bumi bahagia / Glückliche Erde

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Deutsche Tugenden

Danach befragt, was für ihn denn typisch deutsche Tugenden seien, ist so mancher recht schnell mit seinen Antworten. Und fragt sich selten, warum er denn diese oder jene Eigenschaft für „typisch deutsch“ hält…
Wobei ich das alles weit weg von jeglicher Deutschtümelei verstanden wissen möchte – wir Deutschen sind nicht die Menschen, welche das Gute als „Vorzug“ verstehen – für uns ist es eher Verpflichtung
Luckyhans, 14. April 0006
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Ja, woher nehmen wir eigentlich unsere Maßstäbe, wenn wir Volksstämme und deren Mentalität betrachten?

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Idiotische offizielle Geschichte

Daß in der offiziellen Geschichtsschreibung aber auch gar nichts stimmt, hatten wir schon mehrfach vermutet – ist sie doch zu allen Zeiten eine Geschichte der Sieger gewesen.
Denn die Besiegten kamen in dieser „Geschichte“ schon nach wenigen Jahrzehnten nicht mehr vor – man schaue nur auf das „untergegangene“ (sprich von Garbätsch-ow zerlegte) „Reich des Bösen“ (©Ronald Reagan), die Sowjetunion und den Ostblock, und dessen ehemalige Bestandteile, wie sie in der heutigen offiziellen Darstellung jener Jahre „unter dem Joch der Sowjetunion“ leiden mußten.
In Wirklichkeit haben alle Staaten des sowjetischen Weltreiches, allen voran die ehemaligen Sowjetrepubliken des Baltikums, von jedem Gebilde, das sich „Warschauer Vertragsstaaten“ oder „RGW-Staaten“ nannte, durchaus profitiert in ihrer industriellen und gesellschaftlichen Entwicklung – man vergleiche mit den heutigen Verhältnissen bezüglich: Armut, Obdachlosigkeit, Besatzerverhalten, De-/Industrialisierung, Sozialstandards… usw.

Aber wir wollen uns nicht in „Kleinigkeiten“, wie offensichtliche Beispiele, verlieren – es geht im nachfolgenden Beitrag um grundsätzliche Fragen. Darum, daß wir unsere Augen öffnen und wirklich Augenzeugen sein mögen.
Der Autor ist DER weltweit anerkannte Experte in der Erforschung seltender Volksstämme, hat bei Dutzenden von ihnen jahrelang gelebt und sie in eigener Erfahrung studiert.

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 6. Juli 2017 –
Kommentare und Hervorhebungen wie üblich von uns.
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Die Idiotie der ofiziellen Geschichte und offensichtliche Brüche in der historischen Wissenschaft

Autor: Witalij Sundakow

Warum bedient sich die Geschichte nicht solch elementarer Analysemethoden wie der Logik?
Warum zieht sie keine Fachleute aus den betreffenden Bereichen hinzu?
Warum schützt die historische Wissenschaft, statt die Wahrheit aufzudecken, nur die existierenden historischen Paradigmen?
Ein Ausschnitt aus dem Vortrag von Witalij Sundakow zum Thema „Die Welt mit den Augen eines Augenzeugen“.

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Abende zum Thema „Geistiges Heilen“ nach Horst Krohne, dieses mal: Selbstachtung

Guten Tag,
hoffentlich hattet ihr alle eine gute Zeit.

Ich möchte euch wieder herzlich zu unserem kommenden Abend zum Thema „Geistiges Heilen“ nach Horst Krohne am 19.05.2017 einladen.

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„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ / Hans U.P. Tolzin / Deutsche Mitte

Was ich von der Deutschen Mitte höre, es hat für mich alles Hand und Fuss. Offengestanden ist mir unerklärlich, warum der Mitgliederzustrom gering ist.

Die Deutsche Mitte geht Kernthemen an, die AfD meines Wissens in weitaus geringerem Masse. Zwei davon sind: Das Schuldgeld mit Zinsesszins durch menschenfreundliches System ersetzen. Die heute grassierende Krankheitsmedizin gründlich durchleuchten, Schädliches ausmerzen, Gutes behalten sowie alternative, sich bewährende Heilmethoden fördern.

Ich rege an, dass du, lieber Leser, dich kundig machst. Ich brauche nichts vorzukauen, die Deutsche Mitte hat selber eine Stimme, eine in meinen Ohren gute, klare Stimme: (mehr …)

Rudolf Steiner / Aus der Akasha-Chronik 3 / Lemurien

Einer Anmoderation bedarf es nicht. Rudolf Steiner führt das Thema „Die lemurische Rasse“ selber sorgfältig ein.

Ich möchte nur auf Eines hinweisen, das ist das Wort „Rasse“. Man darf füglich annehmen, dass Rudolf Steiner nicht die gleichen Inhalte dachte, wenn er das Wort „Rasse“ einsetzte, als es ein Hundezüchter oder ein dem Rassenwahn verfallener Fundamentalist tut. Für den Hundezüchter und den Fanatiker sind Rassen eine einfach materialistische Sache: Dieses Weibchen und Männchen haben diese und diese und diese Eigenschaften. Sie vermehren sich und das ist dann eine Rasse. Fanatiker meinen dann, Weisse seien besser als Rote, Blauäugige den Braunäugigen überlegen, Blibli Sprechende intelligenter als Blublu Sprechende, schnell mit dem Schwanz Wedelnde tüchtiger als die Langsamwedler und viele viele solche Auswüchse linearen Denkens.

Ich nehme nicht in Anspruch, umfassend sagen zu können, was Rudolf Steiner mit „Rasse“ meint. Vielleicht helfen uns einige geneigte Leser? Doch tritt für mich klar zu Tage: Bei Steiner ist alles im Fluss. Er schreibt noch und noch davon, dass eine Rasse bereits den Keim der nachfolgenden Rasse in sich trägt, und dass sie von ihren vorhergegangenen Rassen beeinflusst ist.

Der Begriff „Rasse“ war vor hundert Jahren möglicherweise weniger belastet als er es heute ist, möglicherweise würde Steiner heute einen anderen Begriff wählen, zum Beispiel „Gemeinschaft“ oder „Inkarnationsgruppe“ oder „Geistesmaterialisierung“ oder etwas Treffenderes, Einfacheres.

Ich rege an, dass du, solltest du über den Begriff „Rasse“ stolpern, dies links liegen lässest und vorurteilsfrei das zu anschaust, was Rudolf Steiner beschrieben hat.

Dank an Luckyhans für das Formatieren.

Herzlich, thom ram, 16.08.2015 (mehr …)

Rudolf Steiner / Aus der Akasha-Chronik 1/ Atlantis 1

Habe ich mich so verändert? Was mir von Rudolf Steiner bislang zwischen die Finger gekommen ist, mochte ich nicht lesen. Ich reagierte immer mit: Wie kann dieser Vogel so tun, als ob er Dinge sicher wisse, die er unmöglich wissen kann? Welches sind, zum Teufel auch, seine Quellen? Heute habe ich keine Mühe mit der Vorstellung, dass es Menschen gab und gibt, welche eben nicht so wie ich hören und lesen und schauen müssen, um etwas in Erfahrung zu bringen, sondern die einfach innerlich fragen und darauf die Antworten bekommen.

Danke, Rudolf Steiner! 🙂

Vorliegende Erzählung atlantischer Zeiten liest sich für mich wie ein spannender Roman, nicht zu reden von dem, was darauf noch folgt. 

Vielleicht interessiert dich das auch, lieber Leser? Ich werde in täglichen Folgen einstellen. 

Dank an Luckyhans, der mir dieses Wissen auf den Bildschirm hat flattern lassen. 

thom ram, 14.08.2015
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Über die Liebe

Mit diesem Beitrag will euer Lucky keinesfalls mit Stendhal in Wettbewerb treten, dessen Büchlein „De l’Amour“ erstmals 1822 erschienen ist und das allen Interessenten zum Thema wärmstens ans Herz gelegt sei (das gibt es natürlich auch in deutsch).

Hier in diesem relativ kurzen Artikel kann, im Vergleich dazu, nur sehr oberflächlich auf das Thema eingegangen werden – es sollen ein paar grundlegende Thesen dargelegt werden.

Ausgangspunkt war die Diskussion, die sich vor einigen Tagen um ein Interview mit Dr. Rüdiger Dahlke – “Ansteckende Gesundheit, Dr. Ruediger Dahlke, Mythos Erotik mit Vera Schott”– entspann – dort hatte ich mich spontan zu folgender Reaktion hinreißen lassen:

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WOHER (1)

Heute wollen wir beginnen, uns einer der wichtigsten Fragen zu widmen: wo kommen wir her, wer sind unsere Vorfahren, wie haben sie gelebt – was ist dabei logisch und was von dem „uns Beigebrachten“ kann so nicht richtig sein – ein erster kurzer Ausflug ins Gestern mit eurem Lucky.

Wenn wir uns fragen, wo wir herkommen, ist natürlich erstmal der jetzige Zustand zu betrachten.

Es ist heutzutage kaum noch strittig, daß die materielle Welt von einem „Weltgeist“ komplett durchdrungen wird, der vielleicht „anderer Art“ ist – sich aber materiell deutlich auswirkt.
Manche nennen diese Erscheinung Gott oder Allah oder Jahwe oder Vishnu oder Brahma, andere „Alles-was-ist“, wieder andere sprechen von Ätherschwingungen – es gibt sehr viele „Namen“ dafür – gemeint ist fast immer dasselbe:

eine Erscheinung, die alles „durchwebt“ und beeinflußt, und die nach dem Verständnis der meisten der „gute Geist“ dieser Welt ist.

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Luckys Frühgedanken (2) – Eltern und Kinder

Wir sind die Kinder unserer Eltern – das scheint einfach und klar zu sein. Obwohl dies sich nicht nur auf das Biologische bezieht. Auch ein „nicht-biologischer“ Vater kann seinem Kind ein guter Vater sein und ihm sehr viel geben.

Dabei darf bezweifelt werden, daß sich alle Menschen darüber im Klaren sind, wieviel und wie tiefgreifend wir von unseren Eltern alles übernehmen.
Denn unsere Eltern sind die einzigen, welche zwischen uns und Gott eine berechtigte Position einnehmen (kein Pope oder Guru hat da etwas zu suchen). Und sie prägen uns viel stärker als wir meinen.

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