…heili Wält. Dies heute, da alles im Wandel ist; in der Schweiz, da die Preise stabil und die SBB pünktlich, im Aussen kaum registrierbar, im Innen für jeden, der über fühlige Antennen verfügt, natürlicherweise schon.
Ja, als ob im Aussen nichts Besonderes wäre, läuft der Betrieb auf der Hörnlihütte offenbar flott. Sehr tüchtige Leut führen den Betrieb, klettertüchtige Leut finden sich ein, übernachten und brechen auf ab 3000MüM, zu Stunde, da (dort nicht vorhandene Hähne) noch pennen, um das Matterhorn zu erkrackseln.
Wundergute Reportage, sie transportiert Erholsames.
Ram, 25.09.10
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…….nur wer die Sehnsucht kennt………
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habe mir jetzt die ganze Doku angesehen. Mit Untertitel natürlich.
Berge sind für mich der blanke Horror.
Ist ganz schön belebt. Sehr viele Touristen und manche unterschätzen die Anstrengung.
Ganz schön teuer. Der Aufstieg mit Führer als auch die Übernachtung.
Aber was soll`s, denken wohl manche.
Unterschwellig konnte man in dem Bericht den „Klimawandel“ vernehmen.
Das wird heute in fast allen Doku`s eingebaut.
Bei uns ist die höchste Erhebung ca. 630 m. Und das ist mir schon zu hoch.
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Das Beste ist der Dialekt, reichlich, wenn auch durch die Walliser Aussprache nicht immer verständlich. Wenn irgendwelche bedeutendere Redeteile heraus gehoben werden, wechselt man in die Standardaussprache, zum Beispiel sind LEUTE wichtig, werden sie so ausgesprochen und nicht wie in der Deutschen Schweiz LÜT. Dass bald kein Schmelzwasser mehr da sein wird – ist vorauszusehen. Es gibt nun mal Perioden, wo Eis auf den Bergen schmilzt. Es gibt Bilder aus Tibet, das sind Ebenen auf viertausend Meter Höhe ohne jeden Schnee, wo man in den Alpen im Sommer noch Ski fährt. Nasowasaberauch.
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Vor Jahrzehnten konnte man im Gebirge noch weitgehend ungestört seinen Lüsten fröhnen.
Als ich dann 1995 auf die Schesaplana gehen wollte und kam um die Ecke, da sah ich eine Ameisenstraße, nicht wenige dieser Ameisen trugen chice Turnschuhe, über Kilometer.
Das bewog mich vom Wege abzugehen und in der Stille, abseits, die Ruhe zu erkennen.
Danach begebe ich mich nur noch zu Jahreszeiten in diese Gefilde, in denen ich nur noch Dohlen und Steinböcke antreffe.
Aber Matterhorn war auch schon vor 50 Jahren eine Nogoarea (Ameisenstraße).
Berge und dann Menschenmassen, die ja auch pissen und kacken müssen, sind auf schmalen Stiegen eine Plage, die man überprüfen sollte. Dazu kimmt noch, z.B. am Mattahorn, daß Griffe und Tritte abgewetzt, speckig und rutschig sind.
Also Ziwilisatzionserscheinige, die mißlich san.
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@Volli
war dieses Jahr in Östereich im Kleinwalsertal. Von der Familie eingeladen. War vorher noch nie in Österreich. Eben wegen der Berge. Weil die mich nicht interessieren.
Mit der Gondel hoch auf den Berg.
Die Berge sind zugepflasterst mit Liften und Zäunen wegen der Lawinen.
Die haben ihre Berge, wie die in der Schweiz, vermarktet.
Ebenso ist der Tourismus an den Stränden.
Bettenburgen ohne Ende.
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@ Volli
Ich habe ja nun lange in Seewis und Schiers gewohnt, aber auf die Idee, auf die Schesaplana zu kraxeln, bin ich nie gekommen.
Weder vom Lüner See aus noch von Seewis oder Fanas aus.
Zumal es da oben nicht mal ne einfache Wirtschaft für ein Bierchen hat.
Das Maximum war mal die Pfälzer Hütte von Malbun aus. Reicht vollkommen
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Texmex
28/09/2022 um 04:10
Prättigau mit Schesaplana
Über den Gipfel der Schesaplana verläuft die Staatsgrenze zwischen dem österreichischen Bundesland Vorarlberg und dem Schweizer Kanton Graubünden 🌄
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