bumi bahagia / Glückliche Erde

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Migranten im Mittelmeer / Sauber durchorganisiert

Ich nehme das Ergebnis der Beobachtungen des investigativen Journalisten Peter Imanuelsen vorweg:

Man darf getrost annehmen, dass die NGO – Schiffe im Auftrage und bezahlt von EU – Länder – „Regierungen“ operieren. Die NGO’s (Nichtregierungsorganisationen) dürften als Feigenblatt vorgeschoben sein.

Ueberrascht hat es mich nicht, doch beeindruckt bin ich doch, weil er meine Vermutung bestätigt; Die Afrikaner sind in den italienischen „Auffanglagern“ besser untergebracht und besser versorgt als der Schnitt der Einheimischen. So zumindest an dem Ort, da er beobachten und Erkundigungen einziehen konnte.

Sein Schlusswort ist wichtig:

Er traf unter den afrikanischen Migranten nette Menschen. Richtig sagt er, es treffe sie keine Schuld. Sie werden von NWO – Idee – hörigen Regierungen und deren Scheinfirmen (NGO!) in Afrika zum Auswandern eingeladen, und sie werden bei der Ankunft in Europa ausgerüstet, betreut, ja regelrecht hofiert.

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Ein Hoch auf die Junge Welt und auf den tüchtigen Journalisten Peter Imanuelsen.

Gefunden im Leuchtturmnetz.

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thom ram, 20.08. im Jahre 5 des beginnenden Neuen Zeitalters, da sich so mancher ob der Geschehnisse auf der Erde die Augen zu reiben begann.

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Meerespegel­anstieg / Europa kann nicht alle (vor Klima­wandel-Desinfor­mation) schützen T1 (2)

Zum Auftakt des Artikels vernehmen wir das schöne Beispiel eines eindrücklichen Flötensolos in der gewaltigen Symphonie Nummer eins des berühmten Komponisten Re Fal (Regenius Eisschmelus Flutus  Climacurvus Falsificus) mit dem Zusatznamen: „Wogen über Europa“.

Der Flötist hat Doktortitel! Er ist Leiter von Klimaprojekten! Ich habe mich erkundigt. Klimaprojekt Nummer eins bestehe darin, direkte Telefonleitungen zu Petrus zu legen.

Aus berufenem Munde also wird – oha! – anhand eines Beispieles gezeigt, dass unsere Kindeskinder ersaufen werden.

…soweit der Starter zum eigentlichen Artikel.

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Autor Chris Frey von EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie) nimmt das grelle Flötensolo zum Anlass, das Thema  „Höhe des Meeresspiegels in Bezug zu den Landmassen“ gründlich fundiert aufzurollen.

Seine Ausführungen strafen das Geschrei der Klimapaniker Lügen.

Mein grosser Dank geht an die Forscher von EIKE, in diesem Falle speziell an Autor Chris Frey.

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thom ram, 07.08. im Jahre 5 des beginnenden Neuen Zeitalters, da Lügner lauter schrien als wie zuvor, da sich geneigten Menschen zunehmend Quellen von Wahrheiten erschlossen. (mehr …)

C-Star / Blick: „Das Schiff der Schande“

Ha, mein Tag ist gerettet. Habe das grosse Klopapier „Sonntagsblick“ stets abonniert, damit ich weiss, was die „Journalisten“ schreiben müssen. Heute der typische Fall: Kein Journalismus, sondern Stellungnahme. Willst du es dir antun, guter Leser? Ich kann es dir nicht verbieten 🙂

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Hier findest du das Elaborat.

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Und warum ist mein Tag gerettet, nach Lektüre dieser Ansammlung von Totschlagkeulen, verdrehter Behauptungen und null Information?

Die Kommentare!

He, Landsleute in der Schweiz, danke, danke euch! Im Verhältnis 10:1 wird der „Artikel“ in der Luft zerfetzt und auf Tatsachen hingewiesen.

Ich selber kann nicht kommentieren. Blick scheint mich gesperrt zu haben.

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thom ram, 23.07.05, Beginn des Neuen Zeitalters, da die alten Mächte Lügensymphonien posaunen lassen, indes das Publikum pfeift und eigene Lieder zu singen beginnt.

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Ansturm von Immigranten versiege / Nachtflüge

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So viel ich von Ferne vernehme, latschen und paddeln grad weniger Leute von Nordafrikas Regionen gen Norden. Doch steht der Titel es bitzeli zu Recht im Konjunktiv.

Gemäss spinnender Verschwörungstheoretiker werden „Flüchtlinge“ nun des Nachts per Passagierjets eingeflogen. Wer von denen wohl in der Först Ghlass sitzen darf, frage ich mich da nebenbei, um meinen Resthumor mir zu bewahren.

Ja, und im Mittelmeer, da sei es auch besser geworden! (mehr …)

Volker Wittmann / Sturmflut der Völker

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Der Mann in der Mitte ist der von mir hochgeschätzte Landsmann und unermüdliche Kämpfer Christian Tobler, von dessen Frau Nazneen wir neulich eine lebenslodernde Rede hören durften.  Links der Verleger (All-Stern-Verlag), rechts Volker Wittmann, Autor des vorgestellten Buches „Sturmflut der Völker“. (mehr …)

„Flüchtlinge“ in Griechenland / Meine innere „Schwärze“

Ich würde meinen, viele Griechen haben Sorgen genug. Wäre ich NWO Vordenker, würde ich nachstossen, um das Land zur Gänze besetzungsreif zu machen. 

Die NWO Vordenker stossen nach. 

„Flüchtlinge“. (mehr …)

Von der Rolle der US beim Flüchtlingsschlepperdienst nach Europa

Insider erstaunt es nicht, mich jedenfalls nicht. Doch ist mir die Botschaft neu. (mehr …)

Wer sind diese Asylanten in Huttenheim

Ich stelle klipp und klar fest: Es ist Menschenpflicht, Mitmenschen in Not beizustehen. 

Ich stelle klipp und klar fest: Flüchtlingselend existierte und existiert heute. Wer an Leib und Leben bedroht ist und als einzig möglichen Ausweg die Flucht ergreift, der ist ein Flüchtling, dem zu helfen ist eine Selbstverständlichkeit.

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Nun häufen sich bei mir Berichte, wonach die Menschen, welche über das Mittelmeer nach Europa gelangen, sich von dem, was einen Flüchtlingsstrom ausmacht, grell unterscheiden.

Flüchtlinge? Da sind Einzelgänger, Frauen, Männer. Da sind Paare, Frauen, Männer. Da sind Familien, Frauen, Männer, Kinder.  Da sind Alte, Frauen, Männer.

Flüchtlinge? Flüchtlinge sind traumatisiert. Sie sind höllenfroh und dankbar, wenn ihnen Nahrung, Kleidung und Dach geboten wird.

Was zeigen jedoch die Bilder, was hört man in den Berichten? Es ist die Rede davon, dass – so meine Einschätzung vom Schiff aus – über 90% derer, welche sich über Europa ausbreiten junge, kräftige Männer seien.

Hä? (mehr …)

Wer bezahlt die 10’000 Kröten für den Schlepp“dienst“ ins europäische Paradies?

Da schreibt jemand, es sei eine unglaubliche Nachricht eingegangen. Es sei unglaublich, aber die Hinweise verdichteten sich, wonach US Geheimdienste den Transport von jungen Männern (sag ich mal, Verallgemeinernd) in die Länder, da Milch und Honig wie Manna vom Himmel fliessen, finanzieren. 

Das ist süss. Unglaublich sei das.  (mehr …)