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Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst ( Leo Tolstoi )
von Angela, 22.01.2021
Viele Menschen empfinden die Ereignisse in der Welt als immer dramatischer , immer bedrohlicher und sie fürchten sich vor einer Zukunft, welche sie zumeist als gefährlich wahrnehmen.
Hilflosigkeit breitet sich aus und sie sehnen sich nach der „guten alten Zeit“ zurück, die es so aber nie gegeben hat. Schon immer gab es Kampf , Sieg und Niederlage und unzählige Menschen wurden aus der Bahn geworfen, wenn etwas Unbekanntes, Ungewolltes geschah, ob in der Welt oder in ihrem eigenen Leben.
Auch im Schatten gibt es Licht
von Angela 13.09.2020
Bild: Ostsee September 2020
Eine neue Strömung hat sich erhoben im Denken der Menschheit. Noch ist sie nicht sehr stark, aber für viele doch schon wahrnehmbar vorhanden. Es ist eine reinigende Strömung. Sie befreit das menschliche Denken nach und nach von überkommenen Vorstellungen, von Vorurteilen und Urteilen über andere Menschen, von altem Groll und Hass, von Urteilen über andere Völker, Denkweisen und Rassen. Von all dem, was „Leiden“ hervorruft. Die Krise, die gerade zum Ausbruch gekommen ist, spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. (mehr …)
Breaking. Demo in Berlin bervoten
Alles kann frei erfunden sein.
Alles kann pure Wahrheit sein.
Innert Tagen und Wochen werden wir es wissen.
Corona-Virus-Test / Wie das, bitte?
Setze voraus, dass Leser weiss, dass bis zur Stunde weltweit keinem Wissenschaftler gelungen ist, einen Virus zu isolieren, seine Existenz gültig nachzuweisen. Es gibt Krankheiten, denen weist die Medizin Viren als Verursacher zu, indes ist dies das Spiel mit einer Worthülse, daran ändert nichts, dass Symposien mit Professoren als Referenten mit dem Thema „Virus“ stattfinden, da „Virus“ in jedem einzelnen Satz vorkommt, ändert auch nicht der Umstand, dass heute jedermann von „Virusinfektion“ spricht, sich dabei gebildet vorkommend.
Indes…. heute könne man per Test nachweisen, ob jemand den Kronenvirus in sich trage oder nicht. Toll. Ich jedenfalls lese nun täglich, dass weltweit Menschen darauf getestet werden, ob im Probanden Kronenviren an- oder abwesend seien.
Verrückt genug? Passt in unsere Zeit. Alles steht auf dem Kopf. (mehr …)
Plauderplauder / Susi und Somak
Susi wurde von einem Gast gebracht. Als der Gast uns verliess, liess er Susi zurück, und ich hatte wieder eine schöne Aufgabe: Einen kleinen Teich machen.
Ach so, ja. Susi und Somak sind Ente und Enterich.
Nun begannen die Dramen. Nämlich Susi wurde erwachsen, und je erwachsener sie wurde, umso mehr Stunden des Tages und des Nachts quakte sie im Garten rum in einer Lautstärke, man würde nicht glauben, dass eine Ente so laut machen kann.
Wenn ich mich Susi näherte, kauerte sie danieder und könnte sie schnurren, sie hätte geschnurrt, wenn ich ihr den schönen feinen langen weissen Hals streichelte. Ich, selber zwar Erpel, nicht Ente, kombinierte scharf. Susi braucht etwas. Aha. Susi braucht einen Mann.
Leuchtfeuer / Der Volkslehrer in Lüneburg
Weil Vizebürgermeisters einige Sätze, im kurzen Gespräch mit dem Volkslehrer ausgesprochen, Kleinvasällchen der lieben (noch) Herrschenden nicht so gut gefielen, fand in Lüneburg eine Versammlung statt, mit dem Ziele, den Vize, Herrn Scharf, abzusetzen.
Der Volkslehrer nahm an der Versammlung teil, es war etwas Presse da, es wurden, äh, provokative Fragen gestellt.
Herr Scharf machte einen Rückzieher, per Abstimmung wurde er in seinem Amte gehalten. Bah, ich kann ihn verstehen. Ich lösche in bb HC Artikel, welche die Geschichtslüge beleuchten, da ich meine, auf freiem Fuss mehr Gutes bewirken zu können denn als Märt ürer im Knast, ich handele genau wie Herr Scharf. Jeder darf Herrn Scharf oder mich der Feigheit bezichtigen. Jeder tue so, wie er seine Absichten am geschicktesten zu verwirklichen können meint.
Mich freut des Volkslehrers klares Vorgehen. Dieser Mann ist Leuchtfeuer. Er bejaht. Er bejaht sich. Er bejaht jedes Gegenüber. Er lädt Antifa zum Austausch ein, er lässt sich nicht verführen zu gekränkt wütend sein durch Provofragen. Er weiss, was er will. Er will, dass Mensch auf deutschem Gebiet selbstbewusst und sicher leben kann. Leuchtfeuer.
Thom Ram, 03.02.06 (mehr …)
Silberjunge Thorsten Schulte II / Angegriffen und entschlossen
Wir berichteten bereits. Silberjunge Thorsten Schulte ist ins Fadenkreuz der NWO Marionetten an der umgeleiteten Spree genommen worden. hier.
Die Dramatik nimmt zu. Und dieser Mann im besten Alter lässt sich nicht rumschieben. Erstens nimmt er den Handschuh auf, zweitens ist er willens, alles ihm Mögliche nicht nur für Aufklärung sondern auch zum Erreichen direkter Demokratie zu tun.
Ich kannte ihn als präzise sprechenden Menschen. Präzise spricht er auch im vorliegenden Video, jedoch getrieben und atemlos, denn…wie alle Macher, welche von Regime und Geheimdiensten angegriffen werden, hat er mehr zu sagen als das, was in einem einzelnen Interview Platz findet.
Ich will, dass Thorsten Schulte seine Fähigkeiten und sein beispielhaftes Engagement ungeschoren ausspielen kann, und ich wünsche ihm in den zweifelsfrei folgenden Tornados die notwendige innere Gelassenheit. Und ich danke ihm für sein Leben und Wirken. Und ich spreche meine Hochachtung aus.
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Sein neues Buch, trotz Sand im Getriebe beim Vertrieb ein Bestseller:
Kontrollverlust: Wer uns bedroht und wie wir uns schützen
Kopp Verlag
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thom ram, 19.08. im Jahre 5 des Neuen Zeitalters, dessen Kommen die meisten Menschen im Toben der schwarzen Mächte nicht bemerkten. (mehr …)
Operation Zucker / Spielfilm / Pures Gift
Ich tüte „Operation Zucker“ ein unter „hinterlistig – verführerischer – edel – soft – Thriller“ ein. Da sind sympathische Helden, liebe arme Kinder und scheinbar gute Männer in einflussreichen Positionen, welche sich bei Kinderschändung zu erholen belieben.
Gute menschliche Tugenden werden zelebriert, und auch etwas Poesie, wirklich kunstvoll gemacht, ziert das Ganze. Die Schauspieler sind Klasse.
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Ich sage: Dieser Film ist pures Gift.
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Ich sage, warum dieser Film pures Gift ist. (mehr …)
Thom Ram, der gekläpfte Affe / Raum – Zeit – Leben – Tod – Koinzidenz
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Hocke ich schon täglich angesichts des Weltgeschehens wie der Blöde auf meinem Schreibtischstuhl, hauen mich oft und öfter hautnahe Geschehnisse in meinem Mikrokosmos einfach um.
Gerade wieder steh‘ ich da wie der gekläpfte Affe. (mehr …)
Das Haus der Rajanis
Ich lese diese Buch zum zweiten Mal. Es ist ein äusserlich und inhaltlich sehr gut und sorgfältig geschaffenes Buch, und was darinne steht, das kann man als unterhaltsame Geschichte überfliegen, oder man kann eintauchen und die Dramatik Palästina / Judentum in erschütternder Weise ahnen, fühlen, erleben, verstehen. (mehr …)