Was sende ich aus, wenn ich „hallo“ rufe?
Die ursprüngliche Bedeutung dieser Vokabel sei, so wurde mir heute gesagt, verderbenbringend.
Es wird somit moniert, daß ich, wenn ich fröhlich „hallo“ rufe, wenn Du fröhlich „hallo“ rufst, damit ich / du Verderbenbringendes hinüber transportiere / transportierst, dies unbeabsichtigt, unbewusst, doch halt eben wirksam destruktiv.
Solltest Du Dich von diesem Vorspann angesprochen fühlen, dann wohl könnte Dich interessieren, was heute auf einem Kommentarstrang diesbezüglich abgelaufen ist. Nämlich das Folgende, ich, äächz, kopiere dort und setze ein hier, was tut man nicht alles für den nach Gesundung strebenden Teil der Mönschhäit….
.
Rechtobler
Lieber Thom Ram und alle hier ‚Ansässigen‘, immer wieder lese (hier im Blog) oder höre ich (in Sprachnachrichten) das unsägliche Wort ‚halxx‘ gemeint ist „hallo“, Admin.
Lasst Euch sagen, dass dies ein uraltes HASS- und RACHEwort ist, mit welchem dem ‚Empfänger‘ quasi die Pest an den Hals gewünscht worden ist, Und das ist wohl kaum einem Anwender/einer Anwenderin bewusst, denn dieses Wort hat sich klammheimlich über die Zeit hinweg eingeschlichen. Also, nachdem wir nun wissen, was es wirklich bedeutet – und die Wirkung ist nach wie vor da 😦 – lassen wir es doch sein. Gut? Denn als Grusswort haben wir wirklich bessere und gottgefälligere zur Verfügung. Herzliche Grüsse und gehabt Euch wohl.
.
Petra von Haldem
Lieber rechtobler,
mir ist es auch schon des Öfteren im Netz begegnet, diese Behauptung, dass „es“ ein uraltes H&R Wort sein solle.
Ich glaube dies erst einmal nicht so ohne Weiteres und zwar auf Grund der Silben.
Hal /Hel —-> Salz/Sonne/Hölle
lo(h)—–>Wasser/Feuer
auch in der Eurhythmie sind diese Laute weniger der Gebärdenausdruck von H&R.
Wohl wissend, dass ALLES ins Lichte und/oder Dunkle transferiert werden kann und auch wurde und wird.
Selbstredend ist es -wie bei fast allem- möglich, dass dieser Ausruf schwarzmagisch unterlegt ist.
Wir sollten endlich die Wort-und Silben-Waschmaschine anwerfen um unsere beschmutzte Sprache richtig hinterlegt zu gebrauchen, Absicht und Bewußtsein formen mit.
.
Thom Ram
Ich meine indes, daß der Sinn von Wörtern überschrieben werden kann. Ich bin überzeugt, daß ich, der ich all überall gerne fröhlich „hallo“ rufe, nichts von ursprünglich Schlechtem transportiere, bin überzeugt, daß mein „hallo“ bis in den letzten Winkel erfüllt ist von dem, was ich meine: Sei herzlich gegrüßet, lieber Mensch, schön, daß es Dich gibt, schön, daß Du mir da grad entgegenkommen tust.“
Analogie:
Das Wort „sehr“. Wer denkt Übles, wenn er dieses Wort verwändet? Und angewandt wird es von jedem von uns täglich x Male.
„sehr“ habe ursprünglich mal „Eiter“ bedeutet. (Ups. Oder war es Pferdepisse…Eines von beidem jedenfalls.)
Dann hat man dies Wort denn eingesetzt wie heute zum Beispiel „Das ist ein Scheißspiel“. Damals rief einer eben aus: „Das ist ein Sehrspiel“.
Und über die Jahrzehnte schliff sich ein, daß „sehr“ nicht Eiter (oder Pferdepisse), sondern einfach Verstärkung des damit Verbundenen ist.
Oder das Wort „geil“.
Dieses befindet sich in der Übergangsphase!
Noch weiß wohl jeder, auch die jüngste Generation, was damit ursprünglich und auch heute immer noch gemeint ist. Doch ruft man gerne „geil!“, wenn man damit seiner Freude über etwas besonders stark Ausdruck verleihen will, und keiner kommt auf die Idee, man meine damit sowas wie „sexuell anziehend“.
Meine Prognose:
Bis in 40 Jahren hat „geil“ seinen ursprünglichen Sinn verloren und wird nur noch gebraucht als wie heute „sehr“.
….Und ich meine, dannzumal wird vom ursprünglichen „sexuell anziehend“ nichts mehr mitschwingen, auch nicht unterbewusst/feinstofflich.
.
Rechtobler
Guten Morgen allerseits, Thom, Deine Rechtfertigungen in Ehren, aber da gehe ich nicht einig mit Dir. Ich meine – und habe dies radiästhetisch bestätigt erhalten, dass unsere Wörter die ihnen innewohnenden Schwingungen NIE verlieren können. Ich bedanke mich bei petravonhaldem für Ihre Unterstützung, denn wir haben noch ein rechtes Stück Weg vor uns, unsere schöne deutsche Sprache wieder zu dem zu machen, was sie gewesen ist!. 😉
Und ich bin bei weitem nicht der Einzige, der diese These vertritt. Hier ein Beispiel aus der Du-Röhre: https://www.youtube.com/watch?v=syoy2s4K4BM
.
Thom Ram
Lieber Rechtobler,
sodann also wirst Du, konsequenterweise, die Vokabel „sehr“ nicht mehr gebrauchen?
Oder neu einsetzen? Im ursprünglichen Sinne dann, wenn Du etwas kraß ablehnen willst?
Also zum Beispiel: „Dieser Film ist Sehr.“
Was heißt: „Dieser Film ist Eiter/Pferdepisse“.
??????
.
.
.
Neugierig nun bin ich auf Blinddarmfortsätze, eh, ich meinte um weitere Entwickelungen der Sicht-Drähte im auf bb wie immer offenen „Komm, Endar-Strang.
🙂
Thom Ram, 28.05.11
.
.
Ich verleihe Symbolen meine eigene Bedeutung, so auch den Wörtern und lasse mich nicht fremd bestimmen. Nun «Hallo» ist kein Wort, das mir gefällt oder nicht gefällt. Es ist kraftlos…
Habe da ein paar in den Diskussionen verwendete Wörter durcheinander geschüttelt, ohne Sinn und Zweck:
Das Pferd «Hallo»
Ich bin das Pferd «Hallo»
und komme aus dem Zoo.
Was ihr da tut bequaaken,
passt in kein Bettlacken.
Denn wo ein Lo ist, ist auch ein Hall.
Und Halls, die findest du im Stall.
Und wer Pferdepisse nicht mag,
mit dem ich mich gar nicht vertrag’ .
So wie das Sehr ertrank im Meer,
so gibt’s für dich keine Wiederkehr!
Selbst bei Dampfern deren Zwei,
die dampfen schnell an dir vorbei.
Nun da ich Pisse ausgeleitet,
sich halt ein Gerüchlein mit verbreitet.
Und ich sage dir: Vier Beine sind geil!
Nur ihr hängt am dünnen Seil!
LikeGefällt 3 Personen
@Thom Ram
„Ich meine indes, daß der Sinn von Wörtern überschrieben werden kann. Ich bin überzeugt, daß ich, der ich all überall gerne fröhlich „hallo“ rufe, nichts von ursprünglich Schlechtem transportiere, bin überzeugt, daß mein „hallo“ bis in den letzten Winkel erfüllt ist von dem, was ich meine: Sei herzlich gegrüßet, lieber Mensch, schön, daß es Dich gibt, schön, daß Du mir da grad entgegenkommen tust.“
Genau so ist es, ich gebe den Worten ihre Bedeutung und lege meine Absicht darin ein. Das Entscheidet alles.
Da „Hallo“ oder im Englischen „Hello“ Weltweit verbreitet ist als Grußwort ist es als Einstiegswort für die erste Begegnung ideal.
Da Spielt es keine Rolle ob sie Kraftlos ist, ich würde sogar sagen es ist Neutral und das ist gut so.
Manchmal sind Worte reine Erbsenzählerei. Im Englischen heißt Geschenk „Gift“, würde ich das mit unserer Deutschen Bedeutung Betrachten würde ich nur Kirre werden.
LikeGefällt 3 Personen
Da ist mir das spanische Hola wesentlich sympathischer in der Phonetik! (Hoppla!, ja dô guck nô, der kennt me au no!)
Vor Jahren habe ich auf der Suche nach Freunden/Klassenkameraden aus der Volksschulzeit einen ehemaligen Mitschüler im Norden Albertas in Kanada ausfindig gemacht. Er lebte weitab und einsam (für hiesige Begriffe) auf einem „Bauernhof“ (Farm) und züchtete Schafe. Das Telefonat mit ihm war für mich dermaßen „ergötzend“ – weil er ein Urschwäbisch sprach (wie hier im Dorf vor einem halben Jahrhundert gesprochen!) das ich natürlich gut verstehen konnte, aber selbst doch bei der Kommunikation nicht mehr sprach und spreche. Beim Verabschieden dann das für mich unmögliche Wort: »Also, sechsch älle die mi no kenned „HELLO“«. Das passte nicht. Nie und nimmer.
I schwätz em Flecka wia mr dr Schnabl gwachsa isch – ond sag zo de Leit: Griaß Gott!
LikeGefällt 2 Personen
rechtobler hat (s.o.) einen tubenhinweis (link zu sagen ist sicherlich link 🙂 ) hier mitgeteilt, der das Thema ebenso beleuchtet.
Interessant sind die dortigen Kommentare.
Nun denn:
wir werden beschäftigt.
Wenn es der Wachwerdung dient, mache ich mit.
Z.B. hat es mich vor vielen vielen Jahren sehr(!) aufmerksam werden lassen, die ganze Geschichte mit den „Nicht“ und „kein“ Formulierungen und der Aussage, dass die sogenannte „geistige Welt“ eben Selbiges „nicht“ hören würde……
Stimmt.
Einen Aktivsatz zu bilden, erfordert mehr Aufmerksamkeit als einen „Nicht“-Satz zu sagen.
Und der Aktivsatz hat erkennbarere Folgen, da wacher gesagt…….
Die Nicht-Satz-Folgen bleiben unerkannt.
In diesem Zusammenhang sind die sogenannten 10 Gebote zu beleuchten auch mal interessant………
Und noch ver-rückter wird es mit der Vorsilbe „ver“, die energetisch die Stammworte „ver“drehen….
Probiert es mal aus.
Wir haben uns bei dem schönen Wort „Ver-ein-Barung“ und „Ver-Trag“seinerzeit mal den energetischen Wert in die Bearbeitung genommen……uiuiui
Je unbewußter wir sprechen, um so autentischer sind wir.
Wenn wir uns dann selbst zulauschen, besser er-lauschen, werden wir plötzlich auf-hören…..statt (zu) zu-hören…..
Meist folgt das Ver-stummen………….
.
Viel Freude weiterhin mit unserer wunder-vollen ständig offenbarenden deut-lichen Sprache.
LikeLike
@ petravonhaldem 29.05.23/0058
Danke für die Unterstützung. Da können wir doch gleich zur Vorsilbe ‚in‘ weitergehen. Ich bin In – haber eines, z. B. Autos oder eines Geschäftes, d. h. ich bin NICHT ‚Haber‘ = Besitzer, der Staat ist der ‚Haber‘. Wunderbar – nicht wahr. Oder in irgendeinem offiziellen Papier heisst es, ich wäre ‚wohnhaft‘, aha in wohn – haft, ich meine aber, es wäre mein Wohn – sitz.
Das mit dem ’sehr‘ werde ich noch erforschen, aber das mit dem H&R-Wort ist meines Erachtens definitiv negativ, da kann unser geschätzter Oberlehrer noch so gelehrt daherschwätzen. 😉
LikeGefällt 1 Person
wenn ich mir überlege, dass es Länder gibt wo Menschen sich um das Essen am nächsten Tag Sorgen machen.
Sehr weltbewegend dieses Thema!!!
LikeLike
Hmmm, also ich finde es Erbsenzählerei.
Hab einen Teil meiner Familie im Irischen wohnen und Hello ist eine übliche Begrüßung.
Ich halte mich täglich dazu an möglichst wenig an Anglizismen zu übernehmen oder die Modesprache der jungen Heranwachsenden…..doch jetzt alle möglichen Worte in eine dunkle schwarzmagische Verbindung zu bringen, finde ich doch ein wenig übertrieben.
Bald kann man gar nichts mehr sagen ohne Gefahr zu laufen daß sich da eine eventuell bösartige Entität einschleichen könnte.
Ich weiß dass diese Meinung sicherlich jetzt wenig Resonanz finden wird.
Mit besten Grüßen
MariettaLucia,
die jetzt längere Zeit sich um einen, in diesem Jahr verstorbenen guten Freund gekümmert hat mit all dem was zu solchen Dingen gehört, wie Nachlassverwaltung usw…..
LikeGefällt 4 Personen
@marietta
alles Gute dir.
Und ein schönes Hallo. So sagen es alle Menschen.
Ich begrüße manchmal die Leute mit „Grüß Gott.“
Und wie es Reiner Ernst beschreibt. Im Spanischen „Hola.“
Gehen wir besser zu Themen weiter, die die Menschheit voranbringen.
LikeLike
@palina
Danke Dir palina, bin nach 5 Monaten durchs Gröbste durch.
Ist halt doof wenn Derjenige 400 km entfernt gewohnt hatte und man hunderte von km hin und herfahren muss.
Aber es war ein lieber langjähriger Freund mit einem wirkliche schweren leben und er ist es mir wert, zumindest beim letzten Gang auf die andere Ebene und danach, menschenwürdig und wertschätzend begleitet zu werden.
Das was ich erlebt habe mit Medizinsystem, mit Vermieter und Institutionen ist unterirdisch teilweise gewesen.
Ich stimme Dir zu, es gibt Themen die wirklich mehr thematisch an Wichtigkeit haben.
Guats Nächtle an Alle.
LikeLike
Liebe Marietta
danke für deinen Kommentar.
Schreibe die nächsten Tage dazu.
Gehe jetzt auch schlafen.
LikeLike
Tja
palina 29/05/2023 um 02:08,
wenn ich mir überlege, daß erdenweit die Menschen durch politische „Spielchen“ in Hunger gehalten werden und erdenweit sie als Essen antrainiert die meist ansonsten angeblich liebgewordenen Tiere verfressen, die, so wie Du ja oben schreibst, nur gezüchtet und gehalten werden um „den Hunger“ zu stillen… UND… nur um es klar und deutlich zu benennen, diese FRESSER in einer ebenso inszenierten Vorstellungswelt des notwendigen Fleischverzehrs indoktriniert sind, bist Du Dir hoffentlich darüber bewußt, daß genau durch dies akzeptierte „Kunden-gebaren „die Welt“ in ihrem monetären „Ausgleich“ ebenso brutal in seinem Bestehen existiert, wie die Ignoranz der Tierkadaver-Verzehrer gegenüber der Schlachtung.
Immer noch nicht in „provegan..info“ geblättert?
Dort gibt es ein Kochbuch und niemand muß schleichend einen Kräftemangel erleiden!
Unverbesserlich eingefleischt und trostlos informationsresistent!🤮
Zu den „Adonai“ und „lila Flamme“ erlesenen „Überflieger“ und „Sondermenschen“
sei nur erwähnt: S_hallo_M!
Nix „namaste“!
Das ist nämlich ein Teil der Agenda durch fernöstliche Philosophien das Christentum auszutilgen!
Alles hat seinen Platz!
Frohe Pfingsten und Heil durch unseren Jesus Christus!
LikeLike
@Löwenzahn
29/05/2023 um 03:15
Unnötige Spalterei.
Wer Vegan Leben möchte soll es von Herzen gern tun. Einer meiner besten Freundin ist auch Vegan, da ich ein Meeresveröstiger bin und fast alles was im Wasser schwimmt Esse ist Vegan für mich keine Option, trotzdem verstehen wir uns gut.
Leben und Leben lassen.
Ich war eine Zeitlang bei Schamanen Tief im Amazonas Urwald, dene ihre Auffassung ist wer Vegan lebt Mißachtet das Leben in seiner Fülle und das kann ich gut nachvollziehen.
Auf der anderen Seite Glaube ich das man Vegan gut Leben kann und der Körper nicht unbedingt Tierisches Eiweiß benötigt, und wenn es viel mehr Menschen tun würde hätte die Welt durchaus viel weniger Probleme.
Wo ich ganz bei dir bin ist die Tierhaltung ansich was der Fleischgewinnung dient. Da kann ein wirklich mal der Appetit vergehen.
Und was die meisten nicht im Fokus haben und noch weitaus schlimmer ist die Versuchstiere für die Medizin oder Kosmetischen Industrie. Da sind wir schon längst soweit das man Komplett auf Tierversuche verzichten kann trotzdem Sterben Millionen Qualvoll unnötig.
„Nix „namaste“!
Das ist nämlich ein Teil der Agenda durch fernöstliche Philosophien das Christentum auszutilgen!“
Blödsinn, der wahre Christentum hat sich in der fernöstliche Philosophien vieles abgeschaut. Die sind schon ein Paar Tausend Jahre länger da als das Christentum.
Einige Behaupten und dies ist nachvollziehbar das genau in dieser Zeit wo es keine einzige Aufzeichnung von Jesus gab er auf Wanderschaft in Fernost gewesen ist. Vieles seine Lehren sind Verblüffend ähnlich mit dem des Buddhismus, beide halten die Liebe für das größte gut der Menschheit.
LikeGefällt 3 Personen
@Löwenzahn
kenne alle Wohlstands-Ernährungs-Typen.
Sowas gibt es nämlich nur in Länder, wo die Regale im Supermarkt voll sind.
War mal eine Woche auf einer kleinen Insel. Kaum Tourismus. Weil sehr umständlich zu erreichen und keine Hotels.
Die Menschen da haben alle einen Garten, halten Hühner und gehen fischen.
Haupternährung, Eier, Fisch, Muscheln, Krebse und Huhn.
Was es auch gab und das kannte ich bisher nicht, Kokosbrot.
Mein Bauernladen wo ich schon Jahrzehnte einkaufe, halten Kühe und Schweine.
Bauen auch das Futter selbst an und schlachten selbst.
Lehne Fleisch aus dem üblichen Handel ab. Und auch Gemüse und Obst.
Da habe ich auch meine Bauern, Vornehmlich Bioland und Demeter.
Und die kenne ich auch schon Jahrzehnte.
Es sind nicht nur die Mineralstoffe und Vitamine die wir brauchen. Es ist auch das Feinstoffliche was wir mit der Nahrung aufnehmen. Sehr gute Vorträge dazu hat Dr. Noack gehalten. Der ist ja inzwischen verstorben.
Er berichtete mal von einer alten Frau die schwer von Arthrose geplagt war. Nur an ihrem einen Finger nicht. Da trug sie den Ehering aus Gold.
LikeLike
@Mujo
„Ich war eine Zeitlang bei Schamanen Tief im Amazonas Urwald, dene ihre Auffassung ist wer Vegan lebt Mißachtet das Leben in seiner Fülle und das kann ich gut nachvollziehen.“
Sehr gut. Denn genau darum geht es bei unserem Erdenleben.
Wir müssen durch die Nahrung die Verbindung zur Erde bekommen.
Nun gibt es noch die Ernährung nach den verschiedenen Temperamenten.
Nenne nur einige Beispiele, alles andere würde zu weit führen.
Hat man ein cholerisches Kind, dann sollte man dem keine Haferflocken anbieten.
Es gibt das Sprichwort:“ Mich sticht der Hafer.“
Während ein Kind, dass melancholisch ist, mehr Mais anbieten soll.
Das schafft Erd-Verbundenheit.
LikeLike
@marietta
„Das was ich erlebt habe mit Medizinsystem, mit Vermieter und Institutionen ist unterirdisch teilweise gewesen.“
Es ist gut, dass du ihn begleiten konntest.
Wird wohl immer schwieriger gute Vermieter und Ärzte zu finden. Auch gute Menschen in Institutionen.
Bisher hatte ich nur wenige Ausreisser von Idioten, wenn ich die gebraucht hatte.
LikeLike
Nein Mujo, das ist keine Spalterei.
Ich selbst lebe nicht vegan, sondern vegetarisch.
DAS ist die Fülle des Lebens, den Tieren etwas geben und auch von ihnen etwas annehmen!
Nur leider habe ich als Stadtmensch darauf auch nur wenig Einfluß, denn kein Bauer bestattet seine Tiere.
Heuchlerisch ist sie „gut zu behandeln“, was Aufzucht bedeutet und einen Nutzen zu ziehen (Milch, Wolle, Eier…), um sie letztendlich zu töten und aufzufressen.
Und ja, Palina, es gibt auch Urwälder, in denen Menschen „glauben“ Feinstoffliches von ihren Artgenossen aufzunehmen indem sie diese Auffressen… Kuru ist die Folge.
Und genau, allerdings über das vegetable Essen erhalten wir die Verbindung zur Erde, nicht über das Fleisch, das Blut der Tiere!
Und dies als „Wohlstands-Ernährungstyp“, die „nur“, weil der Supermarkt voll ist als solche zu benennen, bezeugt Deinen Kleingeist, der sich nur um Dein eigenes Bäuchlein dreht. Sehr arm im Geiste und ignorant gegenüber dem Leid der Tiere, über das Helmut F. Kaplan sich vielfältig Gedanken macht und dies auf seiner Seite veröffentlicht.
Wer den Mißbrauch der Tiere nicht versteht, versteht meines Erachtens auch nicht „diese Welt“, denn gemäß „Hallo“ wie oben bereits geschrieben, arrangieren sich die Meisten mit ihrem selbstgegebenen Vorrecht für sich das Leben in Anspruch zu nehmen, ohne dies auch anderen Geschöpfen zuzugestehen. Und wer keine Hemmungen hat, es nicht zu machen, es doch zu tun, weil er es kann, ist in „deren“ „Dunstkreis“ schon drin. Ich hoffe, daß bekannt ist, WER sich als „Mensch“ „versteht“ und wie der „Rest“ der „Artgenossen“ bezeichnet werden…
Und: Du sollst nicht töten… aber egal, wenn das Fleisch von einem Demeter- oder Bioland-Bauernhof kommt, ist die Schlachtung sprich Wegnahme des Lebens = Tötung in Ordnung? Bio hört im Schlachthof auf! Das Feinstoffliche ist die Angst die Du Dir „reinziehst“… das scheint Andreas Noack nicht bedacht zu haben?… naja… kann weg (der Hinweis)!
Interessanter finde ich dazu Vortäge von Walther Veith, der den Tiermord und die Folgen aus der Sicht der Bibel schildert oder Mark Passio, der die manipulativen Verrohung der Menschen durch gewisse „Wesenheiten“ darstellt.
Aber das ist ja nix neues, etliche Male schon erwähnt!
Und ja, es stimmt, die chinesische Geschichte ist die am Längsten heute noch bestehende, fünf bis sechstausend Jahre alt.
Sehr schätze ich die Kampfkünste, denn diese verbinden geistige und körperliche Disziplin zur Selbstbeherrschung und stählen den Körper.
Aber Selbstbeherrschung ist bei manchen Menschen tatsächlich nicht in eine Tötungsignoranz zu verfallen durch eine indoktrinierte Wohlstandsannahme der „Nährwert-Optimierung“ durch „Schlachtvieh“ der „sm-Hallo“-Verbreiter.
Tja, so tief kann man sinken.
LikeLike
@Löwenzahn
30/05/2023 um 04:33
„DAS ist die Fülle des Lebens, den Tieren etwas geben und auch von ihnen etwas annehmen!
Nur leider habe ich als Stadtmensch darauf auch nur wenig Einfluß, denn kein Bauer bestattet seine Tiere.
Heuchlerisch ist sie „gut zu behandeln“, was Aufzucht bedeutet und einen Nutzen zu ziehen (Milch, Wolle, Eier…), um sie letztendlich zu töten und aufzufressen.
Warum sollte der Bauer seine Tiere bestatten !!….er pflegt, gibt ihn Unterkunft und Füttert bis der Tag kommt wo er sie Schlachtet.
Ist das etwas kein geben und nehmen für dich ?
Der Schamane hat oftmals keine Tiere im Gehege sondern geht in den Urwald zur Jagd. An so was wie bestattung fällt ihn nicht im Traum ein. Er Achtet aber Bewusst alle Tiere und Pflanzen des Waldes.
Ob Gewisse Nutztiere nur Leben um dann später als Nahrung zu dienen ist eine gute frage die ich einmal nachgehen werde unabhängig was Amazonas Schamanen sagen.
LikeLike
Lieber :thom! Ich verwende sehr gerne wunderbar, wenn ich etwas wunderbar finde (geil habe ich nicht im Sprachgebrauch) und ich grüße mit Guten Morgen, Guten Tag, Grüß Gott oder Guten Abend! Eine Weile hab‘ ich Grüzi gesagt, aber das ist bei uns im Schwabenland irgendwie nicht richtig. Aber Hallo versuche ich schon seit geraumer Zeit zu ersetzen. Eine Weile verwendete ich Aloha, aber das hat sich auch nicht gehalten. Ich bemühe mich um die gute Wahl der Worte. Und wie David Icke so schön sagte, die Worte haben die volle Wirkung, wenn wir uns ihrer bewußt sind. Also im Sinne des Guten, Wahren und Schönen, Kraft unserer Worte Licht&Liebe, :natali
LikeGefällt 1 Person
Natali, schön, von Dir zu hören.
Wie wäre es mit „wundervoll“? „Wunderbar“, so sagt mein Sprachzentrum, bedeutet in Wirklichkeit „bar jeglichen Wunders“, also äh „nicht schön“.
Ich gebrauche „wunderbar“ auch, im positiven Sinne, doch aus reiner Gewohnheit. Dumm. „Wundervoll“ wäre einzusetzen.
„die Worte haben die volle Wirkung, wenn wir uns ihrer bewußt sind“
Das ist meine Sicht. Wenn ich „sehr“ sage, dann gebe ich dem Wort den Sinn von Hervorhebung, Bekräftigung des folgenden Wortes. Meine nicht Pferdeseich, nicht Eiter, was das Wort ursprünglich mal bedeutete.
Dasselbe mit „hallo“.
Mein „Hallo“ kommt von meinem Herzen. Hat mit allfällig früherer schwarzer Bedeutung nichts gemein.
LikeGefällt 1 Person
Ich bin jeden Tag mit den Hund im Wald, dort begegne ich viele andere Spaziergänger und Hundehalter. Sehr oft die ich noch nicht kenne. Erst ein Lächeln und dann ein Hallo und schnell kommt man danach ins Gespräch und die Hunde kühlen sich im Waldbach ab und Tollen herum.
Und manchmal kommt ein Hallo zuerst dann das Lächeln danach. Und man Spürt es kommt immer von Herzen, vor allem von seinen eigenen Herzen.
LikeGefällt 1 Person
Das Hallo wurde von unseren Besatzern, den Amis, hier eingeführt. Ich bemühe mich die deutschen Begrüßungen zu gebrauchen, also ein fröhliches Servus hier in Bayern 😎 Hello war das erste Wort, das Alpha Edison durchs Telefon geplärrt hat. Es hat eine Analogie zu hell, also zur Hölle. Im englischen Sprachraum ist es eher offensichtlich. Bin ich unhöflich, wenn ich einen mich mit Hallo Begrüßenden antworte: Fahr zur Hölle mit Deinem Hallo! Und ihn dann liebevoll aufkläre über die Bedeutung und Hintergründe dieses nicht deutschen eingebürgerten Wortes.
Ein William Toel ein ein Projekt gegründet „Die verlorenen Worte“, jeder kann dazu beitragen, wenn er in alten Gedichten, Geschichten oder Liedern ein nicht mehr gebräuchliches Wort findet, wie z. B. Feinsliebchen, Ohm, Oheim, Base …
LikeLike
Ich hatte mal ein interessantes Gespräch mit einem Russen und einem Italiener über die deutsche Sprache. Erstaunlicher Weise war es der Russe, der sagte, die deutsche Sprache sei „hart“ und es war der Italiener, der ihm widersprach und meinte: „nein, nein, die deutsche Sprache ist überhaupt nicht hart, sie ist lautmalerisch!“
Wenn wir uns Gedanken über die Herkunft, Bedeutung und Wirkkraft unserer Wörter machen, finde ich diesen Hinweis dieses Italieners sehr hilfreich, denn sonst wird es schnell zu verkopft.
Dank der „Krone-Bekämpfungs-Maßnahmen“ hatten wir hier eine Zeit lang außerschulische, von Elternbündnissen organisierte Lerngruppen mit Kindern verschiedenen Alters. Bei den Kleineren, wo es ums Erlernen des sogenannten Alphabets ging, hat uns das die Freiheit gegeben, darüber nachzudenken, wie man das „ABC“ denn eigentlich sinnvoll erlernen könnte… Einfach nur die Buchstaben an eine Tafel zu malen und abzuschreiben und irgend ein dummes „ABC-Lied“ zu singen, erschien uns da etwas wenig, denn das schöne Wort „Lautmalerei“ umfasst doch so viel mehr!
Also sind wir zusammen mit den kleinen Schülern auf Entdeckungsreise gegangen und wurden dabei selbst wieder zu staunenden Schülern 🙂
AA..BE..CE..DE..E..EFF..GEE..HAA..II..JOTT..KA..ELL..EMM..ENN..O..PEE..KUU..ERR..ESS..TEE…usw
(Der E-Laut ist der häufigste, tragende Laut unserer Sprache. Das wurde mir währenddessen erst bewusst).
– Wo im Körper schwingt denn ein Buchstabenlaut eigentlich und wie fühlt er sich an?
– Wo beginnt er zu schwingen und bis wohin setzt er sich fort?
– Passt das Buchstabenzeichen zu dieser Schwingungsempfindung?
– Wie weit öffnet sich der Mund?
– Was macht die Zunge? … Sehr interessant – das kann jeder mal ausprobieren – ist die einzigartige Tätigkeit unserer Zunge beim L. Um das L zu bilden legt die Zunge sich ganz hoch in den Gaumen. Und wenn man das L dann laut, lang und weit schwingen läßt, kann man sehen, daß es einen offenen Kanal zwischen allen drei Kraftzentren unseres Körpers herstellt (Kopf, Herz, Bauch).
So betrachtet ist das HALLO:
– zuerst der Hauch, der den Leib seelisch beflügelt, Himmlisches in die Welt hinein ausdrückend,
– nimmt Stand im A, nimmt Platz im Leib,
– geht über ins alle Kanäle öffnende und verbindende L
– und trägt seine Kraft dann in den runden, sich in alle Richtungen gleichmäßig ausdehnenden Schöpfungslaut O…
So gesehen ist es, wie hier viele Kommentatoren schon gesagt haben, der Lautmaler, der Mensch, der bestimmt, welche Kraft die Grußformel HALLO ausdrückt und aussendet.
Und letztendlich ist das mit allem was wir aussprechen so. …und wir landen wieder, wie so oft im BB-Forum 😉 bei der Kernfrage: denke, sage, tue ich etwas BEWUSST aus mir selbst heraus oder ist mein Zustand (fremd)gesteuert, (fremd)beeinflusst? und wenn ja, woher und warum?
@Thom
Das „Bar“ ist schon wunderbar gut. Ich zahle bar, ich gehe barfuß.
„Bar“ ist nicht „ohne“, sondern „pur“ und frei von Überflüssigem.
Freilich kommen in einer gekünstelten Welt viele mit dem „Barbarischen“ nicht mehr zurecht und darum wurde es mit der Zeit negativ belegt.
B ist weibliche Schöpfungskraft, empfangend, sorgsam behütend, wachsende Kraft schützend,
A = Kraft vom Überirdischen nimmt im Leib Stellung,
R rrrrrrrrrrrr ist einer unserer interessantesten Laute. Rollende Kraft. Kann Grimm sein, aber auch in sich Grimm zur Ruhe bringen.
Im Urgermanischen, wie heute noch in einigen Dialekten und bei manchen (süd)skandinavischen Völkern, rollt der Laut leichtfüßig und mit viel Herz.
Der ver-rückte Oberst Kalle Maria Wiligut meinte, das „bar“ sei ein Körperteil: ein „Schalthebel“ im Hirn. Die Urmutter der Germanen, die Freya, habe diesen „bar“, diesen „Hebel“, ihren Kindern eingebaut, damit sie die Einflüsse des Loki (bei unseren Antroposophen hier wohl vergleichbar mit Ahriman) erspüren und daraufhin selbst entscheiden können, ob sie diesen Einflüssen stattgeben oder nicht. Dieser „bar“ steht außerdem in Verbindung mit und unter Einfluß der Zentralsonne.
LikeGefällt 2 Personen
Der aus römischer Sicht angebliche Barbar ist der „Bar-Bar“, der in Wirklichkeit zweimal Geborene, der immer wiederkehrende Göttersohn.
Bar befreit den geistig Erwachenden aus hemmenden Banden, löst alle Verstrickungen, führt zu innerer Freiheit und äußerer Unabhängigkeit. Vom Bar (Geburt) über das Bar (Leben) zum Bar (Bahre, Tod).
Wuotan=Barthel, der helle, leuchtend glänzende Schöpfergott. Verchristlicht noch in „Bartholomäus“ zu finden.
Wunderbar beschrieben, Frollein Schmidt, danke!
Sonnige Grüße von der barbar-a
LikeLike
Wemmer die Reden aus der Zeit vor 1960 hört, dann klingt es tatsächlich hart.
Heute nicht mehr.
Hier ist alles weicher geworden……………………
LikeLike