
GANZES INTERVIEW mit dem einzigen hohen russischen Politiker, der an der Front kämpft: Dimitry Rogosin. In einem geheimen Bunker irgendwo im Donbass beantwortete Dmitri Rogosin, der ehem. Leiter von Roskosmos*, die Fragen deutscher Abonnenten von Journalistin Alina Lipp.
Tadellose deutsche Untertitel. Eine der spannenden Stunden.
Der Link funktioniert nicht? Fahre telegram herunter und danach tätige ihn. Bei mir funzt es denne.
*Die staatliche Raumfahrtkorporation ROSCOSMOS sorgt für die Umsetzung des Raumfahrtprogramms der russischen Regierung und dessen rechtliche Regelung. ROSCOSMOS vergibt auch Aufträge für die Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Raumfahrtausrüstung und Raumfahrtinfrastrukturobjekten.
🔸 Geht Russland bis nach Berlin? Wie schaut die russische Regierung auf die Deutschen?
🔸 Wann endet der Krieg, wie und warum?
🔸 Warum die Amerikaner NICHT auf dem Mond waren!
🔸 Wer hat das Flugzeug MH-17 wirklich abgeschossen?
🔸 Organhandel, Kinderhandel, Biolabore in der Ukraine
🔸 Warum beendet Russland den Krieg nicht hart und schnell?
🔸 Warum ukrainische Drohnen bis Moskau fliegen können
🔸 Warum Russland wenig Energie in die Entwicklung von Drohnen investiert hat
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Dimitry Rogosin läßt sich so gut wie nie interviewen. Von Alina Lipp schon. Das hat zwei Gründe. Dimitry Rogosin ist freundschaftliche Bande zu Deutschland ein herzliches Anliegen. Sodann: Alina ist interessiert, topmotiviert, intelligent und rapportiert wahrheitsgemäß, von gutem Herzen befeuert. Echten Journalismus bietet sie. Sie ist im besten Sinne des Wortes Botschafterin im Dienste der Völkerverständigung.
Analog, mit längerer Erfahrung, Thomas Röper, auf https://t.me/AntiSpiegel zu sehen und zu lesen, der neulich Maria Sacharowa*, die Sprecherin der russischen Regierung, interviewte. Auch dies ein Ding! Maria Sacharova*, weiß Gott hochbeschäftigt, gewährte deutschem Journalisten ausgiebige Fragestunde! Was für Alina Lipp gilt, gilt analog für Thomas Röper mit (offiziell!) „nur“ 110’000 Abonnenten : Lupenreiner Journalist, unermüdlich recherchierend vor Ort, beim Rapportieren klar unterscheidend zwischen (wahrhaftiger) Berichterstattung, Vermutung und Kommentar.
*Maria Vladimirovna Zakharova (Russian: Мария Владимировна Захарова; born 24 December 1975) is the Director of the Information and Press Department of the Ministry of Foreign Affairs of the Russian Federation.
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Das Original, auf Alina Lipp’s Kanal (195’000 Abonnenten):
https://t.me/neuesausrussland/15664
Oder die Kopie auf meinem Kanälchen (290 Abonnenten):
https://t.me/ThomRamBali/18697
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Dmitri Rogos, wieder hier auf bb ein Mensch und Mann. Und dann noch in der Oberschicht. Bespricht sich auch schon gelegentlich mal mit Wladimir Putin. Wo die westliche Oberschicht so korrupt versaut ist, daß die Hähne Dünnschiß kriegen, soweit ich sehen kann. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ehre den Ausnahmen sei gegeben.
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Nebenbei…er wurde auch gefragt, ob die Erde nun ein Ballon oder ein Kuchen sei. Dieser Mann ist Spezialist für Raumfahrt. Er kann nur lachend abwinken. Und befragt, ob die Amis auf dem Mond gewesen seien, da weist er auf die ulkige, von niemandem zu leugnende Tatsache hin, daß die US „Mondfahrer“, „auf der Erde gelandet“, froh und kräftig waren, indes Mensch, der sich längere Zeit sich im schwerelosen Zustande befindet, körperlich zur Schlappqualle wird, jedenfalls die toptrainierten Russen, aber die sind ja Schlabbschwänse, hahaha, wie jedermann bekannt 😉 😉 😉
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Alina Lipp steht in der Ukraine auf der Todesliste. Udo Ulfkotte, Jörg Haider, Lupo Cativo usw lassen grüßen. Ihre Eltern wurden im besten Deutschland aller Zeiten in einem Maße bedroht, daß sie D verließen und sich im Lande des Bären aufhalten.
TRV, 10.08.11
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Nachtrag.
Eine der mehreren, oben nicht aufgelisteten Fragen lautete:
„Was würden Sie ihren russischen Landsleut, welche Russland verlassen haben, um nicht zum Militärdienst eingezogen zu werden, sagen?“
„Ich würde sagen, sie sollten sich vorstellen, was ihre Kinder, was ihre Enkel dereinst von ihnen halten werden.“
Mir sind hier auf Bali mittlerweile drei Russen im kampfesfähigen Alter begegnet, welche – zwischen den Zeilen war es kristallklar – hier sind, weil sie keineswegs willens sind, für ihre Brüder zu kämpfen. Ich fälle kein Urteil. Ich stelle bloß fest, und zwingend stellt sich natürlicherweise die Frage: Wie würde ich mich an ihrer Stelle verhalten?
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Lieber Thom Ram,
sieh es mir bitte nach!
Aber wie viele „Heilsbringer“ willst du noch auf *bumibahagia* vorstellen?
*Thorsten Gerhard Jansen (* 1967; † 18. März 2023 in Bad Zwischenahn in der Karl-Jaspers-Klinik Wehnen.),
auch bekannt als „Commander Jansen“* — Einen Nachruf auf ihn habe ich auf bb von dir nicht gelesen.
*Romana Didulo*, die nicht mal sagen kann, an welchem Tag sie im November 1974 auf den Philippinen geboren wurde
und bis heute Staatsangehörige der Philippinen und nicht von Kanada ist – sich aber als „Queen von Kanada“ ausgibt.
Wenn ich mich für jemanden halte, der ich nicht bin,
nennt sich das eine dissoziativen Identitätsstörung, bzw. multiple Persönlichkeitsstörung.
Von Menschen, die an einer solchen – das Wort ist mir sehr wichtig! – *Störung* leiden, gibt es in der Psychiatrie viele.
Immer handelt es sich dabei um Menschen, die ein schweres Trauma durchgemacht haben und auf die das Gehirn
solcher Menschen mit einer Psychose „antwortet“.
Wenn solche Menschen nicht generell und pauschal als „Verrückte“ abgetan würden, können sie behandelt werden!
Leider werden solche „Knallköpfe“ wie „Commander Jansen“ und die „Queen von Kanada“
von allen möglichen Leuten mißbraucht!
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Damit ich – in den Augen vieler bb-Foristen – nicht ’schon wieder‘ einen kilometerlangen Text absondere:
1962 geboren; 1965 die erste Depression gehabt; 1969 den ersten Suizid versucht; trotzt eines – aus meiner Sicht –
nicht erfolgreichen und dennoch sehr erfolgreichen Lebens, welches von Krankheiten und Schmerzen geplagt war
[bis zum 26. Dezember 1983], hatte ich bis 2016 ständig Depressionen. Manchmal waren die zeitlich kurz und heftig,
manchmal waren sie zeitlich lang und „etwas milder“! Doch sie begleiteten mich quasi mein ganzes Leben.
Und „ewig und drei Tage“ wollte ich mich jeden Tag selber töten. „Es war zum Verrücktwerden!“
Warum auch immer ich so dachte (und denke): „Wenn ich mich selber töte, gibt es keinen Preis!
Egal, was in oder an meinem Leben geschieht: Da ist Hoffnung auf Veränderung in diesem Leben –
*das kenne ich!* – das Leben danach? Was soll das sein? Das GIBT es doch gar NICHTS!“
2016 unternahm ich meinen allerletzten Versuch, die Depression „loszuwerden“.
Ich sprach sehr ausführlich mit meinem neuen Hausarzt – von 1994 bis 2012 habe ich vielleicht zehn Ärzte aufgesucht –
da ging es aber meistens um eine Malaria Infektion, die ich mir mal wieder zugezogen hatte.
Lange Rede, kurzer Sinn: Er verschrieb mir ein Medikament, informierte mich über Vor- und Nachteile und über die
Nebenwirkungen, die sich durch die Einnahme ergeben könnten.
An einem Freitag nahm ich die erste Pille – am nächsten Morgen war die Welt in Ordnung.
Ich nahm jeden Tag eine Pille. Nach vier Jahren Therapie habe ich sie abgesetzt. Meinen Arzt informiert.
Und? Seit drei Jahren habe ich – auch ohne Medikament – keine Depressionen mehr.
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Eine kleine Geschichte nebenbei:
1984 traf ich des Nachts eine Frau in Altona an. Sehr durcheinander und verwirrt, fragte sie mich nach dem Weg.
Ich zeigte ihr diesen. Sie ging entgegengesetzt. Ich fragte: „Warum?“ – „Ach! Komm mit mir zu meiner Mutter!“
Sie ging mit mir zu meiner Mutter, schlief sich aus, badete, bekam ein Frühstück von ihr.
„Und nun?“, fragte ich. „Ich gehe und mache Selbstmord!“, sagte sie.
„Darf ich dich trotzdem begleiten?“ „Ja!“, war ihre Antwort. — Wir gingen.
„Aber du möchtest doch schmerzfrei und ohne Qualen sterben?“ „Ja!“
„Laß uns in die Apotheke gehen – ich kaufe dir die entsprechenden Gifte!
– dann begleite ich dich auf den Sternschanzenhügel, dort nimmst du das Gift –
ich werde bei dir bleiben … und dafür sorgen, daß du keinen Todeskampf hast!“
Sie stimmte zu. Apotheke. Bank auf der Sternschanze. „Ich bin bei dir!
Aber es gibt auch noch einen anderen Weg! Wir fahren gemeinsam zur Klinik –
da gibt es Ärzte und Schwestern, die das behandeln können!“
Das taten wir. Sie war bis heute der einzige – mir vollkommen unbekannte Mensch,
der sich von mir hat von einer Depression retten lassen!
Die übrigen – es waren 26 Freunde von mir – haben von 1984 bis 1987 Selbstmord – Suizid – gemacht.
Ich weiß nicht, warum! Aber ich sehen sie bis heute noch immer lachen und scherzen.
Und einer nach dem anderen beging Suizid. … und echt Scheiße: Ich habe mich dafür
immer schuldig gefühlt: „Ach! Hätte ich doch! … bla, bla, bla!“
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@Jauhu
„Aber wie viele „Heilsbringer“ willst du noch auf *bumibahagia* vorstellen?“
Das Gespräch mit Alina hat nichts mit einem Heilsbringer zu tun.
Mal ganz gut drüber nachdenken was du hier schreibst.
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palina,
ich habe kein Wort zu AL-in-A geäußert!
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00:13 Uhu
Es gibt wohl Heilsbringer.
Wenn ich ein Lied anstimme, und meine guten Leut hier singen mit, dann habe ich Heilung angeregt, bin somit Heilsbringer.
Wenn Du Deine Bohnen gesteckt hast, dann hast Du für Nahrung gesorgt nicht nur für Dich, warst somit Heilsbringer.
Wenn Joshua damals „Liebe“ und „lieben“ als Zauberformel für „Wende zum Besseren“ predigte, so war er Heilsbringer.
Jansen und Didulo? Was hast Du mit diesen beiden zu schaffen? Du hältst Ersteren für äh einfach neben den Schuhen latschend, Zweite für sowas als wie wohl ein Hologramm vorspiegelnd, also etwas, was nichts ist.
Was ficht Dich an, wenn ich die beiden in einem anderen Lichte sehe?
Und ich stelle Eines fest, Uhu.
Ich habe nie jemanden als Heilsbringer ausgerufen.
Gelegentlich rühme ich die Taten von Zeitgenossen. Das tue ich.
Nie habe ich gesagt, ein Zeitgenosse sei Heilsbringer.
Putin zum Beispiel, er ist Integrationsfigur, und er tut – so aus meiner Froschperspektive betrachtet – gottgesegnet viel entscheidend echt Gutes für sein Volk. Er brachte und bringt Heil – inklusive das Blutbad in der Urkaine.
Doch habe ich nie gesagt, er sei Heilsbringer. Obschon er einer ist. So wie Du. So wie ich. So wie jeder hier.
Beim Hobeln fliegen Späne.
Beim Gartenumgraben werden gute liebe tüchtige Würmer zerschnitten.
Hilf dir selbst, so hilft dir Gott.
Assad’s Syrien war fast ganz verloren. Er bat den Bären um Hilfe. Des Bären Piloten, die schossen IS ab, nicht wie die US Quallen, welche einfach schlecht trafen, einfach blöder- und zufälligerweise nie IS erwischten, dafür Syrer, zivil wie militär, dies, oh, sorry, schon.
Der Bär wird nicht nach Berlin tapsen. Deutsche müßen sich selber retten. Brauchen sie Hilfe, würden sie den Bären bitten, er würde helfen.
Hobbela, komme von Hundertsten ins Tausendste. Alles gehört eben zusammen, alles, das Eine und das Andere hat miteinander zu tun.
Gönne es mir, Uhu, von guten Taten kreativer Menschen zu berichten.
Dein Oberego, es tut dies auf bb oft, allerdings von Dir selber berichtend, wie Du Hunderttausenden geholfen hast. Was Du vom Heil, was Du erwirkt hast, schon Kunde getan hast hier. Ich habe nichts dagegen!
Doch laß mir, großzügigerweise, die Freiheit, weiterhin auf meinem eigenen Blog zu sagen, wenn ich saugut finde, wenn x oder y dies oder das tut oder getan hat.
Ich bedanke mich bei Ihnen, der göttlichen Gnade Jauhuchanam.
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Ich fand das Interview recht gut, bis auf eine Sache.
Alina Lipp hat es von Ihrer Art her sehr wohltuend sachlich, emphatisch geführt.
Die 3 – Gliederung ganz am Anfang angesprochen, fair gegenüber dem Herrn Rogosin.
Die Antworten zu den Punkten 1 und vor allem 2 muss man akzeptieren, natürlich wird das für die Deutschen nicht einfach.
Ich denke, es ist auch schwer für die „ Russen“, einen fairen aktuellen Ansprechpartner zu finden.
Verbrannte Erde muss man wässern, damit wieder etwas wächst.
Punkt 3 ist natürlich unmöglich, von beiden Seiten.
Ich frage doch keinen , der in dem Punkt von den ihm „ Vorgesetzten „ zum lügen verdonnert wurde, die Wahrheit zu sagen.
Das weiß ich doch vorher, dass da nix kommt.
NASA, Roskosmos, die Inder, Chinesen, ALLE das selbe Logo mit der gespaltenen Zunge.
Gut, die Alina Lipp ist noch jung, aber sie ist doch nicht naiv. Geht in die Schützengräben an der Front.
Sollte also zumindest ansatzweise über übergeordnete Strukturen in der Welt wissen.
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„Was ficht Dich an, wenn ich die beiden in einem anderen Lichte sehe?“
Nicht, lieber Thom, gar nichts ficht mich daran an!
Tatsache ist einfach, daß du – wirklich kranke Menschen – gelobhudelt hast!
So als ob „die irgendwas reißen könnten“! … und du als „Commander Jensen“ verstorben ist,
dem du auf bb großen Raum eingeräumt hattest, geschwiegen hast!
Seien wir doch mal ehrlich und wahrhaftig!
Wie viele Menschen regen sich darüber auf, daß ich mir meinen eigenen Namen gegeben habe?
राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו ram avatara krishna jauhuchanam ulijauhu
Wie oft hast du dich über meine *Titel* mokiert:
Magistra Magnificus Metamagicus
Würdenträger ewiger Unantastbarkeit?
Wie oft wurde ich auf bb aufgefordert, meinen Namen
राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו ram avatara krishna jauhuchanam ulijauhu
nicht mehr zu verwenden?
Ich habe von den Afrikanern in Uganda den höchsten Titel erhalten, den es gibt:
Kamera’bjo’na
Mal ehrlich? Wen interessiert das hier
Wen interessiert es, daß ich zehn Kinder hatte, von denen noch acht leben:
zwei Mädchen und sechs Jungs? (10 bis 34 Jahre alt)
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23:15 Uhu
Ja, bb Leser wissen es. Du hast es 77 Male auf bb dargetan, Du hattest Partnerinnen derer Mehrere, und, entsprechend potenziert, hast Du Kinder schier nicht mehr Zählbare. Sodann waren Tragödien viele. Alle sehr tragisch, Tragödien eben.
Du beklagst, daß Du von Lesern hier nicht bemitleidet wirst.
Ich hatte auf bb einige Male um Hilfe gebeten für hier Not Leidende.
Haben Dich diese Fälle interessiert?
Einmal schicktest Du hundert Euronen. Danke.
Danach zweimal töntest Du an, monatliche Kleinbeiträge schicken zu wollen, Du, der Du vormals, so Deine Rede, Multimillionär gewesen seiest. Indes ist bislang nichts mehr von Dir hier angekommen.
Du beklagst Dich auf bb, daß es auf bb Keinen einen Deut schere, daß Du in Uganda Kreuz mit Eichenlaub, sorry, Kamera’bjo’na bekommen habest. Ich gönne Dir die Auszeichnung.
Ok.
Ab sofort beklage ich mich hier, daß es niemanden auf bb interessiert, daß ich nach Orgelkonzerten vom Pubelikumm herzlich beklatscht wurde.
„““Heuuul. Keiner hier sagt, daß es sooo toll ist, daß ich damal sooo guut spielte! bb-Gemeinde, erbaaarme mich meeiner, biiitteee.“““
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Auch wenn es für viele redundant sein mag:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/wie-klug-ist-russlands-kriegstaktik/
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Thom Ram 11/08/2023 UM 22:41
11/08/2023 UM 22:15 23:15 Uhu,
„Ja, bb Leser wissen es. Du hast es 77 Male auf bb dargetan, Du hattest Partnerinnen derer Mehrere, und, entsprechend potenziert, hast Du Kinder schier nicht mehr Zählbare. Sodann waren Tragödien viele. Alle sehr tragisch, Tragödien eben.“
77 Male? Nee, eine Freundin und drei Ehefrauen hatte ich. Das ist nicht viel.
Und meine eigenen Kinder sind nicht unzählbar. Die kann jeder an den Fingern beider Hände zählen.
An Tragödien kann ich mich nicht erinnern. Das waren alles nur Dramen, die so oder so hätten ausgehen können.
In meinem Fall sind sie alle gut ausgegangen. Nach zwei gescheiterten Ehen und zwei toten Kleinkindern habe ich
erneut geheiratet (1999) und mit meiner jetzigen Frau fünf gemeinsame Kinder (zwischen 10 und 22 Jahre alt).
Selbst die Depressionen, die mich 50 Jahre quälten (1965 bis 2015), sind mit Beginn einer Medikamenten-Therapie
– die ich dank eines Arztes begonnen hatte – und die ich sorgfältig vier Jahre lang durchführte, gehören seit nun sieben
Jahren der Vergangenheit an.
„Du beklagst, daß Du von Lesern hier nicht bemitleidet wirst.“
Ist das wirklich dein Eindruck von mir?
Ich denke, daß dich dein Eindruck ‚über mich‘ täuscht.
Wenn ich ‚Mitleid‘ bräuchte – was ich als eine Marotte und Masche ansehe – würde ich ganz anders vorgehen.
Ich kenne nämlich die ‚Mitleids-Tour‘ der Religion der Kirche in-und-auswendig und habe sie stets verachtet.
Darf ich dich fragen, ob du Nietzsches Der Antichrist – Fluch auf das Christentum gelesen hast?
Und wie sich Nietzsche – zurecht – zur Groteske des ‚Mitleids‘ geäußert hat?
„Ich hatte auf bb einige Male um Hilfe gebeten für hier Not Leidende.
Haben Dich diese Fälle interessiert? Einmal schicktest Du hundert Euronen. Danke.“
Merkst du eigentlich den Widerspruch zwischen deiner Frage und der Tatsache, daß
ich dir für die Notleidenden dort einen Betrag überwiesen habe?
[Meiner Erinnerung nach waren dies jedoch keine 100,- sondern nur 30,- Euro.]
Aber es geht ja nicht um irgendeinen Betrag, sondern um die Frage:
Wenn es mich nicht interessiert hätte, warum war ich dann so bescheuert,
dir Geld – ob es nun 30,- oder 100,- Euro waren – zu überweisen?
Wieso kommentiere ich überhaupt auf deinem Blog?
Wieso teile ich – mir wichtige – Artikel von dir bei Fratzenbuch oder reblogge diese?
„Danach zweimal töntest Du an, monatliche Kleinbeiträge schicken zu wollen, Du, der Du vormals, so Deine Rede, Multimillionär gewesen seiest. Indes ist bislang nichts mehr von Dir hier angekommen.“
1) Warum sollte ich dir für die Notleidenden in Bali überhaupt noch irgendeinen Betrag senden?
Denn ich finde es mehr als ungehörig, daß du überhaupt auf bb erwähnst, daß ich und auch noch,
wie viel ich „gespendet“ habe, öffentlich verbreitest!
Für mich ist das ein No-Go – eine absolute Schranke · ein Ausschließungsgrund · ein Ausschlusskriterium · ein Tabu
– eine Rote Linie!
2) Ich habe nirgends – auch auf bb nicht – jemals davon geredet, daß „ich Multimillionär gewesen wäre!“
Warum sollte ich das auch tun? Ich bin schließlich seit 1995 Multimillionär und gedenke es auch zu bleiben.
„Du beklagst Dich auf bb, daß es auf bb Keinen einen Deut schere, daß
Du in Uganda Kreuz mit Eichenlaub, sorry, Kamera’bjo’na bekommen habest. Ich gönne Dir die Auszeichnung.“
Ganz offenkundig „gönnst“ du mir diese Aufzeichnung eben nicht,
denn sonst würdest und könntest du diese NICHT und NIEMALS
mit „Kreuz mit Eichenlaub“ verhöhnen!
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Ich weiß es freilich nicht!
Aber irgendwie hast du – jedenfalls in meiner Wahrnehmung – noch immer nicht „begriffen“ oder „verstanden“,
daß du mein Freund und zwölf Jahre älterer Bruder bist! Einen Bruder, den ich in meiner Kindheit – aus der
Rückschau wohlgemerkt! – gerne gehabt hätte!
Denn eine ältere Schwester oder ein älterer Bruder kümmert sich um seine jüngeren Geschwister,
wie ich es seit 1990 an meinen Kindern beobachte! Dieses Glück hatte ich leider nie.
Und – und das sage ich, ohne Anklage oder Vorwurf oder gar Verbitterung – es ist lediglich eine Feststellung:
um mich oder mein Wohl hat sich noch nie ein Mensch gekümmert!
— „Ausnahmen bestätigen die Regel“ —
Ein Mensch hat sich nämlich doch um mich gekümmert!
Meine heutige Frau – „ausgerechnet“ einer Negerin,
die mir von 10/1998 bis 04/1999 mein Leben GERETTET HAT;
denn schließlich war es sie, die mir jeden Tag LEBENSMITTEL ins Lager brachte!
Jeden Tag hatte sie von ‚meiner‘ Farm aus 150 km hin-und-zurück auf sich genommen!
ACHT STUNDEN Fahrtzeit jeden Tag für einen Besuch von knapp 10 Minuten!
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Kriege werden nie aus den Gründen geführt, die man für die Öffentlichkeit konstruiert hat. Das sollte jeder mitbekommen haben.
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Uhu 15:57
Warum lässt du den geschriebenen “ Mist“ nicht auch in einer vertraulichen Mail ab ?
Alles was du hier schreibst ,sagt nichts über Thom aus, wohl aber über dich .
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16:15 Glückauf
Ich pflichte Dir bei.
Der Klarheit halber: Ich habe den Beitrag, den Du angesprochen hast, hier gelöscht.
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Thom Ram 16/08/2023 UM 10:45
Danke!
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