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Die Schlammflut und die dreitägige Finsternis
Ich werde voraussichtlich immer wieder darauf zurückkommen. Unser stets seriös forschender Mitststreiter und Freund im Geiste Luckyhans hatte uns auf bb bereits vor Jahren erstmalig darauf hingewiesen.
Mein Landsmann mit Nick „Chnopfloch“ nimmt sich hier des Themas „Schlammflut“ an. Unsere heutigen „Wissenschaftler“, wenn sie auf ein ihnen nicht erklärliches Phaenomen treffen, so sagen sie „unmöglich“ – und damit ist für sie der Fall gelöst. Ein Beispiel nur: Die von – der Erde aus betrachtet – nicht kontinuierliche Fahrt unseres Lebensspenders „Sonne“.
Hier aber geht es einmal mehr um eine schwer weg zu argumentierende, erdenweite Schlammflut vor kurzer Zeit, vor etwa läppischen 200 Jahren.

Was ist mit den menschenleeren Städten? Was ist mit den unterirdisch aufgestapelten Millionen Schädeln? Was ist mit den Millionen Waisenkindern, damals? Wer waren ihre Eltern, wo sind ihre Eltern abgeblieben?
Ich habe keine Antworten.
Du ahnst etwas?
Was hat es auf sich mit dieser schwer weg zu argumentierendn Schlammflut? Was nur?
Ram, 19.06.10
(mehr …)Gnothi seauton- Erkenne dich selbst/ Wer bin ich?
von Angela, 07.02.2020
Die Jahre vergehen, wir werden älter und kommen dem Tod immer näher. Sollten wir uns da nicht einmal nach dem Sinn unseres Tuns, dem Sinn des Universums, dem Sinn der Existenz der Menschheit und nicht zuletzt unseres eigenen, ganz persönlichen Seins fragen? Eine Wiedergeburt nützt nicht viel, wenn man danach immer noch nicht weiß, wer man ist.
Es gibt etwas, was vor allem anderen entscheidend ist, nämlich unsere Essenz jenseits des persönlichen und vergänglichen Selbstgefühls zu finden, etwas, was tief in uns versteckt ist. (mehr …)
Hallo! / Gastautor / Ein Angebot
Unter den Kommentatoren von bb tummeln sich Mehrere, bei deren Beiträgen ich gelegentlich denke: Das gehört auf Artikelebene.
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Ich mache bb seit 01 (2013). Dieses Jahr habe ich meine bb-Tätigkeit reduziert. Luckyhans hat sich zurückgezogen, neu als Gastautor ist Ulrich auf die Bühne gejumpt. Ludwig der Träumer bleibt uns treu – und ich möchte bb nicht ab – sondern ausbauen.
Ich heisse neue Gastautoren, welche hauptsächlich jeweils ein Gebiet beackern, willkommen.
Wenn zum Beispiel Autor X sich des Geoengineerings, Autor Z sich gesunder Landwirtschaft und Autor M sich der versatirierung von poli Tick annähmen, fände ich das saugut. Käme einer und würde permanentiter aufklären über Geld und Geldsystem…great. Würde ein Tierverhaltensforscher regelmässig über Beobachtungen berichten…prima. Hätte einer Lust, die MSM auf witzige Art regelmässig zu prangern…ausgezeichnet. Scharfer Analytiker: Willkommen. Reiseberichtesammler: Willkommen!
Das Feld der Themen ist offen, bis auf eines…Du weisst.
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Wie werde ich Gastautor?
Du schreibst mir, kristall@gmx.ch, du seiest hell begeistert und wollest loslegen über Thema x.
Ich teile deine Begeisterung und lade dich über WP als Gastautor ein.
WP schickt dir diese Einladung, du loggst dich mit deinem Künstlernamen und mit einem eigenen Passwort ein.
Danach kannst du in eigener Regie Artikel verfassen, auch kannst du sie nachträglich bearbeiten.
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Also ich sags gleich, die Foto ist 10 Jahre alt…nicht dass sich Jungfrauen melden gar in der Hoffnung, den jungen Herrn via bb schnappen zu können, hehe.
bb – Land, 12.11.06
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Türkische Marine / Joke des Tages
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Also falls das zutreffen sollte – glauben kann ich es nicht – dann wäre es sinnbildlich hübsch für das, was mehr und mehr eintritt: Menschen handeln nicht mehr nach von Irren eingesetzten Vorschriften, Anordnungen und Befehlen, sondern nach eigenem Gewissen.
Die Komik der Geschichte für mich:
Da sollen also türkische Kriegsschiffe nicht nur haha „verschwunden“ sein, nein, sie werden auch noch gesucht, wird vermeldet, und zwar mittels der Augen der Piloten von F-16. Erinnert mich an Späher in Winnetou eins bis drei.
Allzuschön wäre es. Teile der Armee finden es nicht so gut, den Anweisungen der Regierenden zu folgen und gehen fahren einfach weg. Tschüss. Ohne mich.
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Oder sollte die Meldung etwa der Wahrheit entsprechen? Ganz ausschliessen möchte ich es nicht, und es wäre wirklich Symbol der Morgenröte, welche in der Tat einsetzt. Der Tag wird eingeläutet durch Menschen, welche endlich wieder selber zu denken anfangen sagen: „Njet. Und Ja, ich will etwas komplett Anderes.“
Paulo Coelho – Worte über die Liebe
„Die Liebe ist immer neu. Gleichgültig ob wir einmal, zweimal oder zehnmal im Leben lieben – jedesmal sehen wir uns vor eine Situation gestellt, die wir nicht kennen.
Die Liebe kann uns in die Hölle führen oder ins Paradies, doch sie führt uns immer irgendwohin.
Man muß sie annehmen, weil sie die Nahrung unseres Lebens ist. Verweigern wir uns, so sterben wir Hungers, während wir auf die von Früchten schweren Äste des Lebensbaumes blicken, jedoch den Mut nicht aufbringen, diese Früchte zu pflücken.
Man muß die Liebe suchen, wo auch immer sie sich befindet, selbst wenn dies bedeutet, daß wir Stunden, Tage, Wochen voller Enttäuschung und Traurigkeit durchleben müssen.
Denn in dem Augenblick, wo wir uns auf die Suche nach der Liebe machen, macht auch sie sich auf, uns zu finden.
Und rettet uns.“
(aus Paulo Coelho „Am Ufer des Rio Pedro saß ich und weinte“)
– gepostet von Luckyhans, 29. Mai 2016 –
Neues von der KDG
Wie schon öfter, bringen wir hier die aktuellen Informationen der keltisch-druidischen Glaubensgemeinschaft – mit der Empfehlung, sich mit dieser Möglichkeit einer Veränderung mal zu beschäftigen.
Luckyhans, 4. August 2015
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Liebe Freunde,
die letzten Wochen waren sehr intensiv, ich habe viele neue Menschen kennenlernen dürfen und auch viele interessante neue Dinge kennengelernt. Wir können euch nur raten, dass Ihr untereinander in Kontakt tretet und Euch auch gegenseitig kennenlernt und austauscht. Dann werdet ihr feststellen, dass Ihr nicht allein seid. Wir haben durch verschiedene Stammtische und Versammlungen viele Erfahrungen sammeln dürfen. Nichts ist besser, als wenn sich die Menschen direkt miteinander austauschen.
Ukraine / Was ist glaubwürdig??
Ich lese von Geschehnissen in der Welt. Ich lese sie, am Schreibtisch sitzend.
Wir wissen es: Zum Zwecke von Gehirnwäsche werden Milliarden eingesetzt. Unser einer meint, hinter dem Sperrfeuer von Falschinformationen die doch immerhin mehr oder weniger wahren Begebenheiten zu kennen. Die NATO will die Ukraine, um Raketen zu stationieren, die reichen Säcke weltweit wollen in Bruderschaft mit Oligarchen das Land ausräubern, die ukrainische Bevölkerung soll wieder einmal, nachdem Stalin schon hat wüten lassen, in die Knie gezwungen werden, und so weiter. Putin hält die Füsse still, und er ist darob zu bewundern. So unser Bild, holzschnittartig.
Wie, wenn alles andersrum wäre? Unser einer 180 Grad falsch rum informiert?
Der Aufwand, der dafür hätte geleistet werden müssen, wäre gigantisch. Ganze Demonstrationen hätten inszeniert und gefilmt werden müssen, zersückelte Leichen und ähnlich schöne Details inklusive.
Wer Menschen vor Ort kennt, möge sich bitte äussern.
Ich möchte gleich selber was dazu sagen.
Bei den Zürcher Krawallen, wann waren sie, in den 70ern, da studierte ich in Zürich, war 2 Tage die Woche dort. Als ich das beim Schifahren einem jungen Oesterreicher erzählte, fielen dem die Augen aus dem Kopf. Ungläubig sagte er, das sei unmöglich, dort seien doch die Krawalle. Wahrheitsgemäss gab ich zur Antwort, dass ich bislang davon eine eingeschlagene Schaufensterscheibe gesehen habe.
Uebertragen auf die Ukraine.
Ich halte es für möglich, dass in einem (aus schweizer Sicht) grossen Land wie die Ukraine sehr wohl in gewissen Landesteilen Städte vergewaltigt werden und in allen anderen Landesteilen strikte Fehlinrofmation gegeben wird, hier im Sinne von: Die Russen sind es – dabei sind es die Russen eben nicht, sondern die „Regierungs“truppen.
Mich überzeugt es auch nicht wirklich, wenn mir hier ein Ukrainer gegenübersteht und sagt, drei seiner Leute seien von russischen Kugeln getötet worden. Ich möchte dann heutzutage schon genauer hören, wie er hat feststellen können, dass es denn Russen waren, welche geschossen haben.
Und doch……
Lieber Leser. Wo was ist wahr. (mehr …)

