Autor Carolus Magnus greift tief hinein und schöpft aus dem Vollen. Um die schädlichen Tendenzen und ausgeführten Regelungen zu ändern, hilft nur Eines: Die Menschen müssen Eigenverantwortung übernehmen. Das ist der Knackpunkt.
Meine Persönliche Ueberzeugung geht genau da hin: Es gibt kleine und grosse Gruppierungen von Menschen, welche unser Zusammenleben menschenfreundlich gestalten und Mutter Erde schätzen und lieben. Sie wirken heute mehrheitlich vom Informationsgetöse zugedeckt im Stillen – und sie werden überleben und die glückliche Erde schaffen. Man darf meine Sicht gern für naiv halten. Ich für meinen Teil jedenfalls tue alles, um Blumen blühen zu lassen und Menschen zu respektieren und gegebenenfalls zu unterstützen, statt den Garten zu verwüsten und den Nachbarn zu vergraulen. Und ich bin einer von Millionen.
Wir werden sehen…
Der Artikel steht original in „Sackstark“, zu finden unter:
http://www.sackstark.info/?p=34135
Danke, Carolus Magnus, danke, „Sackstark“.
thomram, 17.01.2015
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Nachtrag, von Luckyhans gefunden:
Hervorragend klare Betrachtung, sachlich, wahr, umfassend und wichtig, durch Andreas Popp:
http://www.wissensmanufaktur.net/islamisierung-oder-us-amerikanisierung
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Feministische Politik
führt zu unbedachten Entscheidungen und Überreaktionen
2014 – nachträgliche, feministische Verballhornung eines unterschlagenen Zeitdokuments aus dem Jahre 1971 durch das SRF, das sich im, auf Youtube entfernten Original völlig anders anhört und zudem von politisch korrekten SRF-Revisionisten (Def.) stark zusammengeschnitten wurde.
No Billag!
Haltet den Pädo, mein Kind hat ihn umarmt!
Es war ein und dieselbe traumatisierte Frau, Präsidentin der Marche Blanche, die heute politverdrossene Christine Bussat, die im Abstand von mehreren Jahren zwei [1] [2] gnadenlose Schweizer Volksinitiativen zu einheitlichen, uniformen Strafen für Pädophile startete und vermutlich nicht realisiert, welchen Schaden sie damit angerichtet hat. Sie will “Lebenslänglicher Ausschluß aus der Gesellschaft” für alle verurteilten Triebtäter und das aufgeschreckte (Frauen-)Volk hat ihr Ansinnen angenommen. Zu groß die Schuldgefühle, den Kindersitz nicht bunkerfest sicher gestalten zu können; und politisch derart inkorrekt, nicht für den Schutz von Kindern zu sein, so daß der Verstand notgedrungen aussetzte. Nun steht es in der Schweizer Verfassung, mit dem Resultat, daß das Justizsystem ausgehebelt und für Menschen mit pädophilen Neigungen einheitlich und automatisiert zu erfolgen hat. Das schwarz-weiß getrübte Hirn dieser Frau kennt keinen Unterschied zwischen den Graustufen altersgerechter Zuneigung bis Lustmord, und hat diese Denkweise den Richtern oktroyiert. Der Richter darf nur noch “schuldig” oder “unschuldig” sprechen und wird dadurch, nebst Gewalten getrenntem Mitglied der Jurisdiktion, nun gleichzeitig auch Exekutivmitglied der Schweizer Verwaltungsbehörde. Ihm ist, unter Berücksichtigung aller vorliegenden Beweise, kein Ermessens-Spielraum mehr gestattet und er darf, einem simplen Polizisten gleich, nur noch den vorgegebenen einheitlichen Strafzettel, sprich Richterspruch, quasi als Hilfspolizist des Volkes ausfüllen, resp. verlauten und verfügen lassen. Das Volk selbst wird zum Richter. Wie irrwitzig dieses gutmenschliche Geschrei ist, erläutert Güzin Kar in einer Kolumne des Tagesanzeigers. Doch dies scheint nicht genug. Weitere Hysteriker wollen, daß Richter, vorläufig auf Teilgebieten der Resozialisierung von Strafgefangenen, persönlich für ihre Urteile haften, sollte dabei ein Dritter zu Schaden kommen. Gleichzeitig läuft, bar jeglicher erkennbarer Logik, eine weitere Volksinitiative, die verlangt, wie die französische Politikerin des Front National, Madame Marine Le Pen, sogar die Wiedereinführung der Todesstrafe, als wären Richter unfehlbar wie Päpste.
Das wären dann 10.000 in der Schweiz
Die Waage der Justitia sowie der Verstand einiger Politiker hängen schon länger mehr als schief. Ein Richter ist heute bei diesem Straftatbestand mehrheitlich frauenbevormundet und ihm wird jede Intelligenz und Sachkenntnis aberkannt. Somit sind wir nicht mehr weit von der Lynch-Justiz der Amis entfernt. Die meisten sterben dort in den Gefängnissen eines gewaltsamen Todes, doch die Überlebenden sind auch nach Verbüßung der Strafe in öffentlichen Registern, für jeden mit Internetzugang frei einsehbar, mit Foto und Adresse zu finden, so daß sie ein Leben lang, immerhin aber nicht hinter Gittern, aus jedem Ort gejagt werden können, wo sie sich niederlassen wollen, je nach Hysteriegrad der örtlichen Bevölkerung. Dieses Schweizer Gesetz jedoch ist noch gnadenloser als das der Kriegsgurgel USA.
Statt uns vor Islamisierung oder dem bösen Mann zu fürchten, sollten wir uns besser Sorgen über eine ausufernde Amerikanisierung ganz Europas machen. Fanatisierte Islamisten sind verblendete Spinner, und Spinner gab es schon immer, auch bei uns. Religion war schon immer irreal und aufgrund dessen Grund für zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen, auch in grauer Vorzeit des Schweizer Bundesstaates. Das ist nichts Neues und damit muß man leben können, wenn Religion in der Gesellschaft geduldet sein soll. Die Chance, bei einem islamistischen Terroranschlag den Tod zu finden, ist derart minim und weitaus unwahrscheinlicher, als beim Suchen eines vierblättrigen Kleeblattes vom Blitz getroffen zu werden. Ängste sind immer irreal, besonders was ihr Maß betrifft. Dennoch werden Politiker nicht müde, ebendiese konstant für ihre eigenen Zwecke zu schüren und begehen damit Verrat am Volk. Sie entziehen ihm Lebensqualität, Genuß und Spaß am Leben und fördern dadurch, nebst unnötigem Dichtestreß, die Depressionskrankheiten wie kein anderer; zynischerweise mit sogenannter Gesundheits-Prävention (dt. Gesundheitsverhinderung).
Zu beobachten ist dies besonders vor wichtigen Abstimmungen wobei inzwischen derart manipulativ und gesetzeswidrig in die Informationsbereitstellung seitens der Regierung (und der meisten Medien) eingegriffen wird, daß sich der Bürger inzwischen außerstande sieht, sich eine unbeeinflußte Meinungsbildung anzueignen, wie es die Verfassung vorschreibt und garantiert. Informationen werden entweder gesteuert, zurückgehalten oder sind schlicht gezielt gestreute Gerüchte, womit eine einigermaßen unbeeinflußte Meinungsbildung verunmöglicht wird. Politisch weitreichende Handlungen, die unmittelbar aus hervorgerufenen Ängsten entstehen und entschieden werden, wie bspw. der Entschluß des Atomausstiegs nach Fukushima, wo übrigens keine Radioaktivität, wie in Tschernobyl, in die Atmosphäre gelangte, oder die schändlich geschürte Passivtabakrauch-Hysterie, die ein Volk in einen Zustand hysterischer Verblödung führte, bei gleichzeitiger obrigkeitlicher Verordnung zum Zwangskonsum von hochgiftigen Quecksilbergas-Sparlampen, Entscheide die längst bereut werden, aber einzig aufgrund eines drohenden Gesichtsverlustes der Partei-Politiker und Regierungen aufrechterhalten werden, weil die Entscheidungsgrundlagen auf der Manipulations-Droge Angst basieren, denen sie selber im Wahn des aufgeheizten Populismus zum Opfer fielen.
Charlie Hebdo rauchend in den Räumen der Libération. Offenbar brauchen wir erst Terroranschläge, um unsere derangierte (Def.) Gesellschaft wieder zurück zur Normalität zu führen.***
Es dürfte kein Zufall sein, daß beim sogenannten ‘Atomausstieg’, der, in der angstfreien Realität des klaren Denkens, sich als ein Tsunami-Ausstieg eines Binnenlandes auf 350 Metern über Meer entlarvte und schon rein geographisch-physikalisch in der Schweiz nie stattfinden wird, ohne jegliche Machbarkeitsstudie spontan von der Landesregierung proklamiert wurde, just als diese kurze Zeit aus vier Frauen und nur drei Männern bestand. Wir verneinen natürlich nicht, daß es in einer kontrollsüchtigen Zeit Regierungen gut ins Konzept paßt, die individuelle Freiheit der Bürger stetig weiter einzuschränken und vollends auszuhöhlen, bis es eines Tages für viele zu spät sein wird, sich diesem bevormundenden Staatseinfluß durch Auswanderung noch entziehen zu können; das gehört zur obersten ungeschriebenen Direktive jeder Staatselite und jede sich bietende Schandtat, wie zurzeit die zwölf zu beklagenden Toten bei Charlie Hebdo, wird dafür schamlos zur zentralistischen Machterweiterung genutzt. In einem Wechselbad von Wut, Empörung, Trauer und Rachegelüsten wurden als erstes Forderungen aus der Politik laut, es brauche noch mehr Überwachung, noch mehr Regulierung und noch mehr Gesetze und Verordnungen, mit dem Resultat, daß immer mehr Schweizer auswandern und zum Ausgleich immer mehr Ausländer eingestellt werden müssen (SRF widmet dem Thema “Auswandern” schon länger im DOK-Format ganze Serien als Entscheidungshilfe). Daß dem so ist, war gut während der Ecopop-Abstimmungsphase zu beobachten, die zum Glück von Volk abgeschmettert wurde, als das nackte Grauen der Wirtschaftsvertreter in ihren Gesichtern zu sehen war. Zur Diskussion stand u.a., nur noch stark limitiert Arbeitskräfte aus dem Ausland rekrutieren zu dürfen und Inländer bevorzugen zu müssen.
Zehn Milliarden Verwaltungskosten auf Seiten der Wirtschaft
Wir warnen eindringlich davor, sich den faschistischen und völkerrechtswidrigen Methoden der paranoiden Amis seit dem 11. Sept. 2001 anzuschließen, oder die Äußerung François Hollandes ernst zu nehmen, Frankreich befände sich im Krieg, sondern bewußt unsere Toleranz-Kultur ohne staatliche Behinderung zu bewahren und weiter zu pflegen. Dazu braucht es eine Regierung, die endlich aufhört, sich oberlehrerhaft mit Pseudostudien oder unterbelichteter Journaille (Def.) (Männer sind Idioten) in sämtliche privaten Belange erwachsener Bürger einzumischen und von diesen ohne Unterlaß Verhaltensänderungen zu verlangen. Erwachsene sind nicht mehr schulpflichtig, unterstehen keinem Kinder- oder Jugendschutz und es ist geradezu zynisch, Kinder als Begründung für eine ideologische Umerziehung Erwachsener zu mißbrauchen. Kinder haben ein Anrecht darauf, ungestört erwachsen zu werden, so wie es die Bevormunder und Tugendterroristen von heute auch hatten. Solches Tun offenbart ein sehr unvorteilhaftes Bild staatlicher Psychodynamik und deren involvierter Akteure. Es ist inzwischen oberste innenpolitische Aufgabe des Staates geworden, sich gegen haarsträubende Ideologien (neudeutsch und spinnmeisterlich: Paradigmenwechsel) jeder Art zur Wehr zu setzen, statt Erwachsene weiter diesem Psychoterror auszusetzen und wie Schulkinder zu behandeln. Der Staat soll endlich die vor über 100 Jahren proklamierte Trennung von Staat und Kirche in voller Konsequenz implementieren, anstatt mit Steuergeldern weitere Fakultäten für Kirchenrecht, Judaistik oder Gender Studies zu finanzieren, die allesamt keinen Mehrwert schaffen und zudem eher in die Abteilung ‘Esoterik’ gehören. Allein von der Wirtschaft zu tragende Regulierungskosten von atemberaubenden zehn Milliarden Franken jährlich sind nicht nur äußerst schädlich für die Volkswirtschaft, sondern die enormen Leerlaufkosten belasten auch die Kaufkraft des steuerzahlenden Bürgers. Es hilft wenig und zeugt von erstaunlicher Hilflosigkeit, wenn Politiker zur Zurückhaltung beim Einkaufstourismus ins nahe Ausland aufrufen und Einkaufstouristen als unpatriotisch beschimpfen, obwohl für viele nur so ein Überleben in der Schweiz noch möglich ist. Das hindert in Zürich wohlgenährte SVP- und FDP-Frauen jedoch nicht, die Fürsorgegelder um 30 Prozent auf 600 Franken monatlich senken zu wollen, obwohl die SKOS, wissenschaftlich abgestützt, mitteilt, daß eine unabhängige Studie rund 200 Franken mehr für Sozialhilfebezüger fordert. Von wegen, «ewiger Friede unterm Matriarchat!»
Erst versuchte sich die Zürcher SVP-Kantonsrätin und Erfinderin der Minarett-Initiative, Barbara Steinemann, die Senkung der Fürsorgegelder durchsetzen, was ihr nicht gelang. Nun versucht sich darin im Wahljahr die FDP-Frau Linda Camendisch, Sozialvorsteherin in Wallisellen. Camenisch steht federführend hinter der Motion, die den Austritt des Kantons aus der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) fordert. Quelle
Die Regulierungskosten der Verwaltungsbehörden, alleine aufgrund uneinheitlicher Steuersätze für die Mehrwertsteuer, kostet die Schweizer Wirtschaft jährlich 1.7 Milliarden. Die staatsseitigen Kosten dürften in etwa dieselben sein. Sie werden vom Bürger über die Wehrsteuer bezahlt. Würde man einen Einheitssatz anwenden, so wären massive Kostensenkungen, sowohl seitens der Wirtschaft, als auch der aufgeblähten Verwaltung möglich, und der Einheitssatz käme für alle auf 5.5 Prozent zu stehen, ohne daß der Staat Abstriche machen müßte. Zudem fielen all die neu geschaffenen Lohnkosten der Quotenfrauen weg, die man wieder der Privatwirtschaft zur Verfügung stellen könnte. Die Wehrsteuer wurde übrigens 1940 wegen des Zweiten Weltkrieges eingeführt und sollte nach Kriegsende aufgehoben werden. Offenbar ist der Krieg noch nicht zu Ende, er findet bloß auf einer andren Ebene statt, und was der (wortbrüchige) Staat einmal hat, das gibt er nicht wieder her. Wen wundert es also, daß dieses unerträgliche Krebsgeschwür im System der Überregulation und unerhörten Lifestyle-Verbotsgesetze wegen in den letzten acht Jahren einen Personalzuwachs von 30 Prozent verzeichnete, während die Schweizer Industrie keinen einzigen neuen Arbeitsplatz schuf? Das Volk sollte einmal in Ruhe über einen konzertierten Steuerboykott nachdenken, denn Steuern sind nichts anderes als Schutzgeldzahlungen. Die Schweizer Gefängnisse sind bereits überfüllt; und welcher Staat will sich bei einen Tageskostensatz von 250 bis 500 Franken pro Person schon selbst einsperren?
Die Aufgabe eines Staates ist, das zu tun, was der Bürger will – und nicht, den Bürger dorthin zu manipulieren, wo der Staat ihn haben will.
Wir benötigen insbesondere in der Außenpolitik dringend eine Regierung mit mehr Mut und Selbstbewußtsein zu eigenen Profil und Bodenhaftung, ohne meinen zu müssen sich untertänig jedem NGO-Club oder Prestige-Verein anschließen zu müssen. Dieses Musterknabensyndrom hat der Schweiz bereits viel Ärger eingebracht. Aber auch das Volk selbst braucht wieder mehr Mut und Selbstverantwortungswille. Es ist unerträglich mit ansehen zu müssen wie sich das Schweizer Volk, ohne großes Zutun der Regierung, selbst bevormundet, sich weigert Verantwortung mitzutragen und einzig aus Bequemlichkeit neu erfahrender, linker Staatsbemutterung eine Volks-Initiative ablehnt, die ihm das Recht zugestanden hätte als letzte Instanz bei internationalen Staatsverträgen kundzutun, ob es diese Entscheidung mittragen oder ablehnen will. Es darf sich deshalb nicht wundern, wenn nun Forderungen zur weiteren Beschneidung der Volksrechte seitens der Regierung geltend gemacht werden. Den nach immer mehr zentralistischer Macht dürstenden Eliten scheint es inzwischen irrelevant, daß die direkte Demokratie die beste Form existierender ‘Demokratie’-Systeme ist.
Geldgeile Frauen in der Politik bluten das Volk aus
Die seit der Jahrtausendwende stattgefundene Spirale der Verwässerung von Bürgerschutzrechten durch Datensammelwut, statt Ausbau des Datenschutzes oder steigende Rechtsunsicherheit durch immer groteskere bürokratische Auflagen, statt Stärkung der Eigentumsrechte, Verbannung politisch Inkorrekter aus dem öffentlichen Raum, statt Stärkung des Allmendgedankens sowie die ganz allgemein stattfindenden staatlichen Kontroll- und Überwachungssüchte, die nicht mehr der Polizei, sondern der Wirtschaft auferlegt werden, müssen gestoppt und wo nötig aufgehoben, statt weiter ausgebaut werden. Wir sind mittlerweile soweit, daß Wirtschaftsbosse sich dahingehend äußern, noch so gerne höhere Steuern im Austausch gegen unnötige Regulierung zu bezahlen, eine Aussage, die demonstriert, wie verzweifelt nicht nur der gegängelte Privatmann, sondern auch unsere Wirtschaft darunter leidet, deren Wachstum dadurch stetig weiter gehemmt wird.
Absolute Sicherheit gibt es nicht und die, durch irrationales Sicherheitsbestreben bereits verloren gegangene Freiheit in unserem Lande schmerzt und streßt jeden, der seine Gefühle noch ehrlich zulassen kann. Die Überregulierer und Spaßbremsen, die bevorzugt Klone statt menschliche Vielfalt wünschen, unterscheiden sich kaum von den Fundamentalisten des Islam. Nur weil einige Gesetze bei uns körperlich weniger martialisch in der Konsequenz der Übertretung sind, heißt das nicht, daß keine Unterdrückung stattfindet. Die, seit Ende der 1980er stetig steigende Zahl streßgeplagter Menschen sind eindeutiger Ausdruck mißbräuchlicher Staatsgewalt. Dichtestreß ist nicht nur geographisch-demographisch einengend zu verstehen; Dichtestreß bedeutet auch, daß einem der Staat zu dicht auf die Pelle rückt.
Im Gegensatz zum Islam sind die Wertvorstellungen der USA mit einer gezielten US-Agenda zur bereits in weiten Teilen der Welt vollzogenen Weltherrschaft die weitaus größere Gefahr für Europa und die Schweiz. Corporate America ist zurzeit mit den TTIP-Verhandlungen der Europäischen Kommission in Brüssel (50% Frauenanteil) gerade dabei, hinter verschlossenen Türen und unter Ausschluß des EU-Parlaments Europa wirtschaftlich, rechtlich und kulturell noch weiter zu vereinnahmen. Und nach dem Bombenanschlag auf Charlie Hebdo darf dieser von den Regierungen nicht dazu benutzt werden, die Volksrechte und Privatsphäre noch weiter zu beschneiden. Die spitze Feder der Journalisten und Karikaturisten sind eine simple, aber offenbar effektive Waffe gegen islamistische Neandertaler, die selbst auch nur Opfer nicht vorhandener Aufklärung und infolge dessen Indoktrination sind, so wie auch wir Indoktrinationsopfer unserer Regierungen, Ideologien und Religionen sind. Indoktrination ist ein höchst gefährliches und zweischneidiges Schwert, das sich jederzeit gegen die Indoktrinatoren selbst wenden kann.
Es ist und war schon immer schwierig, den eigenen blinden Fleck zu erkennen. Einen solchen des Autors war die damals vorbehaltlose Zustimmung zum Frauenstimmrecht, die rückblickend zum größten Teil unter dem damaligen Paradigma “Make Love, Not War” pubertär penisgesteuert war.
1989 – Appenzell Außerrhoden wurde von Bern unter Druck gesetzt und das Volk stimmte in der Folge mehrheitlich, sechs Monate vor dem Mauerfall in Berlin, als letzter Kanton in einer Alibi-Abstimmung für das Frauenstimmrecht.










… ergänzend zum Artikel: http://www.wissensmanufaktur.net/islamisierung-oder-us-amerikanisierung
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@ Lücki
…meines Erachtens eine hervorragend klare Sicht und vernünftige Schlussfolgerungen.
Ich hab den Link in den Kopf des Artikels gesetzt.
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[…] Hysterische Politik schadet uns allen. […]
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