bumi bahagia / Glückliche Erde

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​38. Was gibt der Seele Format? – Aus: Bündnis mit Kindern (Abenteuer Erziehung, 2. Auflage)

Mo ntag, 30. September NZ 12 von Eckehardnyk (eah)

1. Gibt es irgendwen und irgendetwas, das dich zu irgendetwas drängt? Dann gibt es auch unterbewusst eine Angst, die droht: „Wenn du dem Drang nicht nachgibst, wirst du mich zu spüren kriegen“. Wenn der Angstmacher seine Nötigung positiv formuliert hätte: „Wenn du dem Drang nachkommst, wirst du mich zu spüren kriegen“, könntest du innerlich leichter: „Und wenn schon!“, „Nur zu!“ antworten. Denn, in der Tat: Wem folgen, wem gehorchen wir? Gibt es irgendwen oder irgendwas, das uns zu etwas zwingt?

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Der sakrosankte HC

Warum eigentlich ist der HC sakrosankt, warum sitzen Menschen ein, welche Quellen studiert haben und Hinweise veröffentlichen, wonach derer er so als wie offiziell beschrieben nicht stattgefunden habe?

Sechs Millionen Morde, das ist unvorstellbar gewaltig.

Kleine Frage wage ich einzuwerfen.

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Erzbischof Vigano / Klare, weise, messerscharfe Worte zum Erdengeschehen

Der Mann zeichnet sich durch umfassendes Wissen aus. Er weist sich durch seine öffentliche Rede als Mann beispielhafter Tugend und Mutes aus. Er legt hier im Interview wahrlich Brandreden hin.

Danke, Erzbischof Vigano. Sie sind wahrer Mensch und Held, Sie zeigen sich wahrlich wahrlich würdig Ihres Amtes.

Thom Ram, 04.07.10

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26 / 40 Encounter Education to 91 of 144 ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE „Wohin führt der Weg?“

Sein oder Meinen

Eckehardnyk, February 19th, New Era 9

In the way of my best known to me English

A

Two ways of growing characterize the development of a child. They are also characterizing the both types of children, which are showing their peculiarity for example during a sudden pain like an injection given at the doctor‘s. The small prick into the thigh provokes even for cooperative ones – not those who are crying before the procedure has started – two conflicting behaviours, relatively to their age:

1. after a short second reaction time screaming with all one‘s might, but without disrupting the process.

2. after the reacting time a sigh with astonishment and a silent accompanishment of the process.

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ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE 49. von 144 Einem Hungrigen erklären, daß er essen muß? –

„Das Was bedenke, mehr das Wie!“

Eckehardnyk

1

Kennst du eine Geschichte, in der ein Verdurstender in der Wüste ertrunken ist? Er ist nächtelang gewandert, der letzte Tropfen ist aufgezehrt und der Durst, die Trockenheit, die Hitze sind unerträglich geworden, da erblickt er einen Brunnen. Mit letzter Kraft wankt er an dessen Rand. Er blickt hinunter: Sechs Meter unter ihm ein dunkler Wasserspiegel, aber kein Eimer zum Hinunterlassen. Die Verzweiflung, die Panik wird immer größer, je länger die Sonne von oben brennt. Endlich springt er über den Brunnenrand in das kalte Wasser. Sein Herz bleibt vor Schreck stehen und der Durstige verschluckt sich, verliert die Besinnung und ertrinkt.

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Die Kette des Gehorsams / Die Uebel, in 2 Minuten geklärt

Kürzer ist es kaum zu fassen.

Ergänzend muss gesagt sein: Durchbrochen wird dieser Kadavergehorsam dadurch, dass Kindern der Raum gegeben wird, den sie benötigen, um sich gemäss ihrer Seele und ihrer menschlichen Fähigkeiten entfalten zu können. In Kitas wird das nicht passieren. Auch die Kleinfamilie ist nicht das Gelbe vom Ei. Das Kind benötigt….ein Dorf. (Altes afrikanisches Sprichwort). Mit „Dorf“ ist ein Schlafdorf ist ein Dorf gemeint, da Brot gebacken und Mist geführt, da Aepfel verkauft und Lied gesungen, da Moped repariert und unter der Linde ein Buch gelesen wird.

thom ram, 05.07.05, Neues Zeitalter, da Dorflinden gepflanzt werden. (mehr …)

Kulning für die Kuh / Auch die Kuh trägt altes Wissen in sich

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Ein wunderschönes Experiment. Was, Experiment. Eine Demonstration ist das. In diese zwei Minuten ist mehr eingepackt als in so manchem zweistündigen Vortrag.

Dank an die Sängerin, welche sich für mehr als übliche Musik interessiert.

thom ram, 22.09.0004 (Für Leute, welche altes Wissen nicht wollen 2016) (mehr …)

Autorität, Gehorsam, Konformität

Gibt es überhaupt wichtigeres als diese Fragen? Wie kommt es, daß heutzutage viele Menschen sich davor fürchten, ANDERS zu sein als alle anderen? Wo liegen die Ursachen dafür?
Oder mit anderen Worten: warum schweigen die Lämmer immernoch?

Dazu ein hochinteressantes Gespräch von Robert Stein mit Rüdiger Lenz zu den eben genannten Fragen. Mir ging es so, daß ich mehrmals das Video stoppen mußte, um über das gerade so intensiv Vorgetragene nochmal nachzusinnen, zum Beispiel über den Weg zu sich selbst.
Diese gut eine Stunde ist wirklich sehr sinnvoll investierte Lebenszeit, findet Luckyhans.
31. Juli 0004

Das Schein-Chaos

Nein, es geht hier nicht um die vielen Geld- und sonstigen Scheine, die ein Chaos anrichten können – es geht um mehr. Denn nicht nur die „professionellen“ Manipulations-Medien, sondern auch und gerade diverse „aufklärende“ Netzseiten und Blogs sind in diesen Tagen und Wochen voll von Meldungen, Informationen und „Hintergründen“, die beim Betrachter den Eindruck hervorrufen, man befände sich in einer ziemlich chaotischen Welt. Aber ist das wirklich so?

Die weltweit von einer Handvoll Familien gesteuerten (und natürlich deren Ansichten verbreitenden) „professionellen“ Medien sind voll von „Nach-richten“, die uns nicht nur den Eindruck einer verrückt gewordenen Menschheit, sondern meist auch gleich dazu die passenden „Schuld“-Zuweisungen liefern.
Das beginnt beim neoliberalen Manipulations-Dogma, daß „jeder selbst seines Glückes Schmied sei“ – und damit auch an seinem eigenen Unglück „schuldig“ sei – über die religiösen Ausformungen desselben Gedanken – von „Schuld-en“ bis zur Erb-„Sünde“/Beichte/Absolution – da wird jeder Mensch unabhängig von den gesellschaftlichen Gegebenheiten einfach für sein (bei den meisten) nicht unbedingt „Erfolg“-reiches Leben und Wirken verantwortlich gemacht.

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Gewalt-tät-ich

Wir hatten darauf hingewiesen, daß wir unmittelbare Gewalti, und um diese geht es hier, immer dann als solche ansehen wollen, wenn die Interessen des diesem Einfluß Unterworfenen dabei mißachtet oder mißbraucht werden.
Ein ähnlich strukturierter und strittiger Begriff wie „gewaltig“ ist unser heutiger: „gewalttätig“.
Bin ich gewalttätig? Oder akustisch gleich: „Gewalt tät ich“.

Er beinhaltet somit unterbewußt als Möglichkeit („tät“ statt „tu“), was bereits wirksam ist: ich bin gewalttätig, d.h. ich tue Gewalt, und nenne es „Gewalt tät ich“.
Wer nun meint, das wäre Haarspalterei, dem darf empfohlen werden, sich mit dem Unterbewußtsein und dem verborgenen Wirken von Begriffen näher zu befassen – ein hochinteressantes Gebiet – bis hin zum „Reverse speach“ genannten Bereich.

Aber zurück zur Gewalt. Eine geschätzte Kommentatorin hatte im Kommentar zum eingangs verlinkten Artikel vorgeschlagen, daß Gewalt etwas dem Menschen Immanentes wäre.

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Angst überwinden

Eine „klassisch-liberale“ Dame macht sich Gedanken über die Angst – wirklich sehr lesenswert, weil sie einiges offen sagt, was viele Menschen nicht wahrhaben wollen.
Dabei bleibt es bei der Bestandsaufnahme – es wird weder ein Angebot gemacht, einen Aus-Weg aus den Fesseln der Angst zu weisen, noch wird dazu aufgerufen, selbst diesen Weg zu suchen. Gut, vielleicht schließt ja ihr Roman (siehe ganz unten) diese Lücke… —

Auf jeden Fall ergeht hier meine Bitte an unsere Leser, ihre Erfahrungen und Erkeknntnisse von ihren persönlichen Auswegen aus der „Magie der Angst“ darzulegen – vielleicht können andere ja daraus Denkanstöße entnehmen für ihr eigenes Handeln in dieser Richtung.
Denn das ist doch das wichtigste – die Angst zu überwinden
Vielen Dank.
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Die Magie der Angst

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