bumi bahagia / Glückliche Erde

Die Schlüssel (7 Siegel) 2a

 

 

 

 

Entdecke die Schöpfungsentitäten in Dir – ergreife die Macht der SELBST-Schöpfung
Anregungen zum Erleben der 7 Chakren

By Jürgen Elsen

1.Chakra (Teil A)
1. Chakra (Teil B)
2. Chakra (Teil A)
2. Chakra (Teil B)
3. Chakra (Teil A)
3. Chakra (Teil B)

2. Schlüssel / Siegel (Svadisthana, Xia Dantian)

Aus Eins mach Zwei: Dualität – oder: hast Du Ahnung vom Leben?!


Schalter EIN: Licht. Schalter AUS: Dunkel. Digital. Da bytes keiner was ab. Der eine Zustand schließt den anderen aus: Du hast bestanden oder nicht. Du gehörst dazu oder nicht. Du bist Subjekt oder Objekt. Du bist Verfolger (Macher) oder Opfer (Erleidendes). Du hast den Job oder nicht … rein oder raus (aus den Kartoffeln) …
Jeder einzelne Zustand kann unvermittelt, zusammenhanglos, singulär sein. In der Dualität (duales Bewußtsein) können die Menschen z.B. eine Erwerbsarbeit verrichten und diese Lebenszeit völlig abkoppeln von ihrer sogenannten Freizeit.
Sie können in dem einen Zustand Dinge tun (z.B. Befehle befolgen, im schlimmsten Fall berufsmäßig Leben töten), die sie in dem anderen (z.B. privaten) Zustand selbst verachten. Sie führen praktisch zwei verschiedene, nicht miteinander vermittelbare „Zeit- und Lebenszustände“.
Dualität ist Dissoziation und bewirkt dissoziative Bewußtseinszustände (Zerfall in bezuglose Details). Randfrage: wie ist das „Schul- und Uniwissen“ diesbezüglich wohl einzuordnen ?!
Genug davon (Dualität) hast Du wahrscheinlich! – Aber: ist das Leben ?

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Polarität, oder: go organic !

 

 

 

 

Go ! – Bewegung und auch Entwicklung geht nicht ohne Zwei. Wenn alles EINS ist, kannst Du gar nicht von A nach B kommen, weil es kein A und B gibt. Es gibt keinen Spiegel. Es gibt nicht eine herausgesonderte Perspektive von A.
A ist sich selbst immer A (a=a Existenzsatz).

Die Schöpfung ist ein Äon, dessen Substanz aus einem anderen Äön willentlich „herausgeschwitzt“ wurde als neuer Anfang, neue EINS, die aber in sich trägt den Impuls der Entwicklung, einer weiteren Formverwandlung eben hin zur ZWEI usw..

Innerhalb der neuen EINS ist die organische Zwei also nicht additiv zu sehen:
2 = 1 + 1 (gilt nicht !!!)
Ansonsten wäre das GANZE (2) tatsächlich auch nur die Summe der Teile (das lernen wir in der Schulmathematik usw., obwohl Aristoteles schon darauf hinwies, daß das Ganze mehr als die Summe der Teile ist)
Die ZWEI ist also vielmehr eine EINS in Form der Zwei (also zwei miteinander kommunizierende „Hälften“). Die »Hälften« sind also organisch, sinnhaft miteinander verwoben, wodurch Polarität dynamisch mit allen möglichen Zwischenschattierungen (Vielfalt !!!) usw. ist, sich selbst darin steigert und entwickelt.

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Bitte Einsteigen ! – oder ist es Aussteigen?

Das sogenannte Tai-Chi-Symbol veranschaulicht die EINS, welche aus ZWEI besteht, bzw. die ZWEI als neue Form der EINS:

 

 

Im Tai-Chi Symbol erkennen wir auch: es gibt in der Polarität nie die 100 % – stets ist in dem einen Pol auch noch immer »ein Stück« des anderen vorhanden. Dies führt zu einem natürlichen  Spannungs- und damit Bewegungsverhältnis.
Wenn ich z.B. als Mann, der regelrechterweise sowieso schon mehr in die Enden der Pole getrieben ist (Kopf und Wille, die Mitte, also Soziales/Empathie, eher etwas unterrepräsentiert 😉 dann mich noch weiter ins Extrem eines Pols versteige, z.B.: fast ausschließlich Kopfarbeit mache – oder ausschließlich körperlich rumwusele – erhöhe ich die Spannung im Bogen und es benötigt dann einen Ausgleich, eine Entladung.

 

Ich suche oder es geschieht ein Ausstieg für einen neuen Einstieg.
Habe ich das Prinzip Leben nicht verinnerlicht, resultiert aus der sich entladenden Spannung meist Katastrophales (Vergewaltigung). Nehme ich es wahr, kann ich mit dieser Spannung kreativ etwas Neues gestalten.
Ich kann die alte Perspektive auch tatsächlich loslassen – bewußt AUSSTEIGEN zum neuen EINSTEIGEN – denn: wer nicht aussteigen kann, wird auch nicht einsteigen können … und verhärtet somit die Problematik.

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Wenn gar nichts mehr geht ?!

… dann habe ich mich verrant 😉
Ich täusche mich über die ZWEI hinweg und gehe von der EINS aus: ausschließlich das (m)eine Ding, die (m)eine Idee, die („bekannte!„) Herangehens-, Betrachtungsweise usw. zählt jetzt für mich. Ich schaue nicht mehr nach rechts oder links, »schwarz-weiß« – Denken (Dual = Vielfalt geht verloren !!), wie der Volksmund es sagt.
Die ZWEI als Urweibliches Prinzip (bei den Griechen sind die geraden, also durch 2 teilbaren Zahlen, die Weiblichen !!) ignoriere ich. Ich bin zum Asthmatiker der einen EINS geworden. Ich hab´ein Horn gekriegt, bin ein Riese mit einem Auge geworden, zum Saurier mutiert, der jetzt in der Klemme (Klimawandel 😉 sitzt.

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Leben statt (über)leben


Die ZWEI ist die Grundlage jeder Vielfalt. Life is leela. Überall dort, wo Monotonie bestimmt, muß das Leben über kurz oder lang weichen.

Wenn wir vom 1. zum 2. Chakra aufsteigen, haben wir eine Zunahme an Komplexität und ebenso an Energie (negentropischer Prozess).
Die 1. ist die Basis für die 2. und umgekehrt erhöht die 2. die 1.
Kommen wir mit der Komplexität nicht klar, gibt es leider die Tendenz aus der ZWEI, also der Vielfalt, eine künstliche EINS zu machen (die Digitalisierung führt dorthin!). Man kann das auch als „Verbreiung“ bezeichnen (Die natürliche Vielfalt in der Zwei wird unterdrückt und dann verkehrt und als Surrogat z.B. Multikulti. vereinheitlichende Ideologie – Genderismus – usw. in eine künstliche EINS – die EINE Ordnung 😉 – geschoben).
Mit anderen Worten: man schreitet fort in den Rückschritt. Jetzt zählt nicht mehr LEBEN, sondern nur noch das nackte SEIN – das ÜBERLEBEN.
So geht es z.B. auch nicht mehr um Lebens- sondern um Nahrungsmittel: keine Veredelung, sondern Verscheißerung des Lebens !!! (Wörter werden in ihrer Bedeutung 180 Grad verdreht) Vermassung, Verbreiung, runterdrücken ins Mineralische (Lebenskräfte – Pflanzen! – durch Produktion ausgelutscht – in der Pflanze sieht man nicht den Lebensträger, sondern nur die EINS, das Mineral, den Stoff!), dieser perverse Prozess von 2 zu 1 ist wie Scheiße essen, oben und unten sind vertauscht – braune Soße !!!

Auch wird Geld nicht als weibliche Energie begriffen, sondern als konstituierender Machtfaktor (sich selbst EINS sein, EIGENWERT !!! – nicht dienen, Zinseszins: more from (for) the same !!!) dadurch kommt es nicht nur zwangsweise zu stockenden Prozessen in der Wirtschaft oder auch im privaten Leben, sondern es MUSS stets auf das nackte SEIN herunterziehen – es produziert EXISTENZK(R)ÄMPFE !!!

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Hexenverbrennung STOPP: Neustart ! – etwas zum Ausprobieren
(Krampfbeseitigend – p.s. Migräne und Depression ist auch nur ein Krampf)

Tai-Chi, Qigong, Bothmergymnastik, Eurythmie, Eutonie, Plastizieren (unter goetheanistischem Aspekt), Schamanismus (Kräuterheilkunde), Pflanzenbetrachtung – bieten gute Möglichkeiten, mehr von den Qualitäten des Lebens selbst zu erfahren.

Hier eine Einstimmung, die Du jederzeit unternehmen kannst:

    • wenn Dir kalt ist, bewege Dich erst einmal warm.
    • sitze, liege oder stehe bequem, entspannt oder mit Wohlspannung (kein Körperblock 🙂
    • Beobachte (mindestens 2 min.) das Fließen Deines Atems, ohne ihn zu beeinflussen !!!
    • Beobachte, was durch Deinen Atem passiert: im Becken, im Bauch, im Rücken, im Rachen, in der Nase, im Kopf (achte auch auf Kühle- oder Wärmeempfindungen)
    • Nehme die Selbstverständlichkeit Deines Atems wahr: ein Kommen und Gehen. Begleite jedes Kommen und Gehen innerlich und freue dich darauf.
    • Steige nun mit Deinem Atem ein: in Deinen Körper bis hinunter ins Becken
      Steige mit Deinem Atem aus: Nase, Stirn (3. Auge) – gehe in den Luftraum, noch weiter in den Kosmos.
    • Beobachte die Pausen nach der Einatmung, nach der Ausatmung, und verlängere diese Pausen ein wenig, um besser hineinzulauschen.
    • Beim Einatmen nimmst Du die Energie in Dich hinein, tief nach unten bis zum Beckenboden der sich dabei ausdehnt (ist auch wirklich so!!). Stelle Dir vor, daß dort eine Kugel oder eine Blüte wächst, sich ausdehnt, blüht.
    • Erlebe, wie die Energie dieser Kugel abnimmt, die Blüte welkt, das Leben sich zurückziehen will.
    • Werde nun beim Ausatmen immer schmaler, wie ein Strich, und verlasse mit dem Atem Deinen Körper über Nase, 3. Auge heraus in den Kosmos.
      Dann spüre diesen „Wartemoment“ dort draußen. Was geschieht da, wie fühlt sich das an? Ein neuer Anlauf, ein neuer Auftrag? Bekommst Du genau von hier die Energie, die Du dann später in Deinem Körper zur Anwendung kommen läßt?
      Du kehrst zurück, ziehst wieder ein in Deinen Körper.
    • Führe nun im Rhythmus Deines Atems diese Meditation weiter aus – mindestens 10, besser 20 min. lang.

Audiodatei auch für unterwegs zum Erleben des zweiten Chakras:
Rechtsklick auf HIER (Ziel speichern unter)

Ausblick auf nächsten Beitrag:

– Lebens-Erfahrung „theo-retisiert“
– Woran ich erkenne, daß mir LEBEN (qualität und – erleben) fehlt
– Leben als „Medizin“
– Affirmation zur Lebens-Qualität

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20 Kommentare

  1. petravonhaldem sagt:

    Danke für die durchdachte und heitere Heranführensweise an den Schlüsselbund!!

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  2. makieken sagt:

    Sieht eigentlich sonst noch jemand hier, dass wirklich alles nur aus Lichtpunkten besteht und wir in einer digitalen Realität leben???

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  3. Thom Ram sagt:

    makieken

    Ich nicht. Leise beneide ich dich, dass du so zu schauen vermagst.
    Wie fühlt es sich an, makieken?

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  4. makieken sagt:

    Thom,
    ich musste jetzt eine ganze Weile über die Frage sinnieren, weil darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht…

    Es ist beängstigend und auch wieder nicht. Beängstigend, weil ich nun weiß, dass die Welt nicht so ist, wie ich immer dachte. Aber das ist mit den ganzen Wahrheiten, die nun ans Licht kommen, ja auch nicht viel anders. Man dachte immer, es wäre so oder so, dabei war es die ganze Zeit anders. Deswegen ist es auch wieder nicht beängstigend, weil es schon immer so war, ich es nur zwischenzeitlich nicht mehr sehen konnte (mein Kind kann es immer noch).

    Hauptsächlich ist es jedoch frustrierend, denn auch wenn ich das Wesen der Dinge sehe, hat sich an der Wahrnehmung nichts geändert. Wenn also mein Lichtpunkt-Kopf gegen eine Lichtpunkt-Wand knallt, tut er immer noch weh. Nur weil eine Straße und Wasser dieselbe Essenz haben, kann ich trotzdem nicht übers Wasser laufen. Und auch wenn ein Porsche nichts anderes ist, als z.B. ein Trabi, steht trotzdem kein Porsche vor der Tür (ein Trabi aber auch nicht ;-)). Muss vielleicht noch am Denken arbeiten, weil mir scheint, die Wahrnehmung hängt stark damit zusammen.

    Beim sinnieren fiel mir wieder der Film “ The 13th Floor“ ein. Kurzfassung des Films (https://www.moviepilot.de/movies/the-13th-floor):

    In einer Welt, in der es möglich ist, künstliche Welten zu erschaffen, findet sich ein Mann plötzlich blutbeschmiert wieder, und sein Boss liegt tot neben ihm. Liegt die Antwort in der 30er-Jahre-Welt, die sie geschaffen haben? Wenn die Menschen in diesen virtuellen Realitäten nicht wissen, daß ihre Umwelt künstlich ist, wer weiß dann was real ist und was nicht?

    Hier mal zwei aufschlussreiche Dialoge aus dem Film:

    Polizist: Also das ganze Ding hier ist was? Ein gigantisches Computerspiel?
    Whitney: Nein, ganz und gar nicht. Das System funktioniert vollkommen eigenständig. Seine Einheiten sind volll ausgestaltete, selbständig lernende Cyberwesen.
    Polizist: Einheiten?
    Whitney: Ja. Elektronisch simulierte Identitätseinheiten. Sie bevölkern das System. Sie denken, sie arbeiten, sie essen…
    Polizist: Sie fi****?
    Whitney: Dann sagen wir einfach, sie wurden nach unserem Vorbild gestaltet.

    Nachdem Hall sich mit seinem Bewusstsein erstmals in das System (Los Angeles um ca. 1937) eingeklinkt hat:

    Whitney: Wie ist denn das Licht? Texturen?
    Hall: An der Kolorierung müsste noch ein wenig gearbeitet werden, aber den Einheiten scheint es nicht aufzufallen.
    Whitney: Und wie sind sie so (also die Menschen in der virtuellen Realität)?
    Hall: Sie sind so real wie du und ich.

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  5. Thom Ram sagt:

    makieken

    Du sprichst von Lichtpunkten. Kannst du das näher beschreiben? Also ich stehe dir gegenüber. Du betrachtest meinen Kopf mit deinen Lichtpunktaugen. Ist mein Kopf dann eine Ansammlung von Lichtpunkten? Ist er durchscheinend, du kannst hineinblicken?

    Und…kannst du auch sehen, wie zuvor, also wie Normalsterbliche? Kannst du umschalten?

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  6. makieken sagt:

    Thom,
    Deinen Kopf würde ich schon als solchen sehen und könnte auch nicht hindurchschauen (außer wenn man das Denken einstellt). Aber er bestünde eben nur aus einer Ansammlung von Lichtpunkten mit Umriss „Thoms Kopf“. Es gibt gewisse Begrenzungen, aber irgendwie auch wieder nicht, da um Deinen Kopf herum ja auch wieder nur Lichtpunkte schwirren. Nur eben farblich abgesetzt als Wand, Himmel etc. Puuh, echt schwer zu beschreiben. Vielleicht kannst Du es Dir besser vorstellen, wenn Du „Lichtpunkte“ durch „Pixel“ ersetzt?

    Leider kann ich nicht umschalten auf den vorherigen Schleier-Modus. Tagsüber ist es aber halbwegs erträglich, da nur die hellen Oberflächen flirren.

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  7. Angela sagt:

    @ Makieken

    Das hört sich faszinierend an und ich will Deine Interpretation nicht ausschließen. Aber vielleicht wäre es zur Sicherheit gut, Deine Augen durch einen Augenarzt untersuchen zu lassen. Aber vielleicht hast Du das auch schon getan…. ?

    Lg von A n g e l a

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  8. makieken sagt:

    Liebe Angela,

    was sollte ein Augenarzt da ausrichten können? Pflaster drauf kleben, damit ich nicht mehr sehe, was ich sehe? Problem wäre nur, dass selbst mit Pflaster bzw. bei geschlossenen Augen die Lichtpünktchen tanzen.

    Schon mal im Dunkeln mit offenen Augen im Bett gelegen? Macht keinen Unterschied, ob die Augen offen oder geschlossen sind. Das Bild ist dasselbe. Probiers mal. 😉

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  9. makieken sagt:

    Hihi, hatte gerade einen lustigen Gedanken im Pixel-Kopp… Alle reden immer davon, dass alles eins ist und Licht und Liebe und so. Und dann kommt eine und sagt: „Jep, so sieht’s aus. Alles ist ein (und dasselbe Licht) s.“ und wird prompt an den Augenarzt verwiesen… Hihi, bitte nicht persönlich nehmen, liebe Angela, aber ich finde das gerade unheimlich komisch. 😀

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  10. Angela sagt:

    Liebe Makieken!

    Klar gibt es Phänomene, die nicht mit der Medizin erklärbar sind…. Aber ich persönlich würde erst mal alles andere ausschließen, bevor ich etwas „Übernatürliches“ annehme.

    https://www.heilpraxisnet.de/symptome/augenflimmern.html

    Falls es sich um „Augenflimmern“ , wie im Link beschrieben, handeln sollte, wäre eine Netzhautschädigung die große Gefahr. Deshalb wollte ich Dich darauf aufmerksam machen.

    LG von A n g e l a

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  11. jpr65 sagt:

    Ich sehe weiße, schnelle Lichtpunkte, wenn ich in den blauen Himmel schaue. Und schwarze Schleier.

    Das sind keine Fehler oder Fehlinterpretationen im Auge, ich habe verschiedene Tests durchgeführt, um das auszuschließen.

    Es könnte die Orgon-Energie sein.

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  12. Thom Ram sagt:

    makieken 18:43

    Auch hier bitte ich dich, genauer zu beschreiben. Du liegst im Bett, kann ja auch das Sofa sein, haha, die Sache ist: Es ist dunkel. Du setzest die Dunkelheit offenen und geschlossenen Auges gleich womit? Ich verstehe deinen Vergleich nicht.

    Jetzt aber bitte klartext, liebe Makieken. Ich stehe dir gegenüber. Du siehst mich als Ansammlung von Lichtpunkten. Wenn du die Augen schliessest, dann siehst du mich auch? Nehme ich nämlich an.

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  13. Thom Ram sagt:

    jpr 19:04

    Die unendlich vielen weissen, kitzelkeinen, freundlichen, schwirrenden Lichtpunkte in der Athmosphäre sehe ich auch. Und auch sehe ich hässlich graubraune Schlieren. Verschiedenen Ortes verschieden stark ausgeprägt. Ich interpretiere es als mir sichtbar gewordene ungute Gedankenfelder.

    Wenn ich mal über Java fliege, dann ist es schaurig. In nur geschätzt 8km Höhe, runterschauen und was? Bräunlich grau, freudlos, freudlos, freudlos. War jedesmal so. Ueber Bali nicht! In Ostjava kaum, doch so nach 500km Java Richtung West setzte es ein.

    Dann lande ich, und bin eben da. Normales Leben. Doch wenn ich mir im Bus Gesichter und Augen anschaue…oh, da ist Mattheit.

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  14. Thom Ram sagt:

    Jetzt schreib ich ein Essay dazu.

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  15. makieken sagt:

    Thom 19:16

    Nein, ich sehe Dich nicht mit geschlossenen Augen (aber vlt. übe ich das mal). Gemeint war, dass im Dunkeln das Bild der tanzenden Lichtpunkte gleich bleibt, egal ob Augen offen oder zu.

    jpr 19:04

    Mit den Punkten im Himmel hats angefangen, nun seh ich sie halt überall. Orgon-Energie hatte ich auch schon mal auf dem Schirm, war aber eher wegen den Ohr-Geräuschen (sind auch stärker und lauter geworden).

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  16. jpr65 sagt:

    Thom Ram
    07/12/2018 um 19:22

    jpr 19:04

    Ich habe mit meinen neuen Methoden herausgefunden, das es diese sogenannte „Orgon-Energie“ nicht gibt. Jedenfalls nicht so, daß sie für uns hilfreich wäre. Hilfreich ist sie nur für die, die Akkumlatoren und Ähnliches vermarkten.

    Diese weißen Punkte sind also etwas Anderes. Das müssen wir noch herausfinden, was es ist. Denn es ist KEINE Einbildung und auch KEINE Störung im Auge oder ein Effekt im Auge.

    Mit Effekt meine so etwas wie dies: Sieh dir 2 Minuten ein Dia von einem orangen Rechteck an, und dann auf eine weiße Fläche. Da erschein ein blaues Rechteck, was mit der Zeit nachlässt. Das ist ein Effekt im Auge.

    Also da ist etwas, das man sehen kann.

    Aber was?

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  17. makieken sagt:

    Bin über die Zufallsartikel auf dem Matrixblog (zufällig handelt der aktuellste Artikel von Orgon-Energie) über einen dortigen Kommentar und anschließendem Suchmaschinenlauf auf der alten Webseite vom Matrixblogger gelandet. Et voilà: http://www.matrixseite.de/Texte/Gemeine-Lichtfunken-Hellsehen.html.

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  18. petravonhaldem sagt:

    makieken……..das, Dein Fundstück, ist ein KleinOD

    super! und danke!

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  19. http://www.matrixseite.de/Texte/Gemeine-Lichtfunken-Hellsehen.html – danke für den Link, Text befaßt sich mit optischen Phänomenen und versucht diese zu strukturieren nach Erscheinungsarten.

    Im Beitrag über das 6. Chakra werde ich noch etwas über verschiedene Erkenntnis- und Bewußtseinsarten berichten. Nur so viel schon jetzt dazu:
    unsere herkömmliche Erkenntnisart geht über den Kopf.
    Wenn ich z.B. schreibe: bitte fokussiere das 2. Chakra (unter dem Bauchnabel) – dann kannst Du beobachten, wie Du mit der Aufmerksamkeit nach UNTEN gehst. Der Bauchnabel liegt also nicht über Deinem Beobachtungsstand, sondern darunter !!
    So erkennst Du daran, WO Du dich gerade bewußtseinsmäßig aufhältst, mämlich in der Birne.

    Durch meine Schilderungen hier, versuche ich eine Anregung zu geben, eben gerade NICHT in der Birne zu sein, sondern das Bewußtsein DIREKT aus diesen Regionen (z.B. 1. oder 2. Chakra) zu erlangen.
    Wenn das gelingt, erhalten wir keine Birnenbilder – also keine Spiegelungen – die wir ja wieder in ihrer Bedeutung hinterfragen bzw. die Bedeutung und den SINN SEPARAT klären müssen – nein, das ist dann gar nicht mehr nötig, denn die Bedeutung liegt im Wesen selbst und wird zeitgleich mit ihm erfahren und das kann mit Worten auch gar nicht wiedergegeben werden…

    Würden wir also demgemäß dem Lichtpunktphänomen so begegnen, dann würde uns dasselben DIREKT – ohne weitere(s) Fragen – das mitgeben, was es ist bzw. in welchem Zusammenhang es steht.

    So lange wir Fragen müssen, befinden wir uns in der Dualistischen Weltauffassung, die das Zentrum in der Birne hat. Das ist eben so und es ist wirklich nicht einfach diese Konditionierung zu lösen …
    Die hier dargestellten Übungen sollen jedenfalls dazu anregen …

    Wer sich wesentlich hineinlauscht in das 2. Chakra wird u.a. dort auch „sehen“, daß die sogenannten Geschlechtsorgane nur die eine Hälfte sind, während das Gehirn als „Erkenntnisorgan“ die andere Hälfte dazu bildet. Das GANZE wäre dann auch als SCHÖPFUNGSORGAN zu bezeichnen.
    Noch ist es so verteilt (polarisiert): „unten“ erzeugen wir Leben (Nachfahren) – haben aber keine Ahnung, wie das wirklich geschieht – wir verrichten eben nur willentlich eine bestimmte äußere Bewegung, die herbeiführt eine biologische Begegnung usw.
    Also UNTEN Leben aber völlig unbewußt – und OBEN wissen wir, denken wir – doch die Erzeugnisse sind tote Gegenstände, tote Gedanken, die nichts Lebendiges hervorbringen können, ja zur Zeit sogar die ganze Erde als Lebenwesen gefährden.

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  20. petravonhaldem sagt:

    @Jürgen Elsen 10/12/2018 um 00:16

    Diese Deine Ausführungen sind ausgesprochen weiterführend für mich. Danke.
    Das Wachbewußtsein in die jeweilige „Körperzone“ zu lenken ist das Eine.

    Ein anderes ist es, AUS der jeweiligen Körperzone heraus wahrzunehmen.

    Ausgesprochen spannend, die Unterschiede einmal auszuprobieren, ich sag nur: Welten…….

    Werde bei eventuellen auftretenden Schmerzen, sprich Blockaden,und nicht nur dann— neue Wege beschreiten und ausprobieren……. Toll!

    Gefällt 2 Personen

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