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Rekultivieren von Gemüse
Danke, du gute tüchtige Mitstreiterin.
Thom Ram, 12.06.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
so sah der Anfang meines kleinen Staudenselleries aus…..nach .ca. 3 Wochen Wachstum in Wasser
Tjaaaaa. ich dachte ja nicht dass das gehen würde…..
Aber es geht ! Nicht immer, aber immer öfter.
Hab vor einigen Wochen, ich glaube es dürfte jetzt so 6 bis 8 Wochen her sein, den Boden eines Staudenselleries in Wasser einige Tage eingelegt, dabei täglich das Wasser erneuert. Schon nach ca. 5 Tagen zeigten sich die ersten Sprösslinge und ich freute mich tagtäglich mehr und mehr über das Hinauswachsen wollen meines kleinen Zöglings.
Irgendwann merkte ich, dass die äussere Schicht des Bodens etwas matschig wurde und ich dachte mir „Ja, ich glaube es ist an der Zeit das grüne Kindlein in die Welt hinaus zu lassen“
Gesagt getan, Erde gekauft, hab noch Anzuchterde genommen um dem Ganzen noch etwas Nährstoffe zu geben. Und das Kerlchen wächst und wächst und wächst…..
nach dem Umtopfen in Erde (…
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Die Fabrik auf dem Land
Oft schon war die Frage für alle diejenigen, welchen die Großindustrie allzu sehr als Instrument einer menschenfeindlichen Technologie-Orientierung der sog. Zivilisation galt: wie könnten Alternativen aussehen?
Wäre die nachfolgende Darlegung ein brauchbarer Weg?
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 19. August 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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- Autor: domestic_lynx – 12. August 2017 – 15:45
Im Gebiet Bjelgorod, so teilt die Zeitung „Wedomosti“ mit, werden gemäß dem Programm der Gebietsführung bis zum Jahre 2020 etwa 500 ländliche Betriebe gebaut werden.
Die Idee ist nicht neu. Schon unter der Sowjetmacht fehlten Verarbeitungskapazitäten, so daß am Ende viel Obst und Gemüse verdarb. Außerdem gab es auf dem Land nicht genug Arbeitsplätze für Weiber, so daß die Mädels aus dem Dorf wegzogen. Und der Weg aus dem Dorf in die Stadt ist bekanntlich eine Einbahnstraße. So daß die Klein-Industrie auf dem Dorf auch eine demografische Aufgabe löste.
Kleine Feuer / SOLAWI
Danke, Renate, für den guten Hinweis!
thom ram, 24.07.05 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen gemeinsam und füreinander arbeiten.
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(Renate Schönig) Eine der guten Ideen/Möglichkeiten(en), ein harmonisches MITeinander zu „gestalten“ … gesehen gestern im BR :
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Solidarische Landwirtschaft
Video-Inhalt: (mehr …)
Krebs und Backpulver 2
Nochmals. Ich bin nicht so der Tokter, doch weiss ich, dass viele Krankheiten geheilt werden können, indem einfache Medizin angewendet wird, Medizin, welche Novartis und Bayer nicht unbedingt verkaufen, vielleicht sie eher per Sesselwärmer in Machtpositionen verteufeln und per verrückter Gesetze vom Markt drücken.
Ich will, dass das ändert. Gute, einfache Medizin ohne schädigende Nebenwirkungen gehören in den Schrank eines jeden Heilers und Arztes und in das Wissensrepertoire jedes Papas und jeder Mama. (mehr …)
Solawi, Solidarische Landwirtschaft / Palina berichtet
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Palina hatte mal erwähnt, dass sie auf einem Hof der Solidarischen Landwirtschaft tätig sei. Ich bat sie dann, es bitzeli Genaueres zu erzählen, auf dass wir auf allerbeste Art angeregt und inspiriert würden. Und, bitteschön, hier ist er, der Bericht von Palina.
Vielen Dank, Palina!
thom ram, 09.08.0004 (Für Roundup Fans wohl eher 2016)
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Wie weiter? / Tun, was möglich ist
Statt noch eine böde Sau hier über die Bühne zu jagen (ich meine das von mir eben Eingestellte, betreffend tückisch türkischen Hass), möchte ich verbreiten das Schlichte, was Palina uns berichtet hat.
Schlicht? (mehr …)
Wie Gemeinden, Länder und Kontinente ausgeraubt werden / Das Wirken des IWF in fünf Minuten erklärt
Wie kann es soweit kommen? Wie kommt es, dass die Dorfbevölkerung kein Wasser hat, verdurstet, indes ein Kilometer entfernt herrliches Trinkwasser gefasst und abtransportiert und am andern Ende der Welt teuer verkauft wird?
Wie kann es kommen, dass in Schwellenländern die Regale der klimatisierten Läden gerammelt voll von gesundheitsschädigenden Bauchfüllern sind und die Landwirte für ihre Produkte ein lächerliches Nichts erhalten, so dass sie aufgeben?
Wie kann es kommen, dass 99% einer Bevölkerung ächzt und stöhnt, weil das notwendige Geld für das Notwendigste nie in der Tasche ist? (mehr …)
Waldgarten / Permakultur / Lebensmittel
Weg von der Monokultur. Hin zu Mischkulturen. Weg von mechanistischem Denken. Hin zu vernetztem Denken unter Einbezug von Phantasie und Intuition. Weg von groben Eingriffen, hin zu den Gesetzen der ursprünglichen Natur.
Mein Dank geht an den Autor, Andrew Martin,
und mein Dank geht an Antares für die Uebersetzung auf Deutsch.
thom ram, 06.01.2015 (mehr …)