bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » AUTOREN » ADMIN THOM RAM » Immigration / Ein Wunsch von Kanzler Kohl, der 30 Jahre geheim bleiben musste

Immigration / Ein Wunsch von Kanzler Kohl, der 30 Jahre geheim bleiben musste

Eingestellt von Thom Ram, am 08.06.07

.

Quelle

.

Ein Wunsch vom Kanzler Kohl, der 30 Jahre  geheim bleiben musste

Das wichtigste Problem, das von den Hintermännern geschaffen wurde

Kann man den Politikern vertrauen? Wenn man das könnte, könnte man mit der Zeit alle Problemen lösen. Politiker versprechen eins, und nach den Wahlen machen sie etwas ganz anderes. Die Politiker nennen das Blankovertrag. Blanko bedeutet leer oder weiß. Ein leeres Blatt Papier ist kein Vertrag. Die Politiker sind Betrüger. Und es gibt keine Möglichkeit sie abzuwählen. Nur nach 4-5 Jahren.

Wenn wir ein gutes Gedächtnis haben, können wir das nächste mal die Oppositionspartei wählen.

Aber sie machen ja  das Gleiche!

Versprechungen der Politiker vor den Wahlen kann man als eine Art Variante der Volksaufträge betrachten. Sie sind ein bisschen verschieden, und das Volk kann die besten Versprechungen samt dem Kandidaten auswählen und als eine Art Auftrag akzeptieren. Sicher, ist das nicht das Gleiche, aber man hat keine andere Wahl.

Wenn diese Versprechungen für die Politiker bindend wären, könnte man damit leben.

Lügen darf man nicht. Sind alle Politiker Verbrecher?..

Wie man’s nimmt. Im GG Art. 38 steht: „… an Aufträge nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen“!

Wer an Aufträge nicht gebunden ist, muss seine Versprechungen nicht beachten. Wer nur seinem Gewissen unterworfen ist, darf machen alles, was er will! Auch zum Schaden seiner Wähler!

Also, wenn alles nach Gesetz abläuft, ist alles in Ordnung?!..

Nein! Das Grundgesetz und Verfassungen wurden von Hinternmännern gemacht [1], [2]. Hintermänner sind immer hinterhältig. Sie sind Lügner und unterstützen die Lügner.

Aber es kommt noch dicker! Die Hintermänner (Hinterfrauen?) sorgen dafür, dass ein Politiker nicht mal Versprechungen machen darf, die dem Volk gefallen könnten. Wie oft solches vorgeht, ist schwer zu sagen. Aber ein solcher Fall wird hier weiter dokumentarisch dargestellt.

.

1. Ein Bericht, der beweist, das die Zuwanderung vom Ausland geplant war und vom Ausland durchgesetzt wird

Am 01.08.2013 wurde im Spiegel Online eine Mitteilung über ein nach 30 Jahren freigegebener Protokoll eines Gesprächs von Bundeskanzler Helmut Kohl mit Margaret Thatcher, daß am 28. Oktober 1982 stattfand, veröffentlicht [3].

Aus diesem Bericht wird klar, daß weder deutsche Politiker noch das deutsche Volk die Türken damals im Land haben wollten.

Zitaten aus dem genannten Bericht:

„Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen“

„Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren.“

„Deutschland habe kein Problem mit den Portugiesen, den Italienern, selbst den Südostasiaten, weil diese Gemeinschaften sich gut integrierten“, zitiert Protokollant Coles den Kanzler, der gerade vier Wochen im Amt ist. „Aber die Türken kämen aus einer sehr andersartigen Kultur. […] Deutschland habe 11 Millionen Deutsche aus osteuropäischen Ländern integriert. Aber diese seien Europäer und stellten daher kein Problem dar.“

„Nicht integrationsfähig und auch im Übrigen nicht integrationswillig“, sei die größte Gastarbeitergruppe in der Bundesrepublik, urteilt er schon als Oppositionschef der CDU. Und in seiner ersten Regierungserklärung, zwei Wochen vor dem Treffen mit Thatcher, sagt er: „Integration ist nur möglich, wenn die Zahl der bei uns lebenden Ausländer nicht weiter steigt.“

„Damals war der gesellschaftliche Konsens in der Bundesrepublik: die Türken sind Gastarbeiter und müssen heim“, sagt der Freiburger Historiker und Buchautor Ulrich Herbert SPIEGEL ONLINE. „Das ging bis weit in die SPD hinein.“ So fordert Hessens damaliger Ministerpräsident Holger Börner, der Zuzug von Ausländern müsse „rigoros gestoppt“ werden. Kohls Vorgänger Helmut Schmidt wird im Sommer 1982 im „Stern“ mit dem Satz zitiert: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“

„Immer mehr Bürger betrachten die Immigranten als Last für die Sozialsysteme und Konkurrenten um ihren Job, 58 Prozent der Deutschen plädieren 1982 in einer „Infas“-Umfrage dafür, die Zahl der Ausländer zu verringern. „Die Bonner Politik war damals überfordert“, sagt Herbert. „Man hatte Angst, von Türken überschwemmt zu werden und wollte sie loswerden. Aber man wusste nicht, wie.

Aus den angeführten Zitaten sieht man, daß weder die Politiker, noch das deutsche Volk die Lage im eigenen Land bestimmen konnten. Für sie entschied jemand anders.

Besonders auffallend ist, dass das Protokoll dieses Gesprächs von der englischen Seite für 30 Jahren zu Geheimakten gelegt wurde. Das hätte keinen Sinn gehabt, wenn Kohl darüber frei berichten könnte. Er durfte also darüber nicht sprechen!

Das letzte wurde auch mit dem oben angeführten Zitat bestätigt: „Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen„.  „Noch nicht“ – das bedeutet, dass er hoffte, dass das sich ändern kann.  

Die Tatsache, dass die Engländer die Protokolle dieses Gesprächs zu Geheimakten legten, beweist, daß Kohl bei diesem Gespräch der Bittsteller war und dass Thatcher ihm nicht erlaubt hat darüber zu sprächen. Sie war also eine von diesen, die bestimmt haben, was in Deutschland geschehen darf.

Die Verheimlichung des Protokolls beweist außerdem, dass Thatcher keine legitime Argumente hatte die Bitte von Kohl abzulehnen.

Es ist offensichtlich, dass Spiegel Online etwas verbirgt (Die halbe Wahrheit ist die schlimmste Lüge – jüdisches Sprichwort). Es geht im Bericht um ein Protokoll. Aber es wird nur das angeführt, was Kohl gesagt oder gewünscht hat. Von dem, was Thatcher sagte, wird kein einziges Wort erwähnt. Das sie ihm mindestens verboten hat, darüber zu sprechen, kann nicht bezweifelt werden.

Thatcher  konnte (als Vertreterin der Siegermächte?) Kohl verbieten darüber zu sprechen, aber sie konnte ihn nicht überzeugen. Kohl versucht das Verbot umzugehen.

Ein weiteres Zitat aus dem gleichen Bericht:

Kohl probiert es mit seinem liebsten politischen Mittel: mit Geld. „Er beabsichtige, die Sozialversicherungsbeiträge der türkischen Arbeiter zu kapitalisieren und ihnen eine Abfindung zu geben“, heißt es im Thatcher-Protokoll. Tatsächlich verabschiedet die schwarz-gelbe Koalition 1983 ein „Gesetz zur befristeten Förderung der Rückkehrbereitschaft von Ausländern“, versucht die Türken mit einem Abschiedsgeld von 10.500 D-Mark und Auszahlung ihrer Rentenversicherungsbeiträge zu ködern, zurück in die Heimat zu ziehen. Dieses Programm allerdings erweist sich als Schlag ins Wasser. „Nur etwa 100.000 Türken sind gegangen“, sagt Historiker Herbert. Und im Gegenzug kommen Zehntausende als Asylbewerber in die Bundesrepublik“.

Der Zwang die Türken im Land zu behalten hat nicht 1982, sondern viel früher angefangen.

DER SPIEGEL 31/1973

Der Spiegel 31/1973 berichtet auf mehreren Seiten [4]

.

„Die Türken kommen – rette sich, wer kann“

„Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem“.

Aus dieser Zeitschrift sieht man, dass schon damals die Türken gegen den Willen der Deutschen nach Deutschland kamen und schon damals mehrere von ihnen – illegal. Und schon damals mussten die Deutschen den Unterkunft und die Verpflegung der ungewollten „Gäste“ bezahlen. Aber damals gab es noch nicht eine ausgeprägte „Politkorrektheit“, man bezeichnet die Eindringlinge nicht nur als Gastarbeiter, sondern auch als Invasion, Invasoren, also als Eroberer, als eindringenden Feind.

Die Türken wussten zwar, dass sie formell Gäste sind, sie wussten aber auch, dass sie gegen den Willen der Deutschen da sind, dass Deutsche sie nicht raus werfen dürfen. Dies beweisen die 1. Mai-Demonstrationen der Türken in vielen Städten. Sie gingen in Kolonnen durch die Stadt und riefen aus: „Deutschland wird Türkei! Deutschland wird Türkei!“ Ein wirklicher Gast, der an der Gastbereitschaft des Gastgebers interessiert ist, könnte sich solches nicht erlauben. Andererseits, kein Gastgeber, der in seinem eigenen Haus entscheiden darf, würde solches dulden.

Weil die Türken wissen, dass in Deutschland nicht die Deutschen entscheiden, werden sie von Tag zu Tag frecher. Sie haben schon ganz offiziell die Meinung geäußert, das deutsche Gesetze den türkischen untergeordnet sein müssen.

Die Geschichte mit dem Einwandern der Türken hat 1957 angefangen , als Theodor Heuss Türkei besuchte. Deutschland hatte sich nach dem Krieg weitgehend erholt und hatte so gut wie keine wirtschaftliche Problemen. Die erste 150 Türken (Heuss-Türken) kamen nach BRD im Jahre 1958 als junge Leute, eine Art Studenten oder Auszubildende. Es waren keine Gastarbeiter [5].

Ob auch das schon ein Zwang war, ist bis jetzt unbekannt. Darüber muss man in den alten Zeitschriften nachlesen.

.

2. Warum haben die Politiker damals gegen ihren eigenen Willen entschieden?

Der Grund liegt in der gesetzlichen Unbestimmtheit der Lage des Volksvertreters.

Nach Art. 20 GG kommt die Macht vom Volk aus. Das bedeutet, dass die Gesetze das Volk machen muß.

Die Gesetze werden aber von Vertretern des Volkes gemacht. Im Art. 38 GG werden die MdB als Vertreter des ganzen Volkes bezeichnet. Sie sind aber „an Aufträge nicht gebunden“. Das kann alles mögliche bedeuten. Z.B., sie dürfen mehr machen, als im Auftrag steht, oder, umgekehrt, den Auftrag nicht beachten. Gemeint war offensichtlich das Letzte. Der vollständige Satz lautet: „an Aufträge… nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen“.

Ein Vertreter ohne Auftrag ist ein Nonsens (Unsinn, Blödsinn). Das ein Vertreter seinen Auftrag nicht beachten darf – ist auch ein Nonsens. Aber das, dass er nur seinem Gewissen unterworfen ist – das ist die Höhe, das  bedeutet, dass er machen kann, was er will!

Er kann also ein Vertreter sein, aber er muß es nicht! Er darf sich für das Volk einsetzen, aber, wenn sein Gewissen ihm das erlaubt – kann er auch gegen das Volk handeln!

Ein Gewissen ist beeinflussbar – z. B. mit Geld.

Wer nur seinem Gewissen unterworfen ist, ist kein Vertreter. Er hat keine Pflichten und keine Verantwortung. Der Artikel 38 GG ist ein Missbrauch des Begriffs „Vertreter“.

Es steht nirgendwo im GG, wie der Vertreter zu seinem Auftrag kommt, steht nicht, dass er einen Auftrag haben muss und steht auch nicht, dass der Auftrag schriftlich sein muß.

Ein Vertreter muß einen schriftlichen Auftrag haben, und ein Auftrag kann nicht anders, als bindend sein. Alles andere hat keinen Sinn. Für die Verletzung des Vertrages muss er bestraft werden. Das ist üblich und kann auch nicht anders sein.

Wer sich als Vertreter nennt und keinen entsprechenden schriftlichen Vertrag vorzeigen kann, wird laut Gesetz und sinngemäß als Hochstapler bezeichnet.

Alle diese „Widersprüche“ zum Begriff „Vertreter“ wurden im GG absichtlich eingebaut, damit der MdB von seinen Pflichten absehen kann und dafür nicht bestraft werden kann. Er hat keine Pflichten, keine Verantwortung und kann deshalb von Hintermännern gelenkt werden. Was offensichtlich auch getan wurde.

.

3. Die Macht kommt nicht vom Volke aus

Bei den Wahlen geben die Kandidaten Versprechungen, die weder schriftlich dargestellt sind noch unterzeichnet werden.

Der Abgeordnete kann nach den Wahlen gegen seine Versprechungen handeln (Art. 38 GG). Er darf Frieden Versprechen und sofort nach den Wahlen zum Kriegstreiber werden!

Im Bundestag wird nie behauptet, das sie Aufträge des Volkes diskutieren. Sie beraten immer etwas eigenes, dass nicht vom Volk kommt.

Wenn ein „Abgeordneter“ nicht entsprechend seinem Auftrag handeln muss, dann kommt die Macht nicht vom Volke aus, sondern von der Willkür des „Abgeordneten“.

.

4. Die Medien berichten einseitig

In der Zeit von 1973 bis 2013 (40 Jahre) fand eine Umerziehung des Volkes statt. Das sieht man unter anderem aus dem selben Bericht von Spiegel Online, in dem steht:

„was damals in der Bonner Republik gesellschaftlicher Konsens war, würde im Deutschland von heute als ziemlich weit rechts gelten“.

Ist „links“ richtiger als „rechts“?

Warum unterstützen die Medien immer die Meinung einer Seite, und die Meinung der anderen soll etwas schlimmes sein?

Wenn man nicht beabsichtigt einen Zwist in der Gesellschaft zu entfachen und ihn ständig unterstützen, muss man beide Seiten anhören.

In dieser Zeit wurde immer mehr und mehr einseitig berichtet, um das Volk für die Einwanderung einzustimmen. Es wurde ein Gerücht verbreitet, dass Türken Deutschland aus den Ruinen herausgezogen haben. Auf das Volk wurde wieder und wieder eingehämmert „Wir alle waren irgendwann Einwanderer“.

Es gab 1982 kein Recht auf Asyl und es kann auch ein solches nicht geben. Stellen sie sich vor, dass 100 Millionen Chinesen in die Schweiz einwandern. Von der Schweiz wird nichts übrig bleiben.

Das heißt dem Feind die Tür und Tor öffnen. Auf diese Weise kann man ein beliebiges Land kaputt machen.

Das Recht auf Asyl wurde inzwischen als „Menschenrecht“ erklärt. Von wo kam das Recht? Es wurde einfach von den Medien erfunden. Dieses „Menschenrecht“ bedeutet, dass kein Land sein Territorium verteidigen darf. Im 1982 hat keiner von einem solchen Recht gehört.

Der Patriotismus, der Wunsch unter sich in seinem eigenen Land zu bleiben, wird als Nazistimmung bezeichnet.

Churchill war bestimmt ein Nazi, als er 1945 verlangte, das alle Deutsche in Deutschland leben müssen, „damit in den Nachbarländern kein Grund zur Streitigkeiten entstehen kann“.

Schauen sie auf die Ausländer: sie alle gruppieren sich zusammen. Alle wollen unter sich bleiben.

Es gibt inzwischen viele Zentralräte von Ausländern. Warum gruppieren sie sich, warum bilden sie einen Zentralrat? Für was kämpfen sie? Doch nicht für das Wohl der Deutschen?

Es ist offensichtlich, dass der oben erwähnte Bericht von Spiegel Online ein einseitiger Bericht ist. Wie schon gesagt, es geht im Bericht um ein Protokoll. Aber es wird nur das angeführt, was Kohl gesagt oder gewünscht hat. Von dem, was Thatcher sagte, wird kein einziges Wort erwähnt. Wenn man die verbietende Worte von Frau Thatcher auch zitiert hätte, hätte sich der Eindruck vom Bericht diametral ändern können. Und das wollte der Spiegel Online nicht.

Damit der „richtige“ Eindruck entsteht, behauptete Spiegel Online ganz am Anfang des Berichts

Es ist ein brisanter Plan, den der frisch gewählte Bundeskanzler Helmut Kohl der britischen Regierungschefin Margaret Thatcher bei ihrem Besuch in Bonn anvertraut haben soll“.

Was war denn an ihm brisant? Vielleicht das, dass Kohl in seinem Land selbst bestimmen wollte?

Aus welchem Grund durfte Thatcher Kohl seinen Wunsch verbieten?

Deutschland hat den Krieg verloren. Aber nirgendwo in den Bedingungen der Kapitulation steht, das Deutschland ab 1945 jedem das Asylrecht gewähren oder jeden einbürgern muss.

Und wenn Kohl 1982 dem Wunsch des Auslands Deutschland mit Türken zu überfluten offenen Widerstand geleistet hätte, hätten die Sieger keine Argumente gehabt Deutschland dazu zu zwingen.

Die Medien sind eindeutig die Befürworter des ausländischen Wunschs Deutschland umzuvolken. Warum haben sie diesen Wunsch? Warum sollte diesen Wunsch Fr. Thatcher äußern? Sie kann sich doch nicht um die Arbeitslosen in der Türkei gekümmert haben? Wenn das der Fall wäre, hätte sie die Türken nach England eingeladen.

Erinnert das keinen an den berühmt berüchtigten Kaufmannplan?

.

5. Wenn wir nicht wollen, dass uns Hintermänner und Hochstapler regieren, muss man die gesetzliche Lage der Volksvertreter genau bestimmen

Es gibt zur Zeit keine Prozedur, die beschreibt, wie die schriftliche Aufträge des Volkes (der Wähler des Wahlkreises) entstehen müssen. Das Volk hat keine Ahnung, dass ein Vertreter ohne einen schriftlichen Auftrag kein Vertreter sein kann. Man meint, dass die Wahlen jemand zum Vertreter machen.

Das könnte aber nur dann der Wirklichkeit entsprechen, wenn man dem Volk sagen würde:

Wählen sie ein Wahlversprechen, dass sie bereit sind als ihr Auftrag anzuerkennen.

Die Person, die es vorgeschlagen hat, kann euer Vertreter werden.

Das Versprechen muss in diesem Fall im Voraus schriftlich erfasst und unterzeichnet sein. Es muss eindeutig formuliert werden.

Das Versprechen des gewählten Kandidaten muss bindend sein. Es muß eine Regel ausgearbeitet werden, wie der Deputat bestraft werden muss, wenn er gegen seine Versprechung handeln wird.

Damit der Kandidat weiß, dass er nicht ein Herr, sondern nur ein Diener des Volkes ist, muß er regelmäßig (z.B. jedes Jahr) den Wählern Rechenschaft ablegen und sie dürfen entscheiden, ob sie ihn als Vertreter behalten wollen. Wenn nicht, dann kann der Kandidat einspringen, der bei der Wahl der zweite war.

Solches ist zwar nicht das Gleiche wie ein Auftrag, aber das ist unvergleichlich besser, als ein Versprechen, dass keiner einhalten muss.

Alle Abstimmungen im Parlament müssen offen sein und es muss registriert werden, wie wer abgestimmt hat.

Wenn festgestellt wird, dass mindestens einer gegen seinem Versprechen abgestimmt hat, muss überprüft werden, ob die Entscheidung gültig bleiben kann. Der, wer gegen sein Versprechen abgestimmt hat, verliert automatisch sein Mandat.

Diese Prozedur ändert sehr wenig in dem Prozess, der zur Zeit bei den Wahlen vorgeht. Damit wird aber ausgeschlossen, dass die Abgeordneten gegen ihre Versprechungen handeln oder dass sich irgendwelche Hintermänner in die Gesetzgebung einmischen können.

.

6. So einfach kann man wichtigste politische Probleme lösen

Für was müssen wir Kämpfen? Man muss

1. mindestens alle Gesetze, die über die Einbürgerung und Bewachung der Grenze nach 1958 geändert wurden, abschaffen. Sie wurden ohne Berücksichtigung des Willen des Volkes angenommen.

Die Abgeordneten, die nach 1958 langsam alle Gesetze über die Einbürgerung und Bewachung der Grenze geändert haben, hatten dazu keine schriftliche Aufträge ihrer Wähler. Alle diese Änderungen sind deswegen nicht legitim.

2. alles Notwendige unternehmen, damit die Widersprüche im GG bezüglich des Volksvertreters beseitigt werden und seine Rechte und Pflichten eindeutig festgelegt werden.

Er muss ein Diener des Volkes sein und nur nach dem Willen des Volkes handeln. Nur in diesem Fall kann man über Demokratie sprechen.

3. das einseitige Berichten (Propaganda) der Medien verbieten. Man muß immer beiden Seiten einer Meinung das Wort geben. Wenn jemand meint, dass irgendwas zu einseitig oder weit nicht vollständig dargestellt wurde, und diese Meinung ausreichend begründet, müssen die selben Medien unter Androhung einer Strafe dieser Person die Möglichkeit geben dies zu ändern.

Es darf nicht sein, dass jemand, der viel Geld hat, unbestraft seine Lügen verbreiten darf. Und schon gar nicht der, wer das für Steuergelder tut.

.

Im Text wurden erwähnt:

  1. Johann Kern Widersprüche im Grundgesetz – schwere Folgen
  2. Johann Kern Verfassung USA wurde von Hochstaplern verfasst? (russ.)
  3. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kohl-wollte-jeden-zweiten-tuerken-in-deutschland-loswerden-a-914318.html
  4. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html
  5. https://www.muelheim-ruhr.de/cms/ein_kurzer_ueberblick_die_migration_zwischen_der_tuerkei_und_deutschland.html

12 Kommentare

  1. eckehardnyk sagt:

    Wäre unser Land, oder Europa, ein der Menschennatur gemäß gestalteter sozialer Organismus, dann wäre das Bleiberecht ausschließlich Sache der politisch-rechtlichen Verwaltung. Die wirtschaftlichen Bedarfe müssten sich dem unterordnen oder anpassen, was zur Versorgung der Einheimischen notwendig ist.
    Bei uns herrscht jedoch die „liberale“ Wirtschaft über eine ihr ergebene Vetternvertretung, die weder zur eigenen Kultur eine tragende Verbindung zeigt noch zur eigenen Rechtsprechung Verlass an den Tag legt.

    Like

  2. Romy sagt:

    Die Lüge fängt schon mit Kohl an, da er xxxx ist und nicht Kohl, sondern richtig heißt: „Henno Cohn“. Die ganzen Politiker sind alle Verbrecher und Lügner. Merkel wid sogar öffentlich von Prof. Dr. Ferdinand Kirchhof vom Bundesverf. Gericht als Verbrecherin bezeichnet, was ja auch stimmt. Dazu ist sie noch eine Massenmörderin, indem sie einen gezielten GENOZID am Deutschen Volk betreibt, da sie auch Vollxxxxx ist mit einem israelischen Paß. Dazu ist sie noch gefährliche CIA Agentin.
    Die BRD-GmbH hätte garnicht (ganz klar nach dem Tillessen-Urteil) entstehen dürfen. Dr. Kirchhof sagte auch weiter, daß der ganze Bundestag eine kriminelle Vereinigung und die gesamte Regierung illegal im Amt ist und Legitimation.
    Zu alledem kann ich nur sagen, worauf war wir eigentlich noch, warum machen die ganzen „dämlichen“ Bürger und Schlafschafe mit und gehen noch zur Wahl, die auch lt. Bundesverf. Gericht allesamt seit 1956 ungültig und nichtig sind. Alle Parteien sind bekanntlich eingetragene Firmen bei UPIC. Warum läßt der blöde DEUTSCHE MICHEL sich solange und noch weiterhin verarschen.
    Alle haben keinen Arsch in der Hose dann könnte sofort eine Revolution stattfinden und wir die (illegalen) Verbrecher dort endlich entsorgen.

    Like

  3. Romy sagt:

    muß natürlich heißen: die Regierung ist ohne Legitimation im Amt !!!

    Like

  4. Thom Ram sagt:

    Pieter / Romy

    Siehe meinen Kurzkommentar beim neuen Eintrag: Hausdurchsuchung beim Volkslehrer.

    Like

  5. Texmex sagt:

    Es ist schon witzig, @Pieter, warum sollte @Romy sich schämen?
    Vor ein paar Tagen habt Ihr doch wieder mal das Politgesindel legitimiert, diesmal für EU- ropa. Und auch hier wurde von einigen dafür getrommelt.
    Was denn nun?
    Legitimieren oder eben nicht?
    Schämen sollten sich all die, die es hier ja angeblich wissen und dann trotzdem an der Selbstverarsche teilnehmen.

    Like

  6. Texmex sagt:

    Na @Pieter, das hat aber gesessen.
    Ja, die Leute, die gehen ( abhauen) sind Schuld an Eurer Misere, klar doch.
    Und wenn man Euch Euer unsinnig es weil unlogisch es Handeln aufzeigt, werdet Ihr hässig.
    1. Und mit Ihr\ Euch meine ich all die, die sich angesprochen fühlen.
    2. Auf Argumente seid Ihr ( siehe 1.) im Vorfeld nicht eingegangen, warum solltest Ihr auch, da geht es ja um Logik.
    3. Auch Du lebst dort, wo Du es für richtig hältst. Das werfe ich Dir auch nicht vor. Jeder darf sich von mir aus dort wo er lebt, das Leben gut einrichten.
    Und DEUTSCHLAND ist nicht die BRvD-GmbH.

    Like

  7. Texmex sagt:

    Also @ Pieter, ich verdrehen also Deine Aussagen. Wenn Du das so siehst, dann kann ich es nicht ändern, dann erübrigt sich auch die Diskussion.
    Ich fühle mich gerade an gestern erinnert, da habe ich mir mal wieder eine Diskussion aus dem Jahre 1999 angeschaut. Hiess “ Ich stelle mich“ aus Anlass 10 Jahre Mauerfall. Karl- Eduard v.Schnitzler gegen das Publikum und u.a. gegen Heinrich Kummer (CDU, ehemaliger Innensenator von Berlin).
    Hoch emotional. Und irgendwann ging es auch um „Wahlfälschung in der DDR“.
    Und darauf sagt der Schnitzler :“ wenn Wahlen etwas andern würden, wären sie verboten.“
    Als Chefpropagandist des Ostens.
    Gut, damals waren die Leute noch nicht so helhörig wie einige heute, wenn ihnen ein paar Brocken hin geworfen wurden. Kummer hatte danach alle Hände voll zu tun, den Satz dem zynischen Menschenbild Schnitzlers zuzuordnen. Heute würde das nicht mehr so einfach gelingen.
    Was ich hier in Mexico tue, über das schreibe ich ab und zu. Das willst Du persönlich aber gar nicht wissen oder anerkennen, denn sonst würdest Du nicht so hässig schreiben wie oben. Es ist mir auch egal, denn es ist hier für mich stimmig. Was Du bei Dir tun kannst?
    Das kann ich Dir doch nicht vorschreiben, da bist Du doch auch nicht mit einverstanden.
    Du verkraftet es doch noch nicht einmal, wenn ich auf unlogisch es Handeln Hinweise, aber ich wiederhole mich.

    Like

  8. Texmex sagt:

    Heinrich Lummer

    Like

  9. Heide sagt:

    Ich gebe Romy voll und ganz recht. Aber was sollen wir als einzelne Menschen unternehmen. Ich habe Anfragen an Ministerien gestellt – keine Antwort erhalten. Ich habe einen regen Schriftverkehr mit der Pressestelle der Sächsischen CDU-Fraktion geführt – von dort wurde ich dann als Antisemitin beschimpft. Ich bin 1984 in die CDU eingetreten, damit ich nicht mehr für die SED geworben wurde. 1989 habe ich die Wende als Mitarbeiterin der Bezirksgeschäftsstelle Dresden der CDU erlebt; da waren wir manchmal richtig glücklich. Später habe ich in der Landesgeschäftsstelle der CDU Sachsen als Referentin gearbeitet und später bis 2009 als Mitarbeiterin bei einem Europaabgeordneten. Da bin ich aber schon sehr ins Nachdenken gekommen. 2009 bin ich mit Abzügen vorzeitig in Rente gegangen. 2012 bin ich aus der CDU ausgetreten, 2015 aus der Kirche. Ich habe Visitenkarten für die Verfassungsgebende Versammlung und Broschüren über Genderwahnsinn verteilt.Ich versuche über den Impfwahnsinn zu informieren etc. Aber ich bin eine Frau und 69 Jahre. Ich kann doch nicht mit einer Pistole ins Kanzleramt gehen!!!

    Like

  10. Texmex sagt:

    @Pieter
    Was willst Du von mir hören?
    Ich bin nicht der Lyriker Loddar Maddäus mit “ wäre, wäre – Fahrradkette! “
    Es ist müssig, mich auf etwas festnageln zu wollen! Ich bin hier!
    Ich habe meinem alten Militär- und Studienkollegen M.Rössler, damals noch Kultusminister und dann Parlamentsobertrottel im sächsischen Landtag geschrieben, ohne Antwort.
    Siehe @ Heide.
    Bringt nix.
    Was aus meiner Sicht etwas bringt, sind alternative Strukturen aufbauen, sich dem gesellschaftlichen Konsens total als Gruppe zu verweigern. Das Risiko ist allerdings hoch, wenn man aus der Passivität heraustritt. Ob man einer Gruppierung wie dem 3. Weg beitreten soll, muss jeder für sich entscheiden. Auch diese handeln entgegen ihrem Programm.
    Schröder z.B. präferiert seinen 3. Weg, einer konsequenten Nahrungsumstellung,
    auch das muss jeder für sich entscheiden.
    Ich tue hier das mir Mögliche.
    Wovor haben (((Jene))) denn Angst, was uns betrifft?
    Am deutschen Wesen mag die Welt genesen, nur mit dem Wesen meinte man evtl. die Zeit des Sturm und Drang und der Aufklärung.
    .
    ……
    …..
    . .. ..
    .
    ..

    Like

  11. Vollidiot sagt:

    Pieter

    Tex antizipiert Goethe…
    Der Deutsche ergreift seine Aufgabe wahrscheinlich erst, wenn er über die ganze Erde zerstreut ist.

    Like

  12. Wolf sagt:

    Die schrittweise Ansiedlung andersartiger außereuropäischer Bevölkerungsgruppen wurde nicht nur im besiegten Westdeutschland durchgesetzt. Sie wurde fast zeitgleich in allen europäischen Ländern der „transatlantischen Gemeinschaft“ vollzogen. Frau Thatcher handelte dabei ebensowenig nach dem Willen des Volkes wie Herr Kohl. In England, Frankreich, Belgien und in den Niederlanden erfolgte die demographische Umgestaltung sogar noch wesentlich rascher als im westlichen Deutschland, da man in diesen Ländern auf die Bevölkerung der ehemaligen Kolonien sowie auf eigene Territorien außerhalb Europas zurückgreifen konnte. In den Niederlanden wurde hierdurch die Anzahl der Einwohner seit 1945 fast verdoppelt! (9,2 Millionen Einwohner im Jahr 1945 – 17,2 Millionen Einwohner im Jahr 2018!) In den niederländischen Kolonien gab es nur auf Java Muslime (introvertierte asiatische Menschen). Womöglich beschloß man deshalb, stattdessen streitlustige Berber aus Marokko als Gastarbeiter zu importieren.

    Nach meiner Meinung ließe sich eine vollständige Assimilierung der Muselmanen in Europa nur durch eine erneute Inquisition erwirken (eine inakzeptable, unmenschliche Vorstellung). Tatsächlich ist derzeit eine Inquisition im Gange. Die gegenwärtige Inquisiton richtet sich nicht gegen die Muselmanen in Europa, sondern gegen die angestammten Völker und Kulturen Europas. Das Ziel dieser Inquisition ist meines Erachtens nicht die Islamisierung der Bevölkerung. Stattdessen versucht man wohl, eine Balkanisierung ganz Europas zu erwirken. Da sich die Europäer nicht mehr bekriegen wollen, soll ein neues Pulverfaß geschaffen werden. Sicherlich haben die Strategen auch einen Plan B für Europa ausgearbeitet. Die erstrebte Endlösung scheint mir die Züchtung einer entwurzelten, haltlosen Mischrasse zu sein, die sich, ähnlich wie die heutigen Feministinnen leicht für ein einsames Arbeitsleben einspannen lassen.

    Ich möchte betonen, daß ich überhaupt nichts gegen Türken habe. Ich habe diese stolzen Menschen als ehrliche, fleißige und herzliche Zeitgenossen mit Familiensinn kennengelernt. Natürlich entspricht ihre Denkweise nicht der unseren. Mach meiner Einschätzung fühlen sich meisten Türken am ehesten zuhause, wenn sie unter ihresgleichen sind. Nach meinem Gefühl gilt dies für alle Menschen und Völker.

    Like

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

%d Bloggern gefällt das: