bumi bahagia / Glückliche Erde

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Voll mondän

Als vorläufig letzten Beitrag zum Mond – nach Teil 1, Teil 2 und Teil 3, möchte ich meine gestrigen Beobachtungen hinzufügen und eine Art Resumee ziehen, wobei ich diesmal es den Lesern überlasse, ihre eigenen Schlußfolgerungen zur Mondbahn zu ziehen.
Denn ich lande immer wieder bei Ergebnissen, die mit dem gültigen Modell des Weltenaufbaus (Kugelerde; runder Mond, diese umkreisend usw.) so ganz und gar nicht zu erklären sind.
Also bitte wieder selbst denken…
Luckyhans, 8. August 2017
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In Erwartung der Mondfinsternis und und eines dabei „blutroten“ Mondes begann ich gestern, rechtzeitig den Aufstieg des Mondes und seine Bahn am Himmel zu fotografieren, verpaßte dann aber aufgrund anderer Umstände irgendwie die Mondfinsternis – es gelang mir nicht, das Vorhaben, alle 10 – 15 Minuten ein Foto zu machen, durchzuführen.

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Vollmond-än

Auf allgemeinen Wunsch setzten wir unsere Serie der Mondbeobachtungen fort. Gestern nachts war – obwohl vorher kaum zu erwarten, die Bewölkung plötzlich verschwunden und der Fast-Vollmond zeigte sich in seiner ganzen Pracht. Und diesmal wird es deutlich, was mich so fuchst…
Luckyhans, 7. August 2017
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Der Form halber sei eingangs auf die beiden ersten Teile unserer Mond-än-Serie hingewiesen: hier Teil 1 und hier Teil 2.

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Mondän-nächtliches

Wir setzen heute unsere „mond-äne“ Story fort – jene mit der eigenartige Beobachtung vom 1. dieses Monats – siehe hier.
Genauer: die Beobachtungen wurden fortgesetzt – wenn auch mit mäßigem Erfolg.
Luckyhans, 6. August 2017
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Damit das Ganze einen Sinn hat, habe ich die Beobachtungsbedingungen konstant gehalten, d.h. kurz nach Mitternacht, gleiche Stelle, gleiche Einstellungen.
Die Digitalkamera ist dieselbe, aber eine andere als bei den Filmaufnahmen, da ich subjektiv den Eindruck hatte, daß die andere etwas lichtempfindlicher ist.

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Es werde Licht

Am Anfang war das Wort – die In-form-ation, welche die Materie „in Form“ brachte. Dadurch „entstand“ die Ordnung, der Kosmos – so suggeriert man uns – aus dem Chaos.
Ordnung aus dem Chaos – ordo ab chao – heute auf jedem Dollarschein, dem (An-)Schein-(von)-Geld, zu lesen.
Also alles nur Schein?
Könnte es sein, daß es eine ewige Ordnung gibt, die auch hinter jedem Chaos stand?
Und daß die Ordnung aus dem Chaos nicht zu „gestalten“ ist, sondern sich entweder „ganz natürlich“ ergibt – oder gar nicht?

Es werde Licht“ – ein Erschaffungswillen kommt hier zum Ausdruck, schöpferisch tätig sein, gestalten – aktiv sein – Gott als schaffendes, schöpferisches Prinzip.
Der Mensch als „göttergleich“ – „erschaffen nach seinem Bilde“ – aktiv, schöpferisch.
Wie aber dann ein „Luzifer“: als Licht-“Bringer“ läßt er uns „göttliche“ Menschen plötzlich teilnahmslos und unfähig erscheinen – „tretet ein in meinen (Licht-)Schein, wenn ihr wollt erleuchtet sein“… also sich unterordnen, passiv erdulden (tolerare) – braucht das ein göttlicher Mensch?
Ganz unterschiedliche Sichtweisen, oder? Widersprüchliches

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betrachten = einwirken – und reagieren

Offensichtlich ein Thema, das viele bewegt – im wahrsten Sinne des Wortes. Daher hier die Fortführung der dazu geäußerten Gedanken.
Ausgehend von der Mahnung,
andere Menschen und ihre Handlungen nicht zu verurteilen, kamen wir zu der unterschiedlichen Auffassung, entweder urteilsfrei zu bewerten oder wertfrei zu betrachten.

Dies hatte uns zu der Erkenntnis geführt, daß wir alle mit einer vielfältig bedingten, umfassenden Voreingenommenheit an alle Fragen und Probleme herangehen.

Sodann hatten wir die Notwendigkeit (oder nicht) von solch von außen aufgenommenen Werten diskutiert. Kommentatoren wie Autoren beharren jedoch auf dem Bewerten.
Heute soll es nun um das Betrachten selbst gehen – und das Re-Agieren.
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Manch einer „stört sich“ unbewußt oder bewußt an der Aufforderung, die in uns und um uns herum ablaufenden Prozesse wertfrei zu betrachten – verstehen doch die meisten unter betrachten einen weitgehend passiven Vorgang – das soll nun näher angesehen werden.

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