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Heute, nach dem täglichen Eintauchen in die erdenweit stattfindenden gewaltigen Umwälzungen, brachte mich die Kommunikation mit einem in Ungarn lebenden Deutschen auf eine meiner heißen Leidenschaften, damals, als ich täglich die Orgel traktierte, nämlich auf Peter Eben’s „Okna“ – „Fenster“, ein fantastisch grandioses Werk für Trompete und Orgel.
Ich muß diesen Einschub machen, genau so wie ich täglich handwerklich tätig sein muß, um gedanklich fokussiert und emotional stabil zu bleiben.
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Ich hatte damals die Gunst und Ehre und unbändige Freude, Okna zusammen mit dem Spitzentrompeter Claude Rippas aufzuführen, jau, das war noch in Aarau, muß etwa 1988 gewesen sein.
Wer mit Musik des 20ten Jahrhunderts nicht vertraut ist, dem empfehle ich, mit dem zweiten oder und vierten Satz einzusteigen, mit dem grünen und goldenen Fenster.
Das Grüne Fenster 4:30…die Trompete mit Dämpfer träumt, und die Orgel ihren Schatz an leisen, unbestimmten, geheimnisvollen Klängen zelebriert.
Das Goldene Fenster 16:00…der Choral, von Organo neutraliter exponieret, von der Trompete umrankt, als Ostinato endlos wiederholt und variiert, am Schluße siegreich sich über alles erhebend, uffaa, meine Rückenhaare spielen verrückt.
Die beiden jungen Männer spielen hervorragend. Ich rufe ihnen meinen Dank nach Engelland zu. Einziger Mangel der Aufnahme: Es fehlt an Raumhall. Diese beiden Herren in einer gotischen, besser noch in einer romanischen Kirche…das wäre das Non plus Ultra.
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Ich schickte Petr Eben damals die Aufnahme unserer Aufführung, und er, Spitzenorganist und begnadeter Komponist, er antwortete mir in einer liebevollen Art und in einer Ausführlichkeit, welche mich umhaute. Das ging per Handschrift und per damals zuverläßiger Post. Ich, der kleene Lokalmatador, er, Weltformat, und solch Antwort. Und ja, er war von unserer Aufführung hell begeistert – haha, so wie ich selber auch. Solch Werke waren meine Lieblinge. Von geheimnisvoll versponnen bis zu extatischer Brutalität, ha, das war meine Welt – und kein Instrument gibt es, welches dies so hinlegen kann als wie eine große Orgel.
Thom Ram, 01.06.NZ9
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Nachträglicher Einwurf
Ich habe volles Verständnis für Leser, äh, für Hörer, denen Ebens eingestreute Frei- bis fast Atonalität einfach nicht verdaubar ist. Es braucht, um sich nicht abgestoßen zu fühlen, der wiederholten Hingabe.
Für Dich, lieber abgestoßen Dich fühlenden Leser, äh, Hörer hänge ich hier nochmal hinein, was Romantik pur. Und es ist die sagenhafteste Wiedergabe dieses pianistisch kathedral-großen Werkes von César Franck, die mir je untergekommen ist.
Dominique Cornil,
ich möchte dich drücken und herzen für diese Deine Wiedergabe. Tempi (Geschwindigkeiten), Agogik (Temposchwankungen), Dynamik (Veränderung der Lautstärken), Artikulation (Art der Aneinanderreihung von Tönen, ein Ton löst den anderen nahtlos ab, oder dazwischen ist Luft, oder der Eine überlagert den Anderen gar), Pedalisierung, Du damals junge Frau, Du spieltest Francks Werk so, daß er Dich auch hätte herzen und drücken wollen. Nochmal. Sagenhaft. Unübertrefflich. Du verstandest, was Franck eingegeben worden war, Dominique, Du brachtest es zum Ausdruck, klarer geht nicht. So sagt mein Ohr, welches mitgehört, wenn mein Vater, wenn ich selber dies Werk gespielt hatte.

https://bumibahagia.com/category/musik/franck-cesar/
Anklicken. Angeordnet an zweiter Stelle ist das, wovon ich grad schwärme, was ich mir soeben zweimal begeistert und berührt und beglückt habe zu Teil werden lassen dürfen.
Ehrlich. Gesegnet fühle ich mich, wenn mir Solches zu Teil wird. Ram, der Thom. Thom, der Ram.
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Beschreibung von Joseph Stevenson [-]
Petr Eben erlangte einen Heldenstatus, als die Nazi-Besatzungsregierung ihn als so „unkooperativ“ beurteilte, dass sie ihn im Alter von 14 Jahren in das Konzentrationslager Buchenwald schickte. Er überlebte diese Erfahrung, trat 1948 als Klavier- und Kompositionsstudent in die Prager Akademie der musikalischen Künste ein und begann 1955 eine Lehrtätigkeit. Sein sehr umfangreicher Katalog an Musik hat einen auffallend hohen Anteil (auch in den Jahren der kommunistischen Herrschaft) an Werken mit religiösen Themen oder Ursprüngen.
Windows ist eine von mehreren Kompositionen, die von den dramatischen Glasfenstern von Marc Chagall im Hadassah Medical Center in Jerusalem inspiriert sind. Chagall entnahm seine Bildsprache den biblischen Beschreibungen der 12 Söhne Jakobs, der Stammesgründer, und Jakobs Segen über sie in Genesis 49, wobei er Farben und Symbolik verwendete, um die diesen Stämmen zugeschriebenen Eigenschaften zu reflektieren. Eben wählte vier dieser Fenster als beschreibende Grundlage für dieses 20-minütige, groß angelegte, aufregende und schöne bildhafte Werk für Trompete und Orchester. Das Werk ist tonal mit chromatischer Harmonik des zwanzigsten Jahrhunderts.
Das Blaue Fenster, Con Moto, für den Stamm Simeon, ist das erste. Die Musik ist zornig, mit turbulenten chromatischen Akkordpassagen in der Orgel und einer rauschenden, unruhigen Qualität. Jakobs Segen über Simeon und Levi betont ihre Neigung zur Gesetzlosigkeit.
Der zweite Satz ist das Grüne Fenster, ein Andantino pastorale, das sich auf den Stamm Gad bezieht. Die Musik beginnt in einer friedlichen Stimmung, mit gedämpfter Trompete. Aber Jakobs Segen prophezeit, dass dieser pastorale Stamm überfallen werden wird, obwohl er sich in gleicher Weise verteidigen wird. So wird die Musik schneller, mit sausender Orgel und wütenden Trompetenausbrüchen, die die pastorale Stimmung durchbrechen.
Das Rote Fenster, Risoluto e drammatico, stellt den Stamm Zebulun dar. Dieser Stamm, der dazu bestimmt ist, am Meer zu wohnen, ist auch „ein Hafen für Schiffe“ in Jakobs Vorhersagen. Die Musik ist turbulent, vielleicht beschreibt sie den Seesturm, vor dem Sebulon Zuflucht bietet.
Der letzte Satz ist das Goldene Fenster, Festivo. Dies ist das Fenster für den Stamm Naphtali. Es ist der tonalste der vier Sätze und beginnt mit einem eindeutig liturgischen Orgelchoral, der in seiner Reminiszenz an die historische russische Nationalhymne aus der slawischen Ostkirche zu stammen scheint. Die rhapsodische Trompetenmelodie suggeriert jedoch hebräische Kantilationen. „Naphtali ist eine freigelassene Hirschkuh, die gute Worte hervorbringt“; es gibt ein Gefühl von Segen in diesem hochfliegenden Schluss.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Description by Joseph Stevenson [-]
Petr Eben gained a heroic status when the Nazi occupation government judged him to be so „un-cooperative“ that they sent him to the Buchenwald Concentration Camp at the age of 14. He survived the experience, entered the Prague Academy of Musical Arts in 1948 as a piano and composition student, and began a teaching career in 1955. His very large catalog of music has a strikingly large percentage (even during the years of Communist domination) of works with religious themes or origins.
Windows is one of a number of compositions inspired by the dramatic stained glass windows by Marc Chagall in the Hadassah Medical Center in Jerusalem. Chagall took his imagery from biblical descriptions of the 12 sons of Jacob, the tribe founders, and Jacob’s blessings of them in Genesis 49, using colors and symbolism to reflect the characteristics ascribed to those tribes. Eben chose four of these windows as the descriptive basis of this 20-minute, large scale, exciting and beautiful pictorial work for trumpet and orchestra. The work is tonal with twentieth-century chromatic harmony.
The Blue Window, Con Moto, for the tribe of Simeon, is first. The music is angry, with turbulent chromatic chord passages in the organ and a rushing, restless quality. Jacob’s blessing on Simeon and Levi stresses their tendency toward lawlessness.
The second movement is the Green Window, andantino pastorale, related to the tribe of Gad. The music begins in a peaceful mood, with muted trumpet. But Jacob’s blessing predicts that this pastoral tribe will be subject to being raided, though it will respond in kind in defending itself. So the music becomes faster, with darting organ and angry trumpet outbursts breaking the pastoral mood.
The Red Window, Risoluto e drammatico, depicts the tribe of Zebulun. This tribe, destined to dwell by the sea, is also „a haven for ships“ in Jacob’s predictions. The music is turbulent, perhaps describing the sea storm from which Zebulun provides refuge.
The final movement is the Golden Window, Festivo. This is the window for the tribe of Naphtali. This is the most tonal of the four movements and begins with a clearly liturgical organ chorale that seems to derived from the Slavic Eastern church in its reminiscence of the historic Russian national hymn. The rhapsodic trumpet melody, though, suggests Hebrew cantilations. „Naphtali is a hind let loose, which yields good words;“ there is a sense of Benediction in this soaring conclusion.
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De Gustibus non est disputandum. Nichts für mich. Bringt mich in depressive Endzeitstimmung. Aber ich bin ja auch Banause.
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(Geht mir ähnlich wie ter, aaaaaaber,) Thom:
„Ich muß diesen Einschub machen, genau so wie ich täglich handwerklich tätig sein muß, um gedanklich fokussiert und emotional stabil zu bleiben.“
Genau und bleib dabei 😉 , deine BeGEISTerung ist das Wesentliche für mich, danke dafür ⭐ ⭐ ⭐
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Liebe ….ter und Hilke,
solch Musik muß man sich meeehrere Male anhören, um die vermittelte Botschaft vernehmen zu können. Wer nur Musik sich anhört, welche einfach lautstark aufgedreht nicht nur wenig mehr ist als Hänschen klein, geht allein…ich verzichte auf die fachliche Darlegung, worum es geht… ist überfordert, steht vor einer Wand, das ist nu ma so.
Im vorliegenden Falle würde ich sagen: Das zweite Fenster. Mit saugutem Kopfhörer. Durchatmen. Denken außen vor lassen. Einfach einfließen lassen. Da sind Botschaften drin. Sind.
Ich hörte zu Beginn meines besuchten Obertonkurses beim Gong nur Rauschen. Nach nur drei Tagen hörte ich Kaskaden von Tönen. Ich, der Musiker. In einem Kurs von nur drei Tagen, Leiter einer Eurer Landesmänner. Hörte zu Beginn Rauschen, jaja, nicht schlecht, das, hörte nach drei Tagen Kaskaden, wuuuunderschöne, von Obertönen.
Es bitzeli hineingeben muß man sich schon, wenne denne eine Materie neue ist, liebe gute treue Freunde, so man sie denne kennenlernen will.
Love.
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Je nun, ich hatte freiwillig 3 Semester (zu meinem -bessseren-Verständnis) klassischer Musik an der VHS, weil ich es WOLLTE, dieses hineingeben. Warum wollte ich es? Wahrscheinlich auch in Erinnerung meines lieben früheren Nachbarn, dem Kirchenmusiker, dem Organisten, der sogar extra für mich in der leeren Kirche mal aufdrehte, göttlich schön. Er, der Musik atmete und von allem „weltlichen“ nix hielt, dafür war seine Frau zuständig 🙂
Er hat viel erzählt und Musik war sein Thema beim Frühstück, beim Mittag und beim Abendessen. Ich habe es geliebt.
Und ich werde es immer in Ehren halten, was diese Familie mir gab.
Durch den Kurs habe ich immerhin gelernt, daß es immer auf den Komponisten wie seinen Zeitgeist ankam, auch auf die jeweiligen Leidenschaften dessen, wie z.B. der, der Züge so liebte und das in seiner Musik zum Ausdruck brachte. Oder der, der die Jahreszeiten, Wasserfälle etc.. in Klangkompositionen brachte. Ich habe gestaunt……und vergessen.
Macht nix. Fokusverlagerung ist natürliches Geschehen, wie der Wasserfall.
„deine BeGEISTerung ist das Wesentliche für mich, danke „,
das ist wiederum meine wesentliche Aussage, warum ich überhaupt geschrieben hatte 🙂 Es freut mich daß du so abgehst dabei, jeder hat seine individuellen Anker, die einem immer wieder hier helfen, in die Mitte zu kommen wenns drauf ankommt und auch einfach so, aus Freude. Bei mir ists halt was anderes.
Das Schöne ist, ich muß gar nix mehr, kann mich einfach daran freuen, wenn es einem oder mehreren unter uns gut geht, ist das nicht schön? 🙂
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Hilke 22:18
Ja.
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Ok Thom mir (Dir) zuliebe werde ich mir alles nochmal mit Sennheiser Studio Kopfhörer anhören.
Ich stelle keinesfalls Virtuosität und Klangvielfalt in Frage. Nun einfach mal sehen (hören) was ich dann empfinde
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Das irdische Wort und das Bild, das im Geiste ersteht,
sind also für den Menschengeist die Hilfsmittel dazu,
um den Begriff zu formen.
Zu diesen Hilfsmitteln gesellen sich zuletzt noch Farbe und der Ton,
um den Begriff erst richtig zu vervollständigen.
Je höher der Menschengeist in der Schöpfung kommt,
desto stärker treten dann Farbe und Ton in ihren Wirkungen hervor,
die beide in Wirklichkeit nicht zwei getrennte Dinge,
sondern nur eins sind.
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Welch‘ Synchronizität!!!!
Schon lange, gestern aber auf „etwas“ gestoßen zum Thema der 12(13?) Stämme…………………..
was wo wer wie sind die Stämme Israels zu finden, …. gegenwärtig, meine ich……
und nun sowas!
Dass es sowas gibt!
Danke für das Kennenlernendürfen von solcherlei Windows.
Habe erstmal nur geschnuppert, der Garten wünscht grad großen Einsatz.
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Petra, ja, wahrlich…und immer Häufiger, solch Dings, hihi.
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Ich habe volles Verständnis für Leser, äh, für Hörer, denen Ebens eingestreute Frei- bis fast Atonalität einfach nicht verdaubar ist. Es braucht, um sich nicht abgestoßen zu fühlen, der wiederholten Hingabe.
Für Dich, lieber abgestoßen Dich fühlenden Leser, äh, Hörer hänge ich hier nochmal hinein, was Romantik pur. Und es ist die sagenhafteste Wiedergabe dieses pianistisch kathedral-großen Werkes von César Franck, die mir je untergekommen ist.
Dominique Cornil,
ich möchte dich drücken und herzen für diese Deine Wiedergabe. Tempi (Geschwindigkeiten), Agogik (Temposchwankungen), Dynamik (Veränderung der Lautstärken), Artikulation (Art der Aneinanderreihung von Tönen, ein Ton löst den anderen nahtlos ab, oder dazwischen ist Luft, oder der Eine überlagert den Anderen gar), Pedalisierung, Du damals junge Frau, Du spieltest Francks Werk so, daß er Dich auch hätte herzen und drücken wollen. Nochmal. Sagenhaft. Unübertrefflich. Du verstandest, was Franck eingegeben worden war, Dominique, Du brachtest es zum Ausdruck, klarer geht nicht. So sagt mein Ohr, welches mitgehört, wenn mein Vater, wenn ich selber dies Werk gespielt hatte.
https://bumibahagia.com/category/musik/franck-cesar/
Anklicken. Angeordnet an zweiter Stelle ist das, wovon ich grad schwärme, was ich mir soeben zweimal begeistert und berührt und beglückt habe zu Teil werden lassen dürfen.
Ehrlich. Gesegnet fühle ich mich, wenn mir Solches zu Teil wird. Ram, der Thom. Thom, der Ram.
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Musik, ja, das ist sie, wenn jeden Tag neu gefunden.
Boris Blacher: Musik hören sei gut, Musik machen besser. Als Schüler schon solches verinnerlicht habend, gelang es mir Noten partout nicht in Lichtgeschwindigkeit gleich einem Gieseking hörend in Tasten umsetzen könnend, nur drei Stücke aus der Literatur bis heutigen Tags beizubehalten: Griegs Einsamen Wanderer mit 19 eingeübt habend, kamen Schumanns Aus fremden Ländern und Völkern und alten Bachs erstes Präludium (Ave Mariavorlage) dazu. Kaum hört mich meine Freundin mich dieser eines spielen, fragt sie, warum so nervös, warum außer Takt, etceterapp. Kaum spiele ich Musik vom Augenblick aus der eigenen Fingerfabrik, gibt’s auch keine Kritik mehr.
Empfehlung: macht es doch mit euren Instrumenten, und Stimme hat doch jedweder als sein Instrument, oder Fensterscheiben, oder Motorrad, oder andere metallene Töpfe undundund. Hört doch mal, was Musik von euch im Augenblick will. Dann. versprochen, klingt das Okna-Konzert sogar „konservativ“, dennoch grandios. Vielen herzlichen.. das hören zu dürfen. Wie gesagt, machen sei besser, hat schon der Blacher Boris gesagt. Aber : jedweder kann’s (hätt’er dazu sagen sollen).
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Ja, Eckehard, das erinnert mich an die Beduinen im Sinai. Sie spielten auf allem, einem Kamm, einer selbstgeschnitzten Flöte und meist auf leeren Kanistern. Wenn du mit ihnen abends am Lagerfeuer sitzt, sie dich einladen auf ihren selbstgebrannten Aprikosenschnaps Marke Eigenanbau der kleinen Oase in der du mit ihnen sitzt, sie sodann spielen auf allem, inclusive Klopfkonzert auf deinen Schuhen, sie dazu singen in unglaublich melodiöser Klangfolge und du einfach mitsingst ohne zu wissen was du da singst (mussu nix wissen dabei 🙂 ), dann den Sonnenuntergang betrachtest, dann ist alles Präsenz, inclusive der Sterne, die du bald danach siehst und dabei zu hören meinst, wie sie mitsingen ⭐ ⭐ ⭐
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Die Himmelsleuchten die eingerichtet sind, den Menschen zu erinnern, meinte ich, die die man ohne Alk sieht, lach.
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Ecki 17:18
„Hört doch mal, was Musik von euch im Augenblick will.“
Kernsatz.
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