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Plauderplauder / Warmes Wasser / Heimatdorf

Ob ein Zusammenhang besteht? Seit zwei Tagen nehme ich des Morgens nach dem Aufwachen als Erstes zwei grosse Gläser warmes Wasser zu mir. Heute geschah danach Zweierlei parallel. Indes ich hineinglitt in alte Erinnerungen aus dieser Inkarnation, flutschte ich ausserordentlich geschmeidig in die Wahrnehmung meines Körpers, meiner Sinne und meines Tagesbewusstseins.

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Damals.

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Gegenüber war ein Bauernhof, der Besitzer wurde von männiglich „Muurermandi“ genannt, angesprochen wurde er mit „“Herr Muurer“ ( Maurer), und er war gross, kräftig, zurückhaltend und grosszügig. Als er mir mit 11 eine trächtige Kuh anvertraute, ich sollte mit ihr raus aus dem Quartier, auf das Feld, sie brauchte Bewegung, brannte sie mir durch, da sie von einem wundervoll duftenden Kleefeld fasziniert war. Kleinstlaut gestand ich em Mandi meine Schande. Er lächelte, die Sache wog nichts. Mit 13 wollte ich mit seinem Traktor, rückwärtsfahrend, einen Anhänger ankuppeln. Ich war zu leicht. Kuppelte ich aus, konnte ich nicht bremsen, bremste ich, konnte ich nicht auskuppeln, und so schob sich die Chose unschön da dort reibend gegen die Wand – bis mir endlich einfiel, einfach den Gang rauszuknallen. Mandi stand unter der Haustür, die Hände in den Hüften, kaum wahrnehmbar lächelnd… die Kratzer wogen nichts. Es war in Ordnung. Nie vergesse ich das. Danke, du lieber Mandi.

Schöftland hatte fünf Bauernbetriebe mit Kühen, Hühnern, Schweinen, Ackerland, Baumgarten. Morgens und abends brachten Bauern oder Knechte die Milch i d Chääsi. Der Käser verkaufte davon Milch, Rahm, Ziger, Emmentaler, Greyerzer und Tilsiter. Galachääsli gab es auch schon, und Gerber, man hatte die Wahl zwischen fünf Käsesorten. Vor der Chääsi traf man sich, mit em Milchhesseli, und drinnen schöpfte uns die stämmige Chääseri die Milch mit der Literchelle us em grosse Chessu i eusi Chesseli.

Schöftland hatte eine Schmiede. Und eine Metallwerkstätte. Und eine Kleiderfabrik (Fehlmann und Söhne, „Lutteurs“). Und eine Schuhfabrik (Bally). Der Fabrikant sorgte für seine Arbeiter, baute ihnen Zwei- und Mehrfamilienhäuschen. Der Kleinste unserer Klasse hiess Röbeli, er war der Dritte eines Arbeiters bei Bally, wohnte in einem der kleinen aber guten Häuschen, er war wirklich klein, der Kleinste von uns 52 Schülern, die wir in einem kleinen Schulzimmer während 3 Jahren in immer derselben Sitzordnung sassen, und Röbeli war mein Freund. Wir 52 sangen täglich. Unser Lehrer, de Hansli Baumberger, der konnte Klavier spielen, und er hatte vor und nach uns kaum je eine so gute Singklasse. Wir sangen die Lieder dreistimmig. Ich war stolz, dritte Stimme zu singen, konnte aber zuhause auch koloratursopranieren, die Rachearie der Königin der Nacht in Originaltonhöhe war eine meiner Lieblingsarien. Also selber gesungen, versteht sich. (Bis f“‘ – such dir det ma aufm Klafünf und piepse es)

Mit Röbeli konnte ich die besten Hütten bauen und mit Röbeli kletterte ich am liebsten auf die Obstbäume vom Muurermandi. Wir hatten 4 Möglichkeiten für den Schulweg. Einer führte über das Wehr der Suhre, da Wasser für die Mühle abgezweigt wurde. Ja. Schöftland hatte eine Mühle, und der Müller hiess Frey und wohnte in einer der schönsten Villen des Dorfes, gleich bei der Mühle gelegen. Dagegen war das Haus meines Papa, der ja immerhin Tokter war, eine äh eher gewöhnliche Sache. Beim Wehr macht ich mit Bruno, meinem Freund Nummer 2, immer kleine Löcher, damit die Fische des fast trockenen natürlichen Bachbettes am Leben blieben.

Am liebsten ging ich einkaufen im Kolonialwarenladen, bei Frau Steffen. Sie war gross, kräftig und ausnahmslos immer froh heiter freundlich zu mir. Erst als sie nicht mehr berufstätig war, erfuhr ich von meinen Eltern, dass Frau Steffen auch sehr schwermütige Phasen gehabt hatte. Vielleicht weil sie kinderlos war, diese herzensoffene Frau. Ich erzählte meinen Eltern (ich war so um die 35), wie glücklich mich dieser gute Mensch immer gemacht hatte. Meine Mama richtete das der alten Frau Steffen aus. Sie habe sich sehr darüber gefreut.

Wir hatten zwei Schreinereien und eine Sägerei. Die Baumstämme wurden an unserem Garten vorbei in die Sägerei gebracht, gezogen von zwei starken Pferden, manchmal sogar von vier, und das hintere Fahrwerk war ein Drehgestell, da sass der Holzarbeiter auf einem Metallsitz und drehte bei engen Kurven die Kurbel. Aus der entgegengesetzten Richtung kam selten, aber eindrücklich, Herr Bernhard gefahren. Er hatte braune, zernarbte Haut, die Fenster meist offen, und sein Fahrzeug war ein Nash Kombi. Ich liebte den Ton seiner Maschine, eine V8, über das wuawuawuawuawua einer V8 geht nichts, aber wirklich nichts. Dass der fau acht 20 Liter / 100km soff, war mir egal. Ich bewunderte diesen Mann, was er arbeitete, wusste ich nicht, doch war er meist auswärts, und seine Frau, die hatte 4 Jungs und einen Guafföörsalong. Sie sorgte für das Brot. Sie war unglaublich dick und unglaublich tüchtig. Einer ihrer Angestellten mochte mich wohl ein bisschen besonders, es kam vor, dass er seinen äh Körper gelegentlich näher an meine Arme brachte, als es zur Ausführung seiner Aufgabe notwendig gewesen wäre. Mich erstaunte das nicht, ich wusste Bescheid und ich bemitleidete ihn es chliis bitzeli, ich dachte, es müsse Scheise sein, etwas zu bedürfen, was, eeh, schwer zu bekommen ist.

Die Schreinerei Müller machte Kualitäätsmöbel. Absolute Topqualität. Sie waren teuer und werden jedes Spanplattenporoduckt überleben. Herr Müller fuhr Fiat, immer die grossen Modelle, die 6Zylinder, genau so wie unser guter, offener, gütiger Zahnarzt Doktor Gall. Meine Mama spielte im Dorforchester erste Geige, Herr Müller spielte zweite Geige. Der Jüngste von Herrn Müller war in meiner Klasse, und wir stritten immer, wessen Papa das schnellere Auto habe. Ab 14 spielten Peter, so hiess er (er ist in seinen 50ern gestorben, vielleicht wegen zu viel trinken), und ich leichte Cellosonaten zusammen, zudem rauchten wir oft auf Moossitz im Wald, testeten den bedeutungsschwersten zieh Garetten Griff aus und fingen an, Sonntag Nachmittags Kaffee zusammen zu zelebrieren, dabei relativ gescheite Gespräche führend, oft genug das Problem vergeblich behandelnd, wie wir unsere neue, täglich drängende Manneskraft befriedigender loswerden können als mittels wechse. Die Mädchen waren einfach nicht so willig, wir Jungs zudem schüchtern, wir alle wussten, dass der liebe Gott will, dass man zuerst heiratet und erst dann sowas macht, und wir Jungs untereinander, na ja, man konnte spielen, doch nährte das so was von überhaupt nicht.

Wir hatten zwei Fotogeschäfte, und auf die Konfirmation erbarmte sich meine Familie endlich und schenkte mir nicht eine blöde alte Ausziehbalgkiste aus dem vorletzten Jahrhundert, sondern eine brandneue Zeiss Ikon Contessamatic E! Kleinbild! 36 Schuss! Schnellaufzug! Telemeter! Sie kostete CHF 300.-, und das war für Herrn Müller (ja, er hiess auch Müller, und der andere Fotograf hiess Lüscher) einer der kleinen Lichtblicke in seinem Geschäftsleben.

Legendär die drei Kioske. Sie verkauften Gemüse, Süssigkeiten, Eis und Zeitschriften. Unser Nachbar, Herr Lehner, der führte den Kiosk beim Gasthof Löwen. Allmorgendlich um zwanzig vor sieben schlurfte er unter meinem Schlafzimmerfenster auf dem Kiesweg zur Arbeit, und allmorgendlich erleichterte er seinen Rachenraum dabei mit unüberhörbarem Chchchchch pftttu. Meine ältere Schwester Marianne fand das scheusslich. Ich fand das lustig. Herr Lehner wickelte die Salathäuptlinge in Zeitungspapier ein. Als meine Eltern am Mittagstisch sagten, das sei nicht gut, wegen der Druckerschwärze, war ich nicht einverstanden. Ich dachte, die Druckerschwärze mache nichts, und das Papier sei zweimal verwendet besser denn einmal verwendet nur.

Mein Lieblingskiosk, dort kaufte ich Pop Ice, der wurde geführt von Herrn Gall. Dieser Mann hatte was in der Birne. Ab 15 siezte er mich. Ich fühlte mich geehrt und sehr erwachsen. Ich danke ihm noch heute dafür. Wirklich und wahrhaftig.

Drei Bäckereien waren im Dorf. Alle buken ihr Brot selber, Arbeitsbeginn um zwei oder drei. Am Familientisch war die Rede davon, welche Bäckerei das bessere Brot mache, und welche Bäckerei besser „bediene“. In der Bäckerei Müller, da war nebst Anderen das Fräulein Müller. Sie war klein, zierlich, grauhaarig, in von a bis z weisser Arbeitskleidung und hatte dicke Brillengläser. Ausser hier in Bali habe ich danach nie einen Menschen langsamer arbeiten gesehen. Ihre Liebe und Sorgfalt sah ich wohl, doch ich, von zuhause voll auf Leistung und Tempo getrimmt, vergixelte fast, wenn ich so lange warten musste, bis mein Brot endlich über die Theke gereicht und das Herausgeld eendlich abgezählt war.

D Baadi (Schwimmbad) war im Suhrental weit und breit die Einzige. Treffpunkt pur. Erst wurde sie betrieben mit dem Wasser der Suhre. Das wurde in den 50ern immer schmutziger. Man schuf Wasserreinigung mittels Sandfilter. Als das nicht mehr reichte, bohrte man nach Grundwasser. Ha! Das kam mit 12 Grad. Wir lachten uns heimlich krumm: Das Wasser ist 2cm lang. (Männer verstehen, was ich meine, Frauen höchst wahrscheinlich auch).

Oh, die Wälder auf den das Tal flankierenden Hügeln. Ich suchte alle Geheimwege, fühlte mich als Entdecker, und ein paar Plätzchen gab es, da war ich gelegentlich, unauffindbar, eine Weile verbunden mit den guten Bäumen und mit mir froh.

Auf dem Hubel, da war eine Lichtung für Pferdespringkonkurrenz. Mein Papa bevorzugte das Dressurreiten, und er schimpfte fürchterlich über Reiter, welche ihre Pferde quälend per Kandare versklavten.

Ja, und mein Traumladen, der Eisenwaren Lüscher, vom Schraubenzieher bis zur Kettensäge war alles da.

Drei Tankstellen im Dorf.

Gemeinde- und Bezirksschule, also bis zum 9. Schuljahr war man bedient. Jeder einzelne Lehrer war jedem einzelnen Schüler ein Begriff. Herrn Bitterlis Strenge; mucksmäuschenstill während 4 Wochenstunden x 40 Jahreswochen x 4 Jahre = 640 Mathi Unterrichtsstunden, und ausnahmslos immer alles kristallklar, jeder einzelne Schritt, jeder einzelne Gedanke.

Em Fritzli Chäller (Keller) sis Charismaa. Alle gingen gerne zu ihm, auch die grössten Schlingel. Der Mann gab Gg Unterricht, schlicht dem Widrig (Gg Buch) abgekupfert, doch war es immer spannend. Weil er ein Mann mit sagenhafter Ausstrahlung war.

In den Pausen spielten Fangen auch die 15 Jährigen, oder wir spielten „Triiberligs“, das Spiel mit Tennisball, da Wurf- und Fangfähigkeit entscheidend sind, auf dem Sportplatz. Rumhängen? Abhängen? Wir kannten noch nicht mal das Wort.

Dumme Leute lasen den Blick. Gescheite Leute lasen das Aargauer Tagblatt, um anzugeben zusätzlich die NZZ mit unlesbar gescheitlangen Artikeln. Eigentlich gab es nur eine einzige Gefahr, ansonsten war alles sicher. Die Kantonalbank hatte Staatsgarantie. Die Tökter waren unfehlbar. Die Schulen die weltweit besten. Die Kwalität aller Produkte weltweit führend. Wir waren klar die Besten. Die einzige Gefahr waren die Russen. Als die den Sputnik starteten, da stand ich auf der Treppe, meine Mama unten, meine zweite Schwester oben, und meine Mama sagte:“ Jetzt kann uns nur noch einer retten.“ Sie war gläubig, sie meinte den lieben Gott.

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Was zwei Gläser warmes Wasser so anstossen können.

🙂

Thom Ram,

06.06.06

Oh, dieses Datum zu schreiben, darauf habe ich mich gefreut!

.1962

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37 Kommentare

  1. Ohhhhhh, was für ein schöner Bericht von Dir Thom…..

    Hab eh das Gefühl dass zur Zeit alte Erinnerungen angestupst werden.
    Bei mir isses allerdings kein warmes Wasser, aber eine stete Müdigkeit die mich oft während des Tages überfällt.
    Dabei gerate ich in einen Tiefschlaf erst, dann aber in einen Dämmerschlaf, bei dem solch alte Geschichten hervorkommen.

    Oder letztens als ich bei meinem Lieblingsbiobäcker in Bornheim war und mir einen leckeren Kaffee und ein Stückl Eierschecke Rhabarber Erdbeerkuchen gönnte……den hat nämlich meine Oma gern gebacken.

    Ich sass auf der kleinen Bank im Innenraum, draussen war leider ein leichter Nieselregen und nix mit Sitzen, sah die Kunden hereinkommen die mit der Verkäuferin ihr Schwätzchen hielten und schwuppidiwuppi war ich in DAMALS eingetaucht, hatte meine eigenen Bilder der Erinnerung so klar vor mir wie Du in deiner Erzählung.

    Das Kaffeesieren haben ich dabei doppelt genossen, es bekam eine ganz andere Qualität.

    Schön von Dir mal ein Bild aus Jugendzeiten zu sehen…..

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  2. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  3. haluise sagt:

    „Drei Tankstellen im Dorf.“

    ohoh…. ujuijj … luise

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  4. Kunterbunt sagt:

    Sooo schön erzählt, Thom.
    Schöftland löst in mir etwas aus, weiss aber nicht wieso. Habe keinen Bezug dazu. Schöftland klingt für mich edel, wohlbehütet, eher gebend als nehmend, ein Ausgangspunkt für irgendwas. Keine Ahnung wieso, vielleicht wegen der Bally-Schuhe, ehemals die schönsten Schuhe der Welt 😉 Diese Ungeduld bei langsamen VerkäuferInnen kenne ich auch, überhaupt wenn etwas (unnötig) in die Länge und Breite gezogen wird. Warst du nicht der Grösste in der Schule? Befreundet mit dem Kleinsten, wunderschön! Dieses Hüttenbauen (Buben) und womöglich darin in Konservendosen Chöcherle u Bäbele (Mädchen) nährt einen das ganze Leben lang. Ja, die währschaften Möbel und Kleider unserer Kindheit und die Schuhmacher und die Schreiner und die Milch, die man werktags beim Bauern holte…! Das mit den Geheimwegen praktiziere ich heute noch, nenne es herumstreunen, da entdeckt man am meisten. In der Kindheit Leute wie das Muurermandi gekannt zu haben, ist ein Privileg. Sie begleiten einen ein Leben lang, es sind die, die einen gewähren liessen, im richtigen Moment die Augen zudrückten. Eigentlich war es ein Herzöffnen, fällt mir gerade ein. Hatte eine solche Nachbarin. Einmal habe ich ihr die Zunge rausgestreckt und sie hat mir ganz ruhig gesagt, was es in ihr auslöste – das Beste, was sie machen konnte. Sie hat mir nie ihre Nächstenliebe entzogen. Und Lehrer mit Charisma… bei mir war’s der Gesangs- und Sprachlehrer.
    Warst du dir später als Lehrer deiner nachhaltigen Rolle bewusst, nämlich der, nicht nur Schulstoff zu vermitteln, sondern für zahlreiche Kinder ein geistiges Sprungbrett zu sein und jemand, der ihnen womöglich zeitlebens in Erinnerung bleibt?

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  5. thom ram sagt:

    Lieber Pieter,

    lass es mich bitte tun. Lass mich dich bitten, das mit dem Wasser auszuprobieren. Ich bin ja brandneu im Geschäft, doch gestern war noch was.

    Gestern hatte ich ein langes Gespräch mit meinem derzeitigen Nachbarn, einem komplett aufgeklärten Aegypter. Der war gekommen, geknaatscht von einem Partnerstreit. Ich lud ihn ein, alles sachte runterzufahren…bei einem Glas warmem Wasser. Das nahmen wir zu uns, und es entwickelte sich ein Gespräch über Geld, RD und hohle Erde.

    Was ich sagen will:
    Wir beide sassen im verlaufe des Gespräches immer aufrecht und noch aufrechter, wir richteten uns auf. Hat vielleicht das warme Wasser mitgewirkt? Ich meine: Ja.

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  6. Kunterbunt sagt:

    Die japanische Wasserkur:
    https://www.youtube.com/watch?v=2gNNh2CNRGU&feature=youtu.be – 7:36

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  7. thom ram sagt:

    Kunterbunt 19:51

    Ich dachte als Kind oft über den Namen Schöftland und auch über Schöftlands Wappen nach. Es blieb mir geheimnisvoll, vielleicht ähnlich dem, was dir spontan hochsteigt. Das Wappen ist gelb, mit orangerotem durchgehenden Kreuz, wie ein X angeordnet. Schöftland hat ein Schloss. Es beschäftigte mich damals nicht, war für mich so gut wie nicht vorhanden. Es ist wunderschön renoviert und wird sinnvoll genutzt. Fällt mir grad auf, dass mir beim Schreiben die Kirche nicht eingefallen ist, die war mir nämlich wichtig.

    Was ich sagen wollte. Die Aare fliesst, grob gesagt, in Richtung Osten durch den Aargau. Süd-Nord Gletschertäler münden in das Aaretal. Schöftland liegt 10km südlich von Aarau (an der Aare) im Tal der Suhre, dem Suhrental. Die Täler sind lieblich, ruhig, am allerstillsten die Gegend um den Hallwilersee im Seetal. Der Hallwilersee ist sagenhaft still. Beruhigend still.

    Von den damaligen Fabriken, Geschäften und Bauernbetrieben sind geschätzt 10% übriggeblieben. COOP. MIGROS. Elektronikladen. Zudem die neue, zweite, grosse Suhrentalstrasse, welche den Verkehr in den Dörfern zwar reduziert, jedoch das Tal längs spaltet. Also erwartungsgemäss nix Chääsi, nix Sagi, nix Schreinerei, nix dies das mehr da. Schon gar nicht sowas Steinzeitliches wie die Schmiede. Auch kein Dorftrottel mehr und kein zelebral halb gelähmt Dahintaumelnder. Alles nett, adrett, sauber sowieso und (versucht) perfekt….über Perfektion und Vollkommenheit werden wir demnächst reden, angestossen von jpr.
    🙂

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  8. Wunderschöne Erzählkunst.
    Bitte trink weiterhin warmes Wasser.
    Ich freue mich schon auf das darauf folgende Jahrzehnt /die folgenden Jahrzehnte…….
    Marietta und Träumers Ludwich können das ja auch so toll…

    Das ist für mich eine Art Geschichtsschreibung, die wir kultivieren könnten.
    Früher erzählte sowas der Großvater oder die Großmutter oder irgendwelche Tanten und Onkels
    beim Kaffeetrinken oder beim Beisammensein zu irgendwelchen Festen.
    Diese Situationen gibt es so gut wie nicht mehr oder, wenn doch, dann gibt es keine lauschenden Ohren mehr.
    Überhaupt ist das mit dem Interesse an „früher“ sehr dünn gesät.
    Na, wir wissen ja warum.
    Drum:
    Wasser trinken und fabulieren was das Zeug hält. (gerade gemerkt, dass dies bildlich ein passend sprechender Satz ist!)

    Habe die Bücher von Ulla Hahn gelesen und dadurch sehr viel jüngste Geschichte neu kapiert.
    Und ne Menge vom Wesen des Katholizismus.
    Diese Ulla kann erzählen.
    Die brauchte auch immer das Wasser……………..

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  9. Kunterbunt sagt:

    thom ram
    06/06/2018 um 20:19

    Wow, das Wappen von Schöftland ist eine Rune http://www.schoeftland.ch/de/portrait/wappen/, die Rune Gebo = Gabe!
    Interessant, dass du in Bezug auf Schöftland auch etwas Geheimnisvolles wahrnimmst. Dass Schloss, habe es soeben im Netz besucht. Ja die Kirche, hatte die auch eine dieser majestätischen Orgeln, auf der du üben konntest? Wenn ich Mendelssohn auf der Orgel höre, fliege ich fast davon. Und wenn ich bei einer Kirche vorbei komme, auf der geübt wird, schleiche ich mich hinein. Seetal kommt in letzter Zeit in Kreuzworträtseln vor. Und am Hallwilersee habe ich vor langer Zeit einem Hochzeitsschmaus beigewohnt. Dein letzter Abschnitt, d.h. sein Inhalt bzw. das, was eben nicht mehr da ist, stimmt mich etwas melancholisch, denn die Post-Anker-Handwerker-Zeit war halt noch dem Menschen hautnah https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Anker (unten findest du Ankerbilder). Die Dinge waren vollkommen, ohne perfekt sein zu müssen (Brot, Käse, Kleider, Schuhe, Häuser, Tische, Stühle, Werkzeuge…) 🙂

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  10. Kunterbunt sagt:

    …bitte nicht schreiben, lies den Text vorher durch, bevor du ihn abschickst. Manchmal nützt es nichts… LOL

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  11. Kunterbunt sagt:

    Albert Ankerbilder:

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  12. Kunterbunt sagt:

    So, das muss jetzt auch noch sein: http://germanenherz.blogspot.com/2011/09/rune-gebo.html

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  13. rechtobler sagt:

    Lieber Thom Ram, schöner Bericht! Ich habe ihn mit immer grösser werdendem Interesse gelesen, derweil draussen ein Gewitter herumgeschlichen ist und ab und zu vor sich hin geknottert (dt.: gedonnert) hat. Jaja, das kenne ich, obschon in der Kleinstadt aufgewachsen. Das Bauern aus den Ferien bei der Tante genau wie die Fünfpfünder-Brote (gibts heute wohl kaum mehr, nicht mal auf dem Lande). Oder die Nachmittage im Hätterenwald an der Sitter, oder …. oder …. Ist wie bei Dir Thom bereits Jahrzehnte her :-8
    Übrigens: ein Schulkollege durfte meiner Erinnerung zufolge jeweils nach Schöftland zu Verwandten in die Ferien.

    @Thom Ram & Pieter: wichtig: vergesst nicht VOR dem Wassertrinken die Zähne zu putzen, damit die während der Nacht ausgeschiedenen (Gift)Stoffe nicht wieder ins System integriert werden. 😉 Und – falls Ihr Euren Körpern wirklich einen Gefallen tun wollt – nehmt einen bis zwei TL Salzsole (natürlich aus Urmeersalz gemacht) ins Wasser.
    @Pieter: nicht ‚werd’s versuchen‘ sondern TUN. Es lohnt sich garantiert. Bis zum Frühstück habe ich mit Sicherheit bereits einen (1) Liter Wasser (destilliert, strukturiert & energetisiert) getrunken. Mein Körper dankt’s mir jeden Tag :-))

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  14. Hallo Pieter, mir hat mal ein Ayurveda Mediziner erklärt, dass Wasser welches ca. 10 Minuten gekocht ist eine andere Molekularstruktur annimmt.
    Deshalb soll es auch anders / besser auf das Zellsystem wirken.
    Ob das so stimmt weiss ich nicht, bin ja keine Physikerin.
    Aber mir schien wirklich dass es den Körper mehr spült.
    Nur mochte ich irgendwann es nicht mehr trinken, da so ein grosses Kultgedöns ums Wassertrinken gemacht wurde, was mich angenervt hat.

    Im Augenblick trinke ich auch wieder mehr Wasser, da ich das Gefühl habe, dass durch die vielen Nachtdienste und dem Stress mein Körper ziemlich verschlackt…….dem möchte ich entgegenwirken.

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  15. ALTRUIST sagt:

    Ein Einstieg in das Lebende Wasser

    https://wasserhelden.net/ratgeber/gesundheit/totes-vs-lebendiges-wasser/

    Ich habe mich damit mal professionell beschaeftig . Wuerde diesenn Strang sicherlich sprengen .

    Ein Karaffe mit weichem Wasser versetzt und Rosenquarz hineingeben , in die Sonne gestellt und das tote Wasser soll wieder lebendig werden ….

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  16. ALTRUIST sagt:

    Himalaja Salz , es ist eigentlch egal , ob es aus dem Himalaja kommt , entscheidend ist die rosa Faerbung .

    Auesserlich reinigen , im Glas eine Lake fertigen .

    Zaehne putzen des fruehs
    1 Teeloeffel der Salzlake
    dann 2 Glaeser warmes lebendes Wasser und das mit Disziplin durch ziehen . Habe ich nie geschafft .

    Ich habe auch noch Messgeraete , um das Leitungswasser/Waser zu vermessen .

    Viele kaufen sich Mineralwasser und sind erstaunt , wenn ich ihnen nach der Messung mitteilte , das ihr Leitungswasser eine bessere Qualtaet hat als das eingekaufte Mineralwasser .

    Viele sind auch erstaunt, wenn sie mich naeher kennenlernen , dass ich mich nicht nur ueber Politik unterhalten kann sondern von Steiner ueber Lenin bis zu Hitler eigentlich ueber alles offen bin ……….alternative Heilmethoden und vieles nicht genannte, inklusive .

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  17. Kunterbunt sagt:

    @ „…wenn ich bei einer Kirche vorbei komme, auf der geübt wird…“ will heissen „wenn ich bei einer Kirche vorbei komme, in der eine Orgel steht, auf der geübt wird…“ Mensch 🙂

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  18. ALTRUIST sagt:

    thom ram
    06/06/2018 um 19:54

    Das warme Wasser sicherlich , aber Du solltst Dich nicht selbst vergessen , wie Du eben natuerlicher weise auf Andere ausstrahlst ………

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  19. Kunterbunt sagt:

    Noch 1 Tipp @ Pieter zusätzlich zum Video „Die japanische Wasserkur“ https://www.youtube.com/watch?v=2gNNh2CNRGU&feature=youtu.be
    Koche das Wasser am Vorabend ab und giesse es in einen Thermoskrug. Am nächsten Morgen hat es genau die richtige Temperatur.

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  20. rechtobler sagt:

    @Altruist 07/06/2018 um 02:52
    „Himalaja Salz , es ist eigentlch egal , ob es aus dem Himalaja kommt , entscheidend ist die rosa Faerbung.“ Naja mein Lieber – auch schon solche Sole im Glas stehen gelassen und gewartet bis sich die rosa Färbung abgesetzt hat? Ich schon – es ist nämlich nichts anderes als ‚Dreck‘. 😉
    Wer Wert auf ’saubere‘ Sole legt muss sich Halitsalz besorgen. Das ist glasklar im Gegensatz zum Himalyasalz. Ist letztendlich aber egal, denn zu den Zeiten in denen das Salz eingeschlossen worden ist (wenn man dem so sagen darf) hat es ’nur‘ natürliche Wasserverschmuitzung gegeben. 🙂

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  21. rechtobler sagt:

    @mariettalucia 7/06/2018 um 01:23
    Meines Wissens wird Wasser nach der ayurvedischen Methode während zwei (2) Stunden (!) gekocht, damit dieser Effekt entsteht.

    „Nur mochte ich irgendwann es nicht mehr trinken, da so ein grosses Kultgedöns ums Wassertrinken gemacht wurde, was mich angenervt hat.“ Was hat Dich denn da angetriggert? So lange etwas wirklich gesund ist, kann es mir doch egal sein ob ein Kultgedöns daraus gemacht wird. Denn jeder Hype ist irgendwann abgeflacht, ausgelaufen und all diejenigen die nur um der Sensation willen mitgemacht haben sind wieder weg – schön blöd 🙂

    Aber Du hast ja erkannt, dass Wasser trinken zur Gesundheit beiträgt. 😉 Und wie ich Pieter schon geschrieben habe – ich trinke einiges an Wasser, aber nur reines. Alles andere ist annähernd Quatsch, denn Wasser als Reinigungsmittel, was es ja letztendlich auch ist, darf nicht schon belastet sein.

    Um mich Altruist anzuschliessen: habe mich beruflich damit befasst …. 😉

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  22. rechtobler sagt:

    @Pieter 06/06/2018 um 23:18
    Wasser kehrt nach der Distille wieder in seinen ursprünglichen Aggregatszustand = flüssig zurück und nimmt daher wieder seine ursprünglich Struktur ein. Mit strukturiert meine ich eine neue, leicht korrigierte Struktur wie es z. B. der Anwendung der Grander Wasserbelebung oder beim hexagonalen Wasser der Fall ist. Solches Wasser schmeckt auch anders. Mein Trinkwasser erhält zusätzlich mittels eines Lourdes-Wasser-Gerätes eine Anreicherung mit Wasserstoff.

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  23. ALTRUIST sagt:

    rechtobler
    07/06/2018 um 04:27

    Ich habe noch ausreichend Salz , ob nun aus dem Himalaja oder sonst wo her , denn ich vertraue auf den Herkunfts Namen Himalaja nicht .

    Das mit dem Dreck sollte man ueberpruefen , war in meinen Salzen nicht feststellbar und keinem dem ich dieses Salz verschenkt habe , hat es ebenso nicht feststellen koennen und mein Bestand war gewaltig .

    Aber gegen eine Ueberpruefung auf Dreck spricht ja nichts . Aber wie Du selbst schreibst gab es einmal diese Wasserverschmutzung nicht und alles was in diesem Salz eingeschlossen ist an bioaktiven Bestandteilen, ist eh tod .

    Die rosafarbene Faerbung kommt nur von den Eisenoxidverbindungen , welche so und so wieder ausgeschieden werden , weil sie wie auch viele andere Verbindungen Null Bioverfuegbarkeit besitzen , da sie an Kohlenstoff nicht gebunden sind .

    Ich vermute , die aufgenommene Menge Salze dient mehr den extentiellen osmotischen Druckverhaeltnissen im Koerper extentiell .

    Salze welche nicht an Kohelnstoff gebunden sind , wie auch kuenstliche Vitamine erkennt der Koerper nicht und er wird alles versuchen sie wieder auszuscheiden .

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  24. ALTRUIST sagt:

    Pieter
    07/06/2018 um 05:08

    Tue nur das , was Dein inneres Wissen und Dein Koerper Dir zulaesst . Belass es doch bei dem einem Glass und trinke nur 100 ml , zweimal , das sind auch 200 ml . Und wenn es nur die 100 ml sind , das ist doch auch in Ordnung .

    Achte auf Deinen Koerper , er spricht direkt mit Dir , was er nicht will , dass fordere auch nicht ab .

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  25. thom ram sagt:

    In meiner Läuferphase lernte ich, dass der Körper Wasser langsam aufnehme, konkret, bis es im Muskelgewebe ankomme, dauere es eine Stunde. Ich machte es mir zur Gewohnheit, vor Läufen schluckweise ziemlich viel Wasser zu trinken, während langen Läufen sowieso – damit hatte ich nie Magenprobleme oder gar Gleichgewichtsstörungen.

    Ich mache meinen Selbstversuch so:

    Ich koche Leitungswasser = Grundwasser von vor Ort kurz auf. Das mit gekauftem Wasser halb gefüllte Glas fülle ich damit auf, das sind dann 1,5dl. Dies zwei Mal, also 3dl gesamt.
    Morgens, nach dem Aufwachen, ohne erst den Zahn bürsten.
    Ich lasse das eine Stunde lang wirken, dann zelebriere mir etwas Früchte mit emene bitzeli gemischten Bioflocken.

    Was ich erwäge, ist die Beimischung einer Spur von Meersalz. Ich bin in der komfortablen Lage, Meersalz von Nordbali zu besitzen. In Nordbali ist das Meer sauber. Ich vermute, dass ungesalzenes Wasser dem Körper Salz entzieht, und ich denke, das sei nicht wünschenswert.

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  26. Pieter
    07/06/2018 UM 05:08
    Was ich nicht bringe, ich schaffe nur ein Glas Wasser, etwa 200 mL vieleicht nach einer Stund nochmal. Mehr geht einfach nicht. Trinke ich mehr bekomme ich Magenschmerzen.
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    Ich seh´s SO wie Altruist:
    „Tue nur das , was Dein inneres Wissen und Dein Koerper Dir zulaesst“ .

    Dennoch finde ich diese -deine- Aussage nachdenkenswert Pieter.

    Vielleicht magst mal unter dem Schüssler Salz Nr. 8 nachlesen – Natrium chloratum :
    https://www.schuessler-salze-zentrum.de/schuessler-salze-liste/schuessler-salz-8-natrium-chloratum/

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    -Dr.Ulrich Warnke – Informiertes Wasser als Strukturvoraussetzung der Zellfunktion-

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  27. Renate Schönig
    07/06/2018 UM 12:40
    —————————–
    Im Video ca. 22:30 :

    -BewusstSein – Eine Funktion des Flatterwassers-

    Warnke: „Pauling erklärt das „Flatterwasser“ als Teil des BewusstSeins…etc.“

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    In diesem „Zusammenhang“ für mich interessant – die Aussagen, die u.a. unter diesem link zu finden sind:
    https://connect-2life.blogspot.com/2018/05/aufstiegs-konferenz-budapest-notizen.html

    „In verschiedenen Lebenszeiten und in der jetzigen waren wir schockierenden Ereignissen ausgesetzt, die unsere Persönlichkeit fragmentiert haben.

    So wurde das menschliche Unterbewusstsein geboren: Wenn etwas Schlimmes passiert, wird ein Teil eures Bewusstseins bewusstlos und ihr seid dieses Teiles eurer Selbst nicht mehr bewusst.

    Dies war ein intensiver Teil der Programmierung am Ende dieser Matrix-Ära.

    Wenn du aufsteigst und deine Schwingung erhöhst, sind es diese unterbewussten Teile, die während dieser Zeiten attackiert werden können .“

    ———-

    Ebenso darf man sich fragen: Welche „Auswirkungen“ haben das -oben Beschriebene und die Aussagen im Warnke-Video- auf DAS, was -jetzt- („vermehrt“) stattfindet :

    SchwingungsERHÖHUNG = Erweiterung des BewusstSeins = „AUFSTIEG“

    ———-

    Was die „UMWANDLUNG des kohlenstoffbasierten in den kristallinen Körper“ anbelangt –
    gibt es u.a. hier „aufklärende“ Aussagen:

    http://toranas999.de/31.html

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  28. jpr65 sagt:

    Nochmal für alle, die es nicht kennen:

    Programmieranleitung Herstellung von lebendigem Wasser aus Leitungswasser mittels programmierter Glasflasche oder Karaffe:

    ——————————————

    „Mein lieber Schutzgeist.

    Ich bitte Dich, veranlasse bitte, dass in diesem Glasgefäß alles Wasser in die Magnetfeldart 22 umgewandelt und plus gepolt wird.

    So sei es.

    Ich danke Dir für Deine Hilfe. „

    Dabei berühren Sie das Glasgefäß mit der Hand.

    Und bitten vorher um Schutz und Abschirmung während des Rituals.

    ——————————————

    In der programmierten Flasche bleibt das Wasser tagelang frisch. Eingefüllt in ein Trinkglas, das direkt daneben steht, aber NICHT, wie ich letztens feststellte.

    Und das „Märchen der Neuen Zeit“ dazu plus weitere Infos:

    https://jpr65.wordpress.com/2016/01/27/die-karaffe-oder-die-macht-der-worte/

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  29. jpr65 sagt:

    jpr65
    07/06/2018 um 14:09

    Ich habe gerade erfahren, daß folgende Programmierung besser ist, weil nicht so eingeschränkt:

    „magnetisch entspannt“ statt „Magnetfeldart 22“

    —————–

    Programmieranleitung Herstellung von lebendigem Wasser aus Leitungswasser mittels programmierter Glasflasche oder Karaffe:

    ————————-

    „Mein lieber Schutzgeist.

    Ich bitte Dich, veranlasse bitte, daß in diesem Glasgefäß alles Wasser magnetisch entspannt und plus gepolt wird.

    So sei es.

    Ich danke Dir für Deine Hilfe. “

    Dabei berühren Sie das Glasgefäß mit der Hand.

    Und bitten vorher um Schutz und Abschirmung während des Rituals.

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  30. Renate Schönig
    07/06/2018 UM 14:02
    —————————–

    Hab ich oben vergessen zu erwähnen:

    VIELES findet bei mir genauSO statt – wie im toranas-link beschrieben….bzw. „zeigt sich SO“ – wie unter Thymusdrüse und Das kristalline Zwerchfell beschrieben …

    Spannend 🙂

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  31. Renate Schönig
    07/06/2018 UM 17:22
    —————————–

    Ergänzend:

    Da der Text ziemlich „lang“ ist – und ihr vielleicht nur über „bestimmte“ Begriffe „nachlesen wollt“ – wie z.B. „WASSER“ – könnt ihr Folgendes tun:

    Strg und F drücken … dann erscheint oben links eine SUCHFUNKTION … und DORT gebt ihr dann das Wort „Wasser“ ein…

    da erscheint bei mir 1-18 –

    und diese Stellen sind dann im TEXT farbig markiert – wo der Begriff „Wasser“ auftaucht …

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  32. Lex Barker sagt:

    Vielen Dank…auch ich habe mich ūber dieses 3mal6 Datum ( gefreut )
    gut… das Bild was Du hinein gesetzt hast…in dieser Zeit ! habe ich nicht gelebt
    Lex Barker
    geb. 1916. – gest. 1946
    Jan
    geb.1969. – heute mal nicht

    Gefällt 1 Person

  33. Tabburett sagt:

    @ Lex Barker am 07/06/2018 um 18:40

    Hi „Jan“.., Du etwas verwirrt? – Mein Lieblings-Tarzandarsteller in meinen sehr jungen Jahren war Lex Barker (danach kam Gordon Scott…) Er, also LB, erblickte das Licht dieser Welt am 8. Mai 1919 und verstarb am 11 Mai, 1973 … – So sagt es jedenfalls Luegipedia…

    Mal n Glas warmes Wasser trinken… 😉

    Gefällt 2 Personen

  34. rechtobler sagt:

    @ Altruist am 07/06/2018 um 04:47

    „Das mit dem Dreck sollte man ueberpruefen , war in meinen Salzen nicht feststellbar und keinem dem ich dieses Salz verschenkt habe , hat es ebenso nicht feststellen koennen und mein Bestand war gewaltig.“

    Einverstanden – nur ich habe die Rückstände in meinem Solewasser-Glas festgestellt. Da habe ich nur immer wieder dest. Wasser nachgefüllt und bei Bedarf Salzbrocken. Die Rückstände (oben ‚Dreck‘ genannt) sind eher schlammartig gewesen. Es muss daher etwas mehr im Salz drin gewesen sein als ’nur‘ Eisenoxidverbindungen. Aber auch das ist wiederum egal – trinke ich sie mit werden sie wieder auf natürlichem Weg ausgeschieden. 😉

    Der Name ‚Himalayasalz‘ ist in meinen Augen reines Marketing. Meines Wissens befinden sich die Salzminen vor allem auf pakistanischem Boden und damit ziemlich weit vom Himalaya entfernt

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  35. rechtobler sagt:

    @ Lex Barker am 07/06/2018 um 18:40

    Lex Barker kann nicht 1946 verstorben sein, denn er hat die Rolle des Old Shatterhand in den damals (nicht nur) von mir so heiss geliebten Winnetou-Filmen gespielt. 🙂

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  36. ALTRUIST sagt:

    rechtobler
    08/06/2018 um 00:30

    Der Name ‚Himalayasalz‘ ist in meinen Augen reines Marketing.

    Das scheint naheliegend , das es so ist .
    Ich sehe es auch so .

    Eine Quelle meinte auch , das es in Polen abgebaut wird .

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  37. Kunterbunt sagt:

    Möchte hier noch den Unterschied zwischen „japanischer/chinesischer Wasserkur“ und „schluckweisem Trinken“ ergänzen:

    Das morgendliche TRINKEN VIEL WARMEN WASSERS AUF NÜCHTERNEN MAGEN wird als Reinigung / Entgiftung (Analogie: Durchspülen von Wasserleitungen) verstanden. Es kurbelt u.a. als Start in den Tag die Darm- und Nierentätigkeit an.

    Es wird deshalb im Anschluss ¾ Std. auf Nahrungsaufnahme verzichtet, weil man diesem Vorgang seine Zeit gönnen möchte. Denn mit der Nahrungsaufnahme stellt sich bereits wieder ein komplett anderer Vorgang – der Verdauungsmechanismus und die Versorgung mit Nährstoffen – ein.

    Ob man dies stets und überall so praktizieren kann, ist ein anderes Themenfeld. Es geht eher um eine Gepflogenheit als um ein Dogma.

    Trinken zum Essen: Das Mischen von Wasser und Nahrungsmitteln soll die Verdauung durch Verdünnen der Magensäure schwächen.
    Es besteht indes auch die These, die Magensäure sei dann zwar verdünnt, aber immer noch sauer genug, um den Nahrungsbrei kleinzukriegen.
    Daraus schliesse ich, dass es angezeigt ist, zum Essen (wenn-dann) nur kleine Mengen zu trinken.

    DAS SCHLUCKWEISE TRINKEN tagsüber dient der Wasserversorgung zwecks Hydration der Zellen.

    DEHYDRATION ist erkennbar an:
    • dunkel gefärbtem Urin
    allenfalls
    • Kopfschmerzen
    • Verwirrung
    • Überhitzung
    • Übelkeit und Erbrechen
    • Schwäche und Lethargie
    • bis zur Bewusstlosigkeit

    Na, dann prost – wohl bekomm’s!

    Gefällt 2 Personen

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