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Yusek, der Ehemann der Suryani, hat ein Problem.
Suryani arbeitet seit vier Jahren hier bei mir, sie ist eine gute, treue Seele. Yusek arbeitet temporär auf Baustellen. Mit beiden verbindet mich gute Freundschaft.
Yusek hatte vor 12 Jahren einen Motorradunfall mit Oberschenkelbruch als Folge. Das damals stabilisierend eingebaute Metall erinnert ihn je nach Wetterlage und je nach körperlicher Tätigkeit täglich daran. Er schweigt, spricht mir gegenüber nie davon, doch weiss ich über Suryani, dass er leidet. Ich möchte ihm ermöglichen, sich von diesen Schmerzen zu befreien. Die OP, um das Metall zu entfernen, kostet 20 Millionen Rupiah, etwa 1400 Euro.
Weil ich mein Flüssiges ( 1/3 meines Vermögens) in den 6,5 Jahren in Indonesien als Hilfestellung für Einheimische verteilt habe, ist es mir nicht möglich, für den ganzen Betrag aufzukommen.
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Lieber Leser, ich weiss. Spendenaufrufe hageln von allen Seiten, und wohl jeder von uns hilft, wo er nur kann. Zudem ist mir bewusst, dass die Meisten von euch knapp dran sind.
Ich frage einfach. Bitte fühle dich auf keinen Fall bedrängt oder genötigt, bitte fühle dich ganz frei. Jedes Nein ist in Ordnung!
Sollte bei dir ein „Ja“ aufleuchten, so bitte ich dich, mir per Mail zu schreiben. kristall@gmx.ch
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Ich wünsche dir herrlichen Tag!
thom ram, 11.08.0004 (Für alte Brötchen 2016)
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Yusek
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Das Corpus Delicti im Lichte der Röntgenstrahlen, gehalten vom Inhaber des Beines Yusek
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Weil sich meine Freunde volle zwei Wochen in Java aufhalten müssen, da das Bein Ruhe und ärztliche Kontrolle braucht, bin ich kurzerhand nochmal nach Java geblocht.
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So. Bitteschön. Das Bein mitsamt Patient…
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Und was packt er aus, der Junge?
Er packt aus das,
was 12 Jahre in seinem Bein drin gewesen ist.
Platinum sei es, die Schrauben auch. Wir kalauern, wie er das gute Stück weiterverwenden können wird.
Und der gute Mann ist schon wieder unterwegs, auf drei Beinen, das dritte Bein echt indonesisch selber erdacht und gemacht, aus Bauresten…
Klar figurativ erkennbar die geniale Versteifung des Mittelteils sowie meine guten Füsse. Nicht sichtbar: Yusek hat gerade Aeste in die PVC Rören gesteckt, das Ding ist saustabil.
Zusammen mit Ehefrau Suryani (Suri, Surili), welche, wie alte Freunde von mir wissen, mein guter Haus – und Gartengeist ist.
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Morgen Dienstag um fünf starten wir nach Banjuwangi, zwecks (hoffentlich) Endkontrolle, und Mittwochs sollte es dann nach Hause, nach Sanur, Bali, gehen, mittels Carry (Kleintransporter, die Freunde werden wie die Sardinen vorne drin, auf der einzigen Sitzbank, schwitzen).
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Da sind schon wieder zwei Monate vergangen, was die Zeit rast…
Gute Kunde!
Yusek ist bei Normalbetrieb absolut beschwerdefrei!
Einzig wenn er sehr lange kauert, oder wenn er schwerere Lasten trägt, schmerze eine bestimmte Stelle: Die Bruchstelle.
Wir sind uns einig, dass er sein Bein fordern muss, doch dass er auch schon bei leisem Schmerz das Fordern runterfahren muss. Zudem legt er Hand auf und spricht mit seinem Knackpunkt.
🙂

Mein Auge sagt: Schön verheilter Schnitt.
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20 € kann von mir kommen……. in der Hoffnung, das Kleinvieh auch Mist macht.:-)
Beste Grüße, Thomas
PS Diese Art des kriminellen Ärztepfusch´s, d.h. im Körper inliegend Metallschienen zu verbasteln, wird ja in DE auch praktiziert; aber in Russland ist sein ~60 Jahren eine ganz andere Methode erprobt, nämlich mit außenliegenden Schienen=Fixateuren……. ich hab das neulich zufällig in einem Video gesehen, wo es um Versorgung von heftigen Trümmerfrakturen ging in der Region Donetsk-Ukraine. …. nur zur Info für Interessierte
https://de.wikipedia.org/wiki/Gawriil_Abramowitsch_Ilisarow
http://www.petrus-krankenhaus-wuppertal.de/medizin/kliniken/chirurgie-ii-unfall-und-wiederherstellungschirurgie-handchirurgie-und-orthopaedie/leistungssschwerpunkte/ilizarov-methode/
http://www.bgu-murnau.de/de-DE/medizin/fachabteilungen/chirurgische-bereiche/septische-chirurgie/leistungsspektrum/ilizarov-ringfixateur/
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Namensvetter Regelien
Danke für deine Hinweise, Thomas!
Danke für deinen Kleinviehmist, herzlichen Dank!
Und sei willkommen als Schreibender!
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Hat dies auf haluise rebloggt.
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@ ThoRe:
Die Ilisarow-Methode wird seit den 50er Jahren angewendet, auch um Menschen zu helfen, eine Rückgratverkrümmung, die auf unterschiedlich langen Beinknochen beruht, zu heilen.
Dazu wird der kürzere Beinknochen gezielt gebrochen und mit einem Ilisarow-Apparat außen fixiert. Dann wird der zusammenwachsende Knochen Tag für Tag ein kleines Stückchen „gestreckt“, bis er dieselbe Länge hat wie der auf der anderen Seite. Der Patient soll dabei einen „fast normalen“ Lebenswandel führen, also keine Bettlägerigkeit usw., sondern gehen und sich bewegen…
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Pegelmeldung.
Es sind eingegangen rund 150€, das ist 1/10 der zu erwartenden Kosten. Ganz prima.
Danke!!
Sodann haben sich noch drei Spender gemeldet, von denen wird auch noch was eintrudelen.
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@ thom: Hast Du Yusek eigentlich mal gefragt, ob er sich überhaupt nochmal unter’s Messer legen wollen würde…? Ich kenne einige Leute, die lieber mit Metallplatten und Schrauben leben, als sich noch einmal so einer Metzger-OP zu unterziehen…
By the way: „Yusek“ hört sich irgendwie russisch/tchechisch/polnisch an…? *neugierigbin* 🙂
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Meine Güte, Mandalinchen,
ich gehe doch nicht auf Betteltour, wenn ich nicht weiss, was Yusek will! Klar, auch er hat Bammel vor dem Messer. Aber das ist das Gleiche wie beim Zahnarzt. Zu heftiger zu lange dauernder Schmerz lässt einen über die Schisssperre springen. Schon vor zwei Jahren haben wir das Thema durchgehechelt. Weil aber noch Wichtigeres für Suryani und Yusek anstand, stellte er sein Schmerzibeini stets zurück.
Ich kenne zwar keinen zweiten Yusek hier, doch stammt er reinrassig aus Nordwest – Java. Auch religiös ist da nix Bsonderes ortsüblich gewöhnliche Muslime. Aber man weiss bei den Weibern nie. Vielleicht hat da mal ein russischer Touri sich in der Tür geirrt 😉
Ich kenn Russisch nicht. Trotz Moskauer Schwiegertochter. Kann dazu nixo sagen.
Der Name wird ausgesprochen wie geschrieben, der y als i, wobei wie immer in Indonesisch der Schluss – k nicht in üblicher Art hörbar ausgesprochen wird.
„Yuse“, da wäre der e gesprochen wie „Tee“. Iusee.
Yusek, da öffnet der k den e zu: „ich gehe„,
doch wird der e am Schluss mittels K Gaumenschluss wie für einen G abgewürgt.
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Pegelstand
Von drei Spendern sind eingegangen: €50.- / €50.- / CHF60.-
Drei weitere Freunde haben einen Zustupf zugesagt, doch ist er nicht eingetroffen, wohl unterwegs als bei der Bank „arbeitendes Geld“ steckengeblieben?
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Neuer Stand
Vier Spender, gesamt 250 Euro.
Die Operateure wetzen ihre Messer.
Dank an die Hilfeleistenden!
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Wir haben uns heute besprochen. In zwei Wochen werden wir nach Banjuwangi fahren und Yusek dort im geeigneten Spital einschlaufen, um den ersten Schritt zu tun: Genaue Diagnose stellen und die notwendige OP im Detail darstellen lassen. Der Zeitpunkt der OP ist hiemit noch offen.
Warum Banjuwangi. Zwei Gründe:
– Yusek ist Javanese. Banyuwangi ist der östliche Zipfel von Java. Er kann nicht nur per indonesisch, sondern per Landesdialekt kommunizieren, fühlt sich mehr zuhause.
– Medizin in Java ist billiger als im Touristenland Bali.
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Neuer Stand
5 Spender, 270 Euro.
Daanke!!
Diesen Freitag sehen wir vor, in Banjuwangi röntgen zu lassen, danach wissen wir mehr.
Allen euch gesunde Beine!
🙂
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Neuer Stand
6 Spender, 570 Euro.
Der Dank von Yusek und seiner Frau Suri kommt aus vollem Herzen!
Grad jetzt ist der Yusek bei ärztlicher Konsultation mit Röntgerei.
Jetzt? Ja, hier fangen viele Aerzte abends so um 6 an zu arbeiten, bis 9. Wenn das mein Papa wüsste. Der arbeitete von morgens 7 bis abends 10.
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Ergebnis der Konsultation:
Nach Röntgenbild ist der Knochen gut zusammengewachsen. Der Junge hat gute Konstitution. Der OP steht nichts im Wege. Er hätte noch heute unters Messer gehen können, doch ist morgen eine Familienfeier, und so wird er sich nächsten Dienstag operieren lassen.
Das Metallteil ist mittels neun 3cm langen Schrauben mit dem Knochen verbunden. Morgen bei Sonnenlicht werde ich das Röntgenbild fotografieren und oben in den Artikel reinhängen.
Yusek hat schon ein gutes Stück Schiss, doch ist er ein tapferer junger Mann, spricht nicht darüber.
Noch ein Spender…daanke!
7 also an der Zahl.
Neuer Stand: 620 Euro, das sind 8’600’000 Rupiah. Also das beginnt nun wirklich ins Gewicht zu fallen angesichts der erwarteten 20’000’000. Im Stillen hoffe ich, dass es wesentlich günstiger werden wird. Wir werden sehen.
Noch…
Aerztliche Konsultation mit ekg (obs das braucht? ich sage nix) und Bluttest und Röntgen heute haben gekostet:
570’000Rupiah, das sind €40.-
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Mein Hirn kommt noch heute immer mal duchreinandre mit den Nullen und dem Hin und Herdenken der Währungen. Plötzlich schreibe ich mal 15Millionen Rupiah statt 1500 Euro. Ist mir grad obendran passiert, habe es soeben korrigiert.
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@ Thom
Bitte teile mir die fehlenden zwei Buchstaben mit.
IBAN ? 35…
? wahrscheinlich CH fuer die Schweiz.
Heidelore
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Heidelore
Richtig, CH muss vorne hin.
Schickte dir sms, scheint auch verflutscht zu sein.
Danke für deine Geduld!
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@ thomas regelien
ich waere vorsichtig bzw. würde ich mich richtig informieren bevor ich hier solche sprüche ablasse.
es hat schon seinen grund warum es intere und externe fixateure gibt und vor allem braucht!
jedes verfahren hat seine berechtigung.
meinerseits befasse ich mich beruflich täglich damit.
und glaube mir, zertrümmerte knochen bekommst du nicht mit heilkräutern hin.
würde es sich jetzt um internistische/vizeralchirugische angelegenheiten handeln, sähe es ganz anders aus.
äpfel sind äpfel und birnen halt birnen.
es ist nicht alles nur „metzgerhandwerk“
aber egal
zu einer schiesserei kommt man nicht mit dem messer😉
thom schick die daten per mail und ich geb was dazu
gruss vintage
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@ Thom
Danke, alles klar!
Deine SMS ist irgendwo zwischen Indonesien
und der Steiermark verlorenhegangen.
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Indonesische Organisation
Letzten Freitag war Konsultation. OP Termin: heute Dienstag, da Sa und So nix läuft und weil Mo ein religiöser Feiertag…
Heute Dienstag haben meine Freunde (Yusek und seine Frau Suri) einen Tag Taxi gemietet, Grund leicht verständlich. Auskunft des Herrn Tokters: Heute sind zu viele. Morgen Mittwoch morgen dann.
Aha. Also morgen Mittwoch.
Wäre nicht der Umstand, dass die Menschen null Reserven besitzen, dass sie, Tage wartend, einfach nicht mehr den Kohl haben, um Reis zu kaufen, wäre alles wunderbar, denn die Beteiligten nehmen sowas mit Schulterzucken zur Kenntnis…und warten. Wirklich. So ein Projekt kann nur durchziehen, der gute Paten im Hintergrund hat.
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Vergass. Wir haben endlich eine Zahl bekommen. Die OP werde sich auf 15 Millionen belaufen, also knapp 1100 Oiros. Zusätzlich die notwendigen Aufwände für Taxi und Aufenthalt (ein Tag im Spittel) wird es wohl gesamt auf 17 Millions kommen, also gut 1200 Öirionen.
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Gestern Mittwoch Mittag ist die OP über die Bühne geschnetzelt. Yusek ist wohlauf. Die Wunde schmerze stark. Weiss wunder, es muss ein Schnitt von 25cm Länge sein. Ich visualisiere, wie das Bein gesund und stark ist. Vielleicht hilfst du und tust ein Gleiches?
Bitte beachten: Immer vorausschicken: In dem Masse als es des Empfängers Seele will! Wenn die Seele längeren Schmerz will, ist Visualisierung von Schnellheilung Chaos schaffend.
Er ist noch im Spittel, und, wie hierzulande üblich, seine Frau Suri auch, indes das Adoptivkind im Heimatdorf von einer guten Freundin betreut wird. Ihr wisst. Betreuen hier heisst Körpernähe, also einfach das, was das Kleinkind braucht.
Yusek war mit Moped nach Java gefahren. Dass er übermorgen die 180 km mit Moped macht, möchte ich nicht, und er findet auch, das sei eine Ueberforderung für den Körper. So werden sie das Moped auf den Carry aufladen, mit dem Suri und Rosali (und natürlich Yusek) mitfahren.
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Gestern Donnerstag Abend hatte ich die Suri und den Yusek am Draht.
Yusek wirkte schwach, doch mit Zuversicht im Hintergrund.
Ich kriegte wieder mal die nackte Wut. Der Operateur, der hätte gestern Mittag Kontrolluntersuchung machen sollen. Er kam halt nicht. Sein HP war tot. So macht man das.
Irgendwann nachts, gestern, kam er dann doch, habe ich heute vernommen. Aus seiner Sicht ist alles ok, und Yusek kann heute weg vom Spittel, nach Hause (in Java). Morgen Samstag wird die Fämili dann nach Bali zurückfahren, sich zurückfahren lassen.
So weit so gut, und es kommt noch besser!
Renate hat sich anerboten, gestern, dem Yusek die Idee (nenne es anders, ich finde kein treffenderes Wort) zu senden, die Idee, dass sich Yuseks Körper selbständig, schnell und leicht erholt und heilt.
Ich befragte Yusek selbstverständlich erst, ob er das für eine gute Idee halte. Er war dankbar überzeugt voll einverstanden.
So.
Und was war heute?
Heute morgen hatte ich ihn wieder am Draht. Er klang anders als gestern. Gestern matt, heute kam mit seiner Stimme ein Leuchten zu mir herrüber. (hihi, dieser Verschreiber)
Ist das nicht wunderschön?
Danke, Renate! Ich denke wohl, dass Dein Wirken geholfen hat und hilft.
Kohle.
OP Voranschlag 15’000’000 (1’100 Oiro)
Der Spital kostet 100’000 am ersten, an Folgetagen 80’000.- Inklusive drei Mahlzeiten / Tag.
Umgerechnet etwa 7 (sieben) bzw. 5,5 (fünf komma fünf) Oiro / Tag.
Europäer schwindelt bei der Vorstellung.
Die Krux:
Einheimischen schwindelt es auch, denn 80’000.-/ Tag, das ist das Tageseinkommen eines Vorarbeiters. Ein gewöhnlicher Landmann oder Arbeiter verdient in Java 50’000 oder 60’000.- / Tag, also etwa 4 Oiro.
Wer fragt, ob da keine Versicherung sei, war nie in einem Land wie Indonesien. Womit sollte eine Versicherung bezahlt werden? Mit Hosenknöpfen?
Dies nur so, zur Weiterbüldung. Bin ja ausrangierter Oberlehrer.
🙂
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Neu
7 Spender, neuer Stand: 610 Oiro.
Dahaanke!
Yusek muss in Java bleiben, denn der Tokter will eine Woche nach der OP eine Kontrolle durchführen, nächsten Dienstag.
So bleibt die Kleinfamilie halt so lange dort. Den 90 jährigen Papa der Suri wird es freuen. Hier bei mir: Haus und Garten pflege ich alleine, kein Problem, Zeit habe ich genug. Wenn die Suri es besorgt, ist vieles perfekter, vor allem die Kocherei, hihi.
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Ram: „Renate hat sich anerboten, gestern, dem Yusek die Idee (nenne es anders, ich finde kein treffenderes Wort) zu senden, die Idee, dass sich Yuseks Körper selbständig, schnell und leicht erholt und heilt.
Ich befragte Yusek selbstverständlich erst, ob er das für eine gute Idee halte. Er war dankbar überzeugt voll einverstanden.“
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ICH würde es SO erklären:
Unser Körper ist (unbewusst) ständig in Kontakt mit Geist/Seele/Bewusstsein (Ebene: Licht/Information)
Yusek´s „Zustand“ (von DIR ram als „matt-doch mit Zuversicht im Hintergrund“ beschrieben) ist ja aufgrund dieser schweren OP verständlich. Dazu noch die äusseren „Umstände“ in diesem Krankenhaus ….. „Yuseks „Gedanken“ diesbezüglich…“evtl. Sorgen machen“ … etc…
Yusek war voll einverstanden mit meinem Vorschlag (DAS ist immens wichtig, dass da keine „Abwehr“haltung ist)
Also habe ich mich bewusst mit der Ebene von Licht/Information (der Matrix) verbunden … durch Imagination „Impulse“ gesetzt, die eine Schwingungswelle (aus höheren Dimensionen) freisetzt und somit bei Yusek (tiefgehende) Transformations- und Selbstheilungskräfte auszulösen im Stande ist.
Abschliessend sei bemerkt: DAS kann JEDE/R „erlernen“ …. denn diese heilenden Kräfte stecken IN UNS > wir habens nur vergessen. 😉
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19.09.0004
Ich habe oben eine Bildstrecke eingestellt. Du im Artikel oben kucken!
Der Spital kostet alles in allem rund 17 Millionen, rund 1’200 Oiro.
Es werden noch Medikamente zu kaufen sein, für rund eine Million, 70.-
Transporte alles in allem (Bali – Java – Bali und hier vor Ort) 2,2 Millionen, rund 160.-
Lebensunterhalt zwei Wochen 500’000, rund 35.-
Verdienstausfall der beiden Freunde rechne ich hier nicht mit ein.
Totaliter in Scheinen macht die gute Sache also runde 1’500.- aus, saumässig gut übereinstimmend mit meiner Schätzung zum Zeitpunkt der Planung.
An Spenden sind eingegangen 610.-
Yusek und Suri haben mir schon 100 mal gesagt, ich möge euch guten Spendern danken!!
Für mein hinten rechts bleiben 900+. Plus, weil ich noch dies und das dazu besorgt habe.
Sollte sich noch ein Spender finden, bin ich dankbar, doch habe ich auch nach der Begleichung der Rechnung genug für Brot und Wurst und sogar Senf.
Seid alle herzlich gegrüsst, von Java, wieder mal.
Wer eine Beweisfoto braucht, dass ich in Java bin, darf sie privat anfordern. Achtung, ich bade füdliblutt im Bach und strecke die Zunge raus.
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Bali, 11.10.0004
Heute, als ich Suri und Rosali besuchte, da war der Yusek nicht da. Wo denn? Oh, der arbeite. Oh, fein, wo denn? Ach, gleich um die Ecke.
Nix wie hin. Yusek war an Schweissarbeiten, zusammen mit drei Kollegen, und der Grund, warum ich es berichte:
Er kann wieder kauern!
Eine Woche nach der OP konnte er den Unterschenkel nur grad ma anwinkeln, also 90 Grad beugen. Und heute höckelt er wieder da, Beine ganz zusammengeklappt, so wie wir es alle so gerne tun, zum Arbeiten, zum Plaudern, zum Erholen.
Er war froh munter glücklich, die OP scheint null unangenehme Folgen nach sich zu ziehen!
Daankee, Gesundheitsgötter,
daankee, Gesundheitswille Yusek,
daankee allen Euch, die ihr die Sache gedanklich mitgetragen habt!
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Suppi….freue mich für/mit ihm, dass es ihm gut geht 🙂
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Wieder gute Kunde.
Yusek ist bei „Normalbetrieb“ rund um die Uhr beschwerdefrei. Lediglich schwere Last tragen und stundenlang kauern lassen die Bruchstelle melden, er möge bitte Last zurücknehmen – was er tut, und was ich ihm einschärfe, es zu tun.
Zudem natürlich spricht er mit seinem guten Bein und mit der guten Wunde und legt auch Hand auf.
Sehr schön, das alles!
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Beeindruckende Geschichte, viel Erfolg weiterhin!
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Bueger und Lenke
Sei willkommen hier!
Dem Zusek geht es gut, sein Bein funktioniert, ausser bei Extrembelastung, perfekt!
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