bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » AUTOREN » ADMIN THOM RAM » Mein schönster langer Traum

Mein schönster langer Traum

Der Traum ist schlicht. Warum ich ihn veröffentliche? Weil er zwischen den Zeilen geheimnis- und verheissungsvoll duftet.
Thom Ram, 29.12.NZ7 (Neues Zeitalter Jahr sieben)

Mein schönster langer  Traum
Kurzfassung
Von Arnomakari
Ich  war an einem Flussdelta,  da  sah ich wie der Fluss ins  Meer fließt. Es war sehr  hell und das Licht wunderschön, aber da war  keine Sonne, ich stand ganz alleine  da und  dachte  „wo  bin ich denn hier“.  Es war weit und  breit kein Mensch zu sehen,  kein Haus auch keine Straße.  Man sah ein wunderschönes  Grün, und es gab auch keine  Bäume,  nur  Sträucher, die  waren so um die  80-90 cm  groß.
Ich ging flussaufwärts.  Nach einer kurzer  Zeit sah ich einen kleinen Hügel. Wie ich den erreicht hatte, stand da plötzlich eine Frau wie hingezaubert. Die  Frau sagte „Hallo Arni, ich habe auf dich gewartet,  jetzt können  wir  weiter gehen.“ Ich fragte sie, woher sie meinen Namen kenne. Sie lachte. „Kennst du  mich denn nicht  mehr, ich bin doch Josefa. Wir  haben doch auf Plamtaruis zusammen gelebt, es  war da eine  schöne  Zeit für uns. Du bekamst den Auftrag, auf der Erde zu inkarnieren, und ich bin  dann  nach Mereht geschickt  worden, von wo  ich jetzt  herkomme um  mit dir diesen Planeten zu besuchen. Wir  wissen, dass wir nicht ganz  frei  sind. Denke daran, was du weißt von deiner Vergangenheit, das ist sehr wenig , aber es ist unser ganzes  Leben in uns  gespeichert. Du hast doch schon auf der Erde von einem neuen Planeten  die Information bekommen, und dies ist sein Name: Takamorna.“
Da wurde mir vieles klar, nämlich da wusste ich, dass wir nur zu  zweit  auf diesem Planeten sind.
So gingen  wir erst ohne  Worte ein langes  Stück flussaufwärts. Was wir sahen war  sehr schön. Wir gingen auf der linken Seite des Flusses. Rechts gab es Nebenflüsse. Wir erreichten einen kleinen Hügel. Oben war eine Plattform aus feinem Marmor. Da setzten wir uns hin. Neben uns waren Sträucher mit Früchten. Ich bekam etwas Hunger, hielt die Hand unter einen Strauch, und da fielen viele kleine Früchte in meine Hand. Ich kostete sie. Sie schmeckten sehr gut.
 Josefa zeigte auf eine Zeichnung. Die Zeichnung deutete in zwei Richtungen. Einmal hin zum Flussdelta und einmal zur Quelle. In der Mitte stand zu lesen 5000km, so wussten wir, dass wir die Hälfte des Flusslaufes erreicht hatten.
 Josefa forderte zum Weitergehen auf, doch gingen wir nicht, sondern wir schwebten über die Erde. Es war ein wunderbares Gefühl, so zu reisen. Die Landschaft war einfach und so schön, dass ich es nicht beschreiben kann. 
Ich bekam Durst, wir schwebten zum Fluss um zu trinken. Es war so, als ob die Stelle, an die wir gelangten, für uns bestimmt sei. Es war da eine schmale Steinmauer. Wir brauchten uns nur etwas zu bücken, und schon konnten wir trinken. Es schmeckte wie Wein, der Geruch war wie Moos.
Wir brachen wieder auf und erblickten alsbald einen kleinen Berg.  Wir erklommen ihn leicht, und aufs Neue wurde ich überrascht. Die Plattform war aus Glas. Man konnte darunter ein helles Licht sehen. Da war ein grosses Herz, und zu lesen war REIN-WEIN. Ich denke, so heisst der Fluss. Unter dem Herz war eine Tafel mit Inschrift „1800km bis zur Quelle“.
Da erklang schöne Musik. Wir tanzten. Josefa sagte:“Du kannst so tanzen wie auf Plamtaris. Da waren wir gute Tänzer.“ Die Musik wurde leiser, hörte auf, und wir sahen, wie das Licht von unten kam. Es war herrliches warmes Licht. Josefa betete „DER DIE DAS EWIGE SCHÖPFER DES WAHREN GEISTES, DEIN WILLE GESCHEHE“, und wir hörten eine Stimme „LIEBE KINDER, MACHT ES GUT“.
Auf einmal öffnete sich ein grosses Loch. Wir schwebten nach unten, Hand in Hand, durch einen langen Kanal, bis wir in eine grosse Halle mit vielen Kanälen kamen, alle aus reinem Lichte. Ich erblickte ein Schild. Mereht Josefa liess meine Hand los und verschwand in einen Kanal, ich las TERRA und wurde in den Kanal gezogen, darin schwebte ich, es war sehr schön. Dann erwachte ich und lag in meinem Bett.
.
.
 

4 Kommentare

  1. webmax sagt:

    Komisch, dass man in solchen Träumen nie auf die Toilette muss.

    Like

  2. haluise sagt:

    was für ein TRÄUME der WEISHEIT …ERLEBE !! … luise

    Like

  3. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

    Like

  4. arnomakari sagt:

    Webmax Komisch, das man in solchen Träumen nie auf die Toilette muss.
    Das ist einfach zuerklären, wenn man in Traum auf die Toilette muss, entweder man macht ins Bett, oder man wird wach und der Traum ist zu ende,

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..