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„…da unten an der Ahr…“

Kongenialer Beitrag zu unserem Mensch-Sein, zum Neuen Zeitalter.

TRV, 29.08.NZ9

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5 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. palina sagt:

    das mit den Demos sehe ich anders.
    Es wird für die Freiheit und für die Demokratie auf die Straße gegangen.

    Es ist richtig, wenn das die Menschen tun.
    Inzwischen fast auf der ganzen Welt.

    Bei den Demos wird auch Aufklärung betrieben, die sehr wichtig ist.

    Meine Unterhaltungen haben auch gezeigt, dass die meisten Menschen sich alleine fühlen und sie langsam der Mut verliess. In der Gruppe fühlen sie sich wieder bestärkt und sehen, dass sie nicht alleine sind.
    Es sind auch viele Freundschaften dadurch entstanden.

    Die Wenigsten halten das alleine durch.

    Dadurch sind auch neue Ideen entstanden. Wie neue Einkaufsmöglichkeiten zu schaffen. Neue Schulen zu gründen usw.

    Der Zusammenhalt von vielen Leuten ist also nicht zu unterschätzen.

    Sowas Ähnliches wird vielleicht auch im Ahrtal entstehen.

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  3. Gernotina sagt:

    Danke, Melanie Kaltenbach für Dein Video über das Ahrtal! Aus Deinen Worten sprechen menschliche Wärme, Mitgefühl und visionäres Denken.
    Du hast es verstanden und so wie Du werden die Menschen der neuen Zeit sein!

    Danke auch für Deinen Artikel über die deutsche „Schuld“!

    https://melanie-kaltenbach.de/german-schuld-eine-art-liebesbrief-3/

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  4. Sven sagt:

    Immer mehr Menschen erkennen ihr natürliches Erbe an und nutzen die damit verbundenen Möglichkeiten weise und bewusst, um eine neue Welt mitzugestalten.

    Demonstrationen auf der Straße sind  sinnvoll, wenn sie Zusammenhalt und den ungebrochenen Willen einer anderen Zukunft demonstrieren.
    Die Ausrichtung ist entscheidend und viele Menschen brauchen ein Signal, dass sich etwas in ihrem Sinne bewegt.
    Das macht den ängstlichen Mut und dieses Miteinander und die Liebe zueinander sind kraftvolle Instrumente, die dort offen gezeigt werden können.

    Die wahre Veränderung geschieht jedoch häufiger durch die friedliche Demonstrationen dieser inneren Kraft im Kleinen und an jedem Ort des Alltags.

    In fast jeder Situation des täglichen Lebens kann diese schöpferische Kraft gezeigt werden. Eine lockere, freundliche und bejahende Lebenseinstellung kann andere Menschen durch deren Beobachtung inspirieren,  kann berühren und erinnern.

    Selbst wenn an vielen verschiedenen Orten nur einige wenige, dafür aber starke und bewusste Menschen dies vorleben, werden andere Folgen.

    Bewusste Menschen können negative Überzeugungen auflösen, können finstere Pläne unschädlich machen oder zumindest abmildern.
    Sie können Ängste nehmen, die Fenster und Türen der Gedankengefängnisse aufstoßen und zeigen, dass es auch ein Leben außerhalb der Mauern gibt, welches frei und selbstbestimmt ist. Eigenverantwortung ist ein Merkmal davon.

    Jetzt ist die Zeit, jetzt geschieht der Wandel zum nächsten Augenblick, jetzt sind wir Teil der Veränderung.

    Alles was wir unterstützen, bringt uns vorwärts, wählen wir also weise aus den vielen Angeboten aus.
    Die besten Ideen aber kommen von innen,  von der Stimme unseres Herzens und der Kraft unserer eigenen Schöpfung.

    Es gibt kein Zurück, die alte Welt ist nicht mehr und in die vorgefertigte Idee der jetzt Herrschenden passen wir einfach nicht rein, es ist einfach keine Option für bewusste Menschen.

    Also bleibt nur der Weg in die eigene Welt, weg von den aufgedrückten und alternativlos deklarierten Meinungen über unsere Zukunft, die gelenkt sind von Menschen, die uns nur zu egoistischen Zwecken ausnutzen wollen.

    Lenken wir unsere Aufmerksamkeit heraus aus der Hypnose durch die Medien, weg von unendlich vielen negativen Berichten und Zukunftsprognosen, die nicht der Freiheit und Liebe entsprechen, die wir leben wollen.

    Reichen wir uns die Hände, reden miteinander ohne uns irgendwelche Schuld zuzuschieben, denn wir alle haben dieses Spiel mitgespielt. Aber nun ist es ausgelebt, es hat sich übersättigt, ist für viele nicht mehr lebbar und für unser Bewusstsein zu eng, zu klein, zu starr.

    Was wir leben wollen ist wirkliche Freiheit, ist Liebe, ist Offenheit voller gegenseitiger Rücksicht und Hilfe, das Teilen von Gefühlen und von Einsichten, damit wir gemeinsam ein klareres Gesamtbild erfahren können.

    Gegeneinander war einmal, jetzt schließen wir uns zusammen und gestalten miteinander unsere Zukunft.

    Das ist das, was ich immer mehr sehe, was ich mir noch viel mehr wünsche und worauf ich meine Aufmerksamkeit lenke.

    Es beginnt im Kleinen, am Arbeitsplatz, bei Treffen in der Familie und unter Freunden. Es endet,  wenn es überall gelebt werden kann und wir füreinander einstehen.

    Mag sein, dass dies für einige unrealistisch klingen mag, aber ich setze alles auf eine Karte. Es gibt nichts mehr zu verlieren.

    Alles Liebe, Sven

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  5. Ost-West-Divan sagt:

    Schön, Sven. Die indigenen Völker leben das seit 1 Millionen Jahre. Wenn sie überhaupt überlebt haben, „leben“ sie in Reservaten.
    Aber wenn sie beginnen als Menschen ihre Rechte einzufordern, kriegen die Technokraten kalte Füße.
    Als Mensch wohlgemerkt und nicht als tote Person :

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