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Schlappe fünf Millionen Nigerianer sagen zu GMO Baumwolle und GMO Mais: NO

Nigeria beherberge 170 Millionen Menschen. Fünf Millionen Menschen Nigerias protestieren gemäss vorliegender Meldung gegen die Einführung von gentechnisch veränderter Pflanzen, namentlich Baumwolle und Mais.

Nigeria. Schwarze. Ungebildet.
Man kann ihnen vielleicht nicht mehr für ein Kistchen Glasperlen einen fruchtbaren oder Diamanten enthaltenden  Landstrich abschneiden, aber im Grunde haben die dort allesamt keine Ahnung. Meint der, welcher über Afrika damals in der Schule was „gelernt“ hat.

Nix da. Fünf Millionen von 170 Millionen, das sind 3,4% der Bevölkerung. In der Schweiz wären das 270’000, in Deutschland 2’700’000, welche sich hinstellen und sagen: NO!

Das heisst etwas! Monsanto aus den friedensstiftenden US, Syngenta us de suubere Schwiiz und Co., sie haben unbeschränkte Werbebudgets. Sie können ganze Völker mit raffiniertester Werbung davon zu überzeugen versuchen, dass ihre Produkte heilbringend seien. Das heisst wirklich etwas! Wenn ich sage „raffinierteste Werbung“, dann meine ich das so. Gegen heutige Werbung ist der Wolf im Schafspelz ein durchsichtiger Trottel.

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Die Uebersetzung auf Deutsch ist teilweise abenteuerlich. Die Botschaft jedoch ist klar. Dank an Epoch Times.

thom ram, 07.04.0004

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5 Millionen Nigerianer lehnen Monsantos GMO Baumwolle und Mais ab

Epoch Times, Mittwoch, 6. April 2016 09:36
Laut einem aktuellen Bericht der Organisation Ecowatch, haben Millionen Nigerianer die Regierung von Nigeria aufgerufen Monsantos Versuche abzulehnen gentechnisch veränderte (GMO) Baumwolle und Mais in die Lebensmittel- und Landwirtschaftssysteme des Landes einzuführen.

Laut einem aktuellen Bericht der Organisation Ecowatch haben Millionen Nigerianer die Regierung von Nigeria aufgerufen Monsantos Versuche abzulehnen gentechnisch veränderte (GMO) Baumwolle und Mais in die Lebensmittel- und Landwirtschaftssysteme des Landes einzuführen.

Einhundert Organisationen, die mehr als 5 Millionen Nigerianer repräsentieren, darunter Landwirte, religiöse Organisationen, Gruppen der Zivilgesellschaft, Studenten und lokale Gruppen, haben einen gemeinsamen Einspruch bei der National-Biosafety-Management-Agency (NABMA) des Landes eingereicht und schwerwiegende Bedenken bezüglich der menschlichen Gesundheit und Umweltrisiken von gentechnisch veränderten Kulturpflanzen ausgedrückt.

Die Petition der Gruppen bei NABMA folgte dem Antrag Monsantos, der eine Freigabe für GMO-Baumwolle in der Stadt Zaria, sowie den umliegenden Städten zu erreichen sucht. Eine weiterer Antrag Monsantos möchte Feldversuche mit zwei GMO-Maissorten an mehreren Standorten in Nigeria erreichen.

Weiterlesen.

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2 Kommentare

  1. Avatar von Lo Cypher Lo Cypher sagt:

    Erstaunlich, amerikanische Konzerne sind doch die reinsten Samariter….:)
    Ihre selbstlosen, hehren Ziele rühren einem immer wieder zu Tränen.

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  2. Avatar von Dude Dude sagt:

    Merci für den Hinweis und den Weiterlesen-Link Respekt!

    Kleines Addendum von mir, da mir da neulich ne Info zugeflogen ist, die ich aber – aus zeitgründen – nicht prüfen konnte was bei meinen DWB-Werken ja generell der Fall ist.

    „nicht nur erkannt, was Monsanto und Co. – Technik für Folgen hat, sie sind auch aufgestanden und haben gesagt: No.“

    Immer mehr der verblödeten Amis kommen langsam auch auf den Trichter, was aber auch nicht verwundet, da dort die Resistenzen der Schädlinge so weit entwickelt sind schon, dass der Round-Up-Mist da nix mehr taugt. 😉

    Ps. https://dudeweblog.wordpress.com/2013/05/31/schockierender-erlebnisbericht-aus-indien/

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