bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » LEBENSKUNDE » Eigenveranwortlichkeit » Was kann ich alleine schon verändern?

Was kann ich alleine schon verändern?

Möge dieser auf Lebensweisheit basierende Aufruf durch Luckyhans offene Ohren und Herzen sowie weite Verbreitung finden.

Luckyhans spricht mir aus der Seee. Vielen Dank, Lucky.

thom ram, 13.05.2014

Von mutlos bis hoffnungsvoll schwingt diese Frage so oder ähnlich in vielen Gesprächen, in denen es um das Erkennen der wahren Vorgänge und Hintergründe in unserer jetzigen Gesellschaft, Wirtschaft, im täglichen Leben geht, offen oder versteckt mit.

Jede/r fragt sich, was ein Einzelner bewegen, ändern, ausrichten, bewirken kann.

Diese Frage hat sehr viele Facetten, und wir wollen hier mal einige davon beleuchten.

Ganz einfach ist es wohl doch nicht – schließlich kann ich nicht hergehen und sagen: „ich – Mensch Sowieso – bin Schöpfer – ich schaffe jetzt Frieden in der Ukraine“ oder so – das wird schwerlich funktionieren – selbst wenn ich eine enge Beziehung zur Ukraine habe und dort viele Menschen kenne.

Im allgemein verbreiteten mechanistischen Teilchen-Weltbild, in dem die Materie aus Teilchen, Atomen oder deren Einzelteilen besteht, gibt es eine Analogie, die ein wenig verdeutlicht, was hier vorliegen könnte..

Nehmen wir einen kleinen Eisenklotz bei Raumtemperatur. Die Atome dieses Materials schwingen alle, jedes mit einer etwas unterschiedlichen Amplitude (Schwingungsweite), je nach der konkreten kinetischen (Bewegungs-) Energie. Den durchschnittlichen Wert dieser Wärmebewegungen aller Atome bezeichnen wir als Temperatur.

Für das einzelne Atom hat es keinen Sinn, von einer Temperatur zu reden – es schwingt einfach – für alle Atome zusammen schon.

Und die Summe aller dieser Bewegungsenergien aller Teilchen dieses Klotzes ist dann die Wärmemenge, die dieser Klotz beinhaltet.

Das einzelne Teilchen hat mit seiner konkreten kinetischen Energie kaum Einfluß – weder auf Temperatur noch auf die Wärmemenge – es kann seine Schwingungsweite erhöhen so viel es will – es wird zu keiner merklichen Änderung der genannten Werte führen.

Erst wenn viele Teilchen, zum Beispiel durch Energiezufuhr von außen, ihre Schwingungsweite erhöhen, dann werden Temperatur und Wärmemenge insgesamt meßbar steigen.

Nun, jeder Vergleich hinkt bekanntlich, und jede Analogie hat ihre Grenzen – es geht hier um die Illustration der Verhältnisse. Und natürlich sind wir Menschen keine schwingenden Moleküle in einem Stahlklotz – man könnte uns eher mit den „klugen“ Molekülen bzw. Molekülverbänden des fließenden Wassers vergleichen – Viktor Schauberger ist dazu eine gute Adresse, wer sich in das Thema vertiefen möchte.

Kommen wir also zum konkreten Fall – wir möchten etwas verändern, zum Beispiel, weil uns die ständige Konkurrenz zwischen den Menschen nicht gefällt, oder weil uns dieses Geldsystem mit seiner stetigen Umverteilung von „fleißig“ nach „geldreich“ nicht paßt, oder weil wir den Wachstumszwang als schädlich für die Natur erkannt haben oder ähnliches.

Die genauere Analyse führt uns zu den Mechanismen dieses Wirtschafts- und Geldsystems, wir landen vielleicht bei Andreas Popp und seinem Plan B, oder bei Helmut Creutz und seinen Büchern, oder bei Prof. Berger und seinen Vorträgen, oder gar bei Prof. Bernd Senf, und wir erkennen, daß die Dinge, die uns nicht passen, systematische, d.h. im System und seinen Mechanismen angelegte, Ursachen haben.

Ohne Änderung des Geldsystems (oder dessen Abschaffung) – keine menschliche Gesellschaft, und es sind weitere tiefgreifende Veränderungen nötig, damit endlich ein menschliches Zusammenleben in Frieden, wahrer Freiheit und Gerechtigkeit aufgebaut werden kann.

Spätestens hier ist der Einzelne geneigt, entweder mutlos die Arme sinken zu lassen und zu resignieren: „was kann ich schon dagegen tun?“

Oder andere bekommen einen Haß auf „das System“ und wollen kämpfen: „wenn DIE uns so brutal unterdrücken, dann haben wir auch das Recht, mit Gewalt Veränderungen herbeizuführen!“

Gemach. Denn beide Ansichten haben einen Webfehler: sie wollen GEGEN etwas angehen. Das führt zu nichts, denn je mehr ich GEGEN etwas bin, desto mehr meiner inneren Energie fließt diesem etwas zu – genau das GEGENteil von dem, was ich erreichen möchte.

Der erste Ansatz, den jede/r verinnerlichen sollte, ist also: FÜR was bin ich?

Und was kann ich daFÜR tun?

Und hier komme zur zweiten Erkenntnis: „das System“ bin auch ich – ich spiele darin mit – jeden Tag mache ich darin mit, indem ich im „System“ funktioniere – meinen „Job mache“, konsumiere, Geld der Bank übereigne1 etc.

„Ja aber, ich muß doch irgendwie auch überleben und die Familie ernähren!“

Logisch. Ich muß also eine Balance finden, einen Mittelweg zwischen der Veränderung, die ich herbeiführen möchte, und dem täglichen Leben im jetzigen System – so daß ich es immer zum jeweiligen Zeitpunkt mit meinem Gewissen vereinbaren kann.

Und hier tut sich ein breites Feld auf für mögliche Veränderungen, die ich in meinem Leben herbeiführen kann, OHNE daß ich dafür andere Menschen in ihrer Freiheit beeinträchtigen muß. Getreu dem Grundsatz meiner Oma:

„Was du nicht willst, das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu.“

Selbstverständlich ist für jeden Menschen an jedem Platz im System dieses Feld von Möglichkeiten der Veränderung ein anderes, ein persönliches. Das kann jede/r nur für sich selbst ausloten und die Veränderung leben. Dazu ein paar unterstützende Hinweise.

Die ersten und einfachsten Veränderungen sind ganz stur materieller Natur: in meiner Rolle als Verbraucher, als Konsument, als Käufer von Waren kann ich mich für diese oder jene Ware entscheiden – jeden Tag neu.

Ich kann also Waren meiden, die nicht gut für mich sind, und ich kann Schritt für Schritt zum Kauf von Waren übergehen, die meinem Streben nach Veränderung entsprechen .

Denn es gibt sie – diese Waren. Oder ich kann sie einfordern. Wenn ich also auf Waren treffe, die mit einer „geplanten Obsoleszenz“ (einem im Aufbau der Ware angelegten Ausfalldatum) konstruiert und hergestellt worden sind (in der Regel wenige Monate nach Ablauf der Garantiezeit), dann muß ich halt den Händler und den Hersteller belästigen mit meiner Forderung nach längerer Lebenszeit dieses Produktes.

Der Verbrauch an Natur für die Bereitstellung der Materialien, aus denen mein Produkt besteht, rechtfertigt allemal, daß alle Waren so konstruiert und gebaut werden, daß sie

a) eine maximale Betriebszeit haben (Garantiezeitraum 5 Jahre oder mehr), und

b) für den Fall des Ausfalls eines Teils (auch durch natürlichen Verschleiß) diese Produkte auch reparaturfreundlich konstruiert sein müssen, damit eine Reparatur bezahlbar bleibt.

Der Mehraufwand für einen servicefreundlichen Aufbau ist in Zeiten des CAD-gestützten Designs minimal – wenige Prozent mehr Entwicklungskosten – und der Einsatz von höherwertigen Bauteilen und Komponenten schlägt sich regelmäßig im Herstellpreis mit weniger als 10 % nieder – die Herstellungszeit wird davon auch praktisch kaum beeinflußt.

Es könnte also für 20 % mehr Geld ein deutlich langlebigeres Produkt entstehen – wer würde nicht gern diese 20 % mehr ausgeben, wenn danach nicht 2 Jahre, sondern 5 Jahre Garantie zu Buche stehen?

Hier kann also jede/r mit wenig Aufwand – ein paar Briefe/emails und Telefonate und etwas „dranbleiben“ – eine Veränderung bewirken, die allen Menschen zugute kommen würde – und den Raubbau an der Natur ein wenig begrenzen würde.

Alles beginnt mit einer kleinen Veränderung, und jeder Weg startet mit dem ersten Schritt.

Weiterer wichtiger Punkt: es gibt inzwischen jede Menge Netzseiten, auf denen man sich informieren kann, was alles in unseren Nahrungsmitteln (oder soll ich sagen: Magenfüllmitteln?) an mehr oder weniger schädlichen Inhaltsstoffen enthalten ist – dies sind sowohl diverse GesundheitsSeiten, aber auch Nuoviso.tv, die Duröhre, Vimeo, Blip.tv und andere.

Da sollte sich jede/r die Mühe machen – im Interesse des eigenen Wohlergehens – und sich informieren – es ist unglaublich, wie weitgehend der Einsatz von Chemikalien, genveränderten Bakterien und anderem in unseren Nahrungsmitteln schon „üblich“ geworden ist.

Stichworte sind u.a.: Süßstoffe (Aspartam u.a.), Konservierungsstoffe, Glutamat, Geschmacksverstärker, Hefeextrakt, raffinierter Zucker, EU-Salz, Fluorid, Halogene, Aluminium (-Verpackungen), Glukosesirup, Antibiotika in Nahrung, synthetische Vitamine etc.

Beim Einkaufen habe ich immer Brille und Lupe dabei, damit ich wenigstens die meist sehr klein gedruckten Inhaltsangaben (alles was zu mehr als 1% enthalten ist) lesen kann – und mich für oder gegen eine Ware entscheiden kann.

Leider sind in der EU weder mengenmäßig darunter liegende (aber möglicherweise durchaus wirksame) Inhaltsstoffe, noch die Verwendung von Genmais/-soja-Futter oder von gentechnisch veränderten Bakterien und Mikroorganismen im Herstellungsprozeß kennzeichnungspflichtig.

Dieses Problem wird sich mit dem Abschluß der transatlantischen Handelsabkommen (TTIP, TISA, CETA) noch verschärfen, da in Nordamerika die gesamte Nahrungsmittelindustrie seit langem vollständig auf wirtschaftliche Effizienz ausgerichtet ist, stets zum Nachteil des „Verbrauchers“ (ich sage nur „flinke Füße“ – neudeutsch „Fast food“) – man sehe sich einen heutigen „gesunden“ (fetten) Nordamerikaner mal an.

Es ist schon erstaunlich, wieviele Regalmeter im Supermarkt nach der ersten Durchsicht der Inhalts- und Zusatzstoffe plötzlich auf Dauer unbeachtet „links liegen“ bleiben können – eine im wahrsten Sinne des Wortes wohltuende Erkenntnis.
Denn: es wird uns nichts fehlen…

Wobei: es gibt übrigens durchaus auch Firmen und Handelsketten, die ihre Kunden ernst nehmen und für deren Hinweise empfänglich sind – natürlich weil sie sich von einer Verbesserung der Kundenbindung Vorteile im Wettbewerb versprechen – aber genau dies sollten wir nutzen und im Gespräch mit dem Filialleiter oder auch per email an den Vorstand Veränderungen einfordern, wenn zum Beispiel die Auswahl oder Frische der Bio-Lebensmittel zu wünschen übrig läßt oder die Preisdifferenz zu „konventionellen“ Nahrungsmitteln uns zu hoch erscheint.

Es gibt viel zu tun, und jede/r kann, entsprechend seinen Talenten und Möglichkeiten, etwas tun.

Und je mehr Leute etwas tun, desto schneller wird es auch zu großen Veränderungen kommen.

Da gibt es zum Beispiel auch die Möglichkeit, entsprechende Vereine zu gründen und die Aktivitäten auszutauschen und zu koordinieren – was könnte zum Beispiel ein „Verein der Lidl-Freunde“ alles verändern in dieser Firma? Nicht wenig, davon bin ich überzeugt.

Wie wir sehen, befinden wir uns immer noch auf der Ebene des blanken Materialismus. Jedes Mensch wird spüren, was er oder sie tun kann und sollte. Die/er eine will auf die örtliche Montags-Mahnwache gehen, weil der Kontakt zu Gleichgesinnten gebraucht wird, um selbst sicherer im eigenen Streben zu werden – andere begnügen sich damit, das eigene Leben tiefgehend umzugestalten – zur Natur und zum Leben auszurichten, und konsequent alles zu verändern, was da nicht „hineinpaßt“.

Jedes Mensch hat einen eigenen Weg zu gehen, aber wir werden alle dort ankommen, wo wir hinwollen – bei mehr Liebe, mehr Mitgefühl, mehr Freude, mehr Lebenslust, mehr Zusammenhalt, mehr Gesundheit.

Die Materie ist aber nicht alles.

Alle Materie ist vergänglich, es gibt nichts Materielles, das ewig hält – außer theoretisch die sog. Elektronen, wobei auch das nur Vorstellungen und momentaner Erkenntnisstand sind – noch nie hat jemand ein Elektron wirklich gesehen.

Die Quantenmechanik hat uns Anfang des vergangenen Jahrhunderts mit der Nase darauf gestoßen, daß die Vorgänge auf den immer kleineren Abmessungs-Ebenen mehr und mehr von Wahrscheinlichkeiten geprägt sind.

UND daß ein Beobachter einen bestimmenden Einfluß auf den Zustand des beobachteten Systems ausübt, daß alle Dinge nur bis zu einem gewissen Grade bestimmt und bestimmbar sind.

Daß verschränkte Elementar“teilchen“ irgendwie miteinander verbunden sind – über riesige Abstände hinweg praktisch gleichzeitig reagieren, ohne „begrenzende“ Lichtgeschwindigkeit.

Suchworte zum Vertiefen sind hier die Unbestimmtheitsrelation, Heisenberg, das DoppelspaltExperiment, verschränkteTeilchen“ u.a.

Was bedeutet es, wenn auf den untersten Ebenen alle Materie von Wahrscheinlichkeiten abhängig ist?

Das bedeutet, daß geringste Einflüsse Veränderungen herbeiführen können.

Nehmen wir jetzt noch die Erkenntnisse der Biologen Bruce Lipton und Rupert Sheldrake hinzu, daß es offensichtlich unsichtbare (morphogenetische) Felder gibt, die Informationen über große Entfernungen zeitgenau übertragen, nehmen wir die neuen Erkenntnisse des Chemikers Klaus Volkamer über die feinstofflichen Energien hinzu, und weitere Erkenntnisse der vergangenen Jahre (Stichwort: DGEIM), dann ergeben sich völlig neue Möglichkeiten.

Wir sehen, daß wir Menschen alle miteinander und mit der Natur (nicht nur mit allen Lebewesen, sondern auch mit dem Universum als GANZES) in ständiger Verbindung stehen, und zwar „in Echtzeit“ – wie auch immer diese Wechselwirkungen funktionieren mögen.

Daß alles auf alles einwirkt, daß jeder Gedanke irgendwo im Universum eine Resonanz erfahren kann – bei 80.000 Gedanken, die so täglich durch unseren Denkapparat rattern, ein fast beängstigende Vorstellung.

Das beginnt auf dem Niveau unserer Zellen, die mit bestimmten Wellenlängen des elektromagnetischen Spektrums in Resonanz stehen und auf diesen miteinander kommunizieren – wie anders wäre es möglich, die Prozesse in Billionen von Zellen unseres Körpers so zu koordinieren, daß die gesamte Logistik (Versorgung, Entsorgung, Zellaustausch etc.) reibungsarm funktioniert?

Wobei schon hier ein Austausch zwischen verschiedenen Organismen stattfindet – die Mitochondrien, die „Kraftwerke“ unserer Zellen, verfügen über eine eigene DNS, die nicht mit der des Zellkerns übereinstimmt – sie sind somit in die Zelle integrierte „fremde“ Organismen, die Informationen, Energie und Stoffe mit der Zelle austauschen.

Wer mag da noch von „Survival of the fittest“ reden, wenn gegenseitige Abhängigkeit und Kooperation die bestimmenden Vorgänge in der Natur sind?

Selbiges trifft für die Darmflora und -fauna zu, ohne die unser Darm seine Aufgaben nicht erfüllen könnte – Symbiosen allerorten – die Grundlage des höheren Lebens – und was versucht man, uns beizubringen?

Wettbewerb, Konkurrenzkampf, „friß oder werde gefressen“… klar gibt es das AUCH in der Natur – aber es sind untergeordnete Prozesse, die zum Zwecke des Gleichgewichtes existieren.

Zurück zum Netzwerk der Natur. Von den Zellen über die Organe bis hin zu den Organismen, deren Zusammenschlüssen und Gesellschaften, von den sog. Ökosystemen über den Planeten Erde bis hin zu Galaxien und dem GANZEN – überall treffen wir auf Informations- und Ernergieaustausch, auf kreis-, spiral-, wirbelförmige Lebensvorgänge – alles ist Leben.

Alles ist auf diese oder jene Weise miteinander verbunden, alles wirkt auf alles ein. Und es gibt nichts Lineares.

Gedanken, Wollen, Worte, Gefühle, Taten – alles hat eine sofortige Wirkung im Universum. Sind wir uns dessen stets bewußt?

Gehen wir in Resonanz mit den „richtigen“ Werten?

Wie oft ärgern wir uns über Mißerfolge oder (aus unserer Sicht) falsches Tun anderer – statt zu danken für die Lektion, für die Lehre, für die Erfahrung?

„Es ist alles eine Frage der Einstellung“

– ein sehr weiser Satz, der sehr viele Ebenen erfaßt. So wie wir uns „einstellen“, so wird uns das Leben „antworten“ – in jeder Hinsicht.

Das ist wie beim Radio – wenn ich einen Free-Jazz-Sender einstelle und mich über das „sinnlose Gedudel“ (Free-Jazz-Fans mögen mir bitte verzeihen) aufrege, dann ist das wenig sinnvoll. Will ich Beethoven hören, muß ich „Klassik-Radio“ einstellen.

Wenn ich die Probleme unserer Gesellschaft um mich herum aufbaue, dann kann ich bald nirgendwo mehr eine Perspektive erblicken – kein Wunder.

Wenn ich anstelle dessen diese Probleme analysiere und mir Gedanken mache, wie was zu verändern ist und wie ich meinen persönlichen Beitrag dazu leisten kann und dies auch tue, dann komme ich in Resonanz mit der Zukunft.

Und mit anderen Menschen, die ähnlich denken und tun.

„Wo soll ich die Zeit hernehmen für all die Recherchen, Aktionen etc.?“

Dies ist eine oft geäußerte Frage, wenn Menschen aufgefordert werden, sich selbst kundig zu machen und ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen.

Da gibt es klare Antworten. Zunächst setzt jeder Mensch, bewußt oder unbewußt, ständig seine Prioritäten, was seine Zeitverwendung betrifft.

Wenn ich jeden Tag zwölf Stunden und mehr am Arbeitsplatz zubringe oder mich fast jeden Abend stundenlang vor den Fernseher hocke und mich berieseln lasse, dann fehlen mir diese Stunden natürlich.
Und fernsehen ist nun mal das passivste Tun, was mir möglich ist – ich lasse mich mit von anderen vorbereiteten (meist manipulativen) „Informationen“ und vor allem Bewertungen berieseln – Auge und Ohr synchron belegt – da kann nebenbei kein Denkvorgang mehr stattfinden.
Das führt zu der logischen Schlußfolgerung, daß eine rigorose Einschränkung des Fernsehkonsums der schnellste und effektivste Zeitgewinn ist.

Was aber, wenn am Tage einiges sich angesammelt hat, was eine (auch unterbewußte) geistige „Bearbeitung“ benötigt? Diese findet regelmäßig im Schlaf statt – schlafen wir genug?

Wir erkennen es daran, wie wir uns fühlen, wenn wir erwachen – ja, selbst erwachen, nicht vom Wecker geweckt werden… Haben wir früh noch die eine oder andere „Eingebung„, wie wir dieses oder jenes Problem lösen können? Dann ist alles in Ordnung.

Sind wir nur noch gehetzt und gestreßt, werden die Folgen nicht lange auf sich warten lassen – die sog. Zivilisations-Krankheiten – aber dazu ein andermal.

Ich kann also meine Prioritäten zur Zeitverwendung selbst bestimmen – und das sollte ich auch tun – und keine Angst vor der Veränderung meiner Abläufe haben.

Und eine Internetrecherche kann durchaus erholsam und fesselnd sein – man muß nur lernen, die Dinge nicht allzu „verbissen“ zu sehen – Humor ist wenn man trotzdem lacht, und nur der hat wirklich Humor, der auch über sich selbst lachen kann.

Genauso ist es mit den Schwierigkeiten unseres täglichen Lebens – Spaß ist nicht verboten – im Gegenteil, und mit einem Lächeln oder Lachen wird vieles einfacher und leichter zu schaffen.

Wir sind schließlich nicht hier auf Erden, um lebenslang „ein Tal der Tränen zu durchwandern“, sondern um Erfahrungen zu sammeln – das bedeutet nicht, daß diese Erfahrungen immer nur aus Fehlern kommen müssen.
Ein Fehler entsteht ja auch erst, wenn wir uns weigern, einen Irrtum zu berichtigen.

Also, weniger Aufmerksamkeit für die Dinge, die andere (angeblich) „für uns“ tun – mehr Aufmerksamkeit für die Menschen, die uns wichtig sind, und für unsere eigenen Gedanken, Wollen, Worte, Gefühle, Taten.

Nicht sich ständig „nachrichten“ lassen – selber denken macht schlau.

Informationen selbst beschaffen – die dazu vorhandenen „Profis“ werden momentan ihrer Verantwortung dafür gar nicht gerecht – also Fernseher und Radio aus, Computer und Internet an – selbst aktiv werden, nicht fremdgesteuert.

Bewertungen und Urteile vermeiden – keine innere Energie hineingeben – die Dinge betrachten und das eigene Leben führen, ohne sich mit den negativen Erscheinungen zu „verbinden“.

Aber auch nicht ablehnen oder Angst haben – das bringt uns wieder in Abhängigkeit – alles ansehen, wahrnehmen, geschehen lassen – auch die negativen Dinge haben ihre Funktion in dieser Welt – auch sie führen am Ende zu den „guten“ Veränderungen, die wir alle so ersehnen.

Es kommt alles genau so, wie es kommen muß. Wenn der Apfel reif ist, fällt er von selbst vom Baum – auch wenn kein junger Newton drunter sitzt – nicht vorher.

Haben wir Vertrauen zum Universum – alles lebt – wie wir.

Bitte richtig verstehen: es wird hier weder zu Passivität, noch zu „weiter so wie bisher“ noch zu „mehr von demselben“ aufgerufen – diese Konzepte taugen nichts, was sich momentan gerade sehr klar erweist.

Wenn sich etwas ändern soll, dann muß ich zuerst mich selbst verändern – das ist auch das Einzige, was wirklich funktioniert.

Es ist genug Zeit für alles da – wir selbst sind die „Bestimmer“ über unsere Lebenszeit.

Falls nicht, leben wir nicht, sondern wir werden gelebt – und das kann nicht unsere Aufgabe sein.

Letztlich haben wir nichts Wertvolleres als unsere begrenzte Lebenszeit zu verschenken.

Namaste – euer luckyhans.

—-

1 ja, genau – übereigne: denn unser Geld geben wir der Bank zum Eigentum – es ist nicht mehr unser Geld, auch wenn es auf „unserem“ Konto ausgewiesen wird – es ist nur noch eine Forderung an die Bank!


32 Kommentare

  1. Dude sagt:

    Wow! Was für ein Monsterteil von Meistwerk! M.E. die beste Publikation auf Bumi Bahagia bis jetzt…

    Danke Hans – herzallerliebst!!

    Dürfte ich den (darstellerisch etwas angepasst) als Volltext übernehmen?

    Am Bewerten sehe ich übrigens kein Problem, solange es der urteilsfreien Unterscheidung dient: https://dudeweblog.wordpress.com/2013/11/04/urteilsfreie-unterscheidung-erfordert-vorangehende-bewertung/

    Ps. Die Youtube-Clips bei verschränkte & “Teilchen” wurden übrigens zensiert…

    Like

  2. ohnweg sagt:

    In einer Gruppe, Volk braucht es ein Gruppendenken. Da braucht es Koordination. Da braucht es eine innere Ordnung. Sonst sind alle einzelne Gedanken zwecklos und verpuffen in der Luft. Die gemeinsame Gedankenkraft macht es um etwas in einer Gruppe, Volk und sogar Menschheit zu bewegen. Man muss sich schon bemühen um etwas zu verändern. Die kritische Masse genügt dazu oft. Es muss sich eine Mehrheit bilden. Und das geht halt nicht mit Trennung in Parteien.

    Immer waren es Alphamenschen die Fortschritt oder Untergang brachten. Und wo ist der heutige Alphamensch zu suchen? Im Hintergrund. Aber er ist da! An seinen Früchten kann man ihn erkennen. Seine Handlanger sind die Freimaurer. Sein Wohnsitz ist der Vatikan. Nein, nicht der sichtbare Pope! Seine Verführungs- und Verwirrungsinstrumente sind die Demokratien und die Religionen. Er hätte inzwischen die Macht von heute auf morgen die Menschheit zu befreien und Mord und Hunger zu begrenzen. Aber die Menschen sind seine Sklaven in Gedanken und Fleisch. Warum sollte er dies also tun? Und die Gegenkräfte verzetteln sich in Ideologien. Und eben in wissenschaftlichen Erkenntnissen.

    Für Menschen gilt die einzigste biologische Erkenntnis, dass sie ein Gruppenwesen sind die sich in Herden zusammenschliessen und einem Leitmensch folgen. Baut diesen Leitmensch nach eurem Vorbild und Wunschdenken auf und euer Vorhaben wird von Erfolg gekrönt sein. Aber wählt nicht den falschen Messias. Wie gesagt, an seiner Frucht werdet ihr ihn erkennen.

    Verrat wo man hinschaut! Jeder Aktienbesitzer ist ein Verräter. Jeder der keinen gerechten Lohn gibt ein Menschenverachter. Jeder der demokratisches Denken von der Gruppe auf die Herde bezieht ist ein Verräter. Demokratie kann nur in einer Gruppe bis zu ca. 70 Menschen funktionieren. Alles was darüber ist braucht eine leitende Hand. Ob regional, überregional oder weltweit. Das ist die grosse Täuschung in der sich die heutige Menschheit verzettelt. Denkt tief über diese einfache Weisheit nach. Denn hier ist der Fehler im heutigen, menschlichen Denken absichtlich eingebaut worden. Weshalb werden eure Alphamenschen so unerbittlich verfolgt. Sie sind dem Verbrecherleittier im Hintergrund gefährlich. Denen kommt doch ein demokratisch denkender Anführer entgegen. Den haben sie doch schon nach vielleicht vier Jahren wieder los. Merkt ihr denn nicht was sich wirklich abspielt. Ihr seid euch im Wege!

    Putzt das demokratische Denken weg und denkt in Stämmen (Demokratie) in Völkern (Leitsystem mit Alphamenschen) und Menschheit (Alphamensch). Dann könnt ihr eure Pappenheimer greifen wenn sie nicht mehr den Gemeinschaftsregeln folgen oder unfähig werden.

    Like

  3. Gravitant sagt:

    Was du nicht willst,das man dir tu,das füg auch keinem andern zu.Das sind große Zauberworte.
    Da wir selbst Schöpfer sind,können wir unseren Körperzellen befehlen,in Liebe zu leben.
    Dann werden wir von Kurz-zu Langköpfen,ähnlich Echnaton.(Gehirne wachsen ).
    Dann brauchen wir keine Worte mehr (Telepathie ).

    Like

  4. ohnweg sagt:

    Es gibt nur zwei Machtinstrumente die der dringenden Renovierung bedürfen und das ist die Demokratie und das Geldsystem. Eines allein für sich zu ändern ist nicht von Erfolg gekrönt. Vielleicht nur vorübergehend. Denn über eine Demokratie ist es leicht wieder durch die Hintertüre das Geldsystem inhuman zu machen. Die Geschichte ist voll von Lehrstücken. Unter Monarchien war dies erheblich schwieriger als unter den Demokratien. Deshalb wurde die Monarchie aufgegeben. Die Zeit der Aufklärung sorgte dafür. Aber wer hat aufgeklärt? Die Monarchen die Männchen gestanden sind durften ihre Faschingskostüm behalten. Einige Hochadelsfamilien die dem verdeckten Alphamenschen die Stiefel lecken. Und viele jubeln diesen Verrätern zu. Die Dummheit der Menschen ist grenzenlos. Ohne Führer sind sie erbärmliche Würmer.

    Heute haben wir das Zeitalter der Information. Aber woher kommen die Informationen? Zur Zeit von allen Himmelrichtungen. Sie sind nur zum Teil für den schwarzen Alphamenschen gefährlich. Aber ab dem Moment wenn sich ein Alphamensch im Hintergrund zeigt der die Menschen anzieht wird es für den Alphamenschen im Hintergrund (siehe oben) gefährlich. Die besten Führer der Welt in der heutigen Zeit wurden schamlos ermordet. Der Rest wird unerbittlich verfolgt. Und wenn ein ganzes Volk ins Unglück gestürzt wird. Es wird Zeit sich unter den Bäumen zu sammeln, einen Alphamenschen auszurufen und die Beulenpest auszurotten. Alles andere sind Esoterikschwärmereinen die man vergessen kann. Wo das Gute gedeihen soll darf das Schlechte nicht geduldet werden! Auf jeden Fall muss es in seine Grenzen gesetzt werden. Die Methoden dazu sind handelbar. Es muss nicht immer rohe Gewalt sein. Es kann durchaus human geschehen. Aber mit Nachdruck. Demokratisch geht das auf keinen Fall.

    Like

  5. ohnweg sagt:

    Man bekämpft die Diktatur. Man bekämpft die Banken. Aber man bekämpft nicht das schwarze Alphatier mit seiner Hintergrundorganisation. Aus jeder one-Dollar Note glotzt euch das allwissende Auge an. Es ist doch alles aufgedeckt. Lasst die Besten eurer Alphamenschen nicht fallen. Nicht im Regen stehen. Opfert sie nicht in eurer Feigheit. Deutlicher kann ich mich leider nicht ausdrücken.

    Like

  6. luckyhans sagt:

    @ Dude:
    Selbstverständlich darfst Du – gern. 😉

    Vor- und nach-urteilsfreies Unterscheiden und ungebundenes Denken sind wohl gegenwärtig vielfach noch Wunschvorstellungen, aber sie kommen…

    Die verlinkten Clips sind, wie immer, als Anregungen gemeint, sich mit dem Thema näher zu beschäftigen – wen es interessiert, der wird von allein weitersuchen, wen nicht, der wird sich die Vorträge sowieso nicht reinziehen. Es sollte stets nur ein kleiner Schubser sein, und auch nicht ZU einfach werden… 😉

    Like

  7. luckyhans sagt:

    @ ohnweg:

    Vielen Dank, mein Lieber, für Deine Ergänzungen – und bitte schau Dir doch das mal an: http://www.youtube.com/watch?v=DsAjK6pD3TM.

    Like

  8. luckyhans sagt:

    @ gravitant:

    Ich denke, wir brauchen solches unseren Zellen nicht zu „befehlen“ – sie wissen selbst, was gut für sie und uns ist – Natur ist weise!
    Einfach weniger mit unserem EGO dazwischen funken… 😉

    Like

  9. ohnweg sagt:

    @luckyhans

    leider kann ich keine Videos ansehen. Ich habe einen Stick und meine Verbindung ist sehr langsam. Aber für andere Leser des Blogs hier ist er sicher sehenswert. Ich muss halt mehr lesen. Obwohl in Videos oft mit wenigen bewegten Bildern mehr ausgesagt werden kann wie mit vollgesudelten Seiten.

    Like

  10. Gravitant sagt:

    @luckyhans
    Die Erde und wir können sich selbst heilen.
    Wir sollten nur aufhören sie und uns krank zu machen.
    Hatte mal ein Buch von Bruce Lipton,,Intelligente Zellen“.
    Fand es sehr gut .

    Like

  11. Dude sagt:

    @ohnweg

    „Sein Wohnsitz ist der Vatikan.“

    Der Vatikan ist lediglich ein Aussenposten. Das Hirn des Monsters ist die City of London.

    „Für Menschen gilt die einzigste biologische Erkenntnis, dass sie ein Gruppenwesen sind die sich in Herden zusammenschliessen und einem Leitmensch folgen.“

    Halte ich für Quatsch. Der Mensch ist ein göttliches, selbstbestimmtes und einzigartiges Individuum als Teil des absoluten Individuums, und braucht weder Herdentrieb, noch irgendwelche Leitmenschen oder Messiasse.
    Herdentrieb und Leitmenschen führen immer – früher oder später – in ein System der Untjochung und Verleugnung der Gleichwertigkeit aller göttlichen Individuen!

    @Hans

    Danke Dir. Schaff’s allerdings wohl nicht mehr heute. Eilt jedoch auch nicht, zumal Deine Äusserungen noch länger zentral bleiben werden. 😉

    „Vor- und nach-urteilsfreies Unterscheiden und ungebundenes Denken sind wohl gegenwärtig vielfach noch Wunschvorstellungen, aber sie kommen…“

    Sicherlich, und letzteres, also die Ausnahmen können durchaus zur Regel werden. Beharrlichkeit führt bekanntlich letztenendes immer zum Ziel. 🙂

    Like

  12. ohnweg sagt:

    @Dude

    Betrifft einzigartiges Individuum.
    Ich sehe mir die Umwelt an und mache mir da so meine Gedanken. Theorie ist gut. Die Realität ist aussagekräftiger!

    Die City of London ist der Kassenwart. Die Ideologie ist im Vatikan. Auch hier sehe ich auf das Äußere, die Realität, und nicht in das verlogene Innere. Und den schmarotzenden Dritten brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Der Judas bekommt seinen Judaslohn. Dies ist auch eine Dreifaltigkeit. Der Judas wird als erstes fallen. Sein geistiges Weltreich wird zu Asche und kein Phönix wird ihm entweichen. Das Mass ist voll. Die Sonne lässt sich nicht mehr verdunkeln. Die Kabbala kann verschieden ausgelegt werden.

    Das Nichts hat bis jetzt noch keiner entschlüsselt. Was soll dann das ganze herumgeeiere. Ich sehe die Realität und mehr brauche ich nicht. Und zu meiner Realität gehört das Gewissen, der Instinkt und die Intuition. Und der Verstand ist ein Werkzeug der aus der Erinnerung zehrt und nur im Gespann mit der Intuition funktioniert. Man nennt dieses Gespann Intelligenz. Alles andere ist Phantasie und Traum. Sehr, sehr wichtig natürlich. Denn aus diesem Knet wird die Welt erdacht und damit formbar. Durch Gruppeninstinkt oder individual. Nur der Grössenunterschied macht es.

    Atome sind kleine Teile. Quarks noch kleinere und wo ist das Kleinste? Planeten sind groß. Sonnen noch grösser und das ganze Universum noch grösser. Und was kommt nach dem Universum? Es ist oft besser wir bleiben auf dem Boden und betrachten die Natur. Sie ist die Bibel und das Wissensbuch. Sie ist genug um den Garten Eden anzulegen. Sie schlägt jede Technik. Ein Löwenzahnblättchen ist ein kleiner Hinweis den ich geben will. Und die gravitativen Skalarwellen sind überlichtschnell. Ein natürlicher Vorgang. Eine Größenordnung grösser als das Löwenzahnblättchen. Auch von den Sphärenklängen weiss man schon seit langem. Harmonie ist göttlich und Disharmonie zerstörerisch. Waffen oder Segen. Der freie Willen des freien Menschen zählt. Und durch diesen kann er das Gewissen abschalten. Kann gefühllos werden wie ein Insekt. Mir gefällt dieser Vergleich nicht aber mir fällt gerade kein besserer ein.

    Ich bin aus einer Laune heraus sehr weit abgeschweift. Manchmal weiss man gar nicht was man für einen Zweck damit erreichen will. Es ist als ob eine Botschaft durch einen hindurchgeht. Und der Empfänger muss dazu bereit sein. Sonst versteht er die Botschaft nicht. Einige verstehen, andere nie! Eben individual.

    Like

  13. luckyhans sagt:

    @ ohnweg und gravitant:

    Die Videos sind sehr schön, aber auch die Bücher der entsprechenden genannten Personen sind sehr lehrreich – ich lege mir wenn es geht immer beides zu… 😉
    Sollten wir den Crash einigermaßen gut überstehen, will ich eine Video- und Bibliothek aufmachen, aber nach altem Stil: Bücher lesen nur vor Ort, von den Videos Kopien gern mitnehmen – mein „Altersprojekt“…

    Like

  14. Dude sagt:

    @ohnweg

    „Ich sehe mir die Umwelt an und mache mir da so meine Gedanken. Theorie ist gut. Die Realität ist aussagekräftiger! “

    Damit weist Du mich natürlich zurecht auf ein (bzw. 2) fehlendes Wort im Satz hin.
    Sollte natürlich heissen: „Der Mensch ist im Kern ein göttliches, selbstbestimmtes und einzigartiges Individuum als Teil des absoluten Individuums“

    Von der höchsten Kaste der City stammt die Ideologie, aus der auch „die Kasse“ geboren ist… und die Kaste existiert nicht erst seit’s die City gibt… 😉
    Keine Zeit, dies en Detail zu erklären. Falls mein Pendenzenberg mal ein wenig kleiner wird, und ich in der richtigen Stimmung dafür bin, schreib ich zum Thema mal nen Artikel.

    „Das Nichts hat bis jetzt noch keiner entschlüsselt.“

    Doch, ich. –> https://dudeweblog.wordpress.com/2013/04/03/das-nichts-als-immaginares-gedankliches-abstraktum/ 😀

    Der Verstand ist übrigens auch ohne Intuition nutzbar, nur ist davon tunlichst abzuraten, zumal man immer auf die Intiution – als Draht zum quasi höheren Selbst (dem Kern 😉 ) – hören sollte, da sie der beste Ratgeber überhaupt ist…

    Quarks sind keine Teile mehr, sondern Quantenpotentiale bzw -zustände.

    Planeten sind nur aus Sicht eines Menschen gross, aber wenn Du als Stern inkarnierst, verhält sich’s anders. 😉

    „Und was kommt nach dem Universum?“

    Meinst Du nur das aus dem heutigen Stand heraus sicht- bzw. messbare oder auch die darüberliegenden Dimensionsebenen?
    Falls letzteres, womöglich das unendliche Multiversum? Grundsätzlich muss die Energie des absoluten ja absolut sein… 🙂

    „Es ist oft besser wir bleiben auf dem Boden und betrachten die Natur. Sie ist die Bibel und das Wissensbuch. Sie ist genug um den Garten Eden anzulegen. Sie schlägt jede Technik.“

    Schön gesagt. Ich füge noch bei: neben der Intuition. 😉

    „Der freie Willen des freien Menschen zählt.“

    Meine Rede (dazu besteht übrigens ein Rohentwurf). Und genau darum wollen ja die Hintertanen auch die Freiheit vernichten…

    „Es ist als ob eine Botschaft durch einen hindurchgeht. “

    Kenn ich wohl… Stichwort: Intuition. 😉

    Lieben Gruss

    Like

  15. ohnweg sagt:

    @Dude

    Sehr gut pariert. In den Quarks habe ich mich vertan. Sie sind ein Teil der Phantasie. (Für mich als akademisch ungebildeten). London, Vatikan und Jerusalem. Das sind die Hauptsitze des Übels. Der Rest ist für mich Spekulation. Und jeder hat da seine eigenen Informationen. Obwohl man zusammen durchaus mit verschiedenen Denkweisen Ergebnisse erzielen kann. Man lernt ja nie aus. Ich tendiere nach meinen obigen Angaben. Und es gibt Dinge da wird man halt erst im Nachhinein klüger.

    Like

  16. Bibi sagt:

    Jeder fängt im Kleinen bei sich selbst an etwas zu verändern, dann erst wird sich auch etwas im Großen verändern lassen…

    zu dieser Erkenntnis kam ich vor ettlichen Jahren – anders geht es nicht.

    Like

  17. Bibi sagt:

    Ein wahres Zitat

    Zugang zu Wissen erfordert Mut,
    weil es von dem Suchenden eine spezielle psychologische Anstrengung erfordert:
    Er muss das Postulat akzeptieren, dass ‚die Wahrheit da draußen, aber schwer zu finden‘ ist,
    während er zur selben Zeit seine eigenen Ideen und persönlichen Glaubensvorstellungen hinter sich lassen muss.

    – Laura Knight-Jadczyk-

    Mich überzeugt besonders die letzte Zeile, weils einfach SO IST. Ich muß mich zurücknehmen, um der Wahrheit nahe/näher/ganz nah zu kommen!

    Like

  18. Dude sagt:

    Ps. Schnell speichern, bevor ihn die Utube-Zensoren wieder rausknallen…

    Like

  19. Bibi sagt:

    WIR könnten NOCH aufmerksamer werden… denn viel Zeit scheint es, ist nicht mehr.

    ** Abschaffung des Bargeldes – Steht uns das Schlimmste noch bevor?

    ‚Steht uns das Schlimmste noch bevor?‘ ist der Titel eines Buches von Dieter Sordon, der mir gerade einen Auszug schickte, in dem auch ein kleiner Beitrag dieses Blogs abgedruckt ist. Ich habe mich nie groß für Finanzpolitik beschäftigt (vielleicht, weil ich immer so mies bezahlt wurde), aber sicher könnte es den einen oder anderen von euch interessieren. Hier also sein Schreiben mit dem Link zu seinem Blog mit den ersten Rezensionen des Buches:

    Abschaffung des Bargelds

    Schweden plant seit einiger Zeit die Abschaffung des Bargelds. Viele Bank-filialen der Swedbank geben bereits kein Bargeld mehr raus und nehmen auch kein Bargeld mehr
    entgegen. Sämtliche Zahlungen sollen mit Kreditkarten abgewickelt werden.

    Angeblich soll laut einer Konsumentenumfrage mit einer Kreditkarte mehr ausgegeben werden als mit Bargeld. Umfragen, egal in welchen Bereichen sie stattfinden, sind immer mit äußerster Vorsicht zu genießen. Sie dienen in der Regel nur dem Auftraggeber.

    Nicht selten wurde in den Medien berichtet, dass die Schweden ihre Einkäufe überwiegend mit elektronischem Geld (Kartenzahlungen) tätigen. Auch der Handel befürwortet den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Angeblich wollen immer mehr
    Verbraucher lieb er mit „Karte“ zahlen. Von einer Person aus Schweden liegen mir allerdings andere Informationen vor. Der Blogbetreiber Einar Schlereth
    (http://einarschlereth.blogspot.de/) teilte mir auf Anfrage folgendes mit:

    „Gegen die Abschaffung des Bargeldes hat es in der
    Bevölkerung ziemlichen Wirbel gegeben. Von der Bevölkerung
    wird das als Schnapsidee angesehen und viele Leute sind
    sofort von ihrer Bank, die das Bargeld abgeschafft hat, über
    die Straße zur nächsten Bank gegangen, die Bargeld zur
    Verfügung stellt (wie z.B. die Handelsbanken, Schwedens
    größte Bank). Das ist ähnlich wie sonst wo auch – im Schnitt
    kannst Du 400 € pro Abhebung und 3000 € innerhalb 4 Tagen
    vornehmen. Geld einzahlen oder abheben direkt in der Bank
    ist unbegrenzt.

    Im Kleinhandel, auf Märkten und zwischen Privatpersonen ist
    man ja ständig auf Bargeld angewiesen. Die Wallenberg
    Familie und ihr Konzern – der einflussreichste in Schweden,
    ist stark dafür. Es geht natürlich um Kontrolle. Wallenberg
    und Bonnier – der größte Verlag und Medien-Konglomerat
    Schwedens, ist natürlich sehr daran interessiert,
    Falsch-meldungen unters Volk zu bringen.“

    Dies ist ein erneuter Beweis, dass man nicht alles glauben sollte, was uns die „Qualitäts-Medien“ an Falschinformationen servieren.**
    http://einarschlereth.blogspot.de/2014/05/abschaffung-des-bargeldes-steht-uns-das.html

    Like

  20. thomram sagt:

    @bibi

    Ich gebe dir einen kleinen technischen Hinweis.
    Deine Kommentare werden mir von Word Press meistens (oder immer, so genau hab ich das nicht im Gedächtnis) in den Spam gelegt. Ich führe es auf „bibi“ sowie auf deine äh verdächtig lautende Mailadresse. WP „denkt“, du seiest wohl nicht ganz koscher 😉

    Mir geht es mit „kristall@gmx.ch“ auch so. Diese meine Adresse ist spitze gut, exklusiv dass es kracht und ich gebe sie nicht her. Aber der Preis ist, dass meine Mails relativ oft in den Spamfiltern der Empfäner hängen bleiben, speziell bei Aemtern, welche strenge Filter anwenden.

    Wenn du möchtest, kannst du dich hier unter einem anderen Namen neu anmelden, kannst ja sagen, hallo Leute, hier ist die Anna, ich war vorher die bibi 🙂

    Like

  21. chaukeedaar sagt:

    Meine Hochachtung, lieber Luckyhans, für den epischen Artikel! Er erkärt prägnant und verständlich für Newcomer die wesentlichen Lösungen und Erkenntnisse, die man aus Wissenschaft und Lebensbeobachtung ziehen kann. Ich fand Vieles wieder, was in den vergangenen Jahren zu mir kam. Somit ist es ist für mich Bestätigung, dass Wahrheit und Lösungen automatisch und konsistent zum suchenden Menschen kommen, wenn er denn selbstehrlich ist. DAS nenn ich mal Hoffnung und Trost zugleich. Ich bin seehr stark versucht, den Artikel zu rebloggen 😀

    Hier auch zwei Kurzvideos zur Thematik moderne Physik und Transzendenz vom kürzlich verstorbenen Professor für Physik, Hans-Peter Dürr:

    Like

  22. […] Freunden darauf hingewiesen, daß mein voriger Beitrag etwas altklug und lebensfern daherkommt, sei hier auf dazu gegebene Hinweise […]

    Like

  23. […] ist, jeden Tag und ohne sich groß in Widerspruch zu offiziellen „Mächten“ zu begeben, ist hier auf bb schon oft genug dargelegt worden. Und jeder kann jeden Tag etwas tun: sich verändern, sein eigenes […]

    Like

  24. Das System ist sicher…

    …solange man sich mit den gegenseitig vorgeworfenen „äußeren Lösungen und Lösungungsvorstellungen“ beschäftigt und diesen hinterläuft.

    Das System ist sicher,…

    denn wer mag sich schon mit sich selbst und gleichzeitig mit dem System beschäftigen, um letztlich zu erkennen, dass er nur der Untertan seines „Ichs“ ist, was ihn funktionieren lässt, während es das System erzeugt?

    Das System ist sicher…

    …solange man gläubiger Anhänger oder sein Gegner ist und die Programmierungen des „ichs“ jedes Fühlen, Denken und Handeln beeinflusst, einschließlich der einhergehenden Feindbildprojektion, die die eigene Entwicklung nahezu außer Kraft setzt.

    Das System ist sicher…

    … solange man im Außen nach Schuldigen und Verursachern sucht, die für alles verantwortlich sein sollen, während man sich selbst damit zum Opfer macht. Opfer sein, kann auch schön sein, dann bekommt man auch Aufmerksamkeit – im Außen.

    Das System ist sicher…

    … solange man seinen Hass mit sich herumschleppt, der eine Auswirkung der Feindbildprojektion ist. Hass braucht niemand und bringt nichts weiter, solange man sich daran festhält.

    Das System ist sicher…

    … solange der oberstes Orientierungs- und Handlungsknoten das Streben nach Recht und Gesetz sowie Gerechtigkeit im Außen im Fokus ist und allem, was sich davon ableitet.

    Das System ist sicher…

    … solange das Prinzip: Willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein, abgeleitet von der ersten Bedingung, die das „System“ im jungen Menschen erzeugt: „Du bist solange gut, solange mir das gefällt.“

    Das System ist sicher…

    … solange es Widerstand, Kampf und Verdrängung gibt, die im Kern auf den Verhaltensmuster des „Ichs“ basieren, was sich gegen jedwede Veränderung zur Wehr setzt.

    Das System ist sicher…

    … solange man seine Werkzeuge und Methoden anwendet: Recht, Konventionen, Belohnung für artgerechtes (systemgewohntes) Denken und Bestrafung für Weiterdenken und Infragestellen.

    Das System ist sicher…

    …solange man versucht, sich mit nur einer Disziplin (z.B. Recht) ihm nähern zu wollen.

    Das System ist sicher…

    … solange man sich im ewig Gestrigen bewegt und daran festhält, statt das Vergangene in seiner Bedeutung und im Sinne des Lern- und Entwicklungsprozesses in Frage zu stellen.

    Das System ist sicher…

    … solange man sich vordringlich mit Nebenschauplätzen und Scheinthemen mit Scheinbedeutungen beschäftigt: Reorganisation Deutsches Reich, Bundesstaaten und Gemeinden. Denn es sind lediglich Fiktionen, erdacht vom „Ich“, um sich gegen andere abzugrenzen. Abgrenzen, um die eigenen Denk- und Verhaltensmuster gegen Veränderungen schützen zu wollen.

    Das System ist sicher…

    … solange, nicht über den Tellerrand der alten Ordnung und das System hinausgedacht wird.

    Das System ist sicher…

    … solange man sich mit Gesetzen und seinen Verfechtern beschäftigt, die „zwölf Vermutung“ im Raum stehen lassen, die sich im Kern nur wieder um die Abgrenzung (privat), Unmündigkeit, Obrigkeitshörigkeit, Betreuung, Kaschierung der gesellschaftlich tolerierten Unvernunft, Fremdverwaltung, Macht- und Führungsebenen, der selbstauferlegten Abkehr vom eigenen Entwicklungsprozess sowie Fremdbestimmung drehen.

    Das System ist sicher…

    …solange man sich mit der Geschichte nur inhaltlich beschäftigt, statt nach dem eigentlichen Sinn zu fragen, warum sich Geschichte gern „wiederholt“.

    Das System ist sicher…

    … solange die Gewählten verflucht werden und gleichzeitig darüber nachgedacht, wenn man stattdessen wählen kann.

    Das System ist sicher…

    … solange man hofft, dass es nur „woanders“ anders werden sollen, nur nicht bei einem selbst.

    Das System ist sicher…

    … solange man nicht aus der Sicht, des seit Jahrtausenden unterbundenen inneren Entwicklungsprozesses agiert, der auf der Anfangsbedingung beruht: „Du bist solange gut, solange mir das gefällt.“

    Das System ist sicher…

    …solange, man das Vergangene nicht im Sinne der Entwicklung in seiner bisherigen Bedeutung in Frage stellt, sondern es immer wieder aufwirbelt, um auf rückwirkende Gerechtigkeit und Wiedergutmachung zu hoffen.

    Das System ist sicher…

    …solange man den wesentlichen Aspekt, der Aufklärung über die gesellschaftlich tolerierten Unvernunft außer Acht lässt und nicht über die eigentliche Bedeutung darüber aufklärt.

    Das System ist sicher…

    …solange man Gerechtigkeit im Außen fordert, die jedoch eine innere Eigenschaft der Vernunft darstellt und sich durch bedingungslosem Geben und bedingungsloses Empfangen im Tun zum Ausdruck bringt.

    Das System ist sicher…

    … solange die Prinzipien der alten Ordnung (System, Matrix, Ich-Programmierungen) nicht hinterfragt werden.

    „Alte Weltordnung = Matrix = System = Ich-Programmierung > Wo findet der eigentliche Wandel statt?“

    Quelle: http://blog.berg-kommunikation.de/das-system-ist-sicher/

    Like

  25. jpr65 sagt:

    @LH – Autor dieser wunderbaren, klaren Seite, vielen Dank dafür!

    Bist du das auf dem Foto, auf der LH-Schatzkammer – Seite?

    @Alle

    Daran, wie klar und einfach alles rüberkommt, kann man übrigens messen, wie „wach“ ein Autor ist. Und LH ist ein ganz wacher.

    Inhaltlich kann ich dem nur zustimmen – früher hätte ich das unterschrieben, aber ich unterschreibe jetzt nichts mehr. Weil ich die Konsequenzen von Unterschriften verstanden habe.

    Ich lasse mich inzwischen führen (von meinem Leben) und hierher hat es mich geführt. Genau die Info, die für mich jetzt wichtig und richtig war!

    So läuft es, wenn man dem Plan seines Lebens folgt. Ich muss noch ein wenig in Deckung bleiben, deshalb gibts von mir kein Foto. Aber ich kann Euch eines per Email zukommen lassen.

    Ich stelle auch so ab und an etwas ins Netz:

    https://jpr65.wordpress.com/ – Für alle, die den Ausgang aus 3D suchen
    https://3rdlive.wordpress.com/ – Für alle, die den Ausgang schon geortet haben oder bereits draußen sind
    – oder die Abkürzung nehmen wollen. Aber das ist ein harter Weg, das kann ich Euch sagen!

  26. luckyhans sagt:

    zu jpr65 um 16:01
    „Bist du das auf dem Foto, auf der LH-Schatzkammer – Seite?“ –
    kommt wohl etwas zweideutig rüber, aber der auf dem Foto ist der Blockwart… meine „Fotogenität“ hält sich da eher in Grenzen… 😉

    Like

  27. ALTRUIST sagt:

    Wir alle sind Gott .

    Ueber uns existiert und steht ein komplexes System an natuerlichen nicht aenderbaren Gesetzen , welches reagiert , wenn Ereignisse aktiviert werden und neue Ereignisse bewirken mit dem Ziel ein Gleichgewicht im Sinne von Harmonie anzustreben , welches nie erreicht wird .

    Dieses Gesetzteswerk kann man in dunkler Unwissenheit personifizieren mit einem Gott und in vielen Buechern seine Lehren nieder schreiben .
    Damit trennt man verwerflich die eigene Verantworung fuer das Tun .

    Das alles ist getan worden , damit Mensch nicht erkennt , dass es nur einen Gott gibt und das ist er selbst , welcher fuer alles IST und SEIN die Verantwortung traegt .

    Die Aufgabe der Menschheit ist es in Liebe zu einander dieses ueber uns stehende natuerliche Gesetzeswerk zu erfassen , zu verstehen und anzuwenden in harmonischer Realisierung des sich stetig aendernden komplexen Seins .

    Like

  28. luckyhans sagt:

    zu Altruist um 21:28
    Warum der Umweg über sog. nicht änderbare Gesetze?
    Was soll das? Was soll ein Mensch, wenn er Gott ist, denn noch mit „Gesetzen“?
    Entweder er ist Gott und Schöpfer und harmonisch und verantwortlich usw. – was bräuchte er dann „Gesetze“?
    Oder er ist es nicht – dann freilich müßten Gesetze her…

    Gesetze sind bekanntlich zeitweilig geltende Vorschriften, von „übergeordneter Stelle“ formuliert für Wesen, welche diese einzuhalten haben, weil sie nicht in der Lage sind, sich selbst und ihr Zusammenwirken anständig zu organisieren. Nix anderes.

    Oder meinst du die natürlichen Wirkmechanismen, nach denen der Kosmos, die Ordnung, funktioniert?
    Also Resonanz, Ursachen-Wirkungen-Geflechte, einheitlicher Aufbau, Polarität usw.?
    Was soll daran „Gesetz“ sein?
    Wer hat den guten Hermes Dreifachschlauberger denn ermächtigt, „Gesetze“ zu schreiben? Und für wen?
    Also in wessen Namen und für welche „folgsamen“ Wesen?

    Gefällt 1 Person

  29. no one sagt:

    LH um 22:27

    Mit Verlaub, Dich mein „Bruderherz“ zu nennen,
    kamen mir diese Zeilen aus dem Herzen,
    sie an Dich und die Welt zu senden,
    magst sie vielleicht belächeln, diese Schwulst, ich sie jedoch nicht zurückzuhalten weiß:

    Welch eklatant und flagrante Fragestellungen…
    rasselnd an all den Ketten der Überzeugungen…
    die der LuckyHans in den Raume wirft…
    ein jeder sich diese Fragen zu stellen bedürft…
    den Anbeginn und das Ende der tyrannischen Lügen des MenschSein (be)rühren…
    wird uns das Finden der Antworten in Freiheit führen…

    Gefällt 2 Personen

  30. jpr65 sagt:

    @LH Den Blockwart kenne ich sehr gut, der wars nicht. Ich meinte den jungen Mann mit Sonnenbrille und Baby in einem Schwarm Fische auf https://bumibahagia.com/2017/11/06/luckys-schatzkammer/#more-31299

    Hatte ich versehentlich ebenda gepostet. Darf da gelöscht werden.

    Like

  31. luckyhans sagt:

    zu jpr65 um 1:07
    … das wär zu schön um wahr zu sein, denn gern wär ich so jung – nein, der junge Mann ist nicht mit mir verwandt oder bekannt, er gehört eher zur Generation meiner Kinder… 😉
    Ich fand das Bild einfach passend, in vieler Hinsicht… 😉

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..