bumi bahagia / Glückliche Erde

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Geist und Materie-2

Die verehrten Leser und -innen sind aufgerufen, für die nächsten gut 20 Minuten all ihre gewohnten Vorstellungen mal beiseite zu legen und eine „breitere“ Sichtweise einzunehmen, die alles etwas weiter erfaßt als bisher.
Oder sich einfach von den früher dargelegten Gedanken wie auch von den nachfolgenden anregen lassen – es könnte interessant sein. 😉
Luckyhans, 14. Mai 2017
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Am Anfang war „das Wort“, heißt es gewöhnlich – und in der Interpretation wird daraus dann meist „die Information“ (auch von mir leider schon so verwendet).
Damit ist man aber bereits bei einer „beliebten“ Einengung der Denkweise, die zu bestimmten Folgerungen (ver)führt.

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Allgemein Bekanntes

Vieles ist uns bekannt und geläufig, aber wir nehmen es selten in den Blick, weil wir in der täglichen Hatz kaum Zeit finden, mal zu pausieren, aufzublicken und uns zu verdeutlichen, was vor sich geht.
Hier ein Versuch einer solchen Fünf-Minuten-Denkpause.
Luckyhans, 20.1.005
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Der heutige Mensch kann nur das wahrnehmen, was er für möglich hält, und sei es auch unbewußt, d.h. aus einer möglichen seelischen Akzeptanz heraus, also aus der Erfahrung früherer Inkarnationen, die als Eindruck in der Seele gespeichert ist.

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Alles und ich

Wie auch immer unsere momentanen Vorstellungen von uns selbst aussehen mögen, also egal ob wir uns als rein materielle Wesen mit nur einem Leben begreifen oder uns als beseelte Geistwesen im Rad der Inkarnationen verstehen, wir sind Wesen, die in einer Wirklichkeit leben, mit der wir durch ein Vielzahl von Beziehungen und Kontakten verbunden sind.
Und wir befinden uns in ständigen Wechselwirkungen mit dieser uns umgebenden Wirklichkeit.
Luckyhans, 23.12.004
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Um diese Wirklichkeit und unsere vielfältigen Verflechtungen mit selbiger auch unbefangen wahrnehmen zu können, ist es sinnvoll, alle zur Verfügung stehenden Wahrnehmungskanäle zu nutzen.
Dazu gehören in jedem Falle unsere sog. Sinne, von denen wir viel mehr haben als die landläufig bekannten fünf (hören, sehen, tasten, riechen, schmecken).
Die darüber hinausgehenden Sinne müssen jedoch genauso sorgsam und geduldig entwickelt werden wie es mit den genannten fünf Basis-Sinnen im Verlaufe des kindlichen Lebens geschieht, bevor man ihnen wirklich trauen kann.
Alle besonderen „Fühligkeiten“ müssen also genauso trainiert und geschult werden, wie das Gehör und alle anderen Sinne.
Daß der Mensch da erstaunliche Leistungen vollbrigen kann, zeigt uns jeder Blinde, der mit geschultem Gehör und sensibilisiertem Tastsinn das fehlende Sehen weitgehend ersetzt.
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Das Master Key System / 13 Das Gesetz der Verursachung

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Mit Kapitel 13 schliesse ich die Vorstellung des Buches ab.

Wer bereits sich gesättigt fühlt, ist bedient.

Wer hungrig nach mehr ist, der greife bitte zum Buch.

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thom ram, 16.10.0004NZ (Neue Zeitrechnung, Neues Zeitalter) (mehr …)

Das Master Key System / 12 Ihr Ideal

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Ich gestehe, dass mich zunehmende Ungenauigkeiten im Text zu stören beginnen. Auf Einzelnes weise ich hin.

Eiligem Leser empfehle ich Punkt 21, der mir besonders bedenkenswert scheint.

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thom ram, 16.10.0004NZ (Neue Zeitrechnung, Neues Zeitalter) (mehr …)

Das Master Key System / 11 Das induktive Denken

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Das Gemeinsame in der Vielfalt erspüren, erkennen.

Dieses Tun erweitert mich. Die Vielfalt wird dadurch bunt und bunter, das Gemeinsame gewinnt an Grösse, Macht und Vertrautheit.

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In diesem Kapitel wird eine alte falsche Uebersetzung zitiert: Joshua habe gesagt, dass wir bekommen, worum wir bitten. Das trifft nicht zu. Sinngemäss sagte Joshua, dass wir das bekommen, was wir im Geiste bereits vor uns stehen sehen. „Bitten“ enthält immer die Möglichkeit der Verweigerung der Erfüllung durch den, von dem etwas erbeten wird. Mittels „bitten“ schaffen wir ausser heiss gebeteter Luft nichts.

Die in diesem Kapitel empfohlene Uebung nehme ich als Koan. Ueber den Satz zu meditieren entführt mich in spezielle Reiche.
thom ram, 12.10.0004NZ (Neue Zeitrechnung, Neues Zeitalter) (mehr …)

Das Master Key System / 10 Das Gesetz von Ursache und Wirkung

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Der Gedanke als Schnittstelle zwischen oben und unten.
thom ram, 10.10.0004NZ (Neue Zeitrechnung, Neues Zeitalter) (mehr …)

Das Master Key System / 9 Die Affirmation

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Worin besteht der Unterschied zwischen „denken“ und „visualisieren“?
Wenn ich visualisiere, ist das Denken?
Wenn ich denke, ist da visualisieren mit dabei?
Ist denken und visualisieren Zweierlei?
Sind denken und visualisieren Ein und Dasselbe, lediglich verschieden gefärbt?
Ist visualisieren eine Spezialform des Denkens?
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Die Aufgabe, welche in Kapitel 9 gestellt wird, die hat sich gewaschen, jedenfalls für mich. Ich muss mich schon heftig zusammenreissen, eine einfache Sache, sagen wir mal einen Wasserhydranten, stabil vor meinem Auge zu halten, ihn von allen Seiten zu betrachten, ohne dass mir andere Bilder oder etwelche Gedanken dazwischenrutschen. Den langen Vorgang, der hier als Uebung vorgeschlagen wird, in reiner Form durchzuziehen…also ich, ich übe…
thom ram, 07.10.0004NZ (Neue Zeitrechnung, Neues Zeitalter) (mehr …)

Das Master Key System / 8 Durch Vorstellungskraft zur Scharfsinnigkeit

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Soso, also scharfsinniger könne ich auch noch werden, so ich es denn richtig anstelle? Warum eigentlich nicht? Kann ich stumpf Messer mittels Schleifen zum scharfen Gerät machen? Wo ich doch, allgemein anerkanntermassen, bloss einen Bruchteil meines Cerebrums nutze, wo das Cerebrum schier unendlich weiter synaptisch vernetzt werden kann…was hindert mich daran, schlauer, gewiefter, intelligenter, schneller, vielseitiger, farbiger, reicher denken zu wollen?

Ha. Ich für meinen Teil, ich will.

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Nun visualisierst du neu ein….Kriegsschiff. Warum ausgerechnet Kriegsschiff? Du kannst auch einen Traktor oder eine Eiche oder eine Stricknadel nehmen. Warum das Kriegsschiff besseren Uebungsstoff abgibt als die Stricknadel, wirst du herausfinden. Die Stricknadel ist ein Beispiel für Fortgeschrittene – sage ich.

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Ich senfe etwas dazu, überspringe es locker, lieber Leser.

Wie so viele Eltern ihre Kinder in der Entwicklung behindern, indem sie ihnen abnehmen, was sie selber zu bewältigen eigentlich vermögen würden. Den Zweijährigen zwei Treppenstufen raufhieven, dem Achtjährigen Pullover anziehen und Schuhe binden, schon mal ein gutes Haus bauen für den Nachwuchs.

Was nicht trainiert wird, verkümmert. Wollte ich heute, nach 10 Jahren null Ueben, eine Bachfuge spielen, so müsste ich ein Vielfaches von damals Ueben, bis meine Synapsen endlich sattelfest vernetzt wären.

Hier in Indonesien ist es gelegentlich krass. Ich sehe Eltern, welche ihr Achtjähriges am Strand am ARM führen, denn es könnte ja einen Stein übersehen und stolpern, und wenn es das Bäumchen beklettern will, so heisst es „Tidak bole“ Nicht dürfen. Dabei stelle ich im direkten Kontakt mit bislang 6 kleinen Kindern hier fest, dass sie so was von sehr schnell lernen, so man sie nur lernen lässt! Bei Bedarf ein Tipp, eine Anleitung, mehr nicht.

Herzlich, euer ausrangierter Oberbbädagoog.

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thom ram, 04.10.0004 (Wer Wert auf gleichbleibenden Schläuepegel legt: 2016) (mehr …)

Das Master Key System / 7 Das Visualisieren

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Weil ich mich grad den bösen Sachen nicht zuwenden mag, und weil ich persönlich vom Master Key System fasziniert bin, erhöhe ich die Frequenz des Einstellens.

Aber schön eins nach dem andern üben, gelle!

Heute geht es um Visualisieren. Worauf kommt es an? Was hat das Hirn damit zu schaffen?

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thom ram, 02.10.0004 (Wer sein Geschick weiterhin fremdsteuern lassen will 2016) (mehr …)

Das Master Key System / 6 Die Kraft der Aufmerksamkeit

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Aufmerksamkeit und Konzentration sind das Thema. Ich persönlich verwende den Begriff „Fokussierung“ dafür, und lustigerweise gibt der Autor genau diesen Vorgang als Bild: Licht, durch eine Linse gebündelt konstant auf einen bestimmten Punkt gerichtet.

Was hat unser Hirn dabei für eine Aufgabe? Die Antwort folgt.
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Die neue Hausaufgabe ist es, ein Bild exakt zu visualisieren.

🙂

thom ram, 01.10.0004 (Wer Gedanken lieber rumeiern lassen will, eher 2016) (mehr …)

Das Master Key System / 5 Der Verstand in Aktion

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Unser Verstand wird von gewissen Menschengruppen überschätzt, sie sagen, Probleme seien bloss mittels Verstand lösbar, neue Kreation bloss mittels Verstand herstellbar.

Unser Verstand wird von gewissen Menschengruppen schier verachtet, sie sagen, „Gefühl sei alles“, Verstand sei allenfalls geeginet, um Geld zu zählen.

Hier nun wird beleuchtet, was die wichtigste, die vornehmste Aufgabe ist, für welche uns unser Verstand gegeben ist.
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Die neue Hausaufgabe ist nun eine Visualisation.

🙂

thom ram, 30.09.0004 (Wer seinen Verstand weiterhin falsch einschätzen will, eher 2016) (mehr …)

Das Master Key System / 4 Das wahre ICH

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Für mich eine Wohltat, die Sichtweise des Charles F. Haanel. Ich konnte nie etwas damit anfangen, wenn „ich“ mit Ego gleichgesetzt wurde. Wenn ich vom Stuhl aufstehen will, wer ist es, der diesen Willen kreiert hat? ICH bin es. Von seinem treuen Ego gesteuert vom Stuhl aufjucken tut der thom ram nur dann, wenn ihn etwas erschreckt hat, dann übernimmt sein sein Menschsein retten wollendes treues Ego das Ruder, indes sein ICH dankbar lächelnd zuschaut.

Und wer ist es, dieses ICH? Da rennt der Verstand an, da reicht er nicht hin, der, der ich bin, das ICH, das entzieht sich der Beschreibung durch Worte.

🙂

thom ram, 29.09.0004 (Wer die Macht weiterhin im Aussen sucht 2016) (mehr …)

Das Master Key System / 3 Bewusstsein und Unterbewusstsein

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Wir tauchen tiefer ein in das Zusammenspiel von tagesbewussten und unbewussten Gedanken, von Bewusstsein und Unterbewusstsein.
Mehr. Wir erfahren mehr über das Zusammenspiel dieser beiden Funktionen mit dem Alles – was – ist.
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Die neue Hausaufgabe ist eine Schöne, sehr Wohltuende!

🙂

thom ram, 14.09.0004 (Wer die Macht weiterhin im Aussen sucht 2016) (mehr …)

Das Master Key System / 2 Gedanke ist Energie

Mit dem vorliegenden Teil zwei im Rücken wiederhole ich es. Das Denken ist des Menschen einzig wahre Macht.
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Schön geübt, lieber Leser? Dreissig Minuten ruhig sitzen, ohne den Körper zu bewegen? Na ja, das Atmen und der Herzschlag, die waren wohl noch nicht ganz abzustellen?
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Ja, und nun kommt es. Das Thema Denken. Mit teils anderen Begrifflichkeiten als ich sie verwende, ist Teil 2 das, was ich weiss, was ich übe, in klarerer Form dargebracht als ich es zu beschreiben vermöchte.

🙂

thom ram, 19.09.0004 (Wer die Macht weiterhin im Aussen sucht 2016) (mehr …)

Ein einheitliches Weltmodell (2)

Im ersten Abschnitt hatten wir den Vorgang als Grundbestandteil des gesamten Geschehens erkannt.
Nun wollen wir uns nach und nach den Konsequenzen unseres Ansatzes widmen.
Denn es geht geht ja um nicht weniger als eine vollständige Neuorientierung unseres Denkens.
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