wir sollen von den „Neuigkeiten“ zum „Nach-Richten“ rasen.

Möglichst übervoll mit unterschiedlichsten Interpretationen dessen was da vor sich geht, und möglichst wenig informiert, sondern zielgerichtet überfordert – wie überall.

Und wir sollen dabei „vergessen“, ab und zu mal innezuhalten, über das Geschehene nachzusinnen und uns eine eigenen Meinung über die Zusammenhänge, die nur bei ruhiger Betrachtung hervortreten können, zu erarbeiten.

Genau dazu soll diese Rubrik dienen – wir wollen einige Meldungen, wie gewohnt vor allem abseits der Hauptströmung, betrachten und uns einige Fragen dazu stellen.
Luckyhans, 1. August 2015
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(mehr …)

So ähnlich

So oder so ähnlich könnte es dann irgendwann mal „ablaufen“:
Hacker brechen in das Computernetzwerk des Pentagon ein, und dies wird als Angriff auf die VSA gewertet.
Nach der gültigen „Verteidigungsdoktrin“ der VSA gilt ein solcher Angriff als militärische Kriegshandlung und darf mit ALLEN anderen Mitteln militärisch beantwortet werden.

Und dann kommt es heraus: „Die Spur führt nach Russland (mehr …)

Die EU ist ganz prima / 60 Fragen dazu

In Oesterreich ist ein Volksbegehren zugange, welches den Austritt Oesterreichs aus der EU zum Ziele hat.

-> hier.

Die Initianten haben Fragen zusammengestellt, nach deren Beantwortung man die EU vielleicht nicht mehr ganz so prima finden wird.

Ich halte diese Vorgehensweise für klug. Der Befragte wird auf hängige Themen hingewiesen und er ist eingeladen, freiwillig selber zu denken und selber zu urteilen. Mit indoktrinierenden Beschwörungen habe ich noch niemanden überzeugt. Mit Fragen kann etwas bewegt werden.

thom ram, 23.02.2015

Nachtrag.

Ich bin feuriger Befürworter eine europäischen Union. Es gibt unzählige Themen, welche länderübergreifend gemeinsam betrachtet werden müsssen und welche man nur mit vereinten Kräften zu Lösungen führen kann.

Doch halte ich das heutige Getriebe in Bruxelles für menschenfeindlich, einzig zum Zwecke installiert, die Völker Europas nach unten zu nivellieren in zweifachem Sinne: Materiell und spirituell. Die Leute sollen gerade so viel haben, damit sie überleben (man braucht sie als Arbeitsroboter). Die Leute sollen mittels Schreckensmeldungen, Brot und Spielen komplett verblödet werden, sie sollen sich unfrei, unfähig, unselbständig und klein vorkommen.

Eine solche EU muss weg, und zwar schnell.

In der Schweiz gibt es so Verrückte, welche meinen, der Schweiz wäre mit einem Beitritt gedient. Ein Lob an die Oesterreicher, welche auf Gegenkurs fahren.

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Ja oder Nein?

Ist die Demokratie so eine schlechte Einrichtung, dass man auf sie auch verzichten kann?
Sind  Volksabstimmungen unnötig?
Ist es egal, dass die EU-Verträge – nach denen wir als Mitglied leben müssen – offen gebrochen werden?
Halten  Sie die EU-Institutionen als politsche Stimme ausreichend?
Ist es richtig, dass man den Euro nicht aufgibt, obwohl er Krise und Schulden verursachte?
Ist der Rechtsstaat unwichtig?
Ist der Sozialstaat unnötig?
Ist die Subsidiarität überflüssig?
Sind verschuldete Banken systemrelevant?
Ist die EU Europa?
Scheitert Europa, wenn der Euro weg ist?
Wollen Sie die EU?
Ist Österreich noch demokratisch?
Wird Österreich von demokratisch legitimierten EU-Instanzen regiert?
Sind die Abgeordneten im EU-Parlament einflußreich?
Wollten Sie diese EU-Entwicklung?
Wollten Sie den Euro?
Wollten Sie den ESM?
Sind sie EU-Bürger?
Ist Ihnen egal, ob es Österreich auch weiterhin gibt?
Wollen Sie fremdbestimmt sein?
Wollen Sie einen Weltstaat?
Sind Ihnen EU-Missionen wichtiger als die Neutralität?
Wollen Sie, dass in weiterhin das Spekulationsverluste letzlich die Steuerzahler zahlen?
Wollen Sie in weiterhin, dass Sie an Spekulationsgewinnen von Banken nicht beteiligt werden?
Wollen Sie eine starke EU als Gegenmacht zur Welt?
Wollen Sie die Neutralität aufgeben?
Ist Genfraß für Sie ok?
Befürworten Sie die EU-Grundrechtecharta?
Sind Energiesparlampen besser?

 Befürworten Sie 

– die Bankenrettung
– die Beteiligung der Sparer an Bankenrettungen (Zwangabgaben)
– den Bundesstaat EU
– die Beteiligung an Kriegen in der ganzen Welt
– die Atomkraft
– die EU-Verfassung staat nationales Bundesverfassungsgesetz
– den Europäischen  Haftbefehl
– die Massentierhaltung – Tiertransporte quer durch die EU
– die EU-Polizei
– die hohe Staatsverschuldung durch Transfer und Haftungsunion
– mögliche direkte EU-Steuern
– kommende niedrige EU-Einheitspensionen
– die (INDECT) EU-Überwachung
– die Vorratsdatenspeicherung
– die kommende Abschaffung des Bankgeheimnisses
– die Trinkwasserprivatisierung
– dass der Europäische  Gerichtshof enoberste Instanz ist
– das EU-Herkunftslandprinzip statt dem Bestimmungslandprinzip
– die EU für alle wichtigen Politiken zuständig ist
– die angebliche „offene Marktwirtschaft“ (Reichtum für Wenige – statt Wohlstand für Alle)
– die Macht für Banken
–  die Macht für internationale Konzerne
–  die niederen oder gar keine Steuern für internationale Konzerne (die großteils Ausländer besitzen)
– die Kapitalverkehrsfreiheit (ohne Euro und Kapitalverkehrsfreiheit keine Krise und Schuldenexplosion)
– die EU-Lebensmittelstandards statt Feinkostladen Österreich
– die EU-Wirtschaftssanktionen gegen Staaten
– die EU-Flagge
– die EU-Hymmne
– das insgesamt EU-Recht vor nationalem Recht steht
– die offenen Grenzen mitsamt deren Folgen wie illegale Einwanderung ?

Die EU kann nur soweit existieren, wie die Völker der Mitgliedstaaten und deren Regierungen es zulassen! Die Verantwortung haben wir! Halten Sie dagegen, sonst werden die Mitgliedsländer der EU in Unfreiheit versinken und die Masse der Menschen eine weitere deutliche Absenkung des Lebensstandards hinnehmen müssen.

 

Wegscheide

Wir kommen an eine Wegscheide, einen Scheideweg – wir müssen uns ent-scheiden.

Wir müssern sagen, ob wir in Zukunft uns noch selbst ernst nehmen wollen.

Wer sich damit noch nicht „anfreunden“ kann – hier konkrete Fakten: http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=45483Volker Pispers bei 3sat Anfang Mai diesen Jahres.

„Wer lacht, hat noch Reserven.“ – hieß es bei uns früher.

In einem Blog mit einem relativ langweiligen Titel-Beitrag kamen dann sehr aufschlußreiche Kommentare – ich möchte euch beides nicht vorenthalten, von mir nur redaktionell etwas bearbeitet und zusammengefaßt, ohne zu kürzen – viel Spaß dabei – GLG – euer Luckyhans:

(mehr …)

Die Mär vom Marionettenland

Es ist schon viele, viele Jahre her, und manch einer mag sich schon gar nicht mehr daran erinnern, da begab es sich, daß in einem kleinen Land am Rande eines großen Imperiums eine Regierung aus Marionetten eingesetzt wurde, um dieses Ländchen schön friedlich, untertänig und in bleibender Abhängigkeit zu halten. (mehr …)

Oh Gott, jetzt werde ich ja vielleicht überwacht

Ich lese die Nachricht, wonach eine Firma, möglicherweise die Firma „Hacking Team“, eine neue Spioniertechnik entwickelt habe. Ich zitiere aus dem Bericht (der ganze Bericht hier)

„Der Funktionsumfang der Smartphone-Trojaner ist erschreckend: Mit allumfassenden Zugriff auf die Funktionen der Geräte und die dort gespeicherten Daten können sie nahezu jeden Aspekt des Lebens der ins Visier geratenen Zielpersonen ausforschen. Die Kameras lassen sich zur Kontrolle der Umgebung einsetzen, Mikrophone als Abhörwanzen nutzen, via GPS lässt sich jederzeit der Aufenthaltsort ermitteln, man kann Chat-Protokolle erstellen und vieles mehr.“

Das ist nun wirklich neu und ganz furchtbar. Wer hätte sowas je gedacht.

.

(mehr …)

Saromans Auge

Uebernommen von: http://dudeweblog.wordpress.com/2013/12/10/uberwachung-totalkontrolle-und-todlicher-irrtum/

Danke, Dude!

 

Überwachung, Totalkontrolle und tödlicher Irrtum

Robert Ruoff schildert in folgendem, bei Infosperber erschienenen Artikel, anhand einer Zusammenfassung von verschiedenen Beispielen der Berichterstattung in den Weiten des Internetz und einer Durchleuchtung der Zusammenhänge, die sukzessiv voranschreitende Aushebelung der Grundrechte (insbesondere die bürgerrechtlich verbriefte href=“http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19995395/index.html#a32″ target=“_blank“>Unschuldsvermutung und derSchutzes auf Privatsphäre) zugunsten der totalen Überwachung und Kontrolle der Menschen durch ein in den Totalitarismus ablgeitendes Konstrukt von Staaten und Konzernmultis.

Noch landet man für solche Äusserungen – zumindest als Schweizer – ja nicht in einem Umerziehungslager und/oder Folterknast einer global agierendenGedankenpolizei


Autor: Robert Ruoff

Staatsmacht oder «digitale» Marktmacht: Mit «Big Data» arbeiten beide an der totalen Kontrolle der Menschen zu ihren Zwecken.

In diesen Tagen sind mir drei aufreizende Texte unter die Augen gekommen. Sie haben einen Zusammenhang.

Der erste stammt von Sascha Lobo. Lobo schreibt viel. Unter anderem eine regelmässige Kolumne in «Spiegel online» unter dem Titel «Die Mensch-Maschine». Jüngst mit dem Vermerk: «Volle Kontrolle». Er schreibt dort: «Eigentlich sollen die Bürger die Machthaber kontrollieren. Doch statt dessen zimmert sich der Staat einen Apparat für vollständige Überwachung zurecht. Plötzlich ist jeder verdächtig, soll alles gespeichert werden.»

Mit «Staat» meint Lobo in diesem Fall vor allem den deutschen Staat. Aber auch die USA. Dort sind sie schon ein bisschen weiter. Eng vernetzt mit den Geheimdiensten Grossbritanniens, Australiens, Neuseelands und Kanadas. Und eben auch mit Deutschland, wie die «Süddeutsche Zeitung» täglich bis Ende November berichtet. Heute zum Beispiel: «50 US-Beamte überprüfen Reisende in Deutschland».

Unser nördlicher Nachbar dient als Basis für US-amerikanische Drohnenoperationen mit tödlichen Folgen, schickte für den Irak-Krieg, an dem die Bundesrepublik offiziell nicht teilnahm, Geheimagenten nach Bagdad und zahlt Millionen für das US-Militär in Deutschland. Bis Ende November dürfte sich die Veröffentlichung der gemeinsamen Recherchen der «Süddeutschen» mit dem Norddeutschen Rundfunk NDR zu einer grösseren Affäre auswachsen. Auch wenn die anderen Medien, von «Spiegel online» bis zur ARD-«Tagesschau», zurzeit noch schweigen. Aber die Komplizenschaft der Machthaber bei der Überwachung der Bürgerinnen und Bürger in den «freiheitlichen» Staaten des sogenannten Westens gewinnt jeden Tag ein schärferes Profil.

Die Schweiz arbeitet, wie uns Bundespräsident Ueli Maurer sicher glaubwürdig versichert, nicht mit der US-amerikanischen National Security Agency NSA zusammen. – Jedenfalls nicht direkt. Der Bundesrat prüft. Wir warten.

Totalüberwachung und Totalkontrolle

Wir reden zu Recht von «Totalüberwachung», sagt Lobo, wenn der NSA-Chef Keith Alexander alles speichern will. «Gemeint aber ist Totalkontrolle…(…). Das ist der Grund, warum alles gespeichert werden soll: Die Errichtung eines Kontrollstaates. In dem nichts passiert, ohne dass der Staat und seine Organe es zumindest nachträglich erfahren könnten. Horror.»

Horror warum?  – Weil die vorauseilende Unterwerfung sich schon ausbreitet.

Die Belege liefert das zweite aufreizende Papier. «Der Freitag», die Zeitung des «Spiegel»-Miteigentümers Jakob Augstein, bringt das Dokument an die europäische Öffentlichkeit. Es ist das Resultat einer Umfrage von PEN America bei 528 amerikanischen Autoren, Redaktoren, Herausgebern, Übersetzern und Kolumnisten zur Sammlung von Telefon- und Internetdaten «im Kampf gegen den Terror» durch die US-Geheimdienste. Es überrascht nicht, dass 60 Prozent dieser Publizisten die Geheimdienstaktivitäten missbilligen und nur 12 Prozent sie für richtig halten (Die Missbilligung bei des breiten Publikums hingegen liegt bei 44 Prozent, die Zustimmung bei 50 Prozent)

Auf dem Weg zur Selbstzensur

Die Umfrageergebnisse, die von PEN America unter dem Titel «Chilling Effects»publiziert werden, zeigen aber auch schon ein beträchtliches Mass an Selbstzensur.

  • 28 Prozent haben ihre Aktivitäten in Social Media gedrosselt oder ganz eingestellt. 12 Prozent haben solche Massnahmen erwogen.
  • 24 Prozent haben bewusst bestimmte Themen am Telefon oder in E-mails vermieden, und weitere 9 Prozent haben das ernsthaft in Erwägung gezogen.
  • 16 Prozent haben es vermieden, über bestimmte Themen zu schreiben oder zu sprechen, weitere 11 Prozent haben das ernsthaft in Betracht gezogen.

PEN America stellt zusammenfassend fest, dass eine ernst zu nehmende Zahl amerikanischer Autorinnen und Autoren sich bewusst nicht (mehr) mit bestimmten Themen beschäftigen, und dass sie «heikle» Themen in der Telefon- oder Internet-Kommunikation mit Freunden im Ausland vermeiden. Und einige fühlen sich erinnert an die Zustände in Moskau und den mitteleuropäischen Satellitenstaaten der Sowjetunion zur Zeit des real existierenden Sozialismus.

Das Ende der Privatsphäre

Der dritte aufreizende Text ist ein Beitrag des Internet-Kritikers Evgeny Morosov im Feuilleton der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» mit dem befreienden Titel «Warum man das Silicon Valley hassen darf».

Morosov kritisiert uns, die fellow citizens, weil wir zwar «Big Pharma» kritisieren und «Big Food» und «Big Oil», aber nicht «Big Data», als ob die Daten «sich ganz allein gegen jeden bösen Geist verteidigen könnten, der es auszubeuten droht.» Und er arbeitet heraus, dass nicht nur NSA und die anderen Dienste und ihre nicht-staatlichen Auftragnehmer all unsere Daten sammeln. Dasselbe tut «Silicon Valley» mit Facebook, Google, yahoo!….

Wer noch eine Privatsphäre will, muss dafür bezahlen. Mit dem Verzicht auf die digitalen Kommunikationsmittel. Mit dem Zeitaufwand zur Verschlüsselung und Entschlüsselung. Mit Geld für die notwendige Software. Mit den Honoraren für die notwendigen Berater.

Die grosse Sammelleidenschaft…

Und während NSA und Konsorten uns versichern, dass sie ihrer Sammelleidenschaft nur im Interesse unserer Sicherheit frönen, versprechen uns Google, yahoo!, Facebook und Kompagnie, dass sie uns «mehr Freiheit, mehr Offenheit, mehr Mobilität» schenken, und dass sie zu diesem edlen Zweck von uns alle nur möglichen Daten benötigen. In Wirklichkeit verwandeln Unternehmen wie Google oder Facebook all unsere Daten – unsere Einkäufe, Bewegungen, Kommunikationen – so weit es nur geht in produktives Kapital. Konkret: «Im vergangenen Jahr hat Facebook einen Vertrag mit einer Firma namens Datalogix geschlossen, der es dem Unternehmen ermöglichen soll, eine Verbindung zwischen Ihren (also: unseren!, R.) Einkäufen im örtlichen Supermarkt und der Werbung herzustellen, die Facebook Ihnen zeigt… Google hat bereits eine App (Google Field), die Geschäfte und Restaurants in Ihrer Gegend ständig nach Ihren letzten Einkäufen absucht.»

…und die Folgen

Und «da man Punkte, die man nicht hat, auch nicht miteinander verbinden kann, versuchen wir, alles zu sammeln und auf ewig aufzubewahren.» Der das sagt, ist aber nicht Google-Chef Schmidt oder Facebook-Verkäufer Zuckerberg, sondern Gus Hunt, Cheftechniker der CIA. Sie alle, Google und NSA, CIA und Facebook machen grundsätzlich und im Einzelnen dasselbe, sagt Morosov. Mit einem kleinen Unterschied und möglicherweise grossen Folgen: «Wenn Google oder Facebook sich täuschen und uns eine irrelevante Werbung anbieten, die auf einer Fehleinschätzung unserer Gewohnheiten beruht, führt das allenfalls zu leichtem Unbehagen. Wenn NSA oder CIA sich täuschen, führt das zu einem Drohnenangriff (und wenn Sie Glück haben, zu einer Fahrt ohne Rückfahrschein nach Guantánamo).»

Der Einsatz der Märchenerzähler

Sascha Lobo, der Verfasser unseres ersten aufreizenden Textes, stellt alles in einen historischen Rahmen, der uns vielleicht sogar ein bisschen ermutigen und anregen kann.

«Die Brüder Grimm», schreibt er, «sind als Märchenchronisten bekannt. Sie hatten als Teil der ‚Göttinger Sieben’ aber auch eine politische Seite. Diese sieben Professoren protestierten unter Einsatz ihrer Lebenswerke, als Ende 1837 das vergleichsweise liberale Staatsgrundgesetz durch den König von Hannover aufgehoben wurde. Der preussische Innenminister Gustav von Rachow schrieb dazu einen derjenigen Sätze, die für immer bleiben werden: ‚Es ziemt dem Untertanen […] nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Massstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen.»

Lobo beendet seinen Text so: «Zehn Jahre, nachdem Jacob Grimm wegen seines Protests pro Verfassung des Landes verwiesen worden war, wurde er 1848 Teil der Frankfurter Nationalversammlung und schrieb mit an der ersten deutschen Verfassung, der Paulskirchenverfassung. In Paragraf 141 heisst es: ´Die Beschlagnahme von Briefen und Papieren darf, ausser bei einer Verhaftung oder Haussuchung, nur in Kraft eines richterlichen, mit Gründen versehenen Befehls vorgenommen werden.’

Überwachung persönlicher Daten nur bei Verdacht und richterlicher Anordnung. Damals perfekt, heute perfekt. Und auch sonst ist dieses Dokument, Vorbild des Grundgesetzes von 1949, ein grossartiges Fanal für die Kontrolle. Und zwar die Kontrolle des Staates durch die Bürger. Und nicht umgekehrt.»

Quelle: http://www.infosperber.ch/
FREIE NUTZUNGSRECHTE


In diesem Zusammenhang möchte ich auch erneut dringend zur Unterzeichnung des Appells zur Verhinderung des transatlantischen Freihandelsabkommens aufrufen:

[…]
Machen Sie mit, unterstützen Sie unsere Forderungen und unterzeichnen Sie den Appell an Bundeskanzlerin Merkel und EU-Handelskommissar Karel De Gucht!
[…]

Klick hier zum Unterschreiben des Appells! Einen sehr ausführlichen Hintergrundbericht zum Thema TTIP, TAFTA und TPP gibt’s bei Monde Diplomatique aus der Feder von Lori Wallach: Tafta – die große Unterwerfung


Dazu passende Aphorismen:

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