bumi bahagia / Glückliche Erde

SCHON WIEDER hat unser träumender Ludwig soviel Treffendes in seinen Kommentar gepackt, daß es einfach schad drum wäre, wenn es in den Tiefen der WP-Kommentare verschwinden würde – daher holen wir es als Beitrag mal auf die „richtige“ Ebene – das Wort hat erneut unser Ludwig der Träumer:
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Ich fürchte, es braucht noch ein paar Inkarnationsschleifen bis das Bewußtsein eine kritische Masse erreicht, um wirklich etwas in dieser Welt zum ‚Guten‘ zu bewegen.

Es werden zwar immer mehr, die aufwachen, aber in der jetzigen Zeit läuft der Materialismus in seine letzte Hoch-Zeit auf. Es wird gnadenlos ausgesiebt, was da nicht mithalten kann. Die äußeren Anzeichen sprechen dafür. Es sind alte Weltenlenker aus der geistigen Welt, die uns da hineingetrieben haben.

Ludwig, hast du da schon wieder einen Schuldigen für deine Misere ausgemacht, den Teufel und den BGänster?

Rudolf Steiner würde das so sehen:

In den Vorträgen zu den Offenbarungen des Karma, geht Rudolf Steiner wie folgt auf die Frage des Umgangs mit Luzifer und Ahriman ein:

“Und Herr werden über die luziferischen und ahrimanischen Einflüsse können wir durch nichts anderes als durch Erkenntnis. Einmal durch Selbsterkenntnis, indem wir uns immer fähiger machen – auch im Leben zwischen Geburt und Tod -, unsere Schwachheiten in allen drei Seelenmerkmalen kennenzulernen, in Denken, Fühlen und Wollen…

Sodann durch Erkenntnis der Außenwelt, die sich ergänzen muß mit der Selbsterkenntnis; beide müssen zusammenwirken. Selbsterkenntnis und Erkenntnis der Außenwelt müssen wir mit unserem Wesen vereinigen.

http://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA120.pdf#page=217

Schließlich kann es zur Überwindung Luzifers und Ahrimans durch Weisheit und Liebe kommen:

“Wenn wir selber Luzifer entgegenwirken sollen, wenn wir seine Angelegenheiten in der Zukunft besorgen sollen, wird es bei uns nur die Liebe sein können, die an die Stelle der Taten des Luzifer treten kann; die Liebe aber wird es sein können.

Wenn wir immer mehr diese Dunkelheit hinwegbringen (durch Weisheit), wenn sie schwindet, und wir dazu gelangen, den ahrimanischen Einfluß auf diese Weise völlig zu überwinden, dann werden wir in der Lage sein, die Welt so zu erkennen, wie sie wirklich als Erdenwelt ist.”

Diese Drecksäcke von Luzifers und Ahrimans, Asuras & Co. sollen lt. Steiner uns tatsächlich helfen uns als selbstbewußtes Wesen zu entwickeln?

Die Blaupause Gottes zur Erschaffung des Menschen war wohl so unperfekt, daß es weiterer Helfer brauchte um den Menschen irgendwann als Gottes Ebenbild zu formen – als freies unabhängiges Wesen.
Gott hat hier seine wahre Größe gezeigt, als Ideengeber für ein perfektes Universum. Nicht mehr und nicht weniger.
Kann sich jetzt als alter Mann zurücklehnen und gemütlich abwarten, was draus wird. Würde gerne mit ihm eine Zigarre rauchen und einen Wodka trinken, um über Gott und die Welt zu reden.
Kommt noch, bevor ich wieder in diese sonst wunderbare Welt inkarniere – freiwillig, unabhängig, selbstbewußt und frei aller Zwänge.

Wo soll ich sonst noch hin? Zurück in Gottes Schoß? Er hat seine Aufgabe erfüllt. Warum noch eingreifen? Laßt mir den alten Mann in Ruhe, er hat genügend geleistet.

Jetzt sind wir dran. Wenn er der größte aller Meister ist, dann will er, daß seine Schüler besser werden als er. Dann hat er seine Aufgabe erfüllt.

Der Baum der Erkenntnis im Gedanken von Steiner ist also kein Sündenfall, wie uns die Idioten von Pfaffen weismachen wollen, sondern die Erkenntnis selbst – das Bewußtsein über die eigene Schöpferkraft des Menschen.
Schlaue Zeitgenossen – auch aus der alten Zeit -, haben und hatten diese Information zur ihren eigenen Vorteil genutzt und durch Vorenthalt dieser Information Sklaven geschaffen. Den Todeskult und den Sündenfall erfunden.

Es lohnt sich, mal bei Steiner reinzugucken.
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Danke; Ludwig!
LG
Luckyhans, 26.3.2015
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Ergänzung:       Ludwig der Träumer            30/03/2015 um 01:39

Der Begriff Freiheit unterliegt tatsächlich einem großen Trugschluß. Nur wer seine Grenzen kennt, kann sich in(nerhalb) diesen frei bewegen.
Freiheit bedeutet, die eigenen Grenzen erkennen, nicht grenzenlos tun und lassen können, was einem gerade in den Sinn kommt.

In der anarchistischen Bewegung, die noch im Keim niedergemacht wurde, war die Freiheit mit vollständiger Selbstverantwortung definiert.
Die Herrschaftslosigkeit, nicht als Fortjagen von Herrschern, sondern die Herrschaft über sich selbst übernehmen – selbst für sich verantwortlich sein.
Dann bedarf es keiner Herrscher mehr über uns. Die lösen sich danach selbst aus ihrem Machtanspruch, weil ihnen keiner mehr folgt oder sie unterstützt.

Sämtliche bisherigen Befreiungsversuche von den Herrschern, sei es durch Revolutionen, aktiven oder passiven Widerstand (Gandhi) waren zum Scheitern verurteilt, weil nur nach neuen Führern gesucht wurde, die Freiheit versprachen. Die Parole ‚Freiheit‘ genügte bisher, sich dafür gegenseitig – für den Begriff – totzuschlagen, ohne wirklich zu wissen, was danach kommt.

Wer sich wirklich einmal mit dem Gedanken der Anarchie befaßt hat, wird nie mehr an einer Demonstration teilnehmen oder sonst etwas gegen die da Oben unternehmen wollen.
Er macht einfach, das was er tun kann – selbstverantwortlich, angstfrei und entschlossen.
Entschlossen?

Ja, das Schloß im Hirn aufsperren zum Raum der Erkenntnis, daß wir selbstverantwortliche göttliche Wesen sind, die keinen Führer brauchen.
Der Baum – der Raum der Erkenntnis war also nicht der Sündenfall, wie uns VerFührer zu ihrem eigenen Vorteil weismachen, sondern die Botschaft Gottes – Ihr könnt das jetzt so gut wie ich.
Macht was draus.
Hat unser großer Meister vor zweitausend Jahren nicht ähnliches gesagt?

Vor kurzem fielen mir wieder die Aufsätze von Rudolf Steiner ein. Hab daran noch ein bißchen zu knorfeln in meinen Kleingeisthirn.

Luzifer, Ahriman und die Asuras sind nach seinen Gedanken notwendige Helfer zur Menschwerdung. Durch Leid und Schmerz, die sie über uns bringen, sollen wir die sieben Todsünden erkennen und uns dadurch die Möglichkeit der Befreiung daraus geben. Zuerst verführen sie uns zu den Todsünden und dann sollen sie uns helfen, uns davor zu befreien. Das macht mich stutzig.

Was mich jedoch besonders verwundert, ist der Zeitgeist um die 1900 +- Jahre, der Steiner und die Anarchie zur gegensätzlichen Hochblüte in einer Philosophie – im Gedanken zum besseren Menschenleben – brachten.

Ich habe einen schlimmen Verdacht, daß Steiner nur den Klerus mit anderen Worten stützte, um den anarchistischen Gedanken – die wirkliche Befreiung vom Sklaventum – zu verhindern. Das, was er anprangerte, die unreflektierte Übernahme sog. Eingebungen, dem scheint er mir selbst aufgesessen zu sein. So wie Martin Luther nur eine false flag war, um den Klerus fortbestehen zu lassen.

Wir brauchen keine Religionen, keinen Todeskult, keine Erklärungen mehr, warum die Welt schlecht ist, und keine Waffen mehr gegen unsere Mitgeschöpfe mehr.

Wir brauchen gesunden Menschenverstand, gesunde Schule und den Verstand eines Kindes, das sich frei entwickeln kann.
Staunen über das was ist – nicht mehr, nicht weniger. Alle Erklärungsversuche, warum es so ist, wie es ist, führen nur in die Irre.
Wir werden es nie erfahren. Warum auch?

Genügt nicht, was es an Wunderbarem in der Welt gibt, um es zu genießen?

Eine Katze macht das, was ihr inne ist und nicht was die Überkatze ihr vorschreibt.
Der Mensch hat weitere Möglichkeiten, sein Leben angenehm zu gestalten.
Sein Erfindungsreichtum könnte ihm sogar ein angenehmeres Leben als das einer Katze geben.
Kann sich eine warme Wohnung bauen, die der Katze im Winter vergönnt ist.

Warum ist er so ein Idiot, diese regelmäßig zu zerstören.

Aua, Ludwig, jetzt bist du wieder in der Falle der Erklärungsnötiger angekommen.


7 Kommentare

  1. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Sehr schön LdT!!

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  2. Avatar von Ohnweg Ohnweg sagt:

    Wenn Liebe essen könnte…???

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  3. Avatar von preusse preusse sagt:

    Genau so ist es.
    Es steht auf den alten niederdeutschen Fachwerkbalken nicht umsonst: Hilf Dir selbst, so hilft Dir unser Herre Gott.
    Wir selbst sind erst einmal gefordert.
    Übrigens Ludwig, wenn der Wodka gut ist, komm ich auch auf ein Gläschen, oder zwei.

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  4. Avatar von Ludwig der Träumer Ludwig der Träumer sagt:

    Der Begriff Freiheit unterliegt tatsächlich einem großen Trugschluß. Nur wer seine Grenzen kennt, kann sich in(nerhalb) diesen frei bewegen. Freiheit bedeutet, die eigenen Grenzen erkennen, nicht grenzenlos tun und lassen können, was einem gerade in den Sinn kommt.

    In der anarchistischen Bewegung, die noch im Keim niedergemacht wurde, war die Freiheit mit vollständiger Selbstverantwortung definiert. Die Herrschaftslosigkeit nicht als Fortjagen von Herrschern, sondern die Herrschaft über sich selbst übernehmen – selbst für sich verantwortlich sein. Dann bedarf es keiner Herrscher mehr über uns. Die lösen sich danach selbst aus ihrem Machtanspruch, weil ihnen keiner mehr folgt oder unterstützt.

    Sämtliche bisherigen Befreiungsversuche von den Herrschern, sei es durch Revolutionen, aktivem oder passivem Widerstand (Gandhi) waren zum Scheitern verurteilt, weil nur nach neuen Führern gesucht wurde, die Freiheit versprachen. Die Parole ‚Freiheit‘ genügte bisher, sich dafür gegenseitig für den Begriff totzuschlagen ohne wirklich zu wissen, was danach kommt.

    Wer sich wirklich einmal mit dem Gedanken der Anarchie befaßt hat, wird nie mehr an einer Demonstration teilnehmen oder sonst etwas gegen die da Oben unternehmen wollen. Er macht einfach, das was er tun kann – selbstverantwortlich, angstfrei und entschlossen. Entschlossen? Ja, das Schloß im Hirn aufsperren zum Raum der Erkenntnis, daß wir selbstverantwortliche göttliche Wesen sind, die keinen Führer brauchen. Der Baum – der Raum der Erkenntnis war also nicht der Sündenfall, wie uns VerFührer zu ihrem eigenen Vorteil weismachen, sondern die Botschaft Gottes – Ihr könnt das jetzt so gut wie ich. Macht was draus. Hat unser großer Meister vor zweitausend Jahren nicht ähnliches gesagt?

    Vor kurzem fielen mir wieder die Aufsätze von Rudolf Steiner ein. Hab daran noch ein bißchen zu knorfeln in meinen Kleingeisthirn.

    Luzifer, Ahriman und die Asuras sind nach seinen Gedanken notwendige Helfer zur Menschwerdung. Durch Leid und Schmerz, die sie über uns bringen, sollen wir die sieben Todsünden erkennen und uns dadurch die Möglichkeit der Befreiung daraus geben. Zuerst verführen sie uns zu den Todsünden und dann sollen sie uns helfen, uns davor zu befreien. Das macht mich stutzig.

    Was mich jedoch besonders verwundert, ist der Zeitgeist um 1900 +- Jahre, der Steiner und die Anarchie zur gegensätzlichen Hochblüte in einer Philosophie – im Gedanken zum besseren Menschenleben brachten.

    Ich habe einen schlimmen Verdacht, daß Steiner nur den Klerus mit anderen Worten stützte, um den anarchistischen Gedanken – die wirkliche Befreiung vom Sklaventum zu verhindern. Das, was er anprangerte, die unreflektierte Übernahme sog. Eingebungen scheint er mir selbst aufgesessen zu sein. So wie Martin Luther nur eine fals flag war um den Klerus fortbestehen zu lassen.

    Wir brauchen keine Religionen, keinen Todeskult, keine Erklärungen mehr warum die Welt schlecht ist und keine Waffen mehr gegen unsere Mitgeschöpfe mehr

    Wir brauchen gesunden Menschenverstand, gesunde Schule und den Verstand eines Kindes, das sich frei entwickeln kann. Staunen über das was ist – nicht mehr, nicht weniger. Alle Erklärungsversuche, warum es so ist wie es ist, führen nur in die Irre. Wir werden es nie erfahren. Warum auch?

    Genügt nicht, was es an Wunderbarem in der Welt gibt um es zu genießen?

    Eine Katze macht das, was ihr inne ist und nicht was die Überkatze ihr vorschreibt. Der Mensch hat weitere Möglichkeiten, sein Leben angenehm zu gestalten. Sein Erfindungsreichtum könnte ihm sogar ein angenehmeres Leben als das einer Katze geben. Kann sich eine warme Wohnung bauen, die der Katze im Winter vergönnt ist. Warum ist er so ein Idiot, diese regelmäßig zu zerstören.

    Aua, Ludwig, jetzt bist du wieder in der Falle der Erklärungsnötiger angekommen.

    Danke Volli.

    @ohnweg, mit Liebe verdaut sichs besser.

    @preusse, der spendiert ein ganzes Faß feinsten Wodka und beste Habana-Zigarren, wenn wir es schaffen, mit ihm auf Augenhöhe zu reden, so wie er sich den Menschenvorgestellt hat.

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  5. Avatar von Dude Dude sagt:

    „Luzifer, Ahriman und die Asuras sind nach seinen Gedanken notwendige Helfer zur Menschwerdung. Durch Leid und Schmerz, die sie über uns bringen, sollen wir die sieben Todsünden erkennen und uns dadurch die Möglichkeit der Befreiung daraus geben. Zuerst verführen sie uns zu den Todsünden und dann sollen sie uns helfen, uns davor zu befreien. Das macht mich stutzig. “

    Vollauf zurecht.

    Das…
    „Ich habe einen schlimmen Verdacht, daß Steiner nur den Klerus mit anderen Worten stützte, um den anarchistischen Gedanken – die wirkliche Befreiung vom Sklaventum zu verhindern. Das, was er anprangerte, die unreflektierte Übernahme sog. Eingebungen scheint er mir selbst aufgesessen zu sein.“
    …ist jedenfalls definitiv nicht aus der Luft gegriffen, sondern dieser Verdacht ist durchaus begründet.

    Dennoch halte ich es bei Steiner ähnlich wie bei Hesse. Ich vermute trotz allem, dass er einer der lichten Seite (die da mittlerweile längst ausgerottet wurde) im Logenkonstrukt war.

    „Eine Katze macht das, was ihr inne ist und nicht was die Überkatze ihr vorschreibt.“

    Dumm nur, dass die Mentalität der meisten heutigen Menschen eher jener eines unterwürfigen Köters gleicht. 😉

    Ergo:

    …an die Macht! 🙂

    „Warum ist er so ein Idiot, diese regelmäßig zu zerstören. “

    Ob dies wohl mit der allgegenwärtigen aufgezwungenen Personifikion zusammenhängt…? 😉

    „Warum ist er so ein Idiot, diese regelmäßig zu zerstören.“

    –> https://dudeweblog.wordpress.com/2013/11/24/uber-das-konsumgebaren-das-unterhaltungstreiben-und-die-plappermentalitat-der-schuldgeldknechtschaftssklaven-dreckskapitalismus-teil-ii/ & https://dudeweblog.wordpress.com/2013/04/15/der-tsunami-und-die-pluralistische-ignoranz/

    Lieben Gruss vom abtrünnigen Bruder. 😉

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  6. Avatar von Ohnweg Ohnweg sagt:

    @Ludwig,
    mit Liebe verdaut sich es besser. Gut gebrüllt, Tiger.
    Den freien Menschen würde ich das Nischenleben empfehlen. Damit kommt man in jedem Zwangsstaat zurecht. Man muss sich nur wie das Chamäleon anpassen. Das ist im Fall „Nischenleben“ keine Unterwürfigkeit sondern Klugheit. Ich fahre glänzend auf dieser Schiene.
    Beispiele gefällig: http://nischenleben.blogspot.com

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  7. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    LdT

    Brauchst keinen schlimmen Verdacht haben.
    Nach Steiner brauchts keine Kirchen mehr.
    Nur noch den mit vollem Bewußtsein lebenden Menschen (Zeitforderung ist Entwicklung der Bewußtseinsseele).
    Wie er in der Filosofi der Freiheit formulierte: Die Liebe zur Tat.
    Denken, Fühlen, Wollen – und dazu braucht es sich mit ALLEM auseinanderzusetzen.
    Dazu gehört auch die geschichtliche Phänomenologie.
    Wen Geschichte interessiert, der lese seine 150er Bände.
    Was viele politisch korrekte Antros nicht tun.
    Die folgen lieber a la Herde in den Zweigen ihren Vorbetern.
    Diese werden, so sie es sich gefallen lassen, von Dornach instruiert.
    Die Bosse in Dornach pflegen innigen Kontakt mit Leuten, die mit Steiner nur eins am Hut haben – alles weg von ihm.
    Und so freut es Jesuiten, wenn der gute Ruedi runtergemacht wird – oder besser, „reformiert“ und „zeitgemäß verpackt“ wird, von „fortschrittlich“ Denkenden „Antros“.

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