Ich kopiere erst mal einfach das, was ich per Mail soeben bekommen habe. Bitte, lieber Leser, lies den Text so, als ob das Geschehen in einer anderen Galaxie stattfände, nämlich mit innerem Abstandhalten.
Also. Der Text:
Wer hat die Schüler denn erzogen, ihr feigen anonymen Lehrer-Arschlöscher? – AfD-Lehrer gibt es nicht! Die AfD ist unschuldig!
Hakenkreuze und VertuschungSpreewald-Lehrer setzen Hilferuf ab
Hakenkreuze und Vertuschung: Spreewald-Lehrer setzen Hilferuf ab – n-tv.de
Lehrer einer Schule im Brandenburger Spreewald wenden sich mit einem anonymen Brandbrief an die Öffentlichkeit: Sie berichten von Hakenkreuzen auf den Schulbänken, rechtsextremen Parolen und einer demokratiefeindlichen Schüler- und Elternschaft.
Auf dem Schulhof tummeln sich Kinder, Schüler warten nach dem Unterricht auf ihren Bus. Die Frühlingssonne lädt zum Ausflug nach Burg in den Spreewald – eine Tourismusregion, die vor allem mit idyllischer Natur wirbt. Nichts deutet darauf hin, dass Lehrer der Grund- und Oberschule des Ortes öffentliche Hilferufe absetzen. Und doch ist genau das geschehen.
In einem offenen Brief beklagen Lehrkräfte, die ihren Namen nicht nennen wollen, dass sie täglich mit rechtsextremen Vorfällen konfrontiert sind. Es geht um Hakenkreuze auf Schulmobiliar, rechtsextreme Musik, die im Unterricht gehört wird, und um demokratiefeindliche Parolen auf Schulfluren – und es geht ums Wegsehen. Man erlebe eine „Mauer des Schweigens“ und fehlende Unterstützung von den Schulleitungen und -ämtern sowie der Politik. Die anonymen Verfasser berichten von demokratiefeindlichen Strukturen – sowohl in der Schüler- und Elternschaft als auch bei den Kollegen.
Burg, etwa anderthalb Stunden südöstlich von Berlin gelegen, macht sich derzeit startklar für die Saison. Jedes Jahr kommen Tausende Besucher in die Touristenhochburg im Spreewald, unternehmen in den berühmten Kanälen Bootstouren. Hotels, Pensionen und Therme laden zum Verweilen ein, Kunstveranstaltungen und die Spreewälder Sagennächte und auch die Pflege der sorbischen Bräuche sind fest verankert. Hinter den Wänden des Schulgebäudes: Lehrkräfte und Schüler, die offen gegen rechtsorientierte Schüler- und Elternhäuser agieren, und gleichzeitig um ihre Sicherheit fürchten, wie sie schreiben.
Politik verspricht Aufklärung
Der Brief schreckt die Politik auf. Brandenburgs designierter Bildungsminister Steffen Freiberg kündigt eine gründliche Aufklärungsarbeit an und sagt den Lehrkräften Unterstützung zu. Im Jahr 2020 hatte das Brandenburger Innenministerium mitgeteilt, es befürchte im Spreewald das Entstehen eines Treffpunkts für Anhänger der rechtsextremen Szene. Demnach sollen in Burg Unternehmer, die Bezüge zur rechtsextremen Mischszene im Raum Cottbus haben, eine Immobilie für Treffen erworben haben, etwa für Konzerte. Das Gebäude sei von Anhängern der Szene aufgesucht worden, hieß es. Die Sicherheitsbehörden hatten damals Informationsgespräche mit Vertretern vor Ort geführt. Der Amtsdirektor von Burg, Tobias Hentschel, hatte sich besorgt gezeigt.
Zu dem Lehrer-Brief sagt er einer Mitteilung zufolge, er sei erschüttert über die Schilderungen. „Ausländerfeindlichkeit und Rassismus, Intoleranz, Hass und Gewalt widersprechen nicht nur meiner Auffassung über das Leben in einer demokratischen Grundordnung, sondern gefährden die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung in unserem Amt.“
Die Lehrkräfte der Schule in dem kleinen Ort zeichnen ein düsteres Bild. „Die wenigen ausländischen und toleranten Schüler an unserer Schule erleben Ausgrenzung, Mobbing und Gewaltandrohungen. Es herrscht das Gefühl der Machtlosigkeit und der erzwungenen Schweigsamkeit.“
Treffpunkt der rechten Szene
Hat der bekannte Spreewaldort ein Rechtsextremismus-Problem? Bekannt ist, dass es in Südbrandenburg eine gewachsene rechte Szene gibt, die AfD hat dort ihre Hochburgen. Brandenburgs oberster Verfassungsschützer Jörg Müller jedenfalls macht deutlich, wie weit Einflussversuche reichen. „Eine Gefahr, die wir sehen, ist, dass Rechtsextremisten im Bereich Soziale Arbeit aktiv werden. Uns sind Fälle bekannt, in denen sie etwa mit schwer erziehbaren Jugendlichen in Projekten arbeiteten“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Müller warnt vor einer Normalisierung rechtsextremen Gedankenguts. „Wenn Rechtsextremisten permanent mit Veranstaltungen, aber auch schon allein mit ihrer Sprache in die Gesellschaft hineinwirken, macht das etwas mit den Menschen um sie herum“. Er sagte dem Blatt: „Die Räume dessen, was gesagt werden kann, weiten sich.“
Die Polizei ermittelt seit Tagen zu den Vorfällen und führte an der Schule Vernehmungen durch. Zudem sei über das Internet eine Anzeige zu den Vorfällen eingegangen, sagte ein Sprecher. Rechtsextreme Vorfälle werden an Schulen aus Sicht der Amadeu-Antonio-Stiftung in Berlin noch zu oft heruntergespielt. Schulleitungen wiegelten ab und bagatellisierten Vorkommnisse als Dumme-Jungen-Streiche, sagt der Sprecher der Stiftung, Lorenz Blumenthaler. Lehrkräfte, die etwa Hakenkreuz-Schmierereien und andere Fälle meldeten, fühlten sich oft alleingelassen.
Das schildert auch einer der Pädagogen, die den Brief schrieben. An seiner Schule gebe es einen rechtsextremen „Mainstream“, erzählt er dem Sender RBB. Die Mehrheit der Lehrer schweige aber dazu. „Das ist aus meiner Sicht ein großes Problem.“ Die Amadeu-Antonio-Stiftung hofft nun, dass der Brief eine offene Debatte anstößt. „An vielen Schulen überall in Deutschland kommt es zu rechten Vorfällen. Es dringt aber selten nach außen.“
Quelle: ntv.de, Silke Nauschütz und Monika Wendel, dpa
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Ende Zitat
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Ich habe Fragen viele, stelle einige Wenige davon,
und beginne hinten, arbeite mich vor nach oben.
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Du kennst die Amadeo-Antonio-Stiftung? Kennst den Geist, dem sie zu Diensten ist?
Der sehr wohl klingende Name ist das schöne Etikett für eine hinter der hehren Kulisse komplett menschenverachtenden Organisation.
Was versteht der Paedagoge unter „rechtsextremem „Mainstream““?
Der Mann geht davon aus, daß man sein Vierfachschlagwort in seinem Sinne zu deuten wisse. Ich meinerseits kann nur spekulieren, welchen Seich er damit andeuten will.
Wie kommt es, daß sich Lehrkräfte, welche von Schülern gezeichnete Hakenkreuze sichten, alleine gelassen fühlen?
Hier in Bali sind Hakenkreuze aller Orten. Auch in Schulen. Hoch offiziell. Ist hier aber kein Rassismus, ist hier null nichts davon, was man in täuschen Landen dem Hakenkreuz an Negativismen unterschiebt.
Zitat:
*****Hat der bekannte Spreewaldort ein Rechtsextremismus-Problem? Bekannt ist, dass es in Südbrandenburg eine gewachsene rechte Szene gibt, die AfD hat dort ihre Hochburgen. Brandenburgs oberster Verfassungsschützer Jörg Müller jedenfalls macht deutlich, wie weit Einflussversuche reichen. „Eine Gefahr, die wir sehen, ist, dass Rechtsextremisten im Bereich Soziale Arbeit aktiv werden. Uns sind Fälle bekannt, in denen sie etwa mit schwer erziehbaren Jugendlichen in Projekten arbeiteten“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Müller warnt vor einer Normalisierung rechtsextremen Gedankenguts. „Wenn Rechtsextremisten permanent mit Veranstaltungen, aber auch schon allein mit ihrer Sprache in die Gesellschaft hineinwirken, macht das etwas mit den Menschen um sie herum“. Er sagte dem Blatt: „Die Räume dessen, was gesagt werden kann, weiten sich.*****
Kein einziger Hinweis auf etwas Konkretes, was aus menschlicher Sicht abzulehnen wäre. Ein einziger Schwall leerer Worthülsen. „AfD Hochburg. Einflußversuch. Rechtsextremist. Projekt. Warnung. Normalisierung. Macht etwas mit den Menschen. Räume weiten sich.“ Flaschen ohne Inhalte.
Zitat:
*****Die Lehrkräfte der Schule in dem kleinen Ort zeichnen ein düsteres Bild. „Die wenigen ausländischen und toleranten Schüler an unserer Schule erleben Ausgrenzung, Mobbing und Gewaltandrohungen. Es herrscht das Gefühl der Machtlosigkeit und der erzwungenen Schweigsamkeit.“*****
Dieser Abschnitt hat es in sich. Dem muß nachgegangen werden. Fragen bleiben allerdings: Wer ist es, der sich machtlos fühlt? Wer wird zum Schweigen gezwungen? Warum allgemein halten, was konkret zu belegen wäre?
Zitat:
*****Der Brief schreckt die Politik auf. Brandenburgs designierter Bildungsminister Steffen Freiberg kündigt eine gründliche Aufklärungsarbeit an und sagt den Lehrkräften Unterstützung zu. Im Jahr 2020 hatte das Brandenburger Innenministerium mitgeteilt, es befürchte im Spreewald das Entstehen eines Treffpunkts für Anhänger der rechtsextremen Szene. Demnach sollen in Burg Unternehmer, die Bezüge zur rechtsextremen Mischszene im Raum Cottbus haben, eine Immobilie für Treffen erworben haben, etwa für Konzerte. Das Gebäude sei von Anhängern der Szene aufgesucht worden, hieß es. Die Sicherheitsbehörden hatten damals Informationsgespräche mit Vertretern vor Ort geführt. Der Amtsdirektor von Burg, Tobias Hentschel, hatte sich besorgt gezeigt.*****
Das übliche Geplapper. Worte, Worte, Worte. Wenn Missstand herrschte, dann wären Taten gefordert. Was ist getan worden von den Plapperern?
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Ich hocke auf Bali, habe keine Ahnung, was an der Schule im Spreewald wirklich über die Bühne geht.
Was der Reißertitel***** mit den Arschlöschern und mit den unschuldigen AfD Mitgliedern zu tun hat, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
*****Wer hat die Schüler denn erzogen, ihr feigen anonymen Lehrer-Arschlöscher? – AfD-Lehrer gibt es nicht! Die AfD ist unschuldig!
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Kindesbegleitung in den ersten zwei Lebensjahren ist für des Kindes Zukunft entscheidendst.
Kindesbegleitung bis zum siebten Lebensjahr ist entscheidend.
Lehrer dann können fördern oder bremsen, ja. Aber warum die Lehrer dort nun Arschlöscher sind, das verstehe ich nicht so recht. Wünschte, ich hätte die Kohle, Weltreisen zu machen. Eine Station wäre, neu auf dem Programm, eben diese Schule. Würde mit Kindern sprechen wollen dort, würde den Pausenplatz beobachten wollen dort, nicht mit Kamera, sondern mich ins Spiel der Kinder eingebend, wie auch immer sie denne dort spielten, würde mit Lehrern und Eltern sprechen wollen dort.
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Was ich hier aufwerfe, es ist Ausdruck der aktuell galoppierenden Durchgeknalltheit so sehr vieler Geister.
Wohl halte ich es für wahrlich möglich, daß an der Schule dortens Kinder sich tummeln, welche mit Vorliebe destruktiv wirken. Ich war Lehrer, ich habe Ahnung von, hatte aber damals noch keine Kids, welche auch mal messern. Oder Steifen in Blondi stecken, ohne daß Blondi das wollen täte. Verd vornehm verklingelt ausgedrückt brutale Vergewaltigung, in D gottverd zunehmend, dabei 90% der Gestochenen D Mädels sind. Mrkl und co machten es möglich.
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TRV, 28.04.11
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Anonyme Meldung, das sagt schon alles.
Da sehen nur Einzelne die Vorherrschaft ihrer eigenen Antifanti-Ideologie bedroht, welche in Wahrheit eines der größten Probleme in diesem Land ist.
Wie viele Hilferufe und Brandbriefe mag es wohl betreffs der eigentlichen Probleme in diesem Land geben, betreffs der eigentlichen Gewalt an den Schulen und in der „Jugendszene“, die nie an die Öffentlichkeit gebracht, sondern gezielt verheimlicht werden? Hundert täglich? Tausend? Zehntausend? …
Ja, es ist ein Verbrechen in der BRD Sonnenkreuze an die Wand zu schmieren und so kann das zur Anzeige gebracht werden. Es ist hingegen keine Straftat, Namen von Schüler*innen + „die Hure“ oder ähnliches an Schulgebäude oder Schulbushaltestellen zu schmieren. Denn das erstere ist „Gewaltverherrlichung“, das zweite aber nur „jugendlicher Spaß“.
Es ist eine Straftat, Lieder anzuhören, in denen BRD-Politiker verunglimpft oder „Deutsche Treue“ beschworen wird, aber es ist keine, Lieder anzuhören, in denen Vergewaltigung verherrlicht oder Haß auf Deutsche gefeiert wird.
Und das soll sich natürlich auch bitte nicht ändern, weil doch alles so schön ist, so wie es in der BRD-„Jugendszene“ eben ist.
Ich würde diesen Lehrer*innen (?) einfach empfehlen, ihren Standort zu verlagern. An die Brennpunktschulen im Ruhrgebiet. Dort werden sie sich sicherlich wohler und wunderbar sicher fühlen… 🙂
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Herrlich -die Kinder zeichnen Hakenkreuze.
Würde den Lehrern empfehlen Formenzeichnen einzuführen.
Die Hand denkt. Warum gibt es Formenzeichnen?
Formen laufen, sie mit der Hand in die Luft zeichnen oder sie mit schönen Farben aufs Papier bringen, lernen die Kinder in der Waldorfschule gleich am ersten Schultag. Was das Besondere dieser »Kunst« ist, schildert Olga Schiefer, Dozentin im Bereich Bildende Kunst an der Freien Hochschule Stuttgart.
Die Waldorfpädagogik will die Individualität des Menschen ansprechen und ihre Fähigkeiten zur Entfaltung bringen. Einen Schlüssel dazu bietet die Kunst. Denn das Formenzeichnen fällt in den Bereich des Kunstunterrichtes, der sich von der ersten Klasse bis zum Schulende durchzieht. Das Malen einerseits und das Zeichnen andererseits sind Bestandteile des Faches Bildende Kunst. Das Formenzeichnen steht am Anfang des Zeichnens und erstreckt sich durch die ersten Schuljahre bis zur 6. Klasse.
Schon in der ersten Schulstunde lernen die Kinder in der Waldorfschule die Polarität des Geraden und des Gebogenen kennen. Es sind die beiden Gestaltungskräfte, die der Welt zugrunde liegen. Johannes Kepler beschreibt sie folgendermaßen: »Die Welt der Linien ist vor der Erschaffung der Dinge gleich ewig wie Gottes Geist. In seinem Geiste widerleuchtend, hat sie ihm die Urbilder geliefert zum Kunstbau dieser Welt, damit sie die schönste und beste und dem Schöpfer ähnlich werde.«
https://www.erziehungskunst.de/artikel/die-hand-denkt-warum-gibt-es-formenzeichnen/
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Das Sonnenzeichen ist ein weltweites historisches Glückszeichen. Es zu verbieten ist Dummheit. Natürlich können die Siegermächte die Formen, die der besiegte Faschismus als Kennzeichen seiner Ideologie und seines Egregors benutzen, verbieten, z.B. die faschistische Fahne. Allerdings würde ich mir anschauen, wer die Fahnen den Ländern verordnet. Quadratische Fahnen kennzeichnen souveräne Staaten. Staaten mit Sternen und Streifen, wie die USA oder Brasilien sind direkt an die globale Herrschaft berichtende Mächte. Einfarbige Fahnen kennzeichnen Projekte der globalen Herrschaft. Längsgestreifte Staaten haben außenpolitisch nichts zu sagen, so könnte man ein wenig Wappenkunde treiben.
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Witzigerweise müßte man sonst auch die Freimaurerbibel „Morals and Dogma“ verbieten, denn da kommt das Zeichen in seiner okkulten Form vor.
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Der Rosenstrauch ist das Werk mit seinen drei aufeinanderfolgenden Farben, er ist das Mysterium in Schwarz, Weiß und Rot, welches das Gold treiben und blühen läßt.
Eliphas Levi, Geschichte der Magie.
Der rote Drache aus dem Osten, der rote Faden durch die Geschichte, das rote Kreuz (Rose) erhob sich selbst zur Führungselite und besetzte alle Königshäuser. (Elia).
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Das Jammern über die Jugend hält nun schon mehr als 5000 Jahre an. Auch ich war einmal jung und habe an eine Ideologie geglaubt. Es ist das Privileg der Jugend, Fehler zu begehen und sich zu entwickeln.(https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/). Vergessen wir nicht, jede Ideologie, auch die in die Jugend durch Unwissenheit oder wissentlich getragen werden, sind Herrschaftsmechanismen, die nicht von ihnen kommen. Mit der nichtstrukturellen Beherrschung der Welt werden Verhältnisse geschaffen, die das Gefühl der Machtlosigkeit erzeugen und die Sehnsucht nach Superman oder einem Verführer, der aber auch nur den Zielen derer dient, die die Richtlinien ausgeben dürfen, auf denen die Ideologien basieren.
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Wenn ich schon „anonymer Brief“ und „rechtsextrem“ lese, dann reihe ich das Ganze in die Rubrik „ganz normaler Wahnsinn“ des geformten Zeitgeistes der vom System abhängigen Akteure ein. Sie sind zur Prostitution genötigt (gezwungen kann man nicht sagen, dann sie könnten, wie viele mutige andere Menschen, sich aus ihren Fesseln befreien).
Du erwähnst die Amadeu Antonio Stiftung. Dort gibt es eine Fachstelle für Gender, GMF und Rechtsextremismus, die ein Merkblatt (Ene, mene, muh…) herausgegeben hat.
Wenn du diesen Müll gelesen hast, wunderst du dich über das oben anonym Geschriebene nicht mehr.
Mein Fazit: Die (deutsche) Menschheit spaltet sich gerade in Durchgeknallte und Normalgebliebene, welche den kranken Mist nicht mehr verstehen.
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Ein Liedchen zur Aufheiterung: (https://www.youtube.com/watch?v=WrpRmKFzaqY).
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Drusius
Ja und ja.
Immer, ausnahmslos immer dann, wenn Zeitgenosse lamentiert, die Jugend sei nicht mehr das als wie von einst, fällt mir ein das, was Du sagst: Seit ehedem lamentieren Erwachsene über die missratene Jugend.
Jede dieser „Jugenden“ wurde dann „Erwachsene“ und lamentierte dann ihrerseits über den verblödeten Nachwuchs.
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@Thom Ram
In DEUTSCH könnte es noch eine besondere Beschäftigungstherapie sein, die dahinter steht.
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Drusius 17:25
Mach‘ Solches nie wieder, nie! Die Vorsängerin/Lehrerin könnt‘ ich auf der Stelle auffressen. Du machst einen Komposti zum rasenden Glüschteler, der in den Bildschirm jumpen und Jungfrau rauben möcht‘.
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Dann lege ich noch ein Lied nach: (https://www.youtube.com/watch?v=SrDjZcc4klA)
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Drusius und Thom:
Schade, daß die Mädels Ende 2021 (vorerst) ihre Musikaktivitäten auf Pause gestellt haben.
Die Lieder stammen alle aus der Feder von Joel la Bruyère, der auch die praktisch autark lebende Gemeinschaft „La Rose et L’Èpèe“ in La Salvetat-sur-Agout gegründet hat.
In den französischen MSM werden sie pausenlos als schlimme Sekte bezeichnet – das selbe Programm eben wie in DACH…
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@Stephanus
Ideologien kennen halt nur Leute die zustimmen oder die Klappe halten und Feinde, das ist das Problem.
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23:18 Drusius
Du bist gemein. Ich gehe nach Hause.
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Im Sozialismus gebbts des halt.
Unter Josip und Archie liefs äbenso, weil beides Sozialismus war.
Egal ob Menschewiken, Bolschewiken, Wokewiken jeder Kuhlör.
Was jetzt abgoht is oberaffegeil.
Wemmer die Mechanismusse kenne duut – es fehlen noch die Lager – und die Kapos – und die Latrinengruben.
Isch glaab des kummt a noch. Weils in denne Gedanke und Planige schun exischdiere duht.
Es gehört zum totalitären Denken dazu, dazu war dieses sozialistische Experiment gedacht.
Damals.
Erst verleumden, dann runtermachen, dann verhaften und weg damit.
Notfalls wird der Grundgesetzschutz aktiv um Anfangstaten und -verdachte zu generieren.
Unser Personal ist vom Karakter her scho geeichnet, unter Deutschen findest du solches imma.
Schon der Cherusker hätte ein Lied davon singen können.
Hier mal Schiller, aus dem 27. Brief der Ästh. Erziehung des Menschen:
„Der Baum treibt unzählige Keime, die unentwickelt verderben, und streckt weit mehr Wurzeln, Zweige und Blätter nach Nahrung aus, als zu Erhaltung seines Individuums und seiner Gattung verwendet werden. Was er von seiner verschwenderischen Fülle ungebraucht und ungenossen dem Elementarreich zurückgibt, das darf das Lebendige in fröhlicher Bewegung verschwelgen. So gibt uns die Natur schon in ihrem materiellen Reich ein Vorspiel des Unbegrenzten und hebt hier schon zum Theil die Fesseln auf, deren sie sich im Reich der Form ganz und gar entledigt.“
Ob des des Claudi, Rikarda, Katriensche, Länsche oder die Tschemmy, Dony, Robby a känne?
Ob se des iwwerhaupt läse kenne deetn?
Vum veschdehe willisch jo ganix sahe.
Ver die is de Schiller eh e Nazi unne Antisemit.
Also, so Leit kannsche nimme brauche, also de Schiller un so e Gschwerl.
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SKANDAL AN KÖLNER GRUNDSCHULE:
Frühsexualisierung ohne Wissen der Eltern
Kinder der Montessori-Grundschule in Köln mussten als Zuschauer an einer Theateraufführung mit dem Titel „Dornröschen Kiss“ teilnehmen. Nach der Aufführung berichteten die Kinder ihren Eltern von halbnackten Männern, die sich auf der Bühne gegenseitig geküsst und abgeleckt hätten. Die Schulleitung behauptete auf Anfrage entsetzter Eltern zunächst, nichts von derlei Bühnengeschehen zu wissen, doch eine Begleitperson und der künstlerische Leiter selbst bestätigten dann, daß die Darsteller Zungenküsse ausgetauscht und sich gegenseitig Füße und Nacken abgeleckt hatten. Daraufhin wurde argumentiert, man habe testen wollen, wie die Kinder auf das Thema „Küssen“ reagieren…!
Dieses „Dornröschen“-Theaterstück für Kinder wird vom NRW-Bildungsministerium gefördert!
Ich frage die „Pädagogen“ dieses Landes, wo jetzt die Brandbriefe bleiben?!
Müssen 6-10-jährige Kinder an das Thema „Küssen“ herangeführt werden?? – indem sie halbnackten Männern zuschauen, die sich gegenseitig ablecken??
Jeder „Pädagoge“, der das bejaht, gehört sofort von Kindern ferngehalten.
Doch offenbar hat bis jetzt kein Lehrer es für nötig befunden Protest einzureichen. Der kommt nur von Eltern. Diese haben, laut Presseberichten, eine Petition eingereicht. Leider wird in keinem der Presseberichte, die ich dazu gesehen habe, auf diese Petition verlinkt oder ihr Inhalt zitiert.
Das Wichtigste ist den Presslingen natürlich nur wieder, „Homophobie“ zu thematisieren.
Dazu sollte mal gesagt sein, daß ich im Laufe meines Lebens manche Schwule kennengelernt habe und KEINER von denen würde wollen, daß Kindern so etwas gezeigt wird!
Wie das Bildungsministerium NRW mit Petitionen umzugehen pflegt, hat es während der Proteste gegen den Maskenzwang und Forderungen zur Untersuchung der Inhaltsstoffe von Coronatests- und Kinderimpfstoffen, bereits unrühmlich gezeigt.
Wer das seinerzeit mitbekommen hat, wird sich also kaum noch wundern, daß diese Leute nicht nur bei pharmazeutischen Produkten, die sie den Menschen zwangsverordnen, nicht nach den Inhaltsstoffen fragen, sondern eben auch bei „kulturellen Bildungsmaßnahmen“ den Inhalt nicht hinterfragen.
Was allerdings die berechtigte Frage aufwirft, wofür diese Leute eigentlich von uns bezahlt werden?? Für’s unbeteiligte Rumsitzen und Durchwinken von verbrecherischen Akten jeder Art? Für das Abtippen von Textbausteinen zu deren Rechtfertigung?
Die gleiche Frage stellt sich auch in Richtung Lehrerschaft, Schulleitungen und „pädagogischen Fachkräften“. Ja, habt Ihr denn noch für IRGEND ETWAS Eier, außer für die von oben angeordnete Empörung „gegen Rechts“? Was seid Ihr für Lebensvorbilder?
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Übrigens scheint es ausgerechnet den „bösen Rechten“ offenbar deutlich leichter zu fallen, respektvolles Miteinander vorzuleben:
.https://www.youtube.com/watch?v=CYkEspp_EAk
Ungewohnte Transkritik – Frank und Kim im Gespräch.
Sehr, sehr sehenswert!
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22:53 Frollein Schmidt
Ich habe das Gespräch auszugsweise angehört. Wahrlich hohes Niveau. Selbstreflexion selbstverständlich. Gedanken, Worte und Taten aus gehörigem Abstand betrachten. Gegenseitiges Achten und Respektieren.
Stichwort, das Ganze betreffend: Achtsamkeit walten lassen.
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