Von Luckyhans
Frau Merkels Priorität / Globale Erwärmung / Sprengung des Kachowka-Kraftwerk-Staudammes und dessen Folgen / F-16 und F-18 und ihre potenzielle A-Bombenfracht / Die A-Pilze bei Chmelnizki / Persönlicher guter Rat / Wozu 300000 statt 40000 Mann „schnelle Eingreiftruppe / Ausrottung der Russen / Herzliches Schlusswort.
TRV, 07.06.11
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Liebe Freunde der theoretischen Weiterbildung, 😉 anbei dazu ein kleiner Beitrag. Und was Lustiges. 😉 Ein sehr informativer Artikel: https://www.antikrieg.com/aktuell/2023_06_06_dekonstruktion.htm ; der vielen Menschen hierzulande die Augen öffnen könnte, wenn sie sich daran erinnern, daß die vorige B-Kanzlerin in der Knesseth auf jiddisch die Interessen des Landes I. über die der BRvD gestellt hat. Oder wenn sie vielleicht die genannten Praktiken der organisierten Lüge und Verdummung in einigen anderen Bereichen (Rußland-Putin oder Linke-Kommunisten) wiedererkennen sollten... Sehr erhellend auch der heutige Artikel von Freund Thierry: https://www.voltairenet.org/article219428.html ; es geht um eine weitere heilige Kuh des Westens: die globale Erwärmung... ein weiteres Unterdrückungswerkzeug gegen die Menschen. In der Nacht wurde der Staudamm des Kachowka-Wasserkraftwerks gesprengt, natürlich von den Ukro-Terroristen. (https://colonelcassad.livejournal.com/8406705.html) Der Versuch, dies der russischen Seite anzuhängen, ist lächerlich, denn im weiteren Verlauf des Flusses wird vor allem das linke, flachere Ufer des Dnjepr überschwemmt, das von den SKRF gehalten wird, während die Folgen auf dem rechten vorwiegend hohen Ukro-Ufer viel geringer sind... Hier Sat-Bilder vorher und nachher https://colonelcassad.livejournal.com/8408250.html ; nun müssen die SKRF ihre Verteidigungsstellungen verlegen und parallel die zivilen Bewohner der überschwemmten Bereiche evakuieren; außerdem wird der wirtschaftliche Schaden vor allem den Bewässerungsanlagen am linken Ufer zugefügt... mehr dazu mit weiteren Bildern hier: https://www.fondsk.ru/news/2023/06/06/zachem-kievu-razrushat-kahovskuju-ges-59434.html und hier: https://www.fondsk.ru/news/2023/06/06/kahovka-sluchilos-to-chto-dolzhno-bylo-sluchitsja-59435.html . es bleibt nur, sich der Schlußfolgerung des einen Autors anzuschließen: dieses Kiewer Nazi-Regime muß schnellstens beseitigt werden, und am einfachsten ginge das, wenn der Westen aufhörte, Waffen und Munitionen zu liefern. Noch eine Anmerkung zu den F-16 oder F-18, die jetzt (spätestens auf der Nato-Tagung in Vilnjus im Juli) an die Nazis gehen sollen. Zusammen mit den britischen Flügelraketen, die sich innerhalb weniger Stunden durch Austausch der Gefechtsköpfe in taktische Atomraketen verwandeln lassen, wird damit - zusammen mit den bereits mehrfach angesprochenen Arbeiten der Nazis zu "schmutzigen" Bomben, die einen ganzen Landstrich unbewohnbar machen, - für den gesamten europäischen Teil der RF eine nicht hinnehmbare Gefahr entstehen. Das ist der Grund, warum die RF-Seite an dieser Stelle so extrem kitzlig ist. Weiß man doch in Moskau sehr genau, welche Kompetenzen zu Sowjetzeiten an der Uni Charkow und im Konstruktionsbüro '"Juzhnoje" in dieser Hinsicht vorhanden waren. Auch eine Lieferung westlicher Atomsprengköpfe konnte bereits VOR Beginn der MSO zu keiner Zeit ausgeschlossen werden - nicht umsonst haben die SKRF im Februar/März 2022 auf dem Flugplatz Gostomel bei Kiew sehr genau in den Frachtraum des Riesentransportflugzeugs "Mrija" hineingeschaut, und nicht zufällig war eine RF-Spezialeinheit damals in Charkow auf dem Wege in die Uni unterwegs. Und auch die Besetzung des Saporozhjer AKW durch die SKRF erfolgte sehr genau überlegt, weil es den Verdacht gab, daß dort Vorräte an strahlendem Material für "schmutzige" Bomben angelegt worden waren... Und wenn wir uns die beiden kleinen Atompilze beim Angriff auf das Waffenlager bei Chmelnizki vor einigen Wochen angeschaut haben, die deutlich NACH dem Einschlag entstanden sind, dann wissen wir, daß die Besorgnis der RF-Führung nicht unbegründet ist... Im Klartext: wir befinden uns wenige Millisekunden vor 12, vor dem Beginn des nächsten vernichtenden Atomkrieges, der die heutige Zivilisation noch weiter in ihrer Entwicklung zurückwerfen wird... Und da ich gewisse Leut in Berlin, Brüssel und anderswo leider für zu dämlich halten muß, diese einfachen Dinge zu begreifen, kann ich euch nur raten: hört schnellstens auf, eure Arbeit, eure Kenntnisse und Fähigkeiten sowie euer Wissen in den Dienst dieses verbrecherischen, menschenfeindlichen Systems zu stellen! Sucht euch eine Tätigkeit und Beschäftigung, bei der ihr eure Familie, eure Kinder und Enkel möglichst oft und lange sehen könnt und bei der die Ergebnisse eures Tuns in erster Linie euch und den euren sowie den Gemeinschaften, in denen ihr lebt und tut, zugute kommen. Und lebt bitte euer Leben anständig und ehrlich, egal was die Idioten um euch herum meinen tun zu müssen - es bekommt jeder seine "Quittung"... Sucht die Balance zwischen Geist und Materie - für die meisten wird das bedeuten, sich intensiver mit dem Geist und seiner Welt zu befassen; genug Denkstupser in dieser Richtung habt ihr ja erhalten... Wenn man dann den Lü...-Blumenbg. liest (https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-05-31/ukraine-s-allies-pushgen--back-on-striking-targets-in-russia?srnd=premium-europe&leadSource=uverify%20wall), dann ist das einzig wichtige, daß die pösen Russen wieder mal die Einheit des Westens stören wollen... Daß mit den Überfällen auf das RF-Territorium der Westen die Kiewer Nazis zielgerichtet in Richtung Konfrontation schickt, um Pu zum Atomschlag zu reizen, damit dann die bereits gelieferten Flügelraketen samt in Polen bereitgestellter Atom-Sprengköpfe auf alle Städte der RF gelenkt werden können, soll hinter diesem billigen Schirm aus "wir wollten das ja nicht, was die da tun" versteckt werden. Diesen Dauerlügnern mag glauben wer will... Diesen RS-Artikel möchte ich jeder/m empfehlen zu lesen: https://responsiblestatecraft.org/2023/05/30/nato-members-mull-secret-plans-for-responding-to-russia-attack/ - es wird klarer, was da gebraut wird vom Kriegs-Block. Wozu braucht man plötzlich 300 Tausend Mann schnelle Eingreiftruppe statt bisher 40? Nicht lesen braucht man dagegen dieses Machwerk: https://kritisches-netzwerk.de/forum/die-ukraine-verlangt-immer-weitere-sanktionen-russland-soll-ruiniert-werden - ist natürlich Unsinn, ein Hampelmann kann gar nichts verlangen, er kann nur hampeln, wenn man an der Strippe zieht; es sind natürlich die Forderungen der Angelsaxen, die sich nicht von ihrer fixen Idee, mal eben die Russen auszurotten, lösen können... genauso oberflächlich ist der ganze Beitrag. Soviel für heute, seid alle ans Herz gedrückt, meine Freunde, und bleibt Menschen, egal was passiert. GLG euer LH.-- . . Leider kriege ich nicht gebacken, das Lustige hier einzusetzen, es tut mir leid...TRV . .
Passend dazu:
„Wenn die Ukraine sich zurückzieht, droht uns allen ein Weltkrieg“ – erste Versuche größerer ukrainischer Offensive gescheitert (Videos)
„Wenn die Ukraine sich zurückzieht, droht uns allen ein Weltkrieg“ – erste Versuche größerer ukrainischer Offensive gescheitert (Videos) | (pravda-tv.com)
Im Westen satanistische Flintenweiber – – – Im Osten religöse Krieger
Nikki Haley, ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen sowie ehemalige Gouverneurin von South Carolina und jetzige US-Präsidentschaftskandidatin, sieht einen dritten Weltkrieg bevorstehen, falls die Ukraine den aktuellen Konflikt mit Russland verliert.
(Titelbild: Übersichtskarte der Kampfhandlungen an der Grenze der Frontabschnitte Donbass und Saporoschje)
Eine Niederlage der Ukraine gegen Russland auf dem Schlachtfeld würde nach Ansicht der republikanischen US-Präsidentschaftskandidatin Nikki Haley einen Weltkrieg auslösen. Die frühere Gouverneurin von South Carolina sagte am Sonntag bei einer Bürgerversammlung in Iowa, bei der Bewaffnung Kiews gehe es darum, „einen Krieg zu verhindern“, indem man „eine Botschaft“ an die Rivalen der USA sende. Und weiter:
„Wenn die Ukraine gewinnt, ist das eine Botschaft an China und Taiwan. Es ist eine Botschaft an den Iran, der eine Bombe bauen will. Es ist eine Botschaft an Nordkorea, das ballistische Raketen testet. Es ist eine Botschaft an Russland, dass es vorbei ist.“
„Es ist im besten Interesse Amerikas, es ist im besten Interesse unserer nationalen Sicherheit, dass die Ukraine gewinnt. Wir müssen das durchziehen, wir müssen es zu Ende bringen“, behauptete Haley zudem.
Zur Frage, wie der Krieg enden könnte, äußerte sich Haley weniger ausführlich: „Er wäre an einem Tag zu Ende, wenn Russland sich zurückziehen würde“, meinte sie. Und sie fügte hinzu:
„Wenn die Ukraine sich zurückzieht, droht uns allen ein Weltkrieg.“
Um das zu verhindern, erklärte sie, brauche Kiew Waffen – und zwar jede Menge davon.
„Ein Sieg für die Ukraine ist ein Sieg für uns alle. Denn Tyrannen sagen uns genau, was sie tun werden“, fuhr Haley fort und behauptete: „Russland hat gesagt, dass Polen und die baltischen Staaten die nächsten sind“, sollte die Ukraine fallen.“Wenn das passiert, haben wir es mit einem Weltkrieg zu tun“, wiederholte sie.
Obwohl viel über die Möglichkeit einer russischen Invasion in Polen oder den baltischen Staaten geschrieben wurde, geben selbst die meisten US-Experten zu, dass dies unwahrscheinlich ist. („Europa ist im Krieg mit Russland“)
Ein Einmarsch in eines dieser Länder würde Artikel 5, die NATO-Klausel zur gegenseitigen Verteidigung, auslösen und einen Konflikt, den viele als Stellvertreterkrieg zwischen Moskau und Brüssel bezeichnet haben, in einen direkten Krieg zwischen Atommächten verwandeln.(Exitstrategie aus Ukraine-Konflikt: USA denken über „koreanisches Szenario“ nach)
Haley hatte sich in außenpolitischen Fragen schnell von dem republikanischen Spitzenkandidaten Donald Trump abgegrenzt. Dieser witzelte Anfang des Jahres, dass nicht Russland, sondern die USA einen Regimewechsel bräuchten. Und ebenso distanzierte sie sich von ihrem Konkurrenten Ron DeSantis, der den Konflikt in der Ukraine als „Territorialstreit“ heruntergespielt hatte.
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Bei der Bürgerversammlung spottete sie erneut über die Vorstellung, in dem Konflikt neutral zu bleiben, und betonte: „In diesem Krieg geht es um Freiheit, und wir müssen ihn gewinnen.“
Als Haley unter Trump als US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen fungierte, machte sie keinen Hehl aus ihren interventionistischen Neigungen und kündigte sogar eine unerwartete Runde von Sanktionen gegen Russland an, die das Weiße Haus dann wieder zurücknehmen musste.
Seit Monaten drängt sie die Biden-Regierung, den Forderungen des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij nach F-16-Kampfjets nachzugeben und noch mehr Sanktionen zu verhängen. Sie vertritt die Auffassung, Washington sei Moskau gegenüber zu nachgiebig.
Erste Versuche größerer ukrainischer Offensive gescheitert
Die russische Armee nahm die ukrainischen Truppen unter massiven Artillerie- und Raketenbeschuss, wodurch Kiews Verbände erhebliche Verluste erlitten. Ihre Gesamtverluste während der Offensivversuche in Richtung Süd-Donezk beliefen sich auf über 1.500 Soldaten, 28 Panzer (darunter 8 deutsche Leopard-Panzer), drei französische AMX-10-Radpanzer und 109 gepanzerte Kampffahrzeuge.
Seit Sonntag greift das ukrainische Militär entlang der gesamten Frontlinie von den Gebieten Belgorod und Charkow bis zum Asowschen Küstenland an. Welche Ziele verfolgt Kiew, wie erfolgreich sind die Angriffe und wie reagieren die russischen Streitkräfte?
In der Nacht auf Montag hat der Pressesprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow berichtet, dass seit dem Morgen des 4. Juni das ukrainische Militär eine groß angelegte Offensive an fünf Sektoren des Frontabschnitts Süd-Donezk begonnen habe. Er betonte, dass der Gegner dabei keine Erfolge erzielen konnte. Später veröffentlichte die Behörde Aufnahmen des zerstörten ukrainischen Militärgeräts.
Konaschenkow zufolge befand sich bei einem der vorgeschobenen Kommandostände während des ukrainischen Angriffsversuchs der Chef des russischen Generalstabs, Waleri Gerassimow. Konaschenkow berichtete zudem, dass die Ukraine ihre 23. und die 21. Mechanisierte Brigade aus der strategischen Reserve mit Unterstützung anderer Militärverbände in den Kampf geschickt habe.(Potenzielle Starttermine für den Dritten Weltkrieg: 12.–24. Juni)
Der Sprecher des Verteidigungsministeriums fügte hinzu, dass der Gegner zum Ziel gehabt habe, die russische Verteidigung an der aus ukrainischer Sicht verwundbarsten Stelle der Front zu durchbrechen. Die östliche Gruppierung der russischen Streitkräfte habe jedoch geschickt und sachgerecht reagiert, wodurch das ukrainische Militär über 250 Soldaten, 16 Panzer, drei Schützenpanzer und 21 gepanzerte Kampffahrzeuge verloren habe.
Am Sonntag, dem 4. Juni, wurde außerdem berichtet, dass ukrainische Kämpfer gemeinsam mit polnischen Söldnern einen Versuch unternommen hätten, die Front am Abschnitt Saporoschje in der Nähe des Bogens von Wremewka zu durchbrechen. Sie seien aber zurückgeschlagen worden und hätten dabei mindestens zehn Fahrzeuge und etwa 50 Kämpfer verloren.
Am Morgen des 5. Juni wurde das ukrainische Militär wieder aktiv. Der Vorsitzende der Bewegung „Wir sind zusammen mit Russland“, Wladimir Rogow, berichtete, dass am Wremewka-Bogen am Frontabschnitt Saporoschje erneut aktive Kämpfe begonnen hätten. Rogow zufolge habe das ukrainische Militär noch mehr Kräfte als am Sonntag in den Kampf geworfen und versucht, einen größeren Durchbruch zu organisieren.
Später erklärte die Donezker Volksrepublik, dass das ukrainische Militär Kämpfe in mehreren Sektoren des Frontabschnitts Donezk aufnehmen würden. Besonders schwer sei die Lage in Marjinka, Ugledar und Awdejewka. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur TASS berichtet, dass der Großteil der Infanterieverbände der ukrainischen 53. Separaten Mechanisierten Brigade durch die russischen Streitkräfte bei Awdejewka aufgerieben worden sei.
Parallel dazu meldete die Lugansker Volksrepublik, dass ukrainische Verbände die Frontabschnitte Kupjansk und Donezk unter Artilleriefeuer genommen und versucht hätten, die Verteidigung am Abschnitt Krasny Liman zu durchbrechen. Die Lage sei „schwierig, aber kotrollierbar“, erklärte Oberstleutnant der Lugansker Volksmiliz a. D. Andrei Marotschko. Und er fügte hinzu, dass Angehörige der Militärgruppierung Süd „alle Herausforderungen von Seiten des Feindes meistern.“
Der Gouverneur des Gebietes Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, berichtete seinerseits, dass das ukrainische Militär im Verlaufe des Tages 650 Granaten auf die Region abgefeuert habe. Von diesen seien 185 auf das Dorf Nowaja Tawolschanka gerichtet gewesen, wo eine feindliche Sabotagegruppe einen Durchbruchsversuch unternommen habe.
„Aus politischen Gründen wählte die ukrainische Führung für die aktivste Offensive den südlichen Frontabschnitt im Gebiet Saporoschje. Gegenwärtig sehen wir Aktivitäten in fünf Richtungen. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass es mehr werden“, sagte der Militäranalytiker Michail Onufrienko.
„Es wurden zwei Brigaden aus der so genannten ‚Garde der Offensive‘ eingesetzt, die das ukrainische Militär für die ausgebliebene Frühlingsoffensive versammelt hatte. Mit Verbänden in Kompanie- oder Bataillonsstärke versucht der Gegner, die Frontlinie zu durchbrechen. Darüber hinaus nahm er die Straße bei Wassiljewka unter Feuer, um unsere Nachschubwege abzuschneiden. Angriffe auf das Hinterland wurden intensiviert. Gleichzeitig versucht das ukrainische Militär, unsere Versuche zu vereiteln, die Straße von Orechow nach Awdejewka zu blockieren. Es gibt Kämpfe südlich von Ugledar und östlich von Guljaipole“, berichtete der Experte.
„Am erfolgreichsten wurde für die Ukraine der Angriff beim Wremewka-Bogen westlich von Ugledar. Sie konnten Geländegewinne erzielen und einige Stützpunkte besetzen, dort finden gegenwärtig die heftigsten Kämpfe statt. Soweit bekannt ist, setzte das ukrainische Militär an dieser Stelle dutzende Panzerfahrzeuge und ein Bataillon an Personal ein. Dabei erleidet der Gegner relativ hohe Verluste, denn wir hatten uns auf den Angriff vorbereitet. Am Frontabschnitt Saporoschje befindet sich auch Russlands Generalstabschef Waleri Gerassimow, was unsere Bereitschaft noch einmal bezeugt“, bemerkte er.
„Insgesamt übt der Gegner Druck entlang der gesamten Frontlinie aus, führt Angriffe, um eine lokale Überlegenheit an schmalen Abschnitten zu erzielen und anschließend die aussichtsreichste Stelle mit den Hauptkräften zu verstärken. Ich vermute, dass sie auf diese Weise die Verteidigungslinie der russischen Streitkräfte durchbrechen und sodann den Angriff weitertragen wollen“, erklärte Onufrienko.
„Dabei wurden die gegnerischen Angriffe nördlich und südlich von Artjomowsk abgewehrt. Unsere Streitkräfte stoßen bei Dwuretschnaja vor, dort wurde ein Brückenkopf am rechten Ufer des Flusses Oskol befestigt. Nordöstlich von Dwuretschnaja wurde die Ortschaft Nowomlynsk befreit. Und in Marjinka kämpft das Bataillon ‚Achmat‘ am westlichen Stadtrand im Privathausviertel“, so der Experte weiter.
„Es ist zu erwarten, dass der Gegner im kommenden Monat zusätzliche Kräfte einsetzt. Denn von den zwölf aufgestellten Brigaden kamen bisher nur zwei zum Einsatz. Darüber hinaus versucht der Gegner, uns abzulenken und unsere Kräfte am Abschnitt Belgorod zu überdehnen. Gerade deswegen finden dort beständig Artillerie- und Drohnenangriffe statt. Drohnen fallen regelmäßig auch in das Gebiet Kursk und in andere russische Regionen ein, was wiederum von dem Versuch zeugt, die russischen Kräfte zu überdehnen“, bemerkte er.
Besonders bemerkenswert sei die Intensivierung der Kämpfe im Gebiet Saporoschje: „Erbitterte Kämpfe fanden im Verlauf von fast zehn Stunden statt. Am heißesten war es an der Grenze der Region zur Donezker Volksrepublik, am Wremewka-Bogen. Das ist eine wichtige Stellung, weil hier strategische Höhen liegen. Darüber hinaus bilden die Höhen ein Hindernis für einen Zusammenschluss der gegnerischen Verbände“, sagte der Vorsitzende der Bewegung „Wir sind zusammen mit Russland“, Wladimir Rogow.
„Die Tatsache, dass wir den Wremewka-Bogen halten, erlaubt uns, den strategischen Vorteil in der Region zu behalten. Indessen zeichnet sich die gegenwärtige Lage tatsächlich durch eine besondere Eskalation aus. Faktisch handelt es sich um eine vollwertige Offensive – an den gegnerischen Angriffen nimmt eine Rekordzahl an Militärgerät und Personal teil“, bemerkte er.
„Zum Beginn der Kämpfe war das ukrainische Militär nur durch zwei Panzergrenadierkompanien mit 50 Fahrzeugen vertreten. Am Höhepunkt der Kämpfe setzte die Ukraine sechs mechanisierte und zwei Panzerbataillone ein. Wir töteten über 250 Kämpfer, vernichteten 21 gepanzerte Kampffahrzeuge und drei Schützenpanzer. Außerdem gelang es den russischen Streitkräften, 16 Panzer zu zerstören, unter denen das Modell T-72 überwiegt“, betonte der Politiker.
„Dem Gegner gelang es, auf 400 Meter vorzustoßen, doch wurde er zurückgeschlagen und erlitt dabei Verluste. Die Hauptvorstoßrichtungen befanden sich nordöstlich von Guljajpole und südwestlich von Wremewka. Angriffe wurden auch bei Nowodarowka, Rownopole, Prijutnoje und Ljubimowka unternommen“, so Rogow weiter.
„Daraufhin gab es eine kleine Kampfpause. Gegen vier Uhr morgens begann eine aktive Offensive östlich von Wremewka in Richtung von Nowodonezkoje und Solotaja Niwa. Das ukrainische Militär sondiert Schwachstellen in unserer Verteidigung, um einen Großangriff an den problematischen Frontstellen zu unternehmen“, berichtete er.
„Wir reagieren auf alle Herausforderungen von Seiten der Ukraine rechtzeitig und effektiv, setzen Schusswaffen und Artillerie ein und nehmen manchmal auch die Hilfe der Luftstreitkräfte in Anspruch. Auch Minenwerfer des Typs Tjulpan werden eingesetzt. Etwas erschwert wird die
„Ihre Präsenz wurde nicht nur im Gebiet Saporoschje, sondern auch im Gebiet Belgorod beobachtet. Sie sind gut bewaffnet und kämpfen ziemlich effektiv. Sie sind dabei auch ideologisch motiviert – Warschau hat die südrussischen Gebiete im Visier, denn es versteht, dass Selenskij nur noch wenig Zeit bleibt. Faktisch eskaliert Polen bewusst einen Konflikt gegen Russland, um möglichst viele Gebiete für sich einzunehmen“, bemerkte Rogow.
„In der Lugansker Volksrepublik ist die Lage angespannt. Am Frontabschnitt Kremennaja – Lissitschansk – Sewerodonezk gibt es ständig Schusswechsel und Artillerieduelle. Wir erwarten mögliche Ablenkungsschläge. Bei Sewersk verfügt der Gegner über Kräfte, die sich jederzeit gegen uns wenden können. In Swatowo ist die Lage besser“, berichtete seinerseits der Ex-Botschafter der LVR in Russland, Rodion Miroschnik.
„Was die DVR angeht, gab es dort einige Durchbruchsversuche, doch sie wurden ziemlich aktiv abgewehrt. Bemerkenswerterweise fürchtet sich der Gegner davor, Truppen in direktes Sichtfeld zu verlegen, denn unsere Artillerie beobachtet die Lage und greift bei jedem Versuch, eine Kolonne zu bilden, an. Deswegen befinden sich der Großteil der ukrainischen Verbände in der Entfernung von einem Tagesmarsch – im Gebiet Dnepropetrowsk sowie in Slawjansk und Kramatorsk“, betonte er.
„Jetzt setzen wir auf aktive Verteidigung, denn wir verstehen, dass diejenige Seite, die als erste eine größere Offensive beginnt, im Nachteil sein wird. Die Ukraine ist gezwungen, die Gegenoffensive aus politischen Gründen zu beginnen. Für uns ist es dagegen vorteilhaft, auf den bestehenden Verteidigungslinien mit vorbereiteten Befestigungen zu verbleiben und zu warten, wann sich das ukrainische Militär angreifbar macht“, erklärte der Experte.
„Der Gegner versucht, Schwachstellen in der russischen Verteidigung zu finden und zumindest im virtuellen Raum zu punkten. Sie müssen um jeden Preis Erfolge vorweisen, deswegen ist eine Eskalation bei Belgorod, Kursk, Brjansk und sogar gegen Weißrussland zu erwarten. An den alten Frontabschnitten können sie nicht durchbrechen und suchen nach neuen Stellen“, meinte er.
„Die Eskalation hängt mit dem kommenden NATO-Gipfel in Vilnius zusammen, wo die Ukraine erneut versuchen wird, zusätzliche Geldmittel und Militärgerät zu erhalten. Doch das können sie nur tun, wenn sie zumindest irgendwelche Leistungen vorweisen. Deswegen wird der Gegner in den nächsten Wochen versuchen, Ergebnisse zu erzielen, die im Westen vorzeigbar wären. Sollte dies nicht gelingen, könnte eine Reihe von ‚Partnern‘ die Ausgaben für die Ukraine kürzen“, schlussfolgerte Miroschnik.
Außenministerium Russlands macht Kiew für Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka verantwortlich
Das Außenministerium Russlands verurteilt auf das Schärfste die Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka durch ukrainische Streitkräfte, was zu großen humanitären und ökologischen Katastrophen geführt habe. Dies erklärte die Sprecherin des russischen Außenamts, Maria Sacharowa. In der Erklärung hieß es:
„Das Geschehen ist ein terroristischer Akt gegen rein zivile Infrastruktur. Er wurde vom Kiewer Regime im Voraus und absichtlich zu militärischen Zwecken als Teil einer sogenannten „Gegenoffensive“ der ukrainischen Streitkräfte geplant. Das Kiewer Regime hat nicht nur das Wasserkraftwerk Kachowka unter massiven Beschuss genommen, sondern auch den Wasserstand im Kachowka-Stausee durch das Öffnen der Schleusen des Wasserkraftwerks Dnjepropetrowsk absichtlich auf ein kritisches Niveau gebracht.“
Das russische Ermittlungskomitee hat ein Strafverfahren wegen der Begehung dieses terroristischen Akts eingeleitet. Russland ruft die internationale Gemeinschaft auf, die kriminellen Handlungen der ukrainischen Behörden zu verurteilen.
Sprecher der Staatsduma: Kiew kann das Ziel der Gegenoffensive nicht erreichen
Das Kiewer Regime könne das Ziel seiner Gegenoffensive nicht erreichen, die ukrainischen Truppen erleiden große Verluste. Dies verkündete der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, am Dienstag in seinem Telegram-Kanal.
„Die Gegenoffensive des Kiewer Regimes dauert nun schon den zweiten Tag an.“
„Es gibt keine Erfolge. Die Ziele werden nicht erreicht, die Verluste sind enorm. Der Barbarossa-2-Plan ist gescheitert.“
Nach Ansicht von Wolodin sei es für jedermann offensichtlich, dass „die NATO Krieg gegen Russland führt“ und die Ukrainer „nur entbehrliches Material“ seien.
„Washington und Brüssel haben die militärischen Formationen des Kiewer Regimes vorbereitet und bewaffnet. Sie ermutigten zu Terroranschlägen und Sabotageakten gegen Zivilisten in unserem Land mit westlichen Waffen. Sie zogen die europäischen Staaten in den Krieg hinein und versprachen den Erfolg der Offensive des Kiewer Regimes.“
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„Nikki Haley, ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen sowie ehemalige Gouverneurin von South Carolina und jetzige US-Präsidentschaftskandidatin, sieht einen dritten Weltkrieg bevorstehen, falls die Ukraine den aktuellen Konflikt mit Russland verliert.“
Mit ihrer Aussage hat die sich als Kriegstreiberin offenbart.
Nebensächlich: Wir befinden uns bereits im Dritten Weltkrieg.
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Josef Stalin hat anfangs der 1930er Jahre die Ukraine möglichst eng an die Sowjetunion binden wollen. Kein Mittel war ihm dabei zuviel. Die von ihm provozierte Hungersnot – auch in anderen Teilen der Sowjetunion – verursachte rund 3.5 Mio. tote Menschen in der Ukraine. Er wollte eine unabhängige Ukraine verhindern, gar vernichten. Im zweiten Weltkrieg leistete die Ukraine mit rund 8.5 Mio. Toten den « grössten » Beitrag aller Sowjetrepubliken. Putin verehrt Stalin und gleich wie sein Idol will er die Ukraine vernichten. Jetzt redet Ihr in euren Texten von der Ukraine als « Nazireich », obwohl Ihr mit Sicherheit genau wisst, dass es in jedem europäischen Land irgendwelche Gruppierungen gibt, die die Gesinnung der Nazis bewundern, auch in Russland. Ihr stellt die russischen Truppen als heldenhafte Truppe dar, ohne zu berücksichtigen, dass Russland in ein selbständiges, freies Land einmarschiert ist, die Infrastruktur zu zerstören bemüht ist und die Vernichtung einer eigenständigen Kultur, eines Volkes anstrebt. Euer Stalinbewunderer Putin führt einen Krieg, ohne den Mut und die Ehrlichkeit zu haben, ihn auch als das zu bezeichnen. Was ich in euren Texten lesen kann, ist geprägt von Naivität und Dummheit. – Versucht zwischendurch wirklich zu denken.
Ich habe in früheren Jahren Tom Ram oder eben Thomas Vögeli als intelligenten Menschen gekannt und frage mich, was daraus geworden ist.
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Rainer Huber 20:36
Ich möchte an dieser Stelle an die Sicherheitskonferenz von 2007 erinnern,als es um eine strategische Partnerschaft zwischen EU und Russland ging.
Da frage ich mich allen Ernstes,wie hier der Gedanke aufkommt ,von Stalinbewunderer Putin und Naivität und Dummheit seitens Kommentatoren oder gar Thom Ram zu sprechen.
Ich denke zwischendurch :),insofern wundert es mich nicht,was die USA seit 2008 in der Ukraine abzieht und worauf es abzielt.
https://www.ag.friedensforschung.de/themen/Sicherheitskonferenz/2007-putin-dt.html
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Rainer Huber 20:36
Zuerst nur, so zwischendurch, belobige ich Dich, daß Du unter echtem Namen schreibst.
Rainer, Rainer, Rainer, ist Dir nicht bekannt, was „Kiew“ seit 2014 gemacht hat? Den Donbass beschossen. 14000 Tote dort. So, als würde die Deutschschweiz den Tessin bombardieren. Sehr lustig das, oder wie bitte?
Sodann haben die US in der Ukraine 30 oder mehr Biolabors am Basteln von ultratüchtig tödlichen Stoffen gehabt, die haben dort Geforscht in einer Art, welche in den US streng verboten ist. Nu, kein Problem, in der Ukraine, dort machen wir halt unsere Labs, entwickeln dort unsere Pandemiegifte.
Ach Rainer, wenn ich so dreinfahre, dann wirst Du denken, ich sei verblendet oder verblödet. Ich kann das nicht ausschließen. Lediglich sagen kann ich Dir, daß ich seit nunmehr 10 Jahren viele viele viele Quellen konsultiert, daraus mein Weltbild gezimmert habe.
Lieber Rainer, bitte entschuldige, doch sollte es so sein als wie ich vermute, solltest Du immer noch meinen, in Radio, TV, NZZ, Tagi und Blick werde wahrheitsgemäß berichtet, wobei Lüge die kleinere Sünde ist als die Kunst der Auslassung dessen, was von wirklicher Bedeutung wäre, dann reden wir uns nur fusselig.
Vermute ich richtig, bitte verzeihe mir meine Anzüglichkeit, vermute ich richtig, daß Du meinst, der Anstieg der durchschnittlichen Erdenlufttemperatur sei Folge von menschengemachtem Mehr an CO2? Die Medien und die poli Ticker sagen es so. Also ist es so. Klaro.
„Versucht, wirklich zu denken“, so Deine Anregung.
Let’s go. Wie kann ich, der ich früher intelligent gewesen, heute zu etwas äh Irgendwas verkommen sei, „richtig denken“?
Gerichtet denken, gerichtet von NZZ und so weiter, oder was?
Weißt Du, wem die NZZ und sämtliche großen Westmedien, TV und Radio gehören?
Ich rege an. Mach Dich mal darüber schlau.
Aber gell, Vietnam, das war der Kampf von Gut gegen Böse,
Korea Nord-Zerstörung, 30% des Volkes wurde von den US verbombardiert, kein Haus dort blieb intakt, das war Rettung des Weltfriedens,
9/11, das war ein Dutzend bärtiger besonders tüchtiger Boeing fliegender Teppichhändler,
Chemtrails sind Kondensstreifen, Maske hilft gegen Covid, Covid ist saugefährlich,
Impfung gegen Covid schützt vor Covid
und nun gilt es, das Klima zu „retten“.
Liege ich damit mehr oder weniger, annähernd mich Deiner zweifellos richtigen Überzeugungen richtig?
Ich antworte komplett polemisch. Ja. Bringt uns natürlich nicht weiter.
Um weiterzukommen, müßten wir in offenen Diskurs gehen, auf den Tisch legen das, was wir wissen oder eben zu wissen meinen.
Bitte verzeih, daß ich polemisch antworte, aber, Rainer, mich bedrückt es so sehr sehr, wie sich die Leut von dem Geposaune der im Westen 100%ig gleichgeschalteten Medien in die Irre führen lassen, daß ich manche Male schreien könnte.
Du empfiehlst mir, mal richtig zu denken.
Richtig?????
In vorgegebener Richtung, oder wie?
Du wolltes wohl sagen: Selbständig zu denken.
Selbständig zu denken, dessen befleißigte ich mich damals schon als Schmarrist, tue es immer noch, als saualter Mann.
Da beißt keine Maus keinen Faden ab. Ja, unlogische Formulierung, ich liebe sie mittlerweile. Logisch hieße es: Da beißt keine Maus einen Faden ab. Soviel, damit Du siehst, daß ich noch ein Weniges bei klarem Pferd stand äh Verstand bin.
Unter dem Strich, lieber Pultgenosse beim Függer (ich erinnere mich lebhaft, er „wusste“ Vieles, war aber „engen Geistes“, keine Leuchte als Lehrer), freut es mich, daß Du Dich hier einbringst, der Du das, was hier gesprochen wird, in seinen Essenzen für Unsinn hältst.
Weiß der Geier, noch mehr würde mich freuen, könnten wir gemeinsam zu wahreren Wahrheiten uns gemeinsam aufschaukeln.
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Lieber Tom Ram, danke für deine Antwort. Ich denke nicht so einseitig, wie du annimmst. In keiner Weise fühle ich mich US gesteuert. Amerika hat anfangs August 1945 aussenpolitisch jede Moral, jeden Anstand verloren, dies mit dem perversen, strategisch und moralisch absolut sinnlosen Massenmord von Hiroshima und Nagasaki. Mit jeder offenen oder verdeckten Intervention in über vierzig Staaten wurden seither funktionierende Strukturen unterschiedlicher Art zerstört. Überall blieb Chaos zurück. Der Vietnamkrieg, Koreakrieg, die Aktionen im Iran, Irak, Libyen und an anderen Orten waren einzig gut für die Rüstungswirtschaft. Was 9/11 betrifft steht wohl fest, dass der tatsächliche Ablauf mit Sicherheit deutlich von der offiziellen Version abweicht. Du verkennst mich, wenn du mich einfach zur US – hörigen Gesellschaft zählst. Helmut Schmidt hat mehrmals treffend erwähnt, dass es ein Fehler ist, das « westliche « Gesellschaftsmodell in einer anderen Kultur irgendwelchen Staaten überstülpen zu wollen. Doch meine grossen Zweifel an der perversen russischen Vernichtungsstrategie gegenüber der Ukraine bleiben bestehen.
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Rainer, ich zitiere Deine Rede:
„Putin verehrt Stalin und gleich wie sein Idol will er die Ukraine vernichten.“
Ich habe viele viele Reden von Putin mir angehört. Von Stalin war darin nie die Rede.
Wo wann hast Du von Putin auch nur ein Wort gehört, da er Stalin zum Idol erhoben hat?
Rainer, beantworte mir diese Frage, Du hast 100x besseres Gedächtnis als ich, Du wirst Dich dessen erinnern. Also, wann wo hat Putin Stalin geheiligt???
Putin wolle die Ukraine vernichten, so meinst Du zu wissen. Wo wo wo hast Du Solcherlei erfahren?
Rainer, ich frage mich again, welche Info Kwellen du saufst. Muß ernsthaft annehmen, es seien FAZ, SZ, NZZ, Swiss Radio änd Tiiwii. Kann gut Pferd stehen Deine Empörung über den Unsinn, der auf bb geschwafelt wird.
Vermutlich denkst Du sogar, Bill Gates und Fauci und Kissinger und Macron und Schlotz und Bockbär und gar Schwab möchten gerne, daß es Dir und den Deinen gut gehe, dies mit ihrem Reset, hin zu the New World Order.
„Kiew“ bombardiert Dörfer und Städte im Donbass seit 8 Jahren. Sagte ich oben schon, ja, ich wiederhole es.
Und „Putin“, was tut er? Läßt er Spitäler, Schulen, Versammlungen, Gemeindehäuser, Hochhäuser bombardieren?
Tut er nicht.
Wolltest Du es tun, voraussichtlich nicht, dann geh mal in Telegram. Dort ist ein deutscher Journalist, spricht fließend russisch, geht auch mal ins Kriegsgebiet, rapportiert täglich alles, was er in Erfahrung bringen kann, offen, ehrlich. Sein Name ist Thomas Röper. telegram wirst Du ja wohl „haben“.
https://t.me/AntiSpiegel
Huch.
Anti Spiegel. Das wird extrem links oder rechts sein, lieber Rainer, oder waddd?
Spiegel war ursprünglich der Wahrheit verpflichtetes Blatt, ist heute Fahne im Winde derer, welche nicht wollen, daß es Dir und Deinen Nachkommen gut gehe, welche deine Enkel lieber……ich sage es nicht, Du würdest mich für komplett verrückt halten.
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23:36 Rainer
Upps, da kommen wir uns schon sehr viel näher. Bitte verzeih mir meine Anzüglichkeiten, spielten da mehrere Komponenten ihr äh Spiel.
Wer sagt Dir, daß der Bär die Ukraine vernichten wolle?
Putin hatte es sehr einfach ausgedrückt.
Wenn ihr Panzer und Flugzeuge schickt, so knacken wir sie.
Wir setzen dazu einige Jets ein.
Wollten wir die ZUkraine erobern, wir würden 1000 Jets einsetzen.
Der Bär hat in der Hinterhand 300000Mann, einsatzbereit, könnte mit Raketen und Panzern und Mann die Ukraine überrollen mit schier links. Warum warum warum nur tut der Bär nicht, was er könnte?
Da sollten wir sehr genau hinschauen, Raini. Der Bär könnte wohl. Warum nur ist die Banana krumm, warum nur tut er es nicht, der Bär, geführt vom Strategiegenie und weithin als Solchen unerkannt erstaunlich Weisen, Namens WP?
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Rainer
„Lieber Tom Ram, danke für deine Antwort. Ich denke nicht so einseitig, wie du annimmst. In keiner Weise fühle ich mich US gesteuert. Amerika hat anfangs August 1945 aussenpolitisch jede Moral, jeden Anstand verloren, dies mit dem perversen, strategisch und moralisch absolut sinnlosen Massenmord von Hiroshima und Nagasaki.“
Ja. Mehr.
Die Aliierten, die haben NACH der Kapitulation der Wehrmacht Millionen Deutsche ermordet.
Alleine in den Rheinwiesenlager eine Million. Ganz einfach. Deutschen von der Straße holen. Rein ins Lager. Dort war nicht Dach, dort war Wiese. Dort war Wetter. Notdurft? Scheiß wo du bist. Pro 100 Gefangene pro Tag ein Laib Brot und ein Kanister Wasser. So ließ man Deutsche verrecken. NACH der Kapitulation.
Daß zwei Millionen Deutsche NACH der Kapitulation in sibirischen Lagern verreckten, das ist mehr weniger offiziell. Was US, UK und F mit Deutschen NACH der Kapitulation gemacht haben….die Geschichtsbücher lassen es außen vor.
Nebenbei. Um Falschaussagen deutscher Offiziere zu erlangen (jajaja, wir haben gemordet, wir haben vergewaltigt, wir haben Kleinkinder an die Wand geschlagen)………….alles NICHT!!! wahr, wurde denen von unseren lieben Anglikanern auch mal die Hoden verhämmert. Die Nachbarn der betreffenden Gebäude hörten die Schreie. Wie hätten sie helfen können?
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23:36 Rainer,
ich habe nun genauer gelesen Dein 23:36.
Nochmal. Bitte sieh mir nach meine explodierende Emotionalität.
Immerhin kamst Du daher und frugetest, wo meine damalige Inelligenz, haha, passender Tippelfehler, wo denne meine damalige Intelligenz wohl abgeblieben sei. Dies, Sportsfreund, war anzüglich von Deiner Seite scharf. Als Schweizer würde man sagen „scho nid so guet“, höfelich blabla verwässernd, halbwegs gut Wind machend. Nö, Du verabschiedetest mich damit in Sphären der Veblödeten.
Ich lese nun ein x tes Mal Deinen Kommentar und stolpere brutal über
„Doch meine grossen Zweifel an der perversen russischen Vernichtungsstrategie gegenüber der Ukraine bleiben bestehen.“
Rainer, dieser Dein Satz entbehrt innerer Logik.
Du stellst in Deinem Satz fest, daß Russland Vernichtungsstrategie betreibe, doch bezweifelst Du dies in ein- und demselben Satze.
Mal ne Frage.
Macht man sich im Aargau auch schon an die Kinder ran, will Kindergärtnern erklären, daß sie nicht wissen können, ob sie Bueb oder Mäitli sind, und daß sie darum am besten als Bub mal sich als Mäitli kleiden, Mäitli als Bub kleiden sollten, um das herauszufinden….daneben Bärchen bekommen mit Schwanzi, die sie wixiwixi doch bitte sollen, damit Bärchen „ein gutes Gefühl“ bekommt? Dabei Tatsch-Anleitungen von „Fachtanten“.
Du weißt, ich bin nicht prüde.
Vor Jahren, da waren wir auswärts, in Balis Bergen, in einer gut traditionellen Familie, da Ältest bis zum Neugeborenen zusammenlebten.
War da ein wackeliges Sofa, und darauf fanden sich ein ein Juge und ein Mädel, es ist lange her, ich muß schätzen das Alter, höchstens sieben. Sie umarmten sich, küßten sich, sie boten Liebesspiel, dies im Blickfeld von uns Erwachsenen. Es war Natürlichkeit pur. Als erfüllt der Becher der Freude, gingen sie ihrer kleinen Wege, ein Jedes für sich.
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Rainer Huber 07/06/2023 UM 20:36
„Josef Stalin hat anfangs der 1930er Jahre die Ukraine möglichst eng an die Sowjetunion binden wollen. Kein Mittel war ihm dabei zuviel. Die von ihm provozierte Hungersnot – auch in anderen Teilen der Sowjetunion – verursachte rund 3.5 Mio. tote Menschen in der Ukraine. Er wollte eine unabhängige Ukraine verhindern, gar vernichten.“
Daß ein offensichtlich gelehrter Mensch wie Sie, solche bösen Lügen verbreitet, finde ich sehr verwunderlich.
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@ Von Luckyhans
Frau Merkels Priorität / Globale Erwärmung / Sprengung des Kachowka-Kraftwerk-Staudammes und dessen Folgen / F-16 und F-18 und ihre potenzielle A-Bombenfracht / Die A-Pilze bei Chmelnizki / Persönlicher guter Rat / Wozu 300000 statt 40000 Mann „schnelle Eingreiftruppe / Ausrottung der Russen / Herzliches Schlusswort.
Lieber Luckyhans,
sei gedrückt Du Gans hat recht.
Martin
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Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Die kommentares sind fast interessanter als das der gute Lucky uns da wieder Kredenzt.
Will Putin die Ukraine zerstören oder nur die dortigen NaZi ?
Ich sage weder das eine noch das andere, da ich es nicht weis, doch sind beide Möglichkeiten denkbar, sieht man sich den Menschen Putin etwas genauer an.
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latextokter 03:02
Der Klarheit halber:
Lücki stellt seit Jahren nichts mehr selber in bb ein. Täglich aber verschickt er seinem Kreise eine Info-Mail. Ich habe seine Erlaubnis, die in bb rauszuhängen, was ich hier zum Beispiel getan habe.
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04:02 latextokter
Wollte Putin die Ukraine zerstören – wie Du es als denkbar darstellst – würde er nicht 100 sondern 1000 Flugzeuge schicken. So sprach Putin himself, nicht nur bildhaft, bildhaft aber auch.
Der Bär könnte ein paar größere Knaller schicken und die Ukraine wäre nicht mehr zu bewohnen. Die Operation dauert nun schon länger als ein Jahr. Der Bär geht so vor, daß die Bevölkerung möglichst wenig Schaden abbekommt. Weil die Ukrainer ihr Zeug wenn immer möglich in Wohngebieten aufstellen, kommt der Bär aber nicht darum herum, auch Häuser abzuknallen.
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