bumi bahagia / Glückliche Erde

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Bali und die Herzlichkeit

Bali, die Insel der Götter.

In Java lebte vor langer Zeit eine hinduistische Minderheit. Diese Andersgläubigen wurden von der islamischen Mehrheit so sehr gepiesakt, daß sie nach der Nachbarinsel Bali auswanderten. Auf Bali hausten Eingeborene.

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Indien / NWO brutal

Was weisst du von Indien? So wenig als wie ich? Lies den Bericht. Dann weisst du gopfertami sehr viel mehr. Wisse, der Bericht zeigt, wie auch in Indien (keineswegs besonders schwergewichtig in Deutschland, wie viele aufgeklärte Deutsche meinen) erfolgreich daran gearbeitet wird, die Gesellschaft in einerseits  99,9% arbeitsam, arm und rechtlos, anderseits 0,1% verwöhnt, reich und alles tun dürfend zu teilen.

Es scheint nun an der Zeit, dass das Tun und Lassen des Herrn Modi und seiner Entourage zutage gefördert wird. Ich erhoffe, dass 1000 Blogger den Artikel finden und weiter verbreiten. Herr Modi scheint mir eine verschärfte Ausgabe der Nägelkauerin zu sein. So nett schaut er drein, der Herr Modi, und zweifelsfrei vorteilhafter gekleidet ist er als die Vollstreckerin an der umgeleiteten Spree.

Nun…Autorin Arundhati Roy ist erklärt Oppositionelle zur indischen Regierung. Ich darf nicht auslassen die Möglichkeit, dass Herr Modi auch Gutes tut. Sollte jemand davon Kunde haben, bitteschön, her damit.

Nach leck eh Türe der Arbeit von Arundhati Roy habe ich ein Bild. Dortens in Indien wird mittels gezielt geschürtem Klassenkampf, mittels geschürtem Kastendenken, mittels geschürtem religiösem Wahn entzweit, und es werden Leid, Mord, Vergewaltigung und Folter gepusht. In der BRD macht man es es bitzeli eleganter, ein bisschen nur, haha, mit den hier tauglichen Mitteln eben.

Die Ziele der NWO-Verrückten sind da und dort eins. Sagte es schon, brauche es nicht zu wiederholen. Zudem träumen die NWO Verrückten ganz im Grunde genommen von einer zerstörten Erde. Man sollte sich dessen bewusst sein.

Ich danke Einar Schlereth für den Hinweis, den er mir heute zukommen liess, und für seine tadellose Übersetzung danke ich erst recht.

Thom Ram, 05.01.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)

Das per Migration bereicherte Savile Town in England

So sieht es aus. Ganze Dörfer und Städte einnehmen ohne einen Schuss abzugeben.

Eingegeben per Mail von Ingrid.

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Tag der offenen Moscheen – nicht mit Frau Sayran Ates

(Ludwig der Träumer) „Eher eine Provokation als eine Öffnung“ Das Interview einer klardenkenden Frau heute am 3. Oktober 2018 im Deutschlandfunk gibt mir Hoffnung, daß noch nicht alles verloren ist. Dieser 3. Oktober geht zwar noch als „Tag der deutschen Einheit“ durch. Wie lange noch? Wenn ich die schwachsinnigen Jubelreden der „schon länger hier lebenden“ Politschranzen höre, wird er sicher bald aus Respekt vor den wirren Muselmännern abgeschafft und offiziell als „Tag der Moscheen“ gefeiert. Die linksgrüngenderversiffte Sturmtruppe der CDUSPDGRÜNELINKE wird den Weg dazu freimachen und zunächst das die Muselmänner beleidigende Symbol, die Kreuze auf den Kirchtürmen niederreißen. In Köln steht nun die größte Moschee in Europa für eine islamische Parallelwelt und -gesellschaft, die sich fernab der deutschen Einheit bewegt. Das ist erst der Anfang. Die ach so toleranten Bürgermeister werden künftig darum wetteifern, wer den größten Ditib (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.) hat. So geht Integration. Offiziell mehren sich zwar die Kritiken, aber nur weil Wahlen anstehen. Da darf man das Feld nicht der AfD überlassen. Aber danach geht richtig die Post ab äh das Kreuz weg. (mehr …)

Deutsche Mitte / Brandlebendig

Lieber Leser, sollte dich irritieren, dass ich Nachrichten der Deutschen Mitte noch nöcher hier rapportiere, solltest du denken, bumi bahagia bestehe doch nicht aus Deutscher Mitte, so hast du erstens recht und zweitens nicht.

Recht hast du: (mehr …)

Islam / Extremismus / Die 300 Imame

Schwarz-weiss malen ist so leicht. Klassebeispiel in der Szene:

„Der“ Jude sei es. Alle Juden seien talmudistische Heuschrecken, Vampire und einfach Abschaum.

Und ähnlich läuft es mit dem Islam:

„Der“ Islam sei es. „Der“ Islam sei Ursache für einen schönen Teil der aktuellen Tumulte in Afrika, Arabien, Europa.

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Ich kenne eine Muslima sehr gut, seit 7 Jahren. Ich kenne ihren muslimischen Mann gut. Ich kenne hier den Lebensstil von sehr vielen Muslimen, allesamt sogenannt einfache Menschen. Also die, welche Köpfe abschneiden und Gürtel mit Sprengsätzen tragen. Es ist solch Hirnverbrennung, zu sagen, dass „der“ Islam halt Gewalt postuliere. Diese Menschen haben ganz andere Sorgen, als dass sie den Nachbarn um 20cm verkürzen oder jemanden in die Luft jagen wollten.

Die Wahrheit ist: (mehr …)

Muslimdemo gegen Islamterror / CNN war dabei

Das Beispiel ist einfach zu schön beispielhaft.

Blöd, dass das Filmen gefilmt und als gefilmtes Filmen ins Netz gestellt wurde.

Tja, das ist das im Neuen Zeitalter rasant zunehmende Problem. Es wird immer schwieriger, Fake News zu schaffen und zu verkaufen.

thom ram, 06.06.05NZ

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Dazu ein kleines Videöchen, welches, ich betone, nichts beweist, doch welches illustriert, wie es äh gelegentlich vermutlich, ich sag’s ja nur, laufen könnte:

Das Interessanteste an diesem Vidöchen ist, so denke ich, dass es, kaum in YT hochgeladen, immer gleich wieder gelöscht werde.

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Präsident Trump / Rarität

Die Rarität? Schnell gesagt. Trump tut nicht nur, was er vor der Wahl angekündigt hat, er tut es schnell, effizient, und, das Beste, er tut es in die volle Breite und Tiefe.

Dies ist mein Eindruck. Stellvertretend für viele hier nur zwei Beispiele:

„Schurkenstaat“ Nordkorea. Dieses Volk möchte, so weit mein Wissen reicht, international hauptsächlich Eines erlangen: Einen Friedensvertrag. Was tut Trump? In seinen ersten Amtstagen nimmt er mit Kim Jong Kontakt auf. Kontakt aufnehmen tut einer, der verhandeln will, so viel wage ich getrost zu behaupten. Und vermuten tue ich, dass Trump dem nordkoreanischen Volke zu Eigenständigkeit verhelfen will.

Die Pinocciomedien zum Beispiel. In der allerersten Pressekonferenz sagte Trump expressis verbis zu bestimmten Vertretern der Zunft, dass sie Lügen verbreiten. Das hat nicht ein Studentchen zu einem Lehrerlein gesagt, das hat der Präsident der USA gesagt. Nicht hinter verschlossener Türe. Volle Kanne öffentlich, öffentlicher geht nicht.  Diejenigen, die meinten, zu den Herrschern zu gehören, Zeitungsverleger und Weltagenturleiter zum Beispiel, sie erschauern, diese Worte aus dem Munde des Präsidenten der USA zu hören. Sie sind gezwungen, sich zu überlegen, ob sie ein totes Pferd reiten.

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Das sind komplett neue Töne von Seiten eines Spitzenpolitikers. Man stelle sich vor, ein Hosenanzug oder ein Hollandewackeli wollte sowas von sich geben. Sie haben das Format nicht dazu. Zudem wären sie  morgen weg vom Fenster. Ich meine: Trump  hat wohl mächtige Feinde à la Sorros und co., doch hat er mächtige Freunde im Rücken. Absolut unmöglich könnte er so dezidiert auftreten, hätte er sie nicht.

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Der Originalext steht hier.

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thom ram, 03.01.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Völker sich gegenseitig stärken.

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Vielbeachtete Trump-Rede: „Wir alle sind vereint im Glauben an unseren Schöpfer“

Er will universelle Werte und Glaubensfreiheit gegen Terror und andere „vielseitige“ Bedrohungen verteidigen: US-Präsident Trump hat heute morgen eine vielbeachtete Rede gehalten.
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Trumps Rede beim „National Prayer Breakfast“ in Washington D.C.  äußerte sehr direkt  seine Weltanschauung. Außerdem machte er die sensationelle Ankündigung: Er will die Abschaffung des „Johnson Amendments“, einer Regelung, die die politische Redefreiheit der Geistlichen einschränkt.

Autorin Rosemarie Frühauf  hat 

die wichtigsten Passagen übersetzt und in epochtimes.de präsentiert:

.„Amerika ist eine Nation der Gläubigen. In Städten überall in unserem Land ist das zu sehen, was wir so leicht vergessen: Dass unsere Lebensqualität nicht von materiellen Erfolg definiert wird, sondern vom spirituellen Erfolg. Ich sage Ihnen das aus der Perspektive eines Menschen, der materiellen Erfolg gehabt und enorm viele materiell erfolgreiche Menschen kennengelernt hat: Die materiell Allererfolgreichsten – viele von denen sind sehr, sehr elendig unglückliche Menschen.

Und ich kenne eine Menge Leute, die nichts dergleichen haben, die großartige Familien haben, großen Glauben haben, kein Geld haben – das heißt, nicht annähernd in dieser Größenordnung – und die sind glücklich. Und aus meiner Sicht sind DAS die erfolgreichen Menschen.“

„Ich hatte das Glück, in einer gläubigen Familie aufzuwachsen. Meine Mutter und mein Vater haben mich gelehrt: Wem viel gegeben wird, von dem wird auch viel erwartet.“

„Die Menschen in diesem Raum haben so viele verschiedene Hintergründe, Sie repräsentieren so viele Religionen, so viele Ansichten … aber wir alle sind vereint im Glauben an unseren Schöpfer und in der festen Überzeugung, dass wir in seinen Augen alle gleich sind. Wir sind nicht nur Fleisch, Knochen und Blut. Wir sind menschliche Wesen mit Seelen. Unserer Republik wurde gegründet auf der Überzeugung, dass Freiheit kein Geschenk einer Regierung, sondern ein Geschenk Gottes ist.“

„Jefferson hat gesagt:’Der Gott der uns das Leben gab, gab uns Freiheit.“

„Jefferson fragte: ‚Können die Freiheiten einer Nation gesichert sein, wenn wir die Überzeugung aufgegeben haben, dass diese Freiheiten das Geschenk Gottes sind?‘ Zu diesen Freiheiten gehört das Recht, seinen Glauben gemäß der eigenen Überzeugung auszuüben, und deshalb werde ich das Johnson-Amendment loswerden und völlig zerstören und unseren Glaubensrepräsentanten erlauben, frei und ohne Furcht von Vergeltung zu sprechen – das werde ich tun.“

Hintergrund: Das Johnson-Amendment war im Jahr 1954 eingeführt worden und droht Kirchen und Glaubensvereinigungen mit dem Verlust ihrer Steuerbefreiung, sollten sie für oder gegen politische Kandidaten Partei ergreifen.

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Trump sagte weiter in Bezug auf IS und andere:„Wir haben unvorstellbare Gewaltakte im Namen von Religion gesehen … Terrorismus ist eine grundlegende Gefahr für Glaubensfreiheit. Das wird gestoppt werden – dürfte eine Zeit lang nicht schön werden, aber wird gestoppt.“

„Die Glaubensfreiheit ist ein heiliges Recht, aber es ist auch ein Recht, dass überall um uns herum in Gefahr ist und die Welt ist in ernsthafter, ernsthafter Gefahr in so vielen Hinsichten – und ich habe das niemals so sehr und so offen gesehen, wie seitdem ich das Präsidentenamt inne habe. Die Welt ist in Schwierigkeiten. Aber wir werden das geraderücken, ok? Das ist es, was ich tue. Ich repariere Sachen … Wir werden das geraderücken.“
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Weiter sagte Trump noch:„Alle Nationen müssen sich gegen Völkermord aussprechen.“

„Wir haben gesehen, wie friedliche Muslime von ISIS-Killern brutal behandelt, zu Opfern gemacht, ermordet und unterdrückt wurden.“

„Meine Regierung wird alles in ihrer Macht stehende tun, um die Glaubensfreiheit in unserem Land zu verteidigen.“

„Amerika soll für immer eine Gesellschaft sein, in der jedem Glauben Toleranz entgegengebracht wird und in der sich jeder sicher fühlen kann.“

„Wir werden sicherstellen, dass Einwanderer unsere religiöse und persönliche Freiheit respektieren.“

Der umstrittene Einreise-Stopp sei derzeit nötig, damit Amerikas Großzügigkeit und Freiheiten nicht von „bösen“ Leuten ausgenützt werden, so Trump.

„Wir wollen Einwanderer, die uns und unsere Werte respektieren und nicht hassen.“

„In Amerika sollen auch die Schwächsten eine Chance haben.“

Die Rede kommt kurz nach einem Leak, das eine politische Förderung von traditionellen Wertvorstellungen ankündigt.

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Das EventDas „National Prayer Breakfast“ ist ein jährliches Ereignis in Washington, D. C. An dem seit Dwight D. Eisenhower jeder US-Präsident jährlich teilgenommen hat. Das Frühstück, das im Ballsaal des Hilton International stattfindet, wird typischerweise von rund 3.500 Gästen besucht, darunter internationale Gäste aus über 100 Ländern. Es soll als Forum für die politische, soziale und geschäftliche Elite dienen, um Beziehungen zu knüpfen, schreibt Wikipedia.

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Präzise Angaben zur Feindlichkeit Trumps gegenüber Muslimen

Diverse Privatleute, die von mir wissen, dass ich von den wahrlich menschenfreundlichen Absichten Donald Trumps überzeugt bin, haben mir schon den Beweis seiner Menschenverachtung vor die Füsse geworfen. Er verbiete „den Muslimen“ die Einreise in die USA.

Erstens sind die Einreiseverbote zeitlich beschränkt, zweitens sind sie auf Muslime bestimmte Länder bezogen und drittens muss man seine Verordnung gerechtigkeitshalber mit den Zuständen vor seiner Präsidentschaft vergleichen.

Hier ein kleiner Ausschnitt aus der Arbeit des Joachim Nikolaus Steinhöfel:

Heute erregt sich die rechtschaffene Welt über Trumps Erlaß zum zeitlichen begrenzten Einreisestopp für Bürger aus Ländern, die durch jihadistische Bürgerkriege zerrissen oder unter der Kontrolle feindseliger jihadistischer Regierungen sind.

Wenn man genau hinsieht, keine so unvernünftige Regelung. Und vor allem keine, die so sehr von der bisher in den USA gängigen Praxis abweicht. Schauen wir etwas genauer hin: (mehr …)

Syrien / Lagebericht der Friedensdelegation

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Das nenne ich Berichterstattung. Die Delegation war im Land, und sie hat jede Gelegenheit benutzt um mit jeder denklichen Sparte von Syrern zu sprechen.

Sehr informativ. Mich beeindruckt Eines besonders: Offenbar ist der Mehrzahl der Syrer bewusst, dass sie gespalten werden sollen, auf dass sie sich selber untereinander zerfleischen, klassischerweise Muslime gegen Christen. Und sie sagen: „Nein“. „Wir sind Syrer. Syrer sind wir, und gemeinsam kämpfen wir für unsere angestammten Rechte.“ (mehr …)

Rache! / Michael Winklers Zukunftsschau

Danke, Michael Winkler!

thom ram, 22.07.2015

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Wenn man, so wie ich, das fünfte Mal vor einem merkeldeutschen Gericht verarscht worden ist, dann kann einen schon einmal der Gedanke nach Rache überkommen. Natürlich nicht gewalttätige Rache, da würde ich mich ja auf das Niveau des Islam hinabbegeben, mit Peitschenhieben, Glieder abhacken, Steinigen und Köpfen. Das sollen diejenigen machen, die ständig herumbrüllen, Allah sei groß. Ich beschränke mich auf Verwünschungen. (mehr …)

Journalistin Iris Nicole Masson / Einwanderung

Da stossen wir endlich mal wieder auf einen Journalisten, der selber schaut, selber forscht und erst noch selber denkt und…und – eine Raritaet – den Mut findet, seine Wahrheit zu aeussern.

Moege die Botschaft der Journalistin Frau Iris Nicole Masson weit hallen und gehoert werden.

thom ram, 11.05.2015

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