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Der „selbstmörderische“ Germanwings-Copilot / Fakten

Vorbemerkung

Es ist das erste Mal, dass uns Autoren Luckyhans, Ludwig der Träumer und mir dieses lustige Missgeschick unterläuft: LdT und ich haben vorliegendes Video innerhalb kurzer Zeitspanne unabhängig voneinander  rausgehängt. 

Ich lasse stehen. Man kann spasseshalber unsere Stile vergleichen.

🙂

Vor zwei Jahren zerschellte die Germanwingsmaschine nach langem Sinkflug beim Aufprall.

Um eine Lüge zu streuen, setzen die Wahrheitsmedien eine griffige Behauptung in die Welt. Hier: Der „depressive“ Copilot habe seinem Leben ein Ende setzen wollen. Und die meisten Leute fressen es ohne ihr Hirn zwischenzuschalten.

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Nicht jeder Leser will zwei Stunden investieren. Für dich sage ich, was sich mir als Kernpunkte gezeigt hat.

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In Dubio pro Reo. Im Zweifel für den Angeklagten.

Es gibt keinen einzigen, keinen einzigen stichhaltigen Beweis dafür, dass der Copilot die Maschine selber, aufgrund eigener Entscheidung, hat zerschellen lassen. Trotzdem wird bis zum heutigen Tage als Tatsache hingestellt, dass er Selbstmörder und Massenmörder gewesen sei. Das ist grobfahrlässige Missachtung der juristischen Grundregel „In dubio pro reo“.

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Die Berichterstattung durch die Wahrheitsmedien. 

Zwei Tage nach dem Unfall wussten die Medien Bescheid. Zwei Tage danach. Das ist nicht leichtfertig, das ist  unseriös in Reinkultur und ein Verbrechen an allen Beteiligten. In der Tat erfordert die Aufklärung eines Flugzeugunfalls Monate, manche Male Jahre, denn schier unzählige Faktoren können ursächlich mitgespielt haben, und alle diese Faktoren müssen minutiös untersucht werden.

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Fehlende Unterlagen

Glaubhaft, sorgfältig wird dargelegt, dass für die Untersuchung der Ursachen entscheidende Puzzleteile in den Berichten nicht auftauchen,

dass Puzzleteile verschwunden worden sind,

und dass Puzzleteile gar nicht erst herausgegeben wurden/werden.

Wie kann es sein, dass eine Untersuchung unter diesen Umständen als abgeschlossen erklärt wird?

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Der wahre Hergang

Er kann auch vom Fachmann nicht eruiert werden. Der Fachmann hat natürlich Hypothesen im Hinterkopf. Weil er sie jedoch mangels Zugriff auf entscheidende Daten nicht konsolidieren kann, verzichtet die Runde, eine der Hypothesen zu favorisieren und als Behauptung auszurufen.

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Das Gespräch wurde offensichtlich sehr seriös vorbereitet. Die Hälfte der anschliessenden Fragen von Journalisten zeugen in meinen Ohren davon, dass sie den Vortragenden nicht zugehört haben. Die andere Hälfte der Fragen zeugte in meinen Ohren von lauem Interesse; Jeder Leser hier hätte viel genauer gezielt x technische Details wissen wollen. Sitzt vorne einer, der Bescheid weiss, und es wird kaum genutzt. Kopfschüttel.

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Die Menschen, welche das Unglück im vorliegenden Video genau beleuchten, geniessen meine grosse Bewunderung und sie verdienen die Dankbarkeit aller Betroffenen.

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Ich schicke der Familie des Copiloten  Zuversicht und Gelassenheit. Ich schicke den vielen hundert Betroffenen Einsichtsfähigkeit und inneren Frieden. Ich schicke allen, welche sich des Falles in solch sorgfältiger Art annehmen, meinen Dank.

Dank an Bettina für den Hinweis auf das Video.

thom ram, 29.03.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Unfälle selten sind und das Wort „Sabotage“ nie verwendet zu werden braucht.

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Epoch Times hat das Wichtigste der Konferenz mit Sorgfalt in Textform gefasst. 

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/skandaloese-details-des-germanwings-absturz-war-alles-ganz-anders-a2079682.html

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Watergate TV bringt ein mögliches Motiv ins Spiel:

„Jetzt liegen ganz neue brisante Informationen von einem geheimen Informanten vor. Im Februar veröffentlichte der Journalist, Historiker und Filmemacher Prof. Mag. Dr. phil. Michael Friedrich Vogt ein Interview mit einem geheimen Informanten, der möglicherweise indirekt mit dem Flugzeugabsturz zu tun hatte.

Vor dem Absturzdatum hatte dieser mit Geschäftspartnern in der Schweiz ein Geschäft vorbereitet: Eine Finanztransaktion eines südamerikanischen Geldinhabers mit einer Firmengruppe aus dem osteuropäischen-asiatischen Raum. Der Geldinhaber hatte eine große Menge Bargeld, die aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen nicht aus seinem Land exportiert und auch nicht gewechselt werden konnte.

Geheimer Geldtransfer in Millionenhöhe

Die Firmengruppe aus Osteuropa und Asien wollte in ein großes Projekt in dem südamerikanischen Land investieren. Der Informant fungierte als Vermittler des Geschäfts und bereitete mit Hilfe seiner Kontakte eine Aktion vor, bei der es um den Transport eines Containers voll mit Bargeld ging. Es war ein 4-stelliger Millionenbetrag. Die Aktion wurde über mehrere Wochen vorbereitet.

Vierstelliger Millionenbetrag? Ick nickt verschdehen. thom ram

Am 24. März 2015, am Tag des Absturzes, traf sich der Informant morgens in Zürich am Bahnhof mit 5 weiteren Geschäftspartnern. Die Abläufe des Geschäfts wurden nochmals besprochen. Zwei Konten sollten innerhalb der nächsten drei Stunden bei zwei verschiedenen Geldinstituten eröffnet werden. Ein französischer Kontaktmann hatte seinen Flug am Vorabend umgebucht und wollte auch die anderen drei Kontaktleute und den Geldinhaber umbuchen, konnte jedoch nur für sich umbuchen. Die drei Kontaktleute und der Geldinhaber aus Südamerika saßen also auch in dem abgestürzten Flugzeug.“

Zum ganzen Artikel

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17 Kommentare

  1. Engel Syrius sagt:

    Danke für den spannenden Artikel. Ich verstehe nicht, dass seit dem Unglück nie einer auf die Zeichen geachtet hat, die uns der Himmel schenkt. Des Menschen Blick ist getrübt und starr nach unten gerichtet.

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  2. Dieter Berndanner sagt:

    Der nachfolgende Aspekt gibt doch zu denken oder?
    Im Jahre 2014 schaffte es Russland mit einer SU24 den amerikanischen Zerstörer Donal Cook funktechnisch lahmzulegen. Da die westlichen Allianzen total frustriert waren, haben sie vermutlich aufgerüstet. Zur Zeit als die German Wing unterwegs war, waren gleichzeitig auch französische Jagdflugzeuge unterwegs. Da solche Einsätze in der Regel geheim sind, könnten die Franzosen ähnliche Versuche durchgeführt haben, welche die komplette Elektronik der German Wing lahmgelegt haben. Wäre eine Überlegung wert, da die Franzosen über diesen Einsatz ihrer Flugzeuge nichts verlauten haben lassen. Persönlich halte ich ein Fehlverhalten von Herrn Lubitz für sehr unwahrscheinlich und auch die Reaktionen seiner Familie für verständlich.

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  3. Engel

    Sei willkommen, Engel. Gute Engel können wir brauchen, es gibt zu tun.
    🙂

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  4. rechtobler sagt:

    Ich konnte es mir noch nie vorstellen, dass ein Mensch ein Fahrzeug bei Sinnen in eine Wand, Baum, etc. lenken kann, geschweige denn ein Flugzeug voller Passagiere. Es dauert doch Minuten bis es knallt und in der Zeit müssen doch tausende von Gedanken durch den Kopf ’schiessen‘ – auch solche nicht mit dem eingeschlagenen Weg nicht einverstanden sind. Wie gesagt, das sprengt meine Vorstellungskraft. 😉

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  5. Dieter

    Willkommen hier, Dieter.
    Was du ansprichst, ist eine der 100 Fragenkomplexe, welche ich an Stelle der schurna Listen aufgeworfen hätte.

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  6. rechtobler

    Selbstverständlich müssen bei einem solchen Unfall sämtliche erdenkbaren Möglichkeiten ins Auge gefasst werden, auch die der offiziellen Version. Wenn ich sie mal aus deinem Blickwinkel betrachte, dann müsste ich folgern: Der Copi hätte krankhaft masochisisch sein müssen. Den Autopiloten auf langsamen Sinkflug stellen und in den äh nicht so freudigen damit verbundenen Emotionen baden. Das ist denkbar, doch dermassen unwahrscheinlich, dass ich es als Möglichkeit ausschliesse.

    Ist ja wenig interessant, wenn ich das sage, doch sage ich es einfach mal. Die off Vers ist mir augenblicks so schräg im Hals stecken geblieben wie 9/11. Ich dachte bei 9/11 in Sekundenschnelle: „Hausgemacht.“ (und damals hatte ich noch wenig Ahnung).
    Beim Germanwing dachte ich: „Unmöglich. Gibt es so nicht.“
    Und „unmöglich“ und „gibt es so nicht“, das denke ich beim allermeisten von der Allgemeinheit als „unmöglich“ Betrachteten nicht.

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  7. Richard d. Ä. sagt:

    In einem heutigen Leserbrief des Münchner Merkur führt ein Fachmann („Prüfer für Luftfahrtgeräte“) u.a. aus, daß der aufgefundene Flugdatenschreiber kein Speichermedium gehabt habe; dieses sei erst Tage später gefunden worden. Dementsprechend könne dieses Speichermedium nicht als Beweismittel herangezogen werden, da Manipulation nicht auszuschließen sei. Die ca. 100 Speicherkarten der aufgefundenen Passagier-Telefone hätten bei Rückgabe an die Familien keinerlei Aufzeichnungen mehr enthalten, alles sei gelöscht gewesen. Der verunfallte Airbus A 320 hätte zum Zeitpunkt des Absturzes keine gültige Flugbetriebsgenehmigung („release to service“) gehabt, hätte also auch nicht als Passagierflugzeug betrieben werden dürfen. Darüber hinaus ist natürlich im Hinblick auf unseren Rechtsstaat („Linksstaat“?) auch zu bemängeln, daß überhaupt, aber eben auch vor Klärung der Ursachen der Schuldige schon nach wohl zwei Tagen namentlich einschließlich seiner Krankheiten in allen Qualitätsmedien auf und ab, hin und her, Tag für Tag dem Volk präsentiert wurde.

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  8. Vollidiot sagt:

    Engel S

    Kennst Du von ETA Hoffmann die Geschichte vom Hansguckindieluft?
    Darum schauen die Menschen eher nach unten.
    Das ist (net nur) in Berlin absolut gerechtfertigt, sogar ungetrübt Blickes, wenn ich an die allfälligen Tretminen denke.
    In Helvetien verwendet man kleine Sächli für die Hüüfli.
    Da ist eine andere, wertschätzende, Kultur am Start.

    Am letzten, heiligen, Sonntag, war so etwas nicht am Himmel zu sehen – dafür alles voller Chemtrails, aus vollen Düsen, kreuz und quer und zerfließend.

    Und unsere Scheißmedien texten: die Hinterbliebenen sind über Vater Lubitzens Aktion empört.
    Wie immer, immer schlimmer, unsere Aufheulmedien, kollektives Aufheulen.
    Garantiert unverdächtig.
    Die sog. 4. Gewalt.
    Neben Justiz, Grundgesetzschutz, Antifa.
    Alle geführt von der Politik und Alliierten und Aufsichtsrat.
    Gibts in dieser unheiligen Kombination nur inne BRD.

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  9. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  10. haluise sagt:

    DAS JIBBET AUCH :::

    https://www.change.org/p/kontaminierte-kabinenluft-fume-event-sprechstunde-muss-erhalten-bleiben?source_location=minibar

    „Wegen teils schwerer gesundheitlicher Probleme suchten danach allein 2016 viele hundert betroffene Crewmitglieder und Passagiere die Arbeits- und Umweltmedizinische Ambulanz der Universitätsmedizin Göttingen auf.“ — WENN MAN MAL DIE AUGENPROBLEME BETRACHTET.

    ALL dieser chaotische krams wirkt sich AUFWACHEND aus….

    BIN LUISE

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  11. haluise sagt:

    LIEBER Engel Syrius
    28/03/2017 um 16:37

    ISCH HAN DEIN ENGELSCHE (ungefragt) BEI MIR zur hoffentlich grossen FREUDE der BETRACHTERINNEN UND BETRACHTER DARGEBOTEN …

    BIN LUISE
    https://geistblog.org/2017/03/28/kommentar-bei/

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  12. Ludwig der Träumer sagt:

    Hier noch zwei exemplarische Statements der Presse (der Name kommt vlt. von unverdauten im Hirn, das die gleiche Physiologie wie der Darm hat – verarbeiten des Input). die scheiße im Hirn muß ja irgendwie ausgepreßt werden. Nur Schade, daß sie vom kleinen Arschloch noch gefressen wird. Ich erspare mir weitere Gedanken dazu. Es wäre sinnlos.

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/germanwings-unglueck-lubitz-vater-erntet-scharfe-kritik-14940319.html

    http://rtlnext.rtl.de/cms/germanwings-absturz-jaehrt-sich-ausgerechnet-heute-will-lubitz-vater-die-unschuld-seines-sohnes-beweisen-4106254.html

    Die Links fand ich bei unserem Neuleser farsight3

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  13. Interessante, scharf schneidende Ergänzungen vom hervorragenden Mann Dr. Henning Witte, der den Estonia Untergang das Estonia Attentat als Anwalt der Angehörigen eingehendst untersucht hatte.

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  14. Und hier noch mehr, insbesondere ein mögliches Motiv für das Attentat.

    Attentat?
    Für mich persönlich ist die offizielle Version null wahrscheinlich.
    .
    Auszug aus dem Text:
    „Jetzt liegen ganz neue brisante Informationen von einem geheimen Informanten vor. Im Februar veröffentlichte der Journalist, Historiker und Filmemacher Prof. Mag. Dr. phil. Michael Friedrich Vogt ein Interview mit einem geheimen Informanten, der möglicherweise indirekt mit dem Flugzeugabsturz zu tun hatte.

    Vor dem Absturzdatum hatte dieser mit Geschäftspartnern in der Schweiz ein Geschäft vorbereitet: Eine Finanztransaktion eines südamerikanischen Geldinhabers mit einer Firmengruppe aus dem osteuropäischen-asiatischen Raum. Der Geldinhaber hatte eine große Menge Bargeld, die aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen nicht aus seinem Land exportiert und auch nicht gewechselt werden konnte.

    Geheimer Geldtransfer in Millionenhöhe

    Die Firmengruppe aus Osteuropa und Asien wollte in ein großes Projekt in dem südamerikanischen Land investieren. Der Informant fungierte als Vermittler des Geschäfts und bereitete mit Hilfe seiner Kontakte eine Aktion vor, bei der es um den Transport eines Containers voll mit Bargeld ging. Es war ein 4-stelliger Millionenbetrag. Die Aktion wurde über mehrere Wochen vorbereitet.

    Was ist ein 4 stelliger Millionenbetrag? Grübel. thom ram

    Am 24. März 2015, am Tag des Absturzes, traf sich der Informant morgens in Zürich am Bahnhof mit 5 weiteren Geschäftspartnern. Die Abläufe des Geschäfts wurden nochmals besprochen. Zwei Konten sollten innerhalb der nächsten drei Stunden bei zwei verschiedenen Geldinstituten eröffnet werden. Ein französischer Kontaktmann hatte seinen Flug am Vorabend umgebucht und wollte auch die anderen drei Kontaktleute und den Geldinhaber umbuchen, konnte jedoch nur für sich umbuchen. Die drei Kontaktleute und der Geldinhaber aus Südamerika saßen also auch in dem abgestürzten Flugzeug.“

    Der ganze Artikel:
    http://www.watergate.tv/2017/03/28/germanwings-flug-9525-absturz-oder-abschuss/

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  15. Bettina sagt:

    Die Interpretationen von Kai finde ich auch ganz gut als Ergänzung für das Thema, als Anregungen für neue Überlegungen.

    Meine eigenen Überzeugungen, das dieser Pilot (oder sogar beide) durch die kontaminierte Kabinenluft ohnmächtig im Cockbit lagen und auf die Bodenkontakte einfach nicht reagierten (nicht reagieren konnten), lassen sich durch alle Theorien nicht widerlegen.

    Auf die fehlenden Antworten der aufsteigenden Mirages, Aussagen, Befehle, alles was diese Befehlsempfänger bekamen. (was nie erörtert wurde, wegen offiziellen Befehlen)
    Es blieb denen doch einfach keine andere Entscheidung, als den Abschuss!
    In unmittelbarer Nähe war dieser Staudamm, diese 6 AKWs auch in relativer Nähe. Die Gefahr war zu Hoch, einen potentiellen Entfüher dahinein rauschen zu lassen.

    Die neuen Erkenntnisse, nach dieser Presseshow, ist, das etwas nicht stimmt, mit dem Intervall der Wartung, alles andere ist Spekulation.
    Dadurch ja definitiv Germanwings in die Verantwortung genommen werden müsste!
    Dann müsste aber Germanwings widerum behaupten, das der Flieger nicht von allein abgestürzt wurde.
    Somit schützen sich all die jenigen gegenseitig selber.

    Dieser depressive Alleintäter ist doch das Nonplusultra! Und schützt dadurch alle darin involvierten Tatverdächtige!

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