Sandmännchen berichtet:
thom ram hat mit Bloggerei letzten Jahres im Juni begonnen.
Mittlerweile sieht es so aus.
Da sind rund 1500 Artikel zu lesen.
Runde 13’000 Kommentare sind hereingeflattert.
Heute, spätestens übermorgen, wird ein Besucher unbewusst eine Grenze überschreiten, nein, kein moralisches Gebot, aber die Zahl 200’000. Es werden 200’000 Seitenaufrufe zu verzeichnen sein. Nicht ganz Honigmann mit seinen Millionen (welche mich freuen!), aber das sind doch pro Tag durchschnittlich gegen die 500 Seiten, das sind +- 20 Artikel pro Stunde. Nehmen wir mal an, dass jeder fünfte Artikel auch ernsthaft gelesen wird, so waren da stündlich 4 interessierte Leser.
Klar doch, gemessen an den etwa 100 Millionen Leuts in DE CH OE ist das ein trockener Furz. Doch A) gibt es unzählige weitere Blogs, welche ähnliche Ziele verfolgen, und B) ist die Verbreitung dessen, was uns beschäftigt, um Tausendfaches vervielfältigt im Vergleich dazu, wenn wir bb nicht führen würden.
Alles ist relativ, au em Müüsli sis Brüni. (Des Mäusleins Wasserlassen, hihi)
Du kennst den?
„Es isch gäng das, het’s Müüsli gseit und het es Brüni is Meer gmacht“ – „Immerhin das“, sagte das Mäuslein und pinkelte ins Meer.
Und, lieber Bruder in der Nichtschweiz, der möglicherweise morgens Müüsli isst, wusstest du, dass du damit allmorgendlich Mäuslein verspeisen tust?
Das, was ihr, liebe sprachlich ein bisschen Benachteiligte im Norden, als „Müsli“ esst, dass bedeutet: „Kleine Maus“.
Wenn ihr korrekt essen (sprechen) wollt, dann solltet ihr rufen: „Schatz, bitte mach mir mein Müesli.“
MüEsli, nicht Müsli!
Jaja, Sachen gibt’s im Norden. Verspeisen die doch Müüsli.
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Spasseshalber habe ich wieder die Bewertungssterne aktiviert. Nicht wichtig. Spasseshalber.
Die Sterne haben einen grossen Nachteil. Man muss sich immer fragen: Bewerte ich den Inhalt nach Dichte, nach formalen Massstäben oder nach dem Mass der Übereinstimmung mit meiner eigenen Meinung? So sind viel oder wenig Sterne wenig aussagekräftig. Egal. Sterne müssen her, LoL.
Die Startseite hat keine Kommentarfunktion, denn Kommentare würden immer alsobalde in der Luft hängen, weil ich die Startseite immer wieder ändere.
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Mittlerweile folgen 122 Menschen dem Blog, das heisst, sie lassen sich per Mail über jeden neuen Artikel informieren.
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Lieber Leser, immer freut es mich, wenn du aufkreuzest.
Ich danke jedem für jeden konstruktiven Beitrag, angefangen bei den grossen Werken von Mitadministrator Luckyhans und Buchautor Ohnweg über die Gruppe der regelmässig aufkreuzenden Getreuen, welche das bb Schiffchen massgeblich auf Kurs halten, über gelegentliche Kommentatoren bis zu allen stillen Lesern, welche durch ihre Präsenz und durch ihre Gedankenkraft auch mitwirken!
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Ich bleibe meinem simplen Konzept treu. Ich stelle ein, was mich grad am meisten beschäftigt, und was mir beachtenswert auch für andere Menschen zu sein scheint.
Der Nachteil: Kein Thema wird konsequent in Breite, Tiefe und im Detail behandelt.
Der Vorteil: bb ist ein bunter Strauss.
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Wir machen weiter! Jeder an seinem Ort! Jeder nach Massgabe seiner Talente und Möglichkeiten!
In Verbundenheit mit euch allen,
thomas ramdas voegeli
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Mit Freude grüße und begratuliere ich das Jubel-Äum!! (oh binni neu-giierig, wer den jackpot knackt oder schon hat!)
Zum Müüsli un sinnem Brüni:
Bei den weniger Sprachgewaltigen im Norden der teutsch-genossen-schaft gibts sowas:
“ Jedes b(p)isschen hilft“ sagte die Ameise und pisste in den Nil…………..
Wir sehen, bumi bahagia!!
“Es isch gäng das“, het’s Müüsli gseit und „Jedes pisschen hilft…“ vom meis-chen—-ahh
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@ thomram
Ich beglückwünsche Dich zu Deinem gelungenen Blog und seiner Ausbreitung die bis nach Südamerika reicht. Sicher auch bis Russland und auch bis zu Deinem Wohnort. Multikulturell und doch nicht an einem Strang ziehend. Aufklärung aus allen Rohren. Verschiedene geistige Einsichten die sich durchaus nicht reiben müssen. Früher oder später wird es lockere Verbindungen und Zusammenschlüsse geben. Die Resonanz und Anziehung sorgt dafür. Deine Arbeit ist nicht umsonst.
In diesem Sinne…
Bumibahagia, Vivir bien usw.
Schreibstift Ohnweg
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@Petra
Bin n büsschn anjesäuselt und lese „bumi bahagenial“.
Uff, muss gleich scharf darauf hinweisen: Hat nix mit genus oder gar genital gemein. Abersoofiil mit geeeniaal.
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@Ohnweg
Dein Zuspruch wärmt etwas in mir. Danke!
Das Komische bei mir:
Was ich in diesen fuffzehn Monaten mit einem Tag Unterbruch hier gelesen und geschrubt habe, das war einfach selbstverständlich. Ich staune selber immer noch und wieder: Unter „Arbeit“ verstehe ich, wenn ich etwas tue, wogegen ich inneren Widerstand habe.
Ich bin guter, vielleicht sogar sehr guter Lehrer. Wenn ich aber Schul geb, dann muss ich heftige innere Widerstände überwinden – und darum ist für mich mein Schul- Gegebe Arbeit.
Pervers, wa?
Also was ist Arbeit denn.
Wenn ich einen Baum umsäg, ganz bestimmt. Denn da ist Muskelkraft, und die erlahmt immer mal. Und trotzedeme säge ich weiter. Also ist Arbeit doch Tätigkeit TROTZ Widerstand?
Räthsel über Räthsel in diesm Lääbe.
Egal.
Wir lernen fliegen.
Wieder.
Auf Wiederflug!
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Hahahaha, säuselthom, bumibagia mit zwei Ausrufezeichen = bumi bahagia!!
!——–>schnell-leser lesen: bahagiall !
giall = Abk. von genial
GENIAL
Habs ganz schnell karbiert!!
Zu „Arbeit“: was ist das für ein Wort? Woher kommt es? Bitte horchen ohne zu gockeln…spannend, jaja Rät(h!)sel über Rätzl………….
OOrbeed……Äärrbitt……
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…….
Sonst ward der Schwärmer doch ans Kreuz geschlagen
Und oft in edlem Löwengrimme rang
Der Mensch an donnernden Entscheidungstagen
Bis Glück und Wut das kühne Recht bezwang.
Ach wie die Sonne sank zur Ruhe nieder
Wer unter Kampf ein herrlich Werk begann
Er sank und morgenrötlich hub er wieder
In seinen Lieblingen zu leuchten an
Jetzt blüht die neue Kunst das Herz zu morden
Zum Todesdolch in meuchlerischer Hand
Ist nun der Rat des klugen Manns geworden
Und furchtbar, wie ein Scherge, der Verstand.
…………..
Stilsicher gratuliert,
geistig vegetierend,
und immer wieder zur Erde müssend, ewig während,
ein Vollidiot.
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ARBEIT
Süß beim Pflanzen,
sauer beim Klotzen.
Erträglich beim Tanzen,
bitter beim Motzen.
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@ Vollidiot !!!
wahrlich stilsicher!
W I E schön, von Deiner Tipptaste zu lesen, dass es Dich gibt, wie schön.
es kann ja nie genug der Vollidioten geben, die sich auch äußern.
Deine- diese- Worte treffen mich, mittenrein.
Wünschte sooo sehr, dass aus dem von Dir beschriebenem „müssen“ ein „wieder dürfen“ schlüpft, wenn die Brut fertig ist. 🙂
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@ ohnweg
immer wieder schaffst Du es, mich zum Lauthalslachen zu bringen, oder,
wie der blogwart öfter sagt:
Der Tag ist gerettet!!
Hervorragend getextet und rhytmus-erfasst…………
Energetisch mit Deinem Vorkommentator schwingend, erfrischend, geisterfrischend……
das Beste aber ist:
„erträglich beim Tanzen“, da ich das noch nieee mit Arbeit bisher verbunden hatte.
na, o.k, wenn ich hätte Ballett lernen müssen oder Preistanzen……………………
der Kick ist, dass da nicht etwa „salzig“ steht,passend zu den anderen „Geschacksrichtungen“ sondern eben „erträglich“, fast genial ;),
eben bahagial !
aber weiterhin suche ich noch nach der Herkunft des Wortes „Arbeit“.
so wie beim Wort „Kunst“, das von „künden“ kommt und nicht etwa von „können“.
dein Vers kommt ans Pickbrett!!
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HALLLOOO VOLLI!
Ich nehme es dir tierisch übel, dass du so lange weg warst.
😉
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@ Petra,
bei vielen Naturvölkern werden Musik, Gesang und Tanzschritte bei schweren, körperlichen- oder eintönigen Arbeiten eingesetzt. Auf dem Bau hatten wir früher noch das Hau-Ruck rhythmisch eingesetzt. Und tatsächlich konnten wir so Sachen bewegen die wir ohne diese Hilfeformel nie geschafft hätten. Heute wird alles per Kran erledigt und so hat man das Hau-Ruck vergessen.
Aber woher das Wort Arbeit abstammt weiß auch ich nicht. Auf dem Bau sagt man: Malochen, Knechten, Schaffa usw. je nach Region.
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@ PvH:
Arbeit – http://de.wiktionary.org/wiki/Arbeit …
Herkunft: mittelhochdeutsch arebeit „Mühe, Beschwernis, Leiden“, althochdeutsch: arabeit(i), germanisch arbaiþi- „Mühsal, Arbeit“, eventuell verwandt mit altkirchenslawisch работа (rabota: Mühsal, Sklaverei); belegt seit dem 8. Jahrhundert …
Beispiele:
[1] Seine Arbeit macht ihm Spaß.
[2] Ich hab noch genug Arbeit vor mir.
[2] Arbeit macht das Leben süß, macht es nicht zur Last./Der, der Bekümmernis hat, der die Arbeit hasst. … 😉
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@ ohnwey und lucky
herzlichen Dank für Eure „Müh und Beschwernis“ bei der Arbeitssuche 😉
mein Instinkt sagt mir, dass das ein Kaba…wörtchen sein müßte, also mit diesem Inhalt.
Genauso wie, dass eine Geburt Schmerzen bereiten „müsse“, stimmt nicht…(Eigenerfahrung)
Danke nochmals.
Sandmännchen ruft schon von Weitem….
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@Hans
Ich hielte es für schlauer, und halte es übrigens fürderhin auch so, die Faulen dazu anzuleiten Selbst nachzuschlagen und zu recherchieren… Selber lernen macht gescheit. 😉
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Addendum: Zumal diese grosse Bibliothek allen jederzeit offen steht, welche in der Lage, irgendwo netzseits Kommentare zu schreiben…
Ps. Das gestern mit der Anleitung an Petra war ein Ausnahme. Das lass ich fürderhin auch sein. KPvdS. 😉
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Arbeit gehört zum Menschen,
solange bis er nicht nur seinen Ehepartner erkennt,
sondern auch die Idee, die dahinter wirkt.
So weiß Peterla woher die Ahbet kommet.
Es geht also bei der Arbeit um die Wurst – so etwa.
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Hm…
„An-Beet“ oder „Ar-Beet“ ???
Hekt-AR
…
???
Ahn-Beet ?
Alles nicht ohne rote Be(e)te …
puh
…
Aba:
Früh-Beet
Zieh-Beet
*JaH!*
😀
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… noch ein paar der üblichen Sprüche gefällig?
„Arbeit macht das Leben süß, Faulheit stärkt die Glieder.“ – „Mit Arbeit versaut man sich den ganzen Tag.“ – „Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen.“ – „Durch eigener Hände Arbeit ist noch keiner reich geworden.“
Und noch ein paar kluge Leute dazu:
„Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich.“
Anatole France; eigentlich Jacques Anatole François Thibault~ französischer Schriftsteller *16.04.1844 (Paris) †12.10.1924 (La Béchellerie bei Tours)
„Denn gemeinsame Arbeit schafft Gemeinsamkeitsgefühle.“
Kurt Tucholsky (alias Kaspar Hauser, Ignaz Wrobel, Theobald Tiger, Peter Panter) *09.01.1890 (Berlin) †21.12.1935 (Hindas/Schweden)
„Alt ist man dann, wenn Arbeit eine Menge weniger Spaß macht und Spaß eine Menge mehr Arbeit.“
~©Willy Meurer~ deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist *22.02.1934 (Dremmen/Krs. Heinsberg)
„Die einzige Möglichkeit, zu Geld zu kommen, liegt in einer Arbeit, die um ihrer selbst willen getan wird.“
aus: „Intime Tagebücher“ ~Charles-Pierre Baudelaire~ französischer Dichter *09.04.1821 (Paris) †31.08.1867 (Paris)
„Um glücklich zu sein im Leben, brauchen wir etwas zu arbeiten, etwas zu lieben und etwas, auf das wir hoffen können.“
Joseph Addison~ englischer Diplomat, Essayist und Dichter *01.05.1672 (Milston, Wiltshire) †17.06.1719 (London)
„Seit ich meinen Chef nicht mehr ernst nehme, macht mir meine Arbeit wieder Spaß.“
aus: „Zweiheit und Zweifel“ ~©Dr. phil. Jürgen Wilbert~ deutscher Literat und Aphoristiker *02.10.1945 (Düsseldorf)
„Eine Maschine kann die Arbeit von fünfzig gewöhnlichen Menschen leisten, aber sie kann nicht einen einzigen außergewöhnlichen ersetzen.“
Elbert G. Hubbard – *19.06.1856 (Bloomington/Illinois) †07.05.1915 (verschollen, auf der Lusitania)
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@ alle Arbeit-suchenden
WOW– das ist ja toll. suuupa.
Soo vieel Anregungen.
jetzt versteh ich auch die neue Welle der Veganen Bewegung…..
(damit keiner merkt, dass es um die Wurst geht…..)
Allerdings wurde ein Zitat vergewaltigt
:
*** “Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen.” ****
Richtig ist:
Wer nicht arbeitet, soll wenigstens gut essen 😉
..Und dass die Abkürzung von „hektisch arbeiten“ HEKTAR ist, erweitert meinen horrorzent immens 😉
@Dude
*** KPvdS***
o.k.
gockeln oder doof bleiben. 🙂
(ahnte schon, dass Du aquise betreibst für alle wikis, gurgelhähne und sowieso D-blog 😉 )
bb+ss P.v.H.
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Wichtiger als Arbeit: BEKANNTMACHUNG! Treffen der Untertanen am nächsten Sonntag im Narrenkönigreich Baden Württemberg. Hier das schwarze Brett: http://parteiderbesten.blogspot.de
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Arbei!
Saudeformierter Begriff.
1000fach vergewaltigt und entstellt.
Darum nicht mehr gebrauchen.
Durch Tätigsein und Erkenntnis aus dem Sumpf der Ideologien und Fraseologien ein Jungfäuliches ziehen, welches dann dem erstaunten Betrachter ein OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO entlockt.
Schmatz!
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@Lucky 🙂
Da hab ichs doch lieber mit Thibault und Willy Meurer, der hats genau erkannt, so geht’s mir jedenfalls jetzt. 😉
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„Arbeit ist etwas unnatürliches. Die Faulheit alleine ist göttlich“.
Warum hat dann Zeus Leda (unter anderen) befleckt.
Auch hier: Wasser predigen und Wein trinken.
Ich glaube nicht, daß er auf diese Weise göttlichen Geist unter die Menschen bringen wollte.
Oder doch?
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@Dude
Jetzt kommst mir aber ehrlich enrsthaft überheblich. Du meinst, Menschen welche nicht so gerne in Links und Bibiliotheken stöbern, seien faul. Es ist deine Stärke, das zu tun, forschen. Das ist gut.
Aber irgend wann mal wäre es auch gut, wenn du verstehen würdest, dass andere Menschen andere Leidenschaften und Särken haben und leben. Denen eine kurze Erklärung zu geben, statt sie als faul zu bezeichnen, wäre was.
Es steht dir schlecht an, in dieser Art als sturer Oberlehrer daherzuschreiben.
Musste mal gesagt sein, Brüderchen.
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Offenheit und Kreativität ist Alibi genug um seine Tätigkeit nützlich zu nennen. Egal ob Handwerker, Lehrer oder sonst ein Akademiker. Jedoch den Kopf von den Händen zu trennen ist wieder so ein Problem. Dann kommt so etwas heraus wie das Freud´sche Gekröse oder ein Hochbau der bei dem nächsten Erdbeben zusammenstürzt. Verbinden und nicht trennen. Aber das geht nur ohne Dünkel…Standesdünkel wohlbemerkt. Das ganze Schulsystem ist da eher Hinderniss als hilfreich. Aber solange Schüler mit der Polizei zu Schule gezwungen werden ist etwas faul im Stall.
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@Volli
„“Arbeit ist etwas unnatürliches. Die Faulheit alleine ist göttlich”.
Warum hat dann Zeus Leda (unter anderen) befleckt.“
Du willst sagen, die zeus’sche Art der Befleckung sei Ausdruck von Faulheit?
War doch sehr erfinderisch und emsig im Erschleichen weiblicher Mundhergebung und Beinspreizung, die alte Suchtmorchel!
Nö nö, Volli, faul war der nicht, der Zeus.
Bloss seine Aufgabe, die Welt schlau zu regieren, die hat er nebenbei sträflich der Verfaulung überlassen.
War halt auch vom Blutadel, vom etwas feinerstofflichen, diese Schwuchtel.
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