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Blödelblödel / GenderWeeCee

Der Komischblüten heute sind Unendliche.

Ich liebe QPressens Satiren, klackse meinen Senf voran und lasse ihm danach das Feld.

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Wie gewohnt wuselnd zwischen Satire und Zynismus und damit sich zu verstecken suchend, offenbart hier der Q Erpresste seine Verklemmtheit.
Dass er das sehr heikle Thema „individuell angepasstes WC“ aufgreift, lässt bereits tief schürfende Vermutungen zu.
Ich verzichte auf die Auflistung. Sie ist lang, die Liste. Entscheidend dürfte sein, dass QPress darunter leidet, dass er selber in seinem eigenen Leben noch nicht das WC gefunden hat, welches seiner Geschlechtlichkeit entspricht, dies aber nicht offen auszusprechen wagt.

Ich gestehe, dass der erste Teil auch für mich zurtifft, ein jedes der bestehenden WeeCees behindert mich in meiner Seich- und Scheisstätigkeit ekstrem.

Muss ich pissen mittels Morgenlatte, dann kann ich es stehend nicht, weil Strahl nach oben, und sitzend nicht, weil Spitze des besten Teiles sich an Schüssel reibt, was mich nicht begeilt, sondern stört. Vom Scheissen zu sprechen wage ich nicht, es würde heute als volksverhetzend und – zersetzend sofort zensiert.

Ich komme, vorsichtigerweise einschränkend, aufs Seichen zurück. Ich könnte es weiter ausführen ganzheitlich, hier nur deute ich mittels Beispiel an:  WC für Normalomann, sich anpassend für Morgen – und Abendschwanz. Vollautomatisch. Schwanzscannend. Sich entsprechend sinnvoll in der Form verändernd, nicht den Schwanz, sondern das WeeCee.

Werde ein Buch verfassen. Innem lausigen Kommentar lassen sich nicht beschreiben all die WC Probleme der 70 Geschlechter in den WCs von heute.

Die gute Nachricht nun…. Loesungsansaetze sind gegeben! Ich biete Kurse an!

Thema:
Besinne dich zurück. Du bist Frau oder du bist Mann.

Kursdauer:

Kurzer horizontaler Aufenthalt mit mir. (Garantie. Maximal fuffzehn Minuten)

Kurskosten: 999 Iuro. Für „eher weibliche“ Hartz4er, welche unter 70: Ermässigung um 99 Brot Zent.

Das mit den 70 muss ich mir noch genauer überlegen, bin ja auch nurn Mönsch.

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Thom Ram, 03.02.07

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Kuelle: QPress

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Muc-Muc: Heute, im Zeitalter der Aufklärung und Jahrtausende nach Entstehung des Problems, muss man sich ernstlich fragen, wie eine menschliche Zivilisation bis heute ohne separate Toiletten für „intersexuelle Menschen“ auskommen konnte. Das dürfte langfristig noch eine überaus spannende Fragestellung für Sozialhistoriker werden. Wir zeigen auf, warum es mal wieder um die „Vielfalt der Wurst“ geht. Nachdem die Frühsexualisierung, zur Brechung der kleinen Persönlichkeiten, inzwischen Pflicht ist, ist es nur konsequent auch Toiletten für intersexuelle Kinder herzurichten.

Jetzt kommen die ersten „Penetranten“ um die Ecke geschossen, um genau das in Bayern unter großem Beifall einzufordern und zu realisieren: In neuen Grundschulen: Intersexuelle Kinder sollen eigene Toilette bekommen … [Merkur]. Nach so einem Angebot, könnte sich womöglich die Zahl der intersexuellen Kinder in Grundschulen beträchtlich erhöhen. Weniger aus biologischen Gründen, mehr wegen der Action auf den Intersexuellen-Toiletten. Dort dürfte es erheblich weniger langweilig zugehen, als auf den stink-normalen Mädchen- und Jungs-Toiletten.

Der Merkur hat sich da schon einen ersten „groben Bock“ in seiner Berichterstattung geleistet. Da ist nämlich eine unzulässige Umfrage zu dem Thema im Artikel enthalten. Wahnwitzigerweise sprechen sich 92 Prozent der Befragten gegen diese Form der snaitären Geldverschwendung aus. Die Umfrage hätte dort niemals stehen dürfen. Zu so sensiblen Sachverhalten kann man nicht einfach eine populistische Meinungsumfrage bei der Gemeinheit starten. Dafür wäre die Zeitung an sich sofort abzumahnen, zumindest wegen versuchter Diskriminierung. Wie sollen sich Intersexuelle jetzt (an)fühlen, wenn sie von einer solchen Umfrage und diesen massiven Werten, so brutal „übermannt“ werden?

Die Klarstellung … keine Randgruppe

Das muss man natürlich wissen, dass es sich bei den Intersexuellen keineswegs um eine zu vernachlässigende Minderheit in unserer Gesellschaft handelt. Immerhin stellen sie mit rund 0,1 Prozent der Bevölkerung, unmittelbar nach Mann und Frau, den größten Anteil der gesellschaftlich korrekt zu berücksichtigenden Geschlechter. Sie sind also auf Platz Drei. Wobei es tatsächlich biologische Gründe sind, aus denen die Menschen, die seit Anfang 2019 „divers“ als Geschlecht angeben können, die in die bislang üblichen Schubladen nicht einzuordnen waren. Vielleicht besitzen sie weibliche Geschlechtsorgane, aber eben gleichzeitig männliche Chromosomensätze … oder umgekehrt. Weil ihre Genitalien nicht eindeutig ausgebildet sind … oder was auch immer.

Ungeklärt bleibt indes, ob man diesem neuen Geschlecht mit eigenen Toiletten überhaupt gerecht werden kann. Noch komplizierter wird die Frage, wie diese Toiletten technisch ausgestattet sein müssen. Der Rest-Gesellschaft fehlen, trotz der schieren Masse an „Diversen“, schlicht die Erfahrungen aus den speziellen Bedürfnissen die sich dadurch fürs Wasserlassen, den Stuhlgang und das Menstruieren ergeben. Hier kann nur eine ausgedehnte Aufklärung helfen. Da fragt man sich, warum es noch keine wissenschaftlichen Aufsätze dazu gibt, die dieses weltweite Problem auch für die Masse verständlich aufbereiten und in den Unterricht tragen.

Weitere Probleme

Noch schwieriger wird es, wenn sich die Menge der „Diversen“ aus Scham oder welchen Gründen auch immer, einfach nicht zu ihrem „Divers sein“ bekennen will? Dann würden die schönen neuen Toiletten unbenutzt bleiben. Müssen wir dann, wegen der eigens errichteten Divers-Toiletten für diese Klientel einen entsprechenden „Toiletten-Benutzungszwang“ gesetzlich durchsetzen? Ähnlich wie für Jungen und Mädchen? Hmm, wer soll das kontrollieren, wenn „ein Divers“ unautorisiert auf der Damen- oder Herrentoilette verschwindet? Ofenbar müssen wir zum Schutz der „Diversen“ noch eine Menge mehr nachjustieren auch gesetzlich.

Aus Vereinfachungsgründen hätte man womöglich die Behindertentoilette mit einem zusätzlichen „Divers“-Schild versehen können. Um sämtlichen Spott sogleich den Wind aus den Segeln zu nehmen und den Gedanken einer Diskriminierung von vornherein auszuschließen, würde das natürlich voraussetzen, „behindert“ auch gleich als weiteres Geschlecht anzuerkennen. Dann wäre noch zu prüfen, ob sich „behindert“ und „divers“ irgendwie noch in die Quere kommen oder ob das so geht.

Da ganze darf man nicht ideologiebefreit betrachten

Sollte das alles aus ideologischen Gründen nicht verfangen und somit zum Scheitern verurteilt sein, dann bliebe noch die Option des gesellschaftlichen Toiletten-Generalumbaus. Davon könnten auch Spanner und Perverse profitieren. Erstmal wären die Lehrer und Schüler Toiletten zusammenzulegen. Das schafft schon mal Ordnung. Dann eleminieren wir generell die Geschlechtertrennung. Denn die ist für sich genommen schon diskriminierend. Und schon erhalten wir so sehr geräumige Partytoiletten. Auf denen kann dann jeder „sein Ding“ machen, ob klein, ob groß, für jeden Geschmacks-, Geruchs- und Tastsinn sollte was dabei sein.

Die falsche Scham möge man hernach mit ins Klassenzimmer nehmen und dort sein Gesicht verhängen. Hierzu könnten wir noch integrative Anleihen beim Islam unternehmen. Auf den Toiletten sollte sowas nicht mehr vorkommen. Wenn wir uns final dazu durchringen, einheitlich und gegenseitig, den Behindertenstatus zuzuerkennen, dann erst haben wir gewonnen. Damit erst bilden wir den korrekten Zustand unserer Gesellschaft ab und finden so die richtige Formel für den Umgang mit diesem sensiblen Thema. Die Chancen stehen gut, ganz real mit einem einzigen Mega-Gemeinschiss-Klo auszukommen. Selbst ökonomisch ist das die beste Lösung, bevor die Schulen andernfalls nur noch aus Toilettenräumen bestehen.

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Kuelle: QPress

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5 Kommentare

  1. Thom Ram sagt:

    Pieter
    Nur unter uns.
    Nicht mehr so wie früher. Ist runterdrückbar, hehehe. Aber immerhin.
    Ich schlage vor, dass du ich und sämtliche Manns hier Länge und Umfang angeben, heute gehört das dazu, sowie Anzahl Ejakulationes dividiert durch Zeit ein heit, multipliziert mit den Altersjahren, damit wir hier Ent lich mal n vernünftiges Männlichkeitsränking erstellen können. Also 20 Jähriger der dreimal kann, ist eben nicht Pott Ende r als 60 Jähriger, der einmal kann, weil eben dreimal jünger.

    Wird im Neuen Zeitalter Ent lich wieder gebührend beachtet werden, die potentionalmetrische Geschlechtsmonströsilität.

    Gefällt 2 Personen

  2. petravonhaldem sagt:

    Es verreißt mich schier vor Lachen.

    Wie kann einer nur so schön das „Problem“ (haha) der Dschändakloos angehen.

    Das Beste kam dann wirklich am Schluss mit dem Schamproblem, grandios gelöst!!
    Ich habe es bis dato nicht gewusst, dass öffentliche Toalettn eigentlich völlig unöffentlich sind.
    Auch wieder so ne Sprachverdrehung…..

    Zum Männerkommentardialog kann ich nur sagen, dass es mir leicht am Hauptthema abzu“schweif“en scheint,
    was hat das mit „grossundklein-AA-machen“ zu tun,
    das ist mehr ein Thema aus der Reihe „Behindert“ oder „Vergleich“ (jetzt nicht Juris Tisch), meiner Ansicht nach……tztztztz

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  3. jpr65 sagt:

    Dazu passend das Folgende:

    Hannover wird geschlechtslos.

    Jedenfalls wenn es nach der Stadtverwaltung geht. Die hat eine große Broschüre herausgegeben, wie die Stadtverwaltung das umsetzen soll. Sehr skurril, man könnte es für Satire halten. Aber nein, das ist real:

    Das Renderpult muss unbedingt umbenannt werden in Redepult.

    Aus jeder wird alle

    und Teilnehmer geht gar nicht mehr, dafür aber Mitglieder.

    Aus Lehrern werden Lehrende, aus Studentinnen und Studtentinnen Studierende.

    Die Anrede wird gestrichen, z.B. auf Adressen oder in Einleitungen.

    Nur bei Schwangerschaftskursen, da wird noch die weibliche Form genommen. Und wenn ein gebärungsfähiger Mensch sich jetzt nicht mehr als Frau begreift? Was dann?

    .https://youtu.be/t9rCI8s5oC8

    Das ganze wirkt sehr lächerlich, aber der Hintergrund ist wie bei so vielem: Die Zerstörung der sexuellen Identität der Deutschen.

    Damit die Migranten durch die höhere Kinderzahl hier bald das Ruder übernehmen können.

    Während wir uns um das „Richtige Gendern“ streiten, damit die sexuelle Anziehung zwischen den schon lange hier lebenden möglichst weiter reduziert wird. Ein weiteres Puzzle-Teil zur Ausrottung der deutschen Menschen und deutscher Kultur, die ja mal sehr spirituell war, sogar noch vor ungefähr 100 Jahren. Sage nicht nur ich, sondern auch Rudolg Steiner und sein aktueller Übersetzer, Axel Burkart.

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  4. Gudrun sagt:

    Ich habe nur selten mal etwas irgendwo kommentiert. Weil andere das schon geschreiben hatten, was ich fühlte und dachte. Aber jetzt muss ich was loswerden. Das ist alles so gaga mittlerweile mit allem Mist und überall, egal, wohin mal kuckt, oder horcht oder liest. Ich soll schlimm zynisch sein, wird mir nachgesagt. Ja, ist das denn ein Wunder? Anders ist das doch gar nicht mehr auszuhalten.
    Ich möchte am liebsten meine Kinder und Enkel nehmen und verschwinden. Anderes Land nützt sicher nicht viel, da braucht es wohl einen ganz anderen Planeten mittlerweile… 😦

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  5. Lach……
    Euer Männergeblödel hat meinen Tag erhellt 😉
    Schön wenn Mann so damit umgehen kann.
    Auch Frauen’s haben so ihre Problemchen mit dem Älterwerden……vermehrte Toilettengänge sind da manchmal unerlässlich.

    Ansonsten glaube ich nicht daran, daß es sich weiterhin durchsetzen wird, dieser ganze Genderkrams, diese Ausgeburten gelangweilter Sozialstudierten, die zu viel Langeweile haben und nichts Reelles zu tun haben.
    In nicht allzu ferner Zukunft werden diese wieder richtig schaffen müssen, dann erkennen sie WAS wirklich wichtig ist in der Welt.
    Jedenfalls sind das keine gegenderte Sprache und Örtlichkeiten !

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