bumi bahagia / Glückliche Erde

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Zeit-Frage

Nur noch 4 Tage bis zu einem ganz konkreten, EUropaweiten und heftig gesundheitsschädlichen Ereignis, dem wir in diesem Jahr wohl nicht werden ausweichen können…
Warum lassen wir das alles mit uns machen?
Luckyhans, 21. März 0006
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Oh nein, ich begebe mich jetzt nicht in die Reihe der Fulford, Maggie, Cobra & Co. – bei mir geht es um ein konkretes, für jeden vorhersehbares Ereignis, das die Gesundheit eines jeden schädigen WIRD.

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Ketzer-1 – Zeit

Ein Ketzer ist jemand, der ein weitverbreitetes, allgemein akzeptiertes Denkmodell in Frage stellt.
Zum Beispiel galt – nach gültiger Geschichtsschreibung – Galileo Galilei, der zu Zeiten, als die Flacherde das allgemein übliche Denkmodell für den Aufbau des Planeten Erde war, mit seinem Modell von der sich bewegenden Kugelerde auftrat, seinerzeit als Ketzer.
Luckyhans, 12. September 2017
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Ohne Ketzer kein Fortschritt“ ist ein Postulat, das in seinem Wahrheitsgehalt davon abhängt, was man unter „Fortschritt“ verstehen will.
Wenn damit geistige Weiterentwicklung gemeint sein soll, dann wäre es annehmbar – wenn damit das Ersetzen des einen Dogmas durch ein anderes gemeint ist, dann wäre es sicherlich wenig sinnvoll.

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Illusion und Wirklichkeit

Für manche ist die grobstoffliche Existenz, auch das eigene Leben, reine Illusion, wie auch die lineare Zeit, das Werden und Vergehen.
Andere sehen in jedem Leben eine Bereicherung ihres Erfahrungsschatzes und nehmen es gern als Aufgabe an.
Für mich liegt der Unterschied vor allem in der Betrachtungsweise, im Blickwinkel und in der Gewichtung.
Luckyhans, 26. Mai 2017
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Wenn wir uns dem obigen Thema nähern wollen, ist es sinnvoll, zunächst die Begrifflichkeiten zu klären.

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Von Dimensionen

Wir setzen fort, „ans Eingemachte“ zu gehen – es werden gewohnte Sichtweisen in Frage gestellt und neue Ansichten propagiert.
Erneut bitte ich um ausschließlich sachliche Kommentare (ohne Bewertungen, „Zensuren“ oder „Urteile“) – nach aufmerksamem Lesen und Nachsinnen.
Danke.
Luckyhans, 9. Mai 2017
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Wir haben erkannt, daß unsere Wahrnehmungsmöglichkeiten beschränkt sind.
Sie sind einerseits durch den Aufbau und die Funktionsweise unserer Sinnesorgane bedingt, welche nur einen recht schmalen Bereich der jeweils möglichen Signalumfänge bzw. -spektren erfassen können, und andererseits durch die Signalverarbeitung im Gehirn auf die im Verlaufe des Lebens erlernten Interpretationen eingeschränkt. (mehr dazu hier)

Weiterhin haben wir schon festgestellt, daß es keine „Realität“ im Sinne von feststehenden “Dingen“ (lat. res) gibt, sondern eine Wirklichkeit, d.h. ein Konglomerat von Vorgängen, die zu einer ständigen Veränderung führen; die sich gegenseitig beeinflussen und miteinander wechselwirken usw. (mehr dazu hier)

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Nichtlineare Zukunft

Zeit läuft linear ab, vom Gestern zum Heute, und vom Heute zum Morgen.
Was gestern war, ist vorbei – was heute ist, ist unser Leben – was morgen sein wird, ist zum Teil ungewiß.
Das Heute folgt aus dem Gestern, und das Morgen wird von unserem Heute bestimmt.
Tatsächlich?

„Böse“ Zungen behaupten, daß die Zeit, genau wie der Lauf der Gestirne, großen periodischen Abläufen unterworfen ist – nur daß diese Perioden so irre lang sind, daß wir das nie und nimmer mitkriegen, also z.B. 26.000 Jahre sei eine solche Periode, eine andere über 300.000 Jahre.
Schwierig zu beurteilen, nicht wahr?
Denn angeblich umfaßt die „geschriebene Geschichte“ ja nur einige Tausend Jahre… naja, vielleicht wird sich ja auch daran etwas ändern, wenn endlich die vielen Dekorationen (die „herrschenden Geschichten“) auf der Weltbühne weggeschoben werden und der wahre Gang der Ereignisse nach und nach zum Vorschein kommen wird… also wenn viele Menschen gelernt haben werden, in der Akasha-Chronik zu lesen.
Bis dahin werden wir uns noch mit dem zufrieden geben müssen, was „konventionell“ verfügbar ist.

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(6) Ein einheitliches Weltmodell

Heute wollen wir uns mit der Zeit beschäftigen – sie ist der Parameter, der bei der Betrachtung von Vorgängen ganz ent-scheidend ist – im wahrsten Sinne des Wortes.
Bisher haben wir den Vorgang als Grundbestandteil allen Geschehens erkannt und den gesamten Prozeß unserer Wahrnehmung in seinen Facetten betrachtet.
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Was ist Zeit?

Eine Frage, an der sich die Geister scheiden. Eine Dimension? Ein Denkmodell? Etwas Wirk-liches?

„Real oder nicht“ ist für uns keine Frage mehr – „ist Zeit wirklich?“ wäre neu, oder besser: wie wirklich ist „Zeit“?

Im Sinne unserer neuen Denkweise könnte auch Zeit „nur“ ein Vorgang sein.

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