bumi bahagia / Glückliche Erde

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Hans-Joachim Müller / Konzentrat pur

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Ich habe gesagt „Konzentrat pur“.

 

Thom Ram, 13.09.08 (Jahr acht des Neuen Zeitalters)

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Osteralmanach

Eckehardnyk

Karsamstag 11. April

Versperrter Blick auf schöne Osterziele, der Frühling kommt auch ohne Angstgefühle. Bis wir uns einmal sehn ist diese Sicht reifenden Laubs geschlossen. Noch kann dem Leben keiner widerstehn – Bleibt frohgemut und unverdrossen. Das höchste Blut bleibt uns nicht unvergossen.

Tulpenbaums frisches Grün verdeckt Schloss Eberstein
Unter Schloss Eberstein Murgfluss, Straße 462 und Kartonfabriken von Obertsrot

Ostersonntag 12. April

Wer hatte seine Hand im Spiel, dass unser Blick dem Moos verfiel? Es blieb im Winterzimmer grün. Im Osterwald die Glocken blühn. Es strandete verwelkt die Zeit; du, Mensch, mach dich im Herz bereit, das einfach alles neu beginnt und lieben, was wir taten, kann. Die schlimmen Tage werden enden.

Im Wald bei der Stourdza Kapelle

Ich mag dir schöneres nicht senden. Der Mai kam früher als bekannt, und segne unser Haus und Land. Es türmten Wolken sich mit Gift, wer sowas wendet, hat den Stift – genommen, die Rechnung aufgemacht und die beklommen Fragenden angelacht – habt ihr nicht je das Heil gewollt? Es sei, die ihr den Geist gefunden, sollt in die Welt hinaus. – Die Stunden werden gefeiert, wobei sich das Leben der Menschen erneuert. Wer ohne Angst die Zeit verbringt, wird mit des Fischers Schmuck beringt. Es halte treu zum Stamm das Laub. Das Moos wächst über alten Raub. Gelingt in Freiheit dir das Wahre, geht nur dein Totes auf die Bahre. Verklungen ist das alte Leiden, in Frühlingslieder lässt’s euch kleiden. Fisch, der Schlittschuh läuft, ruft an!

Ostermontag 13. April 2020

Hernborger Schießkonane

Es war einmal ein Königssohn, sein Vater schwerkrank von der Kron. Er hatte drei Söhn, befahl ihnen rasch ihm Wasser des Lebens zu bringen. Der erste Sohn sucht in Wald und Gebirg, der zweite in der Fabrik. Doch keines hilft und die Krankheit wird schlimmer. Da schickt der König seinen jüngsten Sohn, der galt als der Dümmste immer. Der setzt sich kurz auf die Stufen vorm Schloss. Ein graues Männlein kommt heimlich herbei und spricht: „Ich höre dich denken, du willst dem König das Leben neu schenken?“ „Ja“, spricht der Jüngling, „doch weiß ich nicht wie“. „Ich schon“, sagt der Alte und erklärt ihm, was zu tun sein werde. Der Andere reist bis ans Ende der Erde. Da liegt ein Zettel im Gras. Dort war nicht viel los und er las: „Kehr zurück über den großen Teich, am Strand findest du Gut, doch hab auf ein Eimerchen acht, es füllt sich mit Wasser des Lebens, das aus dem Atem des Wales sinkt, den du als Boot benutzest. Der Walfisch bringt Reisende auf seinem Rücken ans Ziel, doch rede mit ihm kein Wort. Er kennt jeden Heimatort.“

Da lang! (auf Usedom)

Der Jüngling macht sich sogleich auf den Weg, er findet den Strand das Gefäß und den Steg und steigt auf den Rücken des Wals. Der streift durch das Meer so schnell wie der Wind, an der Rückenflosse hält sich das Königskind und passt auf sein Eimerchen auf. Die Fontäne des Wals enthält jenen Tau, nachdem ihn der Vater gesendet. Und als dann die Überfahrt endet, schützt er das kostbare Nass im Gefäß und gleitet von dem Wal herab aufs Gesäß. Da spricht ihn das Ungetüm an: Warum nur bin ich dazu verdammt, Leute wie dich herzuführen? Sein geretteter Gast nickt nur freundlich „Bis dann!“ und erreicht das sichere Gelände. Ihn durchzuckt eine Antwort und er ruft: „Du würdest als frei eingestuft, hättest du Menschen gefressen. Statt bis an dein Ende zu schuften, verbirgst du dich schlau in den Gruften und lässt deine Beute dir schmecken!“ Der Wal peitscht wütend die See. Doch was half’s? Der nächste muss ihm verrecken. Die Flut von der tobenden Flosse verrinnt in natürlicher Gosse. Und zum Könige eilt der Knabe geschwind und bringt ihm die heilende Labe, doch des Kindes Mut war die Gabe. Sie teilen das Reich in der Mitte. Graumännlein lacht als der Dritte.

Stettin, Hauptstadt eines neuen Reichs?

Nach einem slowakischen Märchen, heute neu gefasst von Eckehard Hilf

Königreich Deutschland / Mehr als eine Alternative // Kingdom of Germany / More than an alternative

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Peter Fitzek, eine Ausnahmeerscheinung. Gescheit, klug, vom Herzen gesteuert. Er kämpft gegen kein System. Er baut neues System auf. Er missioniert nicht. Er tut, was ihm notwendig zu sein scheint. Er war dafür 1,5 Jahre in U Haft, hat seine Verteidigung selber geführt, kennt sich in den geschriebenen Gesetzen besser aus als schmalspurausgebildete Juristen.

Worum geht es? (mehr …)

Kindesfolter / Papst / Strafe

Kindesfolter.

Man schätzt, dass jährlich 1’000’000 Kinder gekauft, geraubt oder zweckbestimmt gezüchtet werden.

Gezüchtet werden sie von versklavten Müttern, welche oft selber schon gezüchtete oder aber geraubte Kinder sind.

Verkauft werden Kinder von notleidenden Familien und von Kinderheimen, im ersten Fall unter der falschen Versprechung, man wolle gut für das Kind sorgen, im zweiten Falle unter Mitwissen der Heimleitung.

Geraubt werden sie in Ballungsgebieten.

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Die Schätzung dürfte untertrieben sein, doch so es „nur“ 1’000’000 Kinder jährlich sein sollten, so sind das täglich deren dreitausend.

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Dieses Material*** wird verwendet für: (mehr …)

Bhutan / Bruttonationalglück BNG / Bruttosozialprodukt BSP

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Mein Dank geht an Freund David, der meine Nase heute darauf gelenkt hat.

Der Begriff wurde von Jigme Singye Wangchuck, damals König von Bhutan, geprägt, als er nach dem BSP gefragt wurde. Er wies darauf hin, dass in Bhutan das BSP keine wichtige Rolle spiele, sondern dass die Menschen Bhutans ein möglichst hohes BNG anstreben.

Welch ein Unterschied.

Wenn ich Wirtschaftsfachleute und Politiker vom BSP reden höre, dann schwingt für mich unwillkürlich und unterschwellig immer mit: (mehr …)

Königreich Deutschland / König Peter Fitzek in Untersuchungshaft / und nun?

Martin und Benjamin, offenbar mit-leitende Köpfe des Königreiches Deutschland, sind tief bekümmert, lachen vor Freude.

Bislang wurden die Haupträumlichkeiten des KD gelegentlich einfach so mal durchsucht, alles was nach Akte roch, mitgenommen, Geld sowieso, Mobiliar gestohlen. Von Immigrantengesindel natürlich.  Von Organen der lieben Regierung. Es gab Scheingerichtsverhandlungen ohne Richtspruch (soweit ich es aus dem Video entnehmen kann).

Nun aber läuft eine regelrichtige Klage, und Peter Fitzek wird behandelt wie ein Grosskrimineller. Streng bewacht, keine Aussenkontakte.

Martin und Benjamin berichten dazu bester Laune. Warum bester Laune? (mehr …)

Erwins Badezimmer 6 / Ich lege meine Hand auf dich

Gerne, lieber Leser, verrate ich dir als Appetitanreger die Quintessenz der Geschichte, wörtlich übernommen von deren Schluss: (mehr …)

Kindesfolter / ITCCS / Wahrheit / bumi bahagia

Jeder normal lebende Mensch, der von den seit Jahrhunderten stattfindenden Ritualen, weltweit durchgeführt von Leuten in hoher Stellung aller Berufsschichten hört, reagiert gleich. Er sagt: „Ich glaube das nicht. Das ist unmöglich. Das gibt es nicht. Erstens kann kein Mensch so brutal sein, dass er bewusst Kinder foltert und umbringt, zweitens ist es unmöglich, dass Solcherlei über längeren Zeitraum unentdeckt bleiben würde.“

Und es fand und findet statt.

Menschen, welche es gewagt haben, einzelne Fälle anzugehen, sie wurden abgewimmelt oder, wenn sie hartnäckig blieben, stillgelegt. Der Filz war perfekt. Die Leute in hohen Stellungen haben zusammengehalten, und Menschen, welche aussteigen wollten, waren erpressbar. Menschen gesellschaftlich niedrigeren Ranges hatten keine Möglichkeit, einzugreifen.

Heute gibt es ITCCS. International Tribunal into Crimes of Church and State. Mittlerweile bestehen international neun Gerichte. Hinter ITCCS stehen Menschen, welche das Verbrechen aufdecken und stoppen wollen. Und sie sind erfolgreich. Herr Ratzinger, um ein Beispiel aus der Chefetage zu nennen, ist nicht aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten, sondern weil er von ITCCS angeklagt wurde.

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Wie immer die Frage: thomram, ist es sinnvoll, das Wissen um die Grausamkeiten zu verbreiten?

Immer die Unkenrufe: thomram, damit gibst du der dunklen Seite Macht.

Die Unkenrufer haben dann recht, wenn der Mensch, welcher von den Verbrechen erfährt, sich empört oder in eine andere Ausstülpung von Angst geht.

Die Unkenrufer aber liegen falsch, wenn sie meinen, man solle schweigen. (mehr …)

Märchen Numero 2 / Dorfbewohner werden angeblich abgewiesen

Es war einmal ein grosses Dorf. Die Menschen dort lebten friedlich und sie waren klug und fleissig. Sie waren weit herum im Lande berühmt für ihre Werke. Neid wuchs in den Herzen der Könige anderer Dörfer, und sie überzogen das Dorf zwei Mal mit schrecklichen Kriegen, so dass die Blüte der Bevölkerung umkam.

Als sich das Dorf zu erholen begann, beschlossen die Leute, ein Haus für alle zu bauen, in welchem Vorräte und wichtige Geräte für Notzeiten gesammelt werden mögen. Die ganze Bewohnerschaft brachte danach, jeder nach seinen Kräften, Vorräte und Geräte in dieses Haus für alle, so dass die Menschen auch dann ihre Zuversicht nicht verloren, als furchtbare Heuschreckenplagen das Land des Dorfes zu verwüsten begannen.

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