bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » Beitrag verschlagwortet mit 'parteiprogramm'

Schlagwort-Archive: parteiprogramm

Die Gottespest

Dieser Aufsatz könnte meine Rede sein, mit der Ausnahme daß die Seele nur aus Gehirnmatsch besteht. Da hüpft das Herz des Anarchisten Ludwig der Träumer.

Je mehr der Mensch an der Religion hängt, desto mehr glaubt er. Je mehr er glaubt, desto weniger weiss er. Je weniger er weiss, desto dümmer ist er. Je dümmer er ist, desto leichter kann er regiert werden! – –

„Die Pfaffen haben die Kathedralen erfunden um sich vor (Anm. d. V.; dem natürlichen) Gott zu verstecken.“ (Nietzsche)

Damit hier richtig die Fetzen fliegen, stelle ich zur Einleitung mal den Horstmann  ein. Es soll keiner glauben, die Erde wird gerettet bevor sie vermondet ist – jedenfalls so lange wie die Menschen glauben, die Rettung vor der menschlichen Tragödie ist Chefsache der Götter, Politiker und Gelehrten. Die Reichen, Oligarchen, Kapitalisten und Milliardäre sind nur armselige Zuträger.

(mehr …)

S’sich halt imma ebbes

(Ludwig der Träumer) Und wenn einmal wirklich nichts „Neues“ da ist und dein Weg sinnlos erscheint, weil du an einem Kreuzweg stehst und nicht mehr weißt wo es weitergehen soll, dann gehe in dich und frage dein Gewissen; warum will ich Neues. Es ist alles in dir – es braucht nichts Neues. Das Vorhandene vom Schöpfer gegebene pflegen und weiterentwickeln scheint mir die Zauberformel des Lebens. Gehe deinen eigenen Weg und das ebbes geht dir am Arsch vorbei.

S’sich halt imma ebbes
un wenn äh mol nix isch
isch glei wieda ebbes
So ichs hald im Läbe
one ebbes isch alles nix
Kladsch un Dradsch muß sei
sonsch geht der Mensch ei
hasch scho ghörd do war heud ebbes
d’Regierung had ebbes dazu gsagt
gud daß die was dagege mache
für was zahle ma die sonschd
koschd uns hald eh bissl mehr
aba dafür beibt alles ebbes beim alde
s’werd immer wieda uffgrührd
nix neues gibs ned heud un morge
alles bloß neu gequirlt un verpackt
eimol in Zeidungspapier
annermol Soli- un Rundfunkbeitrag
dann wieda in Gschenkpapier fürd Banke
am End hoffendlich in Klopapier
weil alles ebbes meischdens stinkt
dann hämma des ebbes rausgschisse
un könne üba ebbes neues nachdenke – lasse

Die Deutsche Seele

(Ludwig der Träumer) Lieber Leser, höre dir das einfach nur an und reflektiere das mit dem indoktrinierten Bewußtsein, das uns seit ´45 und noch schlimmer – mit den 68ern Linksgrünroten Neomarxisten „geistig“ eingeprügelt wird. Keine sonstige Nation / Volk scheißt sich derartig ins Nest, zerstört die gesamte lebenswerte Infrastruktur durch ein Schuldbekenntnis, das alle Last der Welt auf sich nimmt. Warum wir? Welcher seelische und geistige Impfstoff wurde uns dafür vor Corona verabreicht?

Futuristische Romane – Fantasie oder Vorschau?

(Ludwig der Träumer) Das Programm ist geschrieben und wird gnadenlos abgespult nach den Vorstellungen der satanisch verirrten Schranzen. In vielen Romanen und Verfilmungen wurde unser zukünftiges Leben beschrieben, jedoch nur als unterhaltsame Fantasien wahrgenommen. Wer hätte sich wirklich noch 2019 vorstellen können, daß der Great Reset „demokratisches“ Parteiprogramm sein könnte, das unser freies Leben in die Tonne haut?

Ich war schon immer Leseratte und zog mir bereits in der Jugend futuristische Romane rein, während meine Schulkameraden stundenlang einen Fußball jagten. Ich weigerte mich, diese als fiktiv zu betrachten. Sie waren Wirklichkeit – so wie das Leben eben künftig spielt. Die rasante Entwicklung der Tyrannei bestätigt dies.

(mehr …)

Ich mach jetzt den Horstmann

(Ludwig der Träumer) In Anbetracht der täglichen Wahnsinnsmeldungen sei es angebracht über dem Mensch als „Krone der Schöpfung“ nachzudenken. Vielleicht hat er sich als ultimativen Pfusch der Götter insgeheim erkannt und sehnt sich nach Erlösung durch seinen selbstbestimmten Untergang. Mit diesem Gedanken erhebt er sich sogar über Gottes unausgereifte Absicht, es ihm gleichzutun – die perfekte Schöpfung zu schaffen. Lieber das Unvollendete zerstören als es weiterzuentwickeln, ist heute Konsens in allen Parteien (s. das deutsche linksgrüne Parteiprogramm, das immer beliebter in der Bevölkerung wird).
Die Ironie des Idioten Mensch dieser Geschichte ist – vor dem Untergang noch möglichst viel Monetäres zu raffen und oder  sinnlose perverse Macht über Mitmenschen zu generieren um den selbstgeschaffenen Armageddon zu überleben. Sinnloser geht’s nimmer.

Gott hat den Menschen mit der Erde die höchste Dimension gegeben, auf der diese seinen Plan vollenden können – die Menschen mit Liebe zum Sein, Intelligenz und Erfindungsreichtum zum Paradies (auf Erden) ausgestattet. Warum tut sich der Mensch so schwermütig damit? Es gibt keinen Weg mehr zurück in sog. höhere Dimensionen, die uns Gurus, Pfaffen, Politikschranzen und sonstige Idioten vermitteln wollen. Sie alle haben eins gemeinsam: uns zu ihren eigenen (kurzfristigen) Vorteil von unseren Möglichkeiten abzulenken.

Gott müßte schon ein perverses Kerlchen sein, wenn er die Dimension in der wir heute leben nur aus dem Grunde geschaffen hätte, damit wir über das ‚Leid‘ geläutert seine Herrlichkeit mit zurück in seinen Schoß finden. Hat er das nötig? Hier auf Erden spielt die Musik und sonst nirgends. Wann begreift der Mensch seine Freiwillige Knechtschaft und löst sich von ihr?

Dem Menschen sei nochmals die klaren Worte von Étienne de La Boëtie ans Herz gelegt:

(mehr …)

„Wir distanzieren uns nicht“ / Eine Kurzbetrachtung der Partei „Die Rechten“

Erstmalig befasse ich mich mit der „Rechten“, angestossen durch vorliegende Schrift.

Was ich darin lese,  beurteile ich als richtig und als klug.

.

Wir distanzieren uns nicht! – Eine nicht notwendige Klarstellung zu dem Amoklauf von Halle

Nach dem Amoklauf von Halle am vergangenen Mittwoch fühlen sich alle möglichen rechten und nationalen Organisationen befleißigt, sich von diesem sinnlosen Verbrechen zu distanzieren – und sie tappen damit in genau die Falle, die die Altparteien und ihre willfährigen Schreiberlinge der Systemjournaille ihnen gestellt haben.

Die gleichen Distanzierungsreflexe erlebten wir bereits vor einigen Monaten, als der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU) mutmaßlich von Stephan Ernst erschossen wurde. Ernst trieb sich vor über einem Jahrzehnt sporadisch im „rechten Lager“ herum und ist seit langer Zeit am Borderline-Syndrom erkrankt, einer schwerwiegenden Persönlichkeitsstörung, deren Kennzeichen es ist, irrationale Gewalt gegen sich selbst und/oder gegen andere auszuüben. Bei dem Amokläufer von Halle handelt es sich offensichtlich um einen Irren aus der Gamer-Szene mit einem merkwürdig konfusen Weltbild, der eine zufällig über die Straße laufende Passantin und einen jungen Handwerker, der sich in seiner Mittagspause gerade eine Dönertasche holen wollte, kaltblütig und sinnlos ermordete. Bei einer derart willkürlichen Tat ist es fraglich, ob man an dieser Stelle überhaupt von einem politischen Motiv sprechen kann, wurden die beiden Deutschen doch nicht etwa wegen ihrer Gesinnung erschossen, sondern weil sie schlichtweg zur falschen Zeit am falschen Ort waren.

Doch warum meinen so viele Vertreter des rechten politischen Lagers – sowohl des bürgerlich-rechten als auch des revolutionär-nationalistischen –, sie müßten sich von einem Attentat, wie in Kassel, oder einem Amoklauf, wie in Halle geschehen, „distanzieren“ oder mit ähnlichen Worten betonen, daß sie mit derartigen Gewalttaten nichts zu tun haben? – Wahrscheinlich liegt es ganz maßgeblich daran, daß Personen wie Stephan Ernst oder der Halle-Attentäter Stephan Balliet von den regimenahen Medien mit Begriffen wie „Rechtsextremist“ oder „Neonazi“ tituliert werden, also mit den gleichen Begriffen, mit denen sie selbst bzw. ihre Partei / Organisation auch bezeichnet werden. Wenn also der gewalttätige „Rechtsextremist A“ ein Verbrechen begeht, müsse sich der friedliche und legal arbeitende „Rechtsextremist B“ schnellstens davon distanzieren, möchte er nicht Gefahr laufen, selbst in die „terroristische“ Ecke gestellt zu werden. So denken offensichtlich viele.

Doch genau das ist die von volksfeindlichen Politikern und Journalisten aufgestellte Falle, in die gutgläubige Rechte immer wieder hineintappen. Wer sich bemüßigt fühlt, sich öffentlich von etwas zu distanzieren, an dem bleibt immer ein fader Beigeschmack hängen, daß es für die Distanzierung ja irgendeinen Grund, irgendein ideologisches Näheverhältnis geben müsse, ansonsten wäre eine solche Distanzierung ja gar nicht notwendig.

Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Bereits auf unserer Demonstration am 20. Juli in Kassel gegen Pressehetze und Verbotsphantasien hat es unser Parteigründer und DIE RECHTE-Vorstandsmitglied Christian Worch vor mehreren Dutzend Fernsehkameras anschaulich erklärt (natürlich ohne, daß diese Erklärung später tatsächlich irgendwo gesendet wurde): „Distanzierung“ bedeutet vom Wortsinn her „Abstand nehmen“. Nun muß man aber natürlich nicht von irgendetwas „Abstand nehmen“, dem man nie nahe war. – Wer sich also von etwas „distanziert“, drückt damit – freiwillig oder unfreiwillig – zugleich immer aus, daß er dem betreffenden Ereignis bzw. der betreffenden Person zuvor nahegestanden hätte.

Da wir weder dem Attentat von Kassel noch dem Amoklauf von Halle, geschweige denn irgendeinem anderen Gewaltverbrechen, jemals nahestanden, kann es von uns also auch keine Distanzierung geben. Des weiteren sind wir auch nicht verpflichtet, bei jeder Gelegenheit darauf hinzuweisen, daß wir friedlich und legal arbeiten, da dies für eine politische Partei, die am demokratischen Willensbildungsprozeß und am politischen Meinungskampf teilnimmt, eine solche Selbstverständlichkeit darstellt, daß wir dies nicht ständig betonen müssen.

Wie man am Beispiel der AfD sieht, führt eine ständige, unnötige Distanziererei lediglich dazu, daß man sich selbst in eine Ecke hineinmanövriert, von wo aus der politische Gegner unaufhörlich auf einen einschlagen kann. Da kann sich die AfD noch so oft als „pro-jüdisch“ bezeichnen oder Graphiken mit einer Kerze und einem Davidstern veröffentlichen (Wem will die AfD damit eigentlich „gedenken“? – Bei dem Attentat sind zwei unschuldige, nicht-jüdische Deutsche ums Leben gekommen!). Solche Dinge führen nämlich erst recht dazu, daß Systemjournalisten der AfD die „Verantwortung“ für den Amoklauf zuschieben, oder daß ein SPD-Politiker wie Karl Lauterbach behauptet, die AfD trage eine „große Mitschuld“ an den Geschehnissen. Schuld – das wird ein gebildeter Mensch wie Karl Lauterbach wissen – ist nicht nur eine ethische, sondern vor allem eine juristische Kategorie. Wer schuldig handelt, macht sich strafbar und ist entsprechend der Strafgesetze zu verurteilen. Noch offensichtlicher kann man die Kriminalisierung des politischen Gegners nicht betreiben. Noch widerlicher kann man die Ermordung von zwei unschuldigen Deutschen durch einen Irren nicht instrumentalisieren.

Zwar haben Systemmedien und Altparteien nun wieder – ähnlich wie im Fall Lübcke – ein sinnloses Verbrechen gefunden, daß sie wochen- oder gar monatelang dazu mißbrauchen werden, den politischen Gegner von rechts in schäbigster und pietätlosester Art und Weise zu diffamieren, aber, ganz ehrlich: Was kümmert es uns? Wer die Systemmedien tatsächlich noch als seriöse Nachrichtenquelle ansieht oder den Verlautbarungen der Altparteien Glauben schenkt, der ist für sachliche und objektive Sachverhaltsdarstellungen ohnehin nicht mehr zu erreichen und wird sich auch nicht in unserem Sinne für den Erhalt des deutschen Volkes einsetzen.

Es sind die kritischen, die aufgeklärten, die selbstdenkenden und selbstverantwortlichen Deutschen, die weiter Fragen stellen und Zusammenhänge erkennen werden. In diesem Sinne wird auch DIE RECHTE, unbeirrt von der hysterischen Medienhetze, weiter für ein freies Deutschland kämpfen. Getreu dem Motto: Was stört es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr schabt?

DIE RECHTE-Bundesvorstand,
Freitag, den 11. Oktober 2019

.

So weit, so gut.

.

Neugierig geworden, habe ich das Parteiprogramm eingesehen.

Ich stosse auf 1000 Ziele, derer meisten ich überzeugt begrüsse. Die Grundströmung will ein gesundes Deutschland, und Ausländerfeindlichkeit, welche den Rechten unterstellt wird, finde ich nicht.

Doch oh Schreck oh Pein, „die Rechte“ baut von a bis z auf das Grundgesetz, lässt die drei in Wahrheit entscheidenden und als Basis für ein gesundes Deutschland  unverzichtbaren Grössen – soweit ich das sehe – komplett aussen vor:

A  Schaffen einer Verfassung und Installation derselben, erfolgend durch eine Volksabstimmung. Dies als Voraussetzung und Grundlage für den

B  Abschluss von Friedensverträgen  mit den 57 Staaten, welche sich seit 1945 frisch fröhlich permanent und immer noch im erklärten Kriegszustande mit Deutschland befinden. Dadurch Beendigung des aktuellen Besatzungsstatus‘ und Erlangung der staatlichen Souveränität.

C  Schaffen einer von der FED und der EU unabhängigen Landeswährung.

.

Welche Schlussfolgerung ziehe ich daraus? Wissen die Väter der Partei nicht, worum es wirklich geht? Wissen sie es, bringen aber nicht den Mut auf, die grossen Drei zuoberst auf die Fahne zu heften? Ohne die drei Grossen wird Deutschland nicht genesen. Ausgeschlossen. Nie.

So betrachtet muss ich, bedauernd, sagen: Gut gemeint, doch auf lahme Gäule gesetzt. Kein Rennen wird gewonnen werden.

.

Thom Ram, 12.10.7

.

.

 

 

DM / Deutsche Mitte / Ab durch die Mitte

Die DM wird meines Wissens von den Chorsängern (TV) wie auch von den grossen Klopapieren totgeschwiegen.

Wen wundert’s. Die Deutsche Mitte ist von Absichten getragen, welche der heutigen Scheindemokratie ebenso an den Kragen gehen wird, wie dem herrschenden Geldsystem, welches Geld automatisch von arbeitsam zu reich fliessen lässt. Dass Chorsänger und Klogrosspapierhersteller im Dienste der NWO – Vordenker stehen, dürfte mittlerweile auch dem hintersten Dösenden klar geworden sein. Und diese lieben NWO – Vordenker, die wollen alles Andere denn die Partei „Deutsche Mitte“, sie wollen Erde und Kreatur aussaugen so, wie sie es seit Jahrhunderttausenden gemacht haben. Und darum „liest und hört“ man öffentlich nichts von der DM. Die DM ist eine Gefahr für das eine Prozent und die Chance für uns, für die 99%.

.

Die Deutsche Mitte ist die einzige Partei in der BRD, welche Uebel an der Wurzel packen, da kommt die AfD nicht mit, bei allem Respekt nicht. Auch die AfD macht, wichtiges Beispiel, um das Molochthema „Geldsystem“ einen eleganten Bogen. Doch ohne dieses Geldsystem über Bord zu schmeissen und ein allen Dienendes System zu installieren wird (das gilt nicht nur für Deutschland) nie soziale Gerechtigkeit möglich sein. Also muss es auf das Programm. In der DM ist es im Programm. Zudem zieht die DM Menschen an, welche Alternativen studiert und anzubieten haben. Allen voran der Sprecher der Deutschen Mitte für Finanzen, Prof. Franz Hörmann.

Du zweifelst? (mehr …)

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ / Hans U.P. Tolzin / Deutsche Mitte

Was ich von der Deutschen Mitte höre, es hat für mich alles Hand und Fuss. Offengestanden ist mir unerklärlich, warum der Mitgliederzustrom gering ist.

Die Deutsche Mitte geht Kernthemen an, die AfD meines Wissens in weitaus geringerem Masse. Zwei davon sind: Das Schuldgeld mit Zinsesszins durch menschenfreundliches System ersetzen. Die heute grassierende Krankheitsmedizin gründlich durchleuchten, Schädliches ausmerzen, Gutes behalten sowie alternative, sich bewährende Heilmethoden fördern.

Ich rege an, dass du, lieber Leser, dich kundig machst. Ich brauche nichts vorzukauen, die Deutsche Mitte hat selber eine Stimme, eine in meinen Ohren gute, klare Stimme: (mehr …)

Hätten wir das alles gewusst, hätten wir ganz anders gehandelt / Klare Worte von Christoph Hörstel

Hätten wir das alles gewusst, hätten wir ganz anders gehandelt…konnten Menschen, welche sich in den ersten und zweiten Weltkrieg haben einbinden lassen, guten Gewissens sagen. Sie hatten ausser Zeitung und Radio keine Quellen, da sie das Geschehen hinter den Kulissen hätten erahnen können. Sie hatten wenig Möglichkeit zu erkennen, für welche hintergründige Ideen sie Leib und Leben hergaben.

Heute ist es anders. (mehr …)

Das PartEi der Besten / Parteiprogramm / Der Unsinn nimmt Fahrt auf

Dank an die Personalunion: Gründer / Vorsteher / Bleistift, hier aus geheimdienstlichen Gründen unter dem Pseudonym „Ohnweg“ fluoreszierend.

Unermüdlich ringt er in seiner bescheidenen Kammer um die Ausarbeitung von Plänen für unser unsinniges Vorhaben, über gängige Politik etwas in unseren Landschaften des Menschseins zu verbessern. Er finde nicht Rast noch Ruh, seine harte Pritsche warte oft stundenlang vergeblich ihrer Belegschaft, und der Kaffeemarkt im Raume Stuttgart sei am Zusammenbrechen, da eine unbekannte Bezugsinstanz alle Reserven aufgekauft habe.

thom ram, 28.08.2014

Die sprudelnde Quelle: http://parteiderbesten.blogspot.com/

.

 

Parteiblatt 7, Politik und Parteileben

(mehr …)