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Pfarrei St. Egidien, Nürnberg / Ausstellung moderner Perversitäten? / Mein Brief dorthin

Hallo, Herr Pfarrer,

mir wurden zugespielt Fotos von dem, was Sie in Ihrer Kirche angeblich ausstellen.

Sollte die Nachricht Fake sein, so ist mein folgender Kommentar ohne Bedeutung, muß vergessen werden, und bedauern würde ich es, hier auf etwas hingewiesen zu haben, was blödsinnig Seich erfundener Blödsinn wäre.

Sollte die Nachricht echt sein, dann….Eine der Fotos:

Herr Pfarrer, ich bin nicht prüde. Ich habe so Einiges erlebt und gelebt.
Ich sage Ihnen nun etwas.

Sollte Joshua, den Sie ab Kanzel vermutlich als den „heilbringenden Christus“ benennen, sich dummerweise bei Ihnen einfinden, so würde er Sie, Herr Pfarrer, und alle Ihre Gesinnungsgenossen mittels Peitsche hinausjagen mit Begleittext: „Ab in den Wald mit euch Dummdreistidioten, hin zu den Wildschweinen. Letztere werden euch Mores lehren.“ So wäre seine Rede, Herr Pfarrer, sollte es denn wirklich so sein, daß Sie in Ihrer Kirche solch Seich ausgestellt hätten.

TRV, 23.07.11

P.S. In der Tat habe ich das Obgeschriebene dorthin verschickt, allerdings saudummerweise in krasser Form, die Türe „es könnte Fake sein“ nicht offen lassend.

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14 Kommentare

  1. Kein fake!
    https://www.br.de/nachrichten/kultur/jesus-liebt-queere-ausstellung-in-nuernberger-egidienkirche,TkT0tvE
    […Es gibt Bilder, die den Papst und homosexuelle Liebe in Verbindung bringen. Manche sind auch so explizit, dass sie nicht offen gezeigt werden, sondern hinter einem Vorhang hängen, vor dem ein Schild warnt: „Achtung Sex, Adults only! Dieser Bereich der Ausstellung enthält Bilder, die für junge oder sensible BesucherInnen nicht geeignet sein könnten.“…]

    Man beachte auch die Sponsor*Innen: https://www.csd-nuernberg.de/event-details/ausstellung-jesus-liebt-bilder-von-rosa-von-praunheim

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  2. Avatar von Ost-West-Divan Ost-West-Divan sagt:

    Der Vorsteher eines ur-alten , orthodoxen Klosters von Kiew, das unter dem Weltkulturerbe steht, wurde vom Regime verschleppt und in Untersuchungshaft gesteckt. Die zwielichtigen Beschuldigungen absurder Art -das Regime verlangt 1 Millionen Dollar Geld für die Kaution.
    Wo sind da die Vertreter der Gemeinschaft , die auch nur auf diesen Umstand hinweisen !?

    Die Kulturschätze dieses Klosters geplündert -ein Weltkulturerbe. Erbärmliche Zivilisation.
    Legt euch nicht mit Russland an….

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  3. Avatar von Ost-West-Divan Ost-West-Divan sagt:

    „Heuchler“ ist ein Konzept, das viel überstrapaziert ist, aber in letzter Zeit hat es eine neue Frische gewonnen, dank der gelassenen Gleichgültigkeit des kollektiven Westens gegenüber dem Zertrampeln seiner am meisten geschätzten Werte, wenn diejenigen betroffen sind, die er nicht bevorzugt. Es kommt seltsamerweise vor, dass im iranischen politischen Lexikon das Wort „Heuchler“ ein beliebter Ausdruck ist, wenn es um westliche Regierungen geht. In Farsi kann dieses Wort nach allem, was wir wissen, als eine Art abwertendes Epitheton mit vielen interessanten, kulturell bedingten Schichten dienen. Aber was auch immer die Feinheiten in Farsi sein mögen, in Bezug auf einen Großteil des aktuellen öffentlichen Verhaltens im Westen passt das englischsprachige Äquivalent perfekt in die Rechnung.

    Neue Entwicklungen machen es unumgänglich, die Aufmerksamkeit wieder auf die missliche Lage von Metropolit Pavel zu lenken, einer angesehenen kirchlichen Persönlichkeit in der Ukraine, sozusagen ein Fürst der orthodoxen Kirche dieses Landes und Abt ihres wichtigsten religiösen Heiligtums, des Kiewer Höhlenklosters. Die Verfolgung, die er demütig ertragen hat, hat in der „Stadt auf einem Hügel“, auch bekannt als der sagenumwobene kollektive Westen, nicht einmal Wellen geschlagen, dem gelobten Land der „Werte“, in dem das Eintreten für Menschenrechte, die Achtung der Würde und vor allem die Glaubensfreiheit als Grundprinzipien gelten.

    Erst vor wenigen Tagen, nachdem er gewaltsam aus dem Gelände des Kiewer Höhlenklosters vertrieben worden war, das er im Namen der kanonischen Ukrainisch-Orthodoxen Kirche beaufsichtigen und verwalten soll, und nachdem er zwei Monate unter Hausarrest an einem anderen Ort mit einer demütigenden Fußfessel wie ein gewöhnlicher Verbrecher verbracht hatte, wurde dem Metropoliten endlich der Anschein einer Anhörung gewährt. Er wurde wegen Anklagepunkten angeklagt, die seit Beginn des Verfahrens gegen ihn nie sehr deutlich gemacht worden waren, die sich aber vage um den Vorwurf drehen, religiöse Zwietracht zu provozieren, und um Andeutungen von Sympathie für Russland.

    Als er am 13. Juli aus dem Hausarrest in einem Dorf in der Nähe von Kiew in eine Untersuchungshaftanstalt verlegt wurde, verschlechterte sich seine Lage erheblich, nachdem er einem harten Gefängnisregime unterworfen war. Sein Kontakt zur Außenwelt ist jetzt stark reduziert und es gibt keine Garantie dafür, dass sein schwerer diabetischer Zustand in irgendeiner sinnvollen Weise medizinisch behandelt wird. Im Gefängnis wartet er auf die Einreichung weiterer Strafanzeigen, die kürzlich von den Behörden angekündigt wurden. In zynischer Nachahmung der Justizpraxis ihrer westlichen Oberherren haben die ukrainischen Richter bis zum Prozess großzügig zugestimmt, eine Kaution für die vorläufige Freilassung des Metropoliten festzusetzen. Der Betrag wurde auf die bescheidene Summe von 33 Millionen Griwna oder fast 900.000 Dollar festgesetzt, die der Gefangene natürlich nicht hat. Es ist ungewiss, ob es in der gesamten Ukraine eine Kautionsagentur oder einen frommen Oligarchen gibt, der bereit und mutig genug ist, diesen Geldbetrag für einen Mann bereitzustellen, der bei der demokratischen Regierung des Landes und ihren ebenso tadellosen Institutionen so tief in Ungnade gefallen ist.

    Technisch jedoch, und das ist nicht alles, was zählt, sind alle Grundlagen abgedeckt. In der vorbildlichen Rechtsstaatsdemokratie der Ukraine muss die Unschuldsvermutung offensichtlich in vollem Umfang gelten, und die theoretische Möglichkeit, sich außerhalb von Gefängnisgittern zu verteidigen, wurde bewundernswert bestätigt. Wie in den fortgeschrittenen Demokratien, die an der Seite der Ukraine stehen und ihr als Vorbild dienen, gibt es keine Notwendigkeit für einen nicht verurteilten Verdächtigen, im Gefängnis zu schmachten, bis das Gerichtsverfahren seinen Lauf genommen hat. Es gibt nur einen Haken. Es ist so, dass die ukrainischen Richter trotz des lobenswerten Wunsches, fortschrittliche ausländische Modelle nachzuahmen, wahrscheinlich nicht richtig darüber informiert wurden, was der achte Verfassungszusatz tatsächlich enthält. Es verbietet eine übermäßige Kaution, definiert als eine Verhängung, die in keinem Verhältnis zu den Mitteln des Gefangenen steht, und schreibt ferner vor, dass die Höhe der Kaution in Relation zu den Beweisen gesetzt wird, ob der Gefangene eine Fluchtgefahr darstellt oder nicht. Es enthält auch einige bizarre Formulierungen, die „grausame und ungewöhnliche Bestrafung“ verbieten. Aber das dürfte die Beamten einer Regierung kaum beeindrucken, deren bewaffnete Schläger routinemäßig und ungestraft Kriegsgefangene in die Knie zwingen und eine Reihe anderer unsäglicher Gräueltaten begehen, während sie zu ihrer eigenen Unterhaltung Videoaufnahmen davon machen.

    Es ist unwahrscheinlich, dass Metropolit Pavel fast eine Million Dollar, die er für eine Kaution benötigt, unter seine Matratze geklemmt hat, ganz zu schweigen von der absurden Vorstellung, dass ein Mann, der von der Polizei aus seiner Zuflucht im Kiewer Höhlenkloster gezerrt werden musste, jetzt plötzlich als Fluchtgefahr angesehen werden sollte. So sind es die Gläubigen der ukrainisch-orthodoxen Kirche, die derzeit für ihn Griwna sammeln, in der Hoffnung des Gebets, wenigstens die vorübergehende Freilassung ihres kränkelnden Hierarchen zu erwirken.

    All dies erinnert ergreifend an die „Kollekten für die Heiligen“ des heiligen Paulus in Römer 15,26 und an anderer Stelle in den Evangelien, aber in weltlichen Begriffen hat es auch eine andere tiefe Bedeutung. In einer Epoche, die weniger vergiftet ist als die unsrige, wären die Umstände des Metropoliten Pavel eine Geschichte ersten Ranges. Ein wirklich freies Massenmedium, das es im kollektiven Westen nicht gibt, würde mit der Geschichte laufen und dafür sorgen, dass jeder auf dem Planeten auf den zu Unrecht verfolgten Metropoliten und seine beklagenswerte Lage aufmerksam gemacht wird. Aber ach! Eine gründliche Internetrecherche bringt keine Erwähnung davon in dem Teil der Welt, in dem Menschenrechte und Gewissensfreiheit so salbungsvoll verehrt werden.

    Und wenn dort, wo fälschlicherweise behauptet wird, dass sie gedeiht, wirklich so etwas wie eine freie Presse existierte, würde diese Geschichte von menschlichem Interesse urbi et orbi durch den skandalösen Bericht über die Plünderung heiliger Reliquien aus dem Kiewer Höhlenkloster ergänzt, an deren Verwaltung der inhaftierte Metropolit unrechtmäßig gehindert wird. Dieser Raubüberfall ist von einem Ausmaß, das seit der Plünderung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer vor vielen Jahrhunderten sicherlich nicht mehr gesehen wurde. Sakrale Gegenstände aus dem alten ukrainischen Kloster werden jetzt vom Kiewer Nazi-Regime zwangsweise ins Ausland ausgebürgert, um westliche Museen und den Vatikan zu vergemeinschaften, und zwar auf eine Weise, die in der Ukraine selbst in den Tagen der deutschen Besatzung nicht zu beobachten war. Die offizielle Erklärung für diese Empörung ist, dass sie nicht aus moralischer Verwerfung, sondern zum Wohle der Kirche begangen wird. Wir werden aufgefordert zu glauben, dass die heiligen Gegenstände nicht dreist gestohlen werden, sondern lediglich weit weg von den Gefahren des Krieges, in „Sicherheit“ gebracht werden (genau wie griechische Artefakte von der Akropolis zur „sicheren Aufbewahrung“ an das British Museum verschifft wurden).

    Man fragt sich, ob die stillschweigende Behandlung des inhaftierten orthodoxen Metropoliten Pavel anders ausgefallen wäre, wenn er die gleiche Überzeugung vertreten hätte wie Kardinal Mindszenty oder, näher an der Heimat, der ukrainische unierte Prälat Josyf Slipyj. Hätten sich Nicht-Instanzen wie Lindsay Graham oder Mike Pence dann veranlasst gefühlt, dies zur Kenntnis zu nehmen und sich bei ihren Gastgebern in Kiew nach den Gründen für seine Inhaftierung zu erkundigen? Würden die Medien sein unschuldiges Leiden preisen und anstatt seine Notlage zu ignorieren, würden Würdenträger ihm zu Ehren Dithyramben singen?

    Sehr wahrscheinlich, ja. Nur dass Metropolit Pawel sich weigerte, auf die Drohungen der Peiniger des Regimes sowie auf die „christlichen“ Bitten von Epiphanius zu hören, dem Oberhaupt der ketzerischen und unkanonischen ukrainischen Pseudokirche, der das Kloster des Metropoliten in Kürze übergeben werden soll, und beide von ihm nur eines als Gegenleistung für die Freiheit verlangten – seine orthodoxe Herde zu verraten und sich der betrügerischen Gruppe anzuschließen. Das macht es äußerst zweifelhaft, ob Pavel von der guten Presse profitieren oder das Wohlwollen der korrupten Würdenträger genießen wird, die westliche Werte verkörpern.

    Kehren wir also wieder zu dem Wort zurück, das das Leitmotiv dieses Textes ist. Neben anderen dummen Dingen, die Mike Pence Tucker Carlson erzählte, sagte er ohne mit der Wimper zu zucken, dass er kürzlich die Ukraine besucht habe und von einem Priester versichert worden sei, dass es in diesem idyllischen Land keine religiöse Verfolgung und keine inhaftierten Kirchenmänner gebe.

    Wer könnte Pences Quelle für diese nachweislich falschen Informationen gewesen sein? Könnte es vielleicht einer von Epiphanius‘ Männern sein?

    Pence behauptet, ein gläubiger Christ zu sein, daher täte er gut daran, bei seinem nächsten Besuch in Kiew darauf zu bestehen, dass seine Gastgeber ihn in die Untersuchungshaftanstalt bringen, um sich selbst davon zu überzeugen.

    Wir sollten uns wirklich nicht mit den Nuancen der „Heuchelei“ in Farsi beschäftigen. Das Wort, wie es im Englischen verwendet wird, wird perfekt funktionieren, weil es den Nagel auf den Kopf trifft und das mit verheerender Genauigkeit.“

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  4. Die satanischen Dunkelmächte zeigen endlich ihr wahres Gesicht. Gut so. In ihrem Über- und Hochmut glauben sie, daß sie der Weltherrschaft nahe sind und sie nichts mehr aufhalten kann. Hochmut kam schon immer vor dem Fall. Sie haben damit ihren eigenen Untergang eingeleitet.

    „Jesus Christus auf Busen und Po-Ritze in Berlin: Wie weit darf Mode gehen?“

    https://exxpress.at/jesus-christus-auf-busen-und-po-ritze-in-berlin-wie-weit-darf-mode-gehen/

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  5. Avatar von Ost-West-Divan Ost-West-Divan sagt:

    Wie wird der Teil der Bevölkerung damit umgehen, wenn all das rauskommt-das mit den Kindern auch –
    wie werden sie damit umgehen, die all das nicht sehen wollten bis heute!?
    Das ist für mich das Schlimmste dabei, die Ignoranz.
    Wenn es doch früher schon ins Bewusstsein käme der Leute, die es bis heute ignorieren ,wie viele Kinder hätten gerettet werden können!?

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  6. Avatar von latexdoctor latexdoctor sagt:

    Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
    Die Kirche darf das, dort wird ja JHWH (der am Kreuz ist sein Sohn Satan, nicht Jesus) angebetet und kein gütiger Gott

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  7. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Ein Verwandter war mal dort Pfarrer, gehörte zur Bekennenden Kirche.
    Also jemand, der sich von der Masse der heutigen Himmelsfähnriche abhebt.
    Selbige sind ein trauriges, abgewirtschaftetes Völkchen – das nix merkt, daß der Deibel sie am Krage hebt.

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  8. Avatar von Thom Ram Thom Ram sagt:

    H.Nilgens 00:27

    „Das ist kein Fake. Es gibt dort eine Vernissage mit Bildern von Rosa von Praunheim.
    https://www.regioactive.de/ausstellung/eroeffnung-zum-auftakt-der-prideweeks-mit-vernissage-jesus-liebt-bilderausstellung-von-rosa-pra-nuernberg-st-egidien-egidienkirche-2023-07-20-pGqcdCKjcp

    Sei willkommen als Kommentator!
    Danke für den Hinweis.

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  9. Zu viel Kritik: Egidienkirche schließt queere Ausstellung

    Die queere Ausstellung „Jesus liebt“ mit Bildern von Rosa von Praunheim in der Nürnberger Kirche St. Egidien polarisiert – so stark, dass die Verantwortlichen sie aufgrund der Reaktionen nach nur fünf Tagen zeitweilig schließen.
    https://www.br.de/nachrichten/kultur/zu-viel-kritik-st-egidien-kirche-schliesst-queere-ausstellung,Tl5OOjC

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  10. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Schließen hilft nix mehr.
    Versaut ist versaut!!

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  11. Avatar von Thom Ram Thom Ram sagt:

    Volli 18:29

    Daß die geschlossen haben….ich kann nur vergeblich sinnen. Sind die zu dumm? Mir vergeblich Rätselnden die wahrscheinlichste Antwort darauf, daß sie den Tempel dicht gemacht haben.

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  12. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    „in der weltoffenen Kulturkirche St. Egidien gesellschaftspolitisch und religiös herausfordernden künstlerischen Positionen Raum zu geben.“
    Schwul bumsen is sischer des Hauptanlieschen vom Jesus gsieh.
    Des han die evang. Pfarrer verinnerlischd.
    Die Römer scho länger.
    Religiös (dialektisch, weil CSD oi Relischion is) herausfordernd?
    Die sottet sich um des Herausfordernde des NT kümmern un net im CSD-Gesang VERkümmern.
    Wat sin die primiv. Wer Dialektik so verwendet gibt Hegel recht:“ die Dielektik kann man wohl mißbrauchen, aber nur von Menschen, die geistig krank sind.

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  13. Avatar von palina palina sagt:

    wenn`s Geld vom Staat gibt hält man sein Maul.
    Und nimmt auch Verrat in Kauf.

    Die Sünden beichten können die Untertanen.

    Schmarotzer-Tum fällt nicht unter Sünden.

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