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Mondfinsternis auf Bali / 26.05.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)

In Europa versperrte Euch die Erdwölbung die Sicht darauf, Euer Mond war noch nicht aufgegangen. Blöd für die Flacherdler, ich weiß, kann es aber nicht ändern.

Pak Komang (Papa von Agus) überraschte mich einmal mehr, hatte Tisch und Stühl in den Garten gestellt, gemeinsam mit Agus geschmückt mit schönen Tüchern und Blumen aus unserem Garten, um den hier besonders geheiligten Tag genüßlich besinnlich zu würdigen.

Um etwa 19 Uhr stieg unser Mond dann über die Bäume hoch, und danach verfolgten wir das Geschehen. Jetzt ist 21 Uhr, und der voll beschienene Mond jetzt steht all so wie gewohnt am Himmel, per Auge mehr als Scheibe denn als Kugel erkennbar, kalt gelbweiß das Licht unserer Sonne in unser Auge werfend.

Ich habe auch schon Mondfinsternisse beobachtet, doch heute waren da drei Dinge, welche ich noch nie so erlebt hatte.

A

Als wir den Mond endlich sahen, etwa um 19 Uhr, da war links eine schmale helle Sichel, in kaltem weiß-gelb. Die übrigen 90 oder mehr Prozent, die waren in geheimnisvollem rot-gelb, nein, nicht orange, sie waren rot und doch nicht rot.

Es war ja eben nicht so, daß der Erdenschatten die 90 und mehr Prozent komplett abdunkelten. Da war Streulicht, welches diese 90 oder mehr Prozent dem Auge sichtbar bleiben ließen. So mein Verstand sich meldet.

Doch an dieser Farbe…..dieser Farbe war etwas mir Neues, unbekannt- Bekanntes……nie sowas gesehen zuvor. Andeutung. Da ist etwas, dessen du dich nicht erinnern kannst, obschon es dir bekannt sein müßte. Verheißungsvoll misteriös für mich.

B

Was mich besonders verblüffte: Ich sah eine Kugel! Meine Augen und Sehnerven und mein das Visuelle verarbeitendes Hirni orteten dort eine Kugel……meine Ganze Wahrnehmung sagte mir: Kugel!…..wo ich gewöhnlich den Mond per Auge doch stets als Scheibe sehe. Und Flacherdler sagen, der Mond sei eh nur eine Lampe, ein paar tausend Meter hoch aufgehängt. Diese Schlaumeier. Muß ich anfügen, geht nicht anders.

C

Der Papa von Eka gesellte sich dazu. Er erzählte, wie Balinesen früher bei solchem Anlaß ihre verschiedenen kling klong Instrumente geschlagen hätten, um zu beschleunigen den Vorgang, daß sich der Mond wieder normal zeige. Und sie hätten damit Erfolg gehabt.

Nun, darüber kann man sinnieren. Einfach nur gucken oder beim Gucken etwas tun, das läßt unser Zeitempfinden auf verschiedenen Schienen laufen. Kennt jeder.

Doch der Punkt: Wir versuchten es dann, zu zweit, bah, mit Teelöffel auf Bambus und ich mit Fingerring auf Plastikschälchen, eben, um die Sichel wieder zum ganzen Mond werden zu lassen. Beschleunigung stellte ich nicht fest, doch meine Augen zeigten mir etwas, was mich schon verblüffte, aber holla.

Während der Minuten, da wir so tingelten und uns damit mit dem Mond unterhielten, da sprang die helle Sichel hin und her, in meinen Augen sprang sie hin und her, mal war sie links, mal unten, mal halb links unten. Nicht einmal, nein, ich beobachtete diesen Wechsel der Sichelposition während unserer ganzen Tinggelei, vielleicht drei Minuten lang. Vor unserer Tinggelei war die Sichel stabil links, nach unserer Tinggelei ebenfalls. Während unseres kindlichen Tuns wechselte sie ihre Position alle paar Sekunden.

?????

Ok, ich nahm es so zur Kenntnis, wie ich zur Kenntnis genommen hatte, als ich mit einer Schulklasse einen (einen!) Unisono – endlos-Ton singen ließ und unversehens in der oberen linken linken Zimmerecke ein scharfer Knall uns überraschte. Alle hatten ihn gehört. Alle blickten verdutzt. Und wir alle, die 13 Jährigen und ich, schauten uns kurz fragend in die Augen, keiner sagte etwas, und…….wir machten danach einfach weiter. Es war wie es gewesen war. War eine kleine Initiation für uns alle.

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Lieber Leser. Ich schreibe auf bb weniger als wie gewohnt. Keineswegs weniger präsent bin ich.

Die Suppe ist angerichtet, und ich meine die Erdensuppe. Die Geschütze sind in Stellung gebracht.

Falsch.

Mehr:

Bereits wird die angerichtete Suppe gelöffelt, und bereits die Geschütze donnern.

Wir kommen dem Bösen nicht bei, indem wir es streicheln. Die Geschütze donnern. Meines Wissens sind erdenweit Beherzte unterwegs, welche unter Lebensgefahr aufräumen. Kern von Washington D.C. dürfte aufgeräumt sein. Geschätzt mehr als die Hälfte der DUMPs dürften aufgeräumt sein. Der Bäckinghämpalast steht leer, das Uäit Haus eh. Was in China innerhalb der erdenweit saumäßig mächtigen „Kommunistischer Partei“ läuft, entzieht sich meinen Kenntnissen. Ich hoffe wohl, daß auch dortens ausgeräuchert wird. Leut wie Pelosi, Soros, der gute Onkel Joe gar, jau, auch Mutti, ich meine, sie seien längst hinüber, werden ersetzt durch Schauspieler oder Klon, welche die Scheißrolle weiterspielen, damit Bunzelbürger vor Augen geführt bekommt, was „man“ da oben in Wirklichkeit macht: Ausbeuten.

Upsa. Kommt es oh Teer ischer Gutmensch. Sagt mir, ich sei auf dem Holzwege (eigentlich möchte er sagen, ich sei ein Arschloch, doch Gutmensch tutete sowas nie), wenn ich meine, es sei gut, wenn die Kanonen donnern.

Schön, lieber Gutmensch. Dein Nachbar hat dir seit Jahren die von Dir im Garten gesteckten Bohnen abgeerntet, des Nachts, als du dich, schlafend, von deinem Tageswerk erholtest.

Du hast ihm schon 13 Mal gesagt, daß er ein ganz flotter Kerl sei, daß Du Deine Bohnen mit ihm wohl teilen wolltest, daß Du aber nicht einverstanden seiest, wenn er sie des Nachts klaue. (Gutmensch würde sagen „an sich nehme“) Du hast es ihm freundlich klar gesagt.

Und wieder greift er die Frucht Deiner Arbeit ab, klammheimlich.

Weißt du was, lieber Gutmensch? Wache des Nachts mit der Schrotflinte, und wenn Dein lieber Nachbar des Nachts Deine Bohnen ein 14. Mal an sich nehmen will, dann hau ihm eine Ladung inn Arsch.

Nur so lernt dieser ach so liebe Nachbar.

Syrien drohte der Gewalt der Vampire zu erliegen. Ansage: Ende Assad, klarer guter kluger Mensch, Ende Syrer, die ihr einträchtig zusammengelebt hattet, bunt gemischt die Religionen, in Frieden und lustiger Eintracht. Schuftet für Appel und Ei, um eure Erzeugnisse verlustbringend außer Landes schaffen zu lassen. Ihr Ärsche. Das drohte. Das!

Was geschah? Syriens Chefs baten Russland, zu helfen. Russische Jäger schalteten Leitstellen, Lager und Mannschaften derer aus, welche für billig Lohn in fremden Land gemordet, vergewaltigt und gebrandschatzt hatten. Und? So viel ich weiß, weite Teile Syriens sind befriedet. Weil russische Jäger scharf schossen, ja, erschossen und zerbombten gewalttätige Lakeien der Obervampire.

Kam der Russe***, 1945. Waren da Frauen und Mädchen. Sagte der Russe: „Du“ – und zeigte auf das Hübscheste. Was machten die Frauen und Mädchen? Sie hatten keine Gewehre. Sie gingen mit. Alle gingen sie mit. Dies hörte ich mit meinen eigenen Ohren, gesprochen von der Mutter meines besten Freundes, welche damals dabei war.

Und?

Wäre da Gewehr gewesen, was hätten sie tun sollen müßen, und was hätten sie getan? Sie hätten den Russen erschossen. Und es wäre eine sinnvolle Tat gewesen.

***Gesindel wie genannter Russe hat hier nichts mehr zu suchen. 99,9999% der Russen sind nicht so. Möchte das doch sehr betont haben. Doch sandten Stalin und seine Einflüsterer übelste Elemente hinter dem biederen,mutig kämpfenden Soldaten in Richtung Deutschland, um „aufzuräumen“, heißt, um zu vergewaltigen und um zu morden. So war das halt, so.

Pro memoria.

Was machte unser Bruder Joshua im Tempel mit den Geldbesessenen, welche dortens hockten? Streichelte er sie? Mit der Peitsche haute er sie raus. Nur so von wegen „nicht guten“ Kanonen und so.

Thom Ram, am sagenhaften 26.05. des neunten Jahres des Neuen Zeitalters, für die Spreu immer noch 2021.

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18 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. Ignifer sagt:

    Lieber Thom, was genau willst Du in Deiner Wortflut eigentlich sagen?
    Wehrt euch?
    Wehrt euch vehement?
    Wehrt euch vehement mit Waffengewalt?

    Letztere Art sich zu wehren wurde uns von jenen beigebracht, die uns das Fürchten und den Kampf Bruder gegen Bruder lehrten.

    Lehne ich das grundsätzlich ab?
    Jein.
    Die Frage ist, ob dies uns zu dem bringt was ein heiler Mensch leben möchte.
    Scheiß Zwickmühle.

    Auf der einen Seite möchte ich mein Schwert bluttriefend schwingen lassen und auf der anderen Seite weiß ich, dass dies ein Relikt einer sterbenden Ära ist.
    Der Übergang ist zum Kotzen, denn wir sind das Zwischenstück, das beides vereinen muss.
    Friede und Krieg.

    Wie zum Geier kriegt man das unter einen Hut?

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  3. eckehardnyk sagt:

    Der die
    Wechseltische umschmiss, sagte zwei große Wahrheiten: Wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen. Und: Ich bringe nicht den Frieden sondern das Schwert. Zwo große Wahrheiten, die das Gegenteil voneinander bedeuten, sind beide wahr: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich! Und: Wer nicht gegen mich ist, ist für mich. Innerer und äußerer Ring, verstehe, wer es kann, im einen gilt dies, im anderen das.
    Du betrachtest friedvoll den Mond, lieber Ram, Und schwingst den Säbel gegen die, welche ihn in das Halsgeäder verdienen. – Seid doch bitte so weise und klug, und unterscheidet, wo und wann sich das Eine, und wann und wo sich das Andere ziemt, schickt, anbietet, verbietet, gebietet.

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  4. gabrielbali sagt:

    Zitat: Was machte unser Bruder Joshua im Tempel mit den Geldbesessenen, welche dortens hockten? Streichelte er sie? Mit der Peitsche haute er sie raus. Nur so von wegen „nicht guten“ Kanonen und so.

    Wer Jesus von Nazareth als peitschenschwingenden Gewaltmenschen darstellt, zeichnet ein völlig falsches Bild des Nazareners. Es ist genauso gelogen und damit verwegen, wie viele der sonstigen, zahllosen Verfälschungen der Bibel, die den Herren im Vatikan zu verdanken sind.

    Unser Bruder Joshua war eindeutig friedfertig und das in jeder Hinsicht. Meines Wissens hat er die Geldwechsler mit scharfen Worten aus dem Tempel hinauskomplimentiert. Die Gewalt des Wortes war unseres Bruders Instrument und keinesfalls die Peitsche. Ich lege meine Hand ins Feuer, dass der Mann stets bereit und in jeder Situation gewillt war, tatsächlich seine zweite Backe hinzuhalten, statt jemals physische Gewalt anzuwenden.

    Wer gelernt hat, sein Ego in die Schranken zu weisen, hat keinerlei Mühe mehr, auch in diesem Punkt dem Nazarener zu folgen. Wer dies schafft, wird im selben Moment sehen, dass gewaltbereite Menschen nur mit Friedfertigkeit, die aus dem Herzen kommt, in die Schranken zu weisen sind. Dann sind sie sogar dankbar, auf den rechten Weg geführt worden zu sein. Darin sehe ich die Aufgabe all jener Brüder und Schwestern, die tatsächlich dem Nazarener, dem wahren Christen, folgen wollen.

    Wer so etwas verbreitet, wie die eingangs zitierten Worte und damit Gewalt verherrlicht, ist auf der heuchlerischen Ebene jener Kriegstreiber, die dem dummen Volk weismachen wollen, man könne Bomben für den Frieden einsetzen. Wer die Peitsche schönredet oder
    „Kanonen und so“ hat das Wesen von spiritueller Kraft noch nicht entdeckt, sondern nützt immer noch die Waffen und Instrumente, die ganz eindeutig die Instrumente jener Entität sind, die wir „Teufel“ nennen.

    Ich empfehle dem Schreiber nur mehr dann zu schreiben, wenn ein großer Bogen um jeglichen Alkohol herum gelungen ist, wenn man nüchtern und klar im Kopf ist. Dann kann das Teuflische vielleicht draußen gelassen werden und es kommen andere und vor allem menschliche Ergebnisse heraus. Ich bin überzeugt, genau das würde auch Bruder Joshua dringend empfehlen, mit Worten allerdings und ganz gewiss ohne Peitsche…
    .

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  5. Josef sagt:

    Na na, „gabrielbali“ scheint doch ein Besserwissenwollender zu sein, nervt ein wenig, aber was soll´s. Jedem das seine. – (Das Vorgebrachte klingt nicht so „friedlich“! Und widerspricht damit der so zur Schau getragenen Gutmütigkeit.)

    Dafür aber freut mich was Thom so ausführt, danke!
    Eine Anmerkung will ich geben, zum In-betracht-ziehen:

    Wasser nivelliert sich immer aus!
    Da gibt es keine Krümmung. (Die ganz oberen Etagen der Gewaltherrscher wissen das ganz genau, denn dies muss zB. bei großen Bauwerken beachtet werden, …)
    Es muss also irgendwie anders sein als wie es dargestellt wird. Es wäre ja zu blöd, wenn das Wasser auf der anderen Seite einfach runterlaufen würde, aufgrund der allseits anerkannten Schwerkraft. – Das ist genug gesagt, ist ja jetzt nicht so wichtig. Über Wahrheit kann man nicht streiten, denn es ist eben so oder so.
    Lässt man ein Kind in Ruhe spielen, am Wasser, und redet ihm nichts ein, dann wird es nicht zu der Auffassung gelangen die den Erwachsenen eingetrichtert wurde! – Das Wasser, wie kann man Menschen dazu bringen den Schwachsinn zu verinnerlichen welcher seit etwa drei Jahrhunderten erst von den „Geleeehrten“ in die Welt gesetzt und verbreitet wird! Damit hat man unlogischem Denken einen gehörigen Vorschub geleistet, oder anders gesagt: der Verdummung und Versklavung.

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  6. Nicht Jesus hat die Geldwechsler aus dem Tempel vertrieben, sondern die empörte Menge. So steht es im URANTIABUCH:
    Inmitten dieses lärmenden Haufens von Geldwechslern, Waren- und Viehhändlern versuchte Jesus an diesem Montagmorgen das Evangelium vom himmlischen Königreich zu verkündigen. Nicht nur er empörte sich über diese Entheiligung des Tempels: Auch die einfachen Leute und insbesondere die jüdischen Besucher aus ausländischen Provinzen waren echt entrüstet über diese Entweihung ihres nationalen Hauses der Anbetung durch Wuchergeschäfte. …Als sich Jesus anschickte, mit seiner Rede zu beginnen, ereigneten sich zwei Dinge, die seine Aufmerksamkeit erregten. Am Geldtisch eines nahen Wechslers war ein heftiger und hitziger Streit über eine angeblich zu hohe Geldforderung an einen Juden aus Alexandria ausgebrochen, während im selben Augenblick das Gebrüll einer Herde von gut hundert Ochsen, die von einem Abteil der Tierpferche zum anderen getrieben wurden, die Luft zerriss. Als Jesus innehielt und schweigend, aber nachdenklich dieses Bild der Krämerei und Verwirrung betrachtete, erblickte er ganz in der Nähe einen schlichten Galiläer, einen Mann, mit dem er einst in Iron gesprochen hatte, und der eben jetzt von hochmütigen und sich überlegen wähnenden Judäern verspottet und angerempelt wurde; und all das wirkte zusammen, um in Jesu Seele einen jener seltsamen und periodischen Ausbrüche gefühlsmäßiger Empörung auszulösen. Zur Verblüffung seiner Apostel, die nahe dabei standen und davon absahen, sich an dem, was sofort folgen sollte, zu beteiligen, stieg Jesus vom Rednerpodest herab, ging zu dem jungen Burschen hinüber, der das Vieh durch den Hof führte, nahm ihm seine Schnurpeitsche aus der Hand und trieb die Tiere rasch aus dem Tempel hinaus. Aber das war nicht alles: Unter den staunenden Blicken der Tausende, die im Tempelhof versammelt waren, schritt er majestätisch zu dem entferntesten Viehpferch und machte sich daran, die Boxentore eines nach dem anderen zu öffnen und die gefangenen Tiere hinauszutreiben. Jetzt waren die versammelten Pilger wie elektrisiert, und mit lauten Rufen gingen sie auf die Basare los und begannen, die Tische der Geldwechsler umzustürzen. In weniger als fünf Minuten war alles Markttreiben aus dem Tempel gefegt. Bis die in der Nähe beđndlichen römischen Wachsoldaten auf dem Schauplatz eintrafen, war alles ruhig, und die Menge war wieder friedlich geworden. Jesus kehrte zum Rednerpodest zurück und sprach zu ihr: „Ihr seid heute Zeugen dessen geworden, was in den Schriften geschrieben steht: ‚Mein Haus soll ein Haus des Gebets werden, ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht“
    Soweit DAS URANTIABUCH. https://www.urantia.org/de/das-urantia-buch/den-text-des-urantia-buches-herunterladen

    »Um diese Welt vor dem Chaos zu retten, bedarf
    es schon einer Revolution — aber keiner solchen
    Revolution, wie wir sie aus der Geschichte her
    kennen — sondern einer Revolution, die im In-
    nern des Menschen ausbricht.«
    Krishnamurti

    Gewalt hat noch nie zu besseren Bedingungen auf diesem Planeten geführt. Ich halte es mit Jesus und Krishnamurti.
    Bitte beachtet meine überwiegend kostenlosen Schriften hier:

    Bücher

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  7. Vollidiot sagt:

    Man muß alles was das Tun und Läben des JC beinhaltet für wörtlich-füsisch nähmen.
    Hauptregel!!
    Alles das, was geschrieben steht muß füsisch-wissenschaftlich sei.
    Regel Nr.:2
    Denn alles was sich dem Menschen nähert ist immer füsisch.
    Regel Nr.: 3
    Nur dann, und nur dann, verschdoht mer dieses Geschreibsel richtisch.
    Regel Nr.: 4
    Alles was net füsisch replizierbar ischt (Karl Popper) wird nicht anerkannt.
    Regel Nr.: 5
    Nur in diesem Lichte (Watt, Volt, Ampär), ja net Geischteslichte (des is was irreales), entsteht Wahrheit.
    Hauptregel, Abs. 3

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  8. gabrielbali
    27/05/2021 um 08:17
    ——————–

    ICH finde nachfolgenden link-Inhalt höchst interessant:

    ***Rudolf Steiner über den Alkohol***

    Klicke, um auf p003ez1108-1194-1195-Steiner.pdf zuzugreifen

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  9. Vollidiot sagt:

    Revolutionen bringen nun mal nichts.
    Evidenzbasiertes Wissen.
    Auch im Innern richten sie Schaden an.
    Vielleicht wollte Krischnamurti ja was anderes sagen und er wurde vulgär übersetzt.

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  10. gabrielbali sagt:

    Zitat: Na na, „gabrielbali“ scheint doch ein Besserwissenwollender zu sein, nervt ein wenig, aber was soll´s. Jedem das seine. – (Das Vorgebrachte klingt nicht so „friedlich“! Und widerspricht damit der so zur Schau getragenen Gutmütigkeit.)

    Sorry, lieber Josef, ich hätte es ahnen können, dass DU es besser weißt… 😉

    Ist das jetzt friedlich genug oder widerspricht das auch der zur Schau getragenen Gutmütigkeit? 😀

    .

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  11. Thom Ram sagt:

    Ignifer 00:53

    Eines wollte ich jedenfalls nicht sagen, liebe Ignifer. Ich wollte nicht sagen, was du oder jemand anderes zu tun oder zu lassen habe.
    Ich dachte laut. Das ist alles.

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  12. Thom Ram sagt:

    Hätte Gabriel einen Kommentator so blöd hingestellt, als wie er es mit mir oben gemacht hat, ich würde ihn zack sperren.

    Weil es mich betrifft, laß ich meinen Nachbarn (Luftlinie weniger denn 1km, ja, den Gabriel) heute weiter … äh … ich sag’s höflich…schreiben.

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  13. Volli
    Die Wahrheit kann man viel einfacher erfahren, nämlich wenn man das Allwissen (Akashachronik) um Antwort bittet. Für nicht Erleuchtete gibt es dafür den Kinesiologischen Muskeltest. Der ist in mindestens drei meiner ebooks erklärt und außerdem auf meiner Webseite im Blog beschrieben.

    Blog

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  14. buddhi2014h sagt:

    Jetzt kommen solche Lieder:
    Marty McKay – Schwiz Wach Uf! (Official Video)

    Mundart (Swiss German)
    Rage Against The Reset!

    MartyMcKay – 27.05.2021

    LYRICS
    Schwiz wach uf
    Schwiz stahn uf
    Schwiz wach uf
    Schwiz stahn uf

    Euses Land wird regiert vo machtgeile korrupte Landesverräter
    Psychopathischi Panikmacher, nei kei Wohltäter
    Krise werded ghändlet uf de Stufe vome unfähige Primarschüeler
    Eusi weltfremde Politiker sind Zahlebiger mit Starallüre
    Es längt mit däre Willkür und em totalitäre Spiel
    Bevormundig vo falsche Prophete, nur für eigene Ziel
    Unbewaffnet sobalds um de gsundi Menscheverstand gaht
    Es Eklat, wenn immer no nüt hinterfrögsch isch es z’spaht
    Me Angst vonäre Buess als vome überfüllte Spital
    So absurd wiä s’vernichte vom Bewismaterial vom Berset sim Sex Skandal
    Inäre ächte Krise wür mer nöd mit Angst regiere
    Demoralisiäre, eus en Glaube wiä inäre Sekte propagiäre
    Mir sölleds eifach akzeptiäre, wiä d’Cookies uf äre Website
    Kei Selbstbestimmig me, nur s’Volk verunsichere und id Knü zwinge
    Durch diä kaufte Massemedie, di gröschte Verbrächer
    Propaganda Journaliste sött mer jage wiä früehner d’Häxe

    Schwiz wach uf, mir händ gnueg
    Vo dem Betrug, vo Diktatur
    Schwiz wach uf, wach uf
    Gönd uf d’Strass und mached Druck
    Schwiz stahn uf, mir händ gnueg
    Nimm dini Rächt, vom Staat zrug
    Schwiz stahn uf, stahn uf
    Gönd uf d’Strass, und mached Druck

    D’Freiheitsrächt muemer sich ab jetz immer wider neu impfe lah
    BAG Hypochonder kündet mit euphori di nächsti Wälle ah
    D’Maske isch reini Unterdrückig und Gift für dis Gsicht
    Es fucking NO GO für Chind, wer das unterstützt de spinnt
    D’Gripp isch verschwunde wiä dini Fründin bi Schulde
    De Bundesrat kört in Knascht, läbenslänglich für schuldig befunde
    Im Name vo de Gsundheit müend eusi Vorfahre allei sterbe
    Polizei verteidigt d’Regierig geg s Volk bis is Verderbe
    D’Systemling händ ihres Hirn me gwäsche als d’Händ
    Eusi Promis womer kännt sind zu feig und still obwohl d’Luft brännt
    De Druck stigt, kein Usglich, z’vil Suizid bi dä Junge
    Kei News Bricht, alles z’Tod gschwigt, kei Statistik, verschwunde
    D’Gastro und Kultur ohni Verstand mit Absicht ad Wand
    Ohni wüsseschaftliche Hintergrund en riese Flächebrand, ciao Mittelstand
    Nur en N** wet eh diskrimierendi Zweiklassegsellschaft
    Fick dis Gehüchel zäme mit em Gift und em Impfpass

    Schwiz wach uf, mir händ gnueg
    Vo dem Betrug, vo Diktatur
    Schwiz wach uf, wach uf
    Gönd uf d’Strass und mached Druck
    Schwiz stahn uf, mir händ gnueg
    Nimm dini Rächt, vom Staat zrug
    Schwiz stahn uf, stahn uf
    Gönd uf d’Strass, und mached Druck

    Gfange i däre Endlosschlaufe
    Nüm selber dänke, isch di neu Taufe
    Widerstand wird zur Pflicht
    Wenn eh Diktatur usbricht
    Ich han kei Angst vor em Läbe
    Lah mir nöd verbüte was ich säge
    Überall Angstpsychose
    Z’Tod gschützt isch au gstorbä

    Schwiz stahn uf
    Schwiz wach uf
    Schwiz stahn uf
    Schwiz stahn uf

    Schwiz wach uf, mir händ gnueg
    Vo dem Betrug, vo Diktatur
    Schwiz wach uf, wach uf
    Gönd uf d’Strass und mached Druck
    Schwiz stahn uf, mir händ gnueg
    Nimm dini Rächt, vom Staat zrug
    Schwiz stahn uf, stahn uf
    Gönd uf d’Strass, und mached Druck

    Z’Tod gschützt isch au gstorbä
    Schwiz wach uf

    Schwiz wach uf
    Schwiz stahn uf
    Schwiz wach uf
    Schwiz stahn uf

    Schwiz
    Schwiz wach uf
    Z’Tod gschützt isch au gstorbä
    Z’Tod gschützt
    Wach uf

    Gefällt 1 Person

  15. Bettina März sagt:

    renateschoenig, 15:19

    oweia, jetzt hab ich alles verspielt. Als Pfälzerin war und bin ich dem Wein zugetan. Jetzt ist mein Weg nach oben versperrt. Und allen Winzern und andere Wein- und Biertrinkern auch.

    Obwohl Jesus auch Wasser in Wein verwandelte, aber das ist ja wieder was anderes.

    Und wenn der Alk, besonders, Wein, Bier usw., den Menschen so blöd macht, dann sind die muslimischen, jüdischen, arabischen, japanischen, chinesischen – Eskimos, Inuits und Indiander – , nicht vergessen, Menschen, so großartig, im Gegensatz zum Europäer. Okay. Dann ist es eben so, nach Steiner.

    Die Wein- und Bierfeste sind ja auch so traurig und absolut blöde, daß sie verboten gehören. Gottseidank ist der C-Wirrus jetzt da.

    Halte von Steiner viel, aber auch nicht alles, er war auch nur ein Mensch. Und ein Gläsel ab und zu hätte ihm bestimmt auch gut getan.

    Jeder kann in allem ein Gift sehen. Auch kann jeder in allem ein Gutes sehen.

    Nicht in Schnappatmung geraten. War nur ein Meinungsaustausch. Mir egal, was ihr draus macht. Und ich bitte um Diskurs.

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  16. DANKE
    gabrielbali gefällt dein Kommentar zu Mondfinsternis auf Bali / 26.05.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun).

    „https://www.youtube.com/watch?v=TBuIGBCF9jc&ab_channel=MotivationHubMotivationHub“

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  17. ladybug sagt:

    Das, “da sprang die helle Sichel hin und her, in meinen Augen sprang sie hin und her, mal war sie links, mal unten, mal halb links unten. Nicht einmal, nein, ich beobachtete diesen Wechsel der Sichelposition während unserer ganzen Tinggelei, vielleicht drei Minuten lang. Vor unserer Tinggelei war die Sichel stabil links, nach unserer Tinggelei ebenfalls. Während unseres kindlichen Tuns wechselte sie ihre Position alle paar Sekunden.“ (Zitat thom ram)
    erinnert mich an dieses Video

    Der Anblick dieses “blau“ hat mich damals tief berührt.

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