bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: militär

…ich habe gerade eine Vision…

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Es gilt, exakt solche Vision innerlich zu hegen und zu pflegen. Ohne Wenns und Abers. Mögen sie rein und klar vor unserem inneren Auge stehen.

Sogar wer negiert, dass solche Bilder und Gedanken sich ausbreiten und sich, zusammen mit entsprechenden Visionen anderer Menschen, zu einer gewaltigen Symphonie vereinen und auf das gesamte Geschehen einwirken können, sollte der doch mindestens erkennen, dass solche Vision den Visionär selber erhebt, ihm gut tut, ihn beflügelt, motiviert konstruktiv zu handeln. Wann wo? Im ganz gewöhnlichen Alltag natürlich!

Danke, Marietta!

In meiner Begeisterung habe ich die Vision mit Fotos garniert. Mir scheint nun aber, dadurch wird meine Vorstellungskraft beim Lesen beeinträchtigt. Darum stelle ich das Werk zweimal ein, einmal ohne, einmal mit Fotos.

thom ram, 20.07.0004 (=A.D.2016) (mehr …)

Kriegsdienst und folgende Kriegsdienstverweigerung / Dokumentation

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Heute schrieb ich, sinngemäss, dass Krieg nur will, wer dabei nicht in den Bombenregen geraten wird oder wer nicht weiss, was Krieg in Wirklichkeit bedeutet.

Hier berichten Amerikaner, welche dort waren, im fast wirklichen Krieg, auf der Seite der Machtüberlegenen, und im ganz wirklichen Krieg, da es leicht einen selber wegputzen kann. Sie haben sich entschieden, den Dienst zu verweigern. Und sie sagen es.

Sehr eindrückliche Dokumentation. Unaufgeregt. Ehrlich. Ja, ehrlich in der Einfachheit und Grundüberzeugung.

Dank an diese Menschen, welche ihrem Gewissen gefolgt sind und folgen. Dank für die Berichterstattung.

thom ram, 16.07.0004 (früher mal 2016)

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http://klagemauer.tv/index.php?a=showportal&keyword=unzensiert&id=8610

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Frankreich, 10. Juni 0004 (2016) / …und?

Ein Gemisch von Feststellungen, kurzfristigen Prophezeiungen, Wünschen und Gewissheiten. Als Solches faszinierend für mich.

Fest steht für mich dabei:  (mehr …)

Die Tat / Nationaler Uebergangsrat / Frankreich macht es am 10. Juni vor

Ha. Meiner Lebtage hatte ich immer den Eindruck, dass sich Romands nicht im selben Masse auf den Scheitel seichen lassen wie die Germanen. Es leuchtet die Wahrscheinlichkeit auf, das mein Eindruck mit einem Knall bestätigt werden wird.  (mehr …)

Thomas Miescke / Die rote Pille / Schnellkurs Neue Weltordnung 1

Der Anfänger dürfte durch die Lektüre bis in die Grundfesten erzittern und wanken.

Der schon lange Zeit Forschende wird sein Wissen grössten Teils bestätigt finden, wird aber auf ihm bislang unbekannte Details stossen, und hie und da wird er feststellen, dass sein Bild von dem Bild von Thomas Miescke abweicht. Das ist in Ordung, es gibt Anlass für Nachstossen, Nachfragen Nach-nachforschen.

Mein grosser Respekt und Dank an den Autor Thomas Miescke. (mehr …)

Der ganz andere Jahresrückblick 2015

Jedes Jahr zwischen Weihnachten und Silvester werden wir auf allen Kanälen mit sog. Jahresrückblicken malträtiert, wo uns „nachgerichtet“ wird, was wir vom vergangenen Jahr zu be-halten haben.
Andere Netzseiten kommen da schon deutlich kritischer daher. Da werden Friedens-Chancen ausgelotet und anderes.

Von uns hier gibt es nun einen ganz anderen „Blick zurück“ – mit (ungeordneten) Neuigkeiten, die den meisten wohl tatsächlich ganz neu sein werden – obwohl sie auch im vergangenen Jahr passiert sind – die Quellen sind jeweils in den Texten verlinkt, zum Teil recht viele… 😉
Viel Spaß dabei – wünscht euer Luckyhans.
31. Dezember 2015
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Zurück nach Hause – warum nicht alle?
Am 22. Dezember 2015 verließen die letzten der 6 deutschen „Patriot“-Raketen-Batterien, welche Anfang 2013 in der Provinz Gaziantep im Südosten der Türkei stationiert worden waren, um einen angeblich geplanten Flugzeug- oder Raketen-Angriff Syriens zu bekämpfen, an Bord eines dänischen Schiffes die Türkei – dies meldete die türkische Agentur Anadolu.
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Wer versorgt Terroristen mit Waffen?
Der Chef der serbischen Waffenfabrik “Zastava”, Herr Milojko Brjakovic, hat am 11. Dezember mitgeteilt, daß, der Seriennummer nach, die eine bei den
Anschlägen in Paris verwendete Waffe M-92 (), ein AKM-Kalashnikow-Nachbau mit verkürztem Lauf, aus der Fertigung seines Hauses stammt und im Mai 2013 an die Fa. Century Arms in Florida verkauft wurde.
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UNO: Keine Waffen im Weltraum
Am 8. Dezember teilte das russische Außenministerium mit, daß die ursprünglich von Rußland, Brasilien und China gemeinsam erarbeitete und dann, von 40 Staaten ergänzt, eingebrachte Resolution zum
Verbot der Stationierung von jeglichen Waffen im Weltraum am 7.12.2015 von der Generalversammlung der UNO „mit überwältigender Mehrheit“ (129 Ja-Stimmen) angenommen wurde. Die einzige Gegenstimme kam – wen wundert’s – von den VSA.
Das russische Außenamt merkte an, daß, neben Georgien und der Ukraine, nun auch die in dieser Frage früher recht konstruktive Stellung der EU-Staaten, die erneut sich der Stimme enthielten, immer mehr Fragen ob deren Zuverlässigkeit als Partner für einen friedlichen Kosmos aufwirft.
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Effizenter ins All

Die Suche nach Alternativen für den „vorsintflutlichen“ heute noch üblichen Raketenantrieb (die 200-t-Rakete Dnjepr, eine umgebaute „Satana“, bringt ca. 3 – 4 t Nutzlast auf eine Erdumlaufbahn, d.h. Nutzwert ca. 2% – viel schlechter als eine Dampflock mit 12%) sind erste Experimente geglückt. Ein russischer Erfinder hat bereits 1990 einen selbstgebauten pedalbetriebenen Flugapparat in 15 m Höhe gebracht, wobei eine Selbstbeschleunigung nach oben (!) auftrat. Der Apparat baute auf der Nutzung des elektrischen Feldes der Erde auf – klar: in Erdbodennähe beträgt die Feldstärke etwa 100 V/m, und sie wächst mit jedem Höhenmeter – in 50 km Höhe mißt man bereits 5 Kilovolt pro Meter!
Eine weitere mögliche (unendliche) Energiequelle für die Raumfahrt ist die sog. Energie der Nullschwingungen des dynamischen Quantenumfeldes – mehr dazu ist nachzulesen in den Arbeiten von Nikola Tesla, S. Floyd, T. Brown, W. Schtschabetnik, W. Leonow, W. Prokopjew, B. Ignatow und W. Azjukowski.
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Weiter gemeinsam auf der ISS
Als einziges gemeinsames Projekt, an dem ungeachtet aller politischen Querelen sowohl die VSA als auch Rußland sowie Europa und Japan mitarbeiten umkreist die Internationale Raumstation nach wie vor die Erde. Ihr Betrieb ist ohne russische Raketentechnik gegenwärtig nicht denkbar – ein Platz in einer Sojus-Rakete zur ISS kostet die NASA ca. 76 Mio Fed-Dollar. Insgesamt beträgt das ISS-Budget der NASA jährlich über 3 Mrd Dollar.
Es wird erwartet, daß 2017 der gemeinsame Betrieb der Station bis in das Jahr 2024 verlängert wird.
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Das Nordkoreanische Kosmos-Programm
In vielen Berichten von westlichem Massenmedien, auch im Netz auf der Duröhre, kursieren diverse Schauermärchen vom weit zurückgebliebenen, fast noch feudalen Land Nordkorea. Wie paßt das dazu, daß dieses Land seit 1980 unter den Bedingungen der fast vollständigen internationalen Isolation in der Lage war, Trägerraketen zu bauen und zwei künstliche Erdtrabanten in die Umlaufbahn zu bringen?
Russischen Journalisten gelang ein erstes Interview mit Vertretern der nordkoreanischen Raumfahrt. Im weiteren sollen geostationäre Telefon-Satelliten, Erdbeobachtungssatelliten u.a. gebaut und stationiert werden. Das Land arbeitet regulär in allen internationalen Kosmos-Gremien mit.
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Der Iran noch im Frieden
Entgegen der 2010er Planung des Pentagon, in 4 Jahren 5 Staaten ins Chaos zu stoßen, ist der letzte in dieser Liste, der Iran, noch immer im Frieden. Den wesentlichen Anteil am Erfolg der Wiener Verhandlungen haben Rußlands und China sowie der Iran selbst.
Ebenso hat dieser Sieg des Friedens die ganze Verlogenheit des sog. europäischen Raketenabwehrsystems der VSA gezeigt, denn trotz der Einstellung des Nuklearprogramms des Iran (gegen den dieses System angeblich gerichtet war) wird fleißig daran weitergebaut: die rumänische Raketen-Basis wird Anfang 2016 in Betrieb gehen.
Dagegen erhält der Iran mit 4 Divisionen russischer S-300PMU-2-Luftabwehr-Systeme zum Teil noch 2015 die Mittel, jegliche Verletzung seines Luftraumes rechtzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten – eine Wiederholung des „libyschen Szenarios“ wird damit ausgeschlossen.
Hinzu kommt, daß durch ein Ende August abgeschlossenes Abkommen der Iran in das russische System der Fernsondierung der Erde eingeschlossen wurde (d.h. er wird ab sofort von russischen Satelliten überwacht, bis der Iran eigene Satelliten im Orbit hat).
Außerdem wird der russische Konzern KRET moderne Funksysteme zur elektromagnetischen Einwirkung auf Angreifer an den Iran liefern.
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Weiter russische Triebwerke für VSA-Raketen
Auch 2015 wurden wieder mehrere russische Raketentriebwerke von Typ RD-180 (seit 2002, für die Atlas2A-R) bzw. RD-181 (für die Antares) an die VSA geliefert, damit diese ihre Raumfahrtprogramme durchführen können. Weitere 20 Stück RD-180 und 60 Stück RD-181 werden bis 2019 ausgeliefert – dann soll ein „VSA-eigenes“ Triebwerk der Firmen ULA und Blue Origin LLC fertig sein. Insgesamt wird Rußland dann weit über 100 solcher Triebwerke geliefert haben.
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Ukraine nach Nato-Standard
Seit Februar 2015 stellt die Ukraine ihre Waffen nach Nato-Standards her, d.h. die Kaliber und die anderen Parameter aller neu entwickelten Waffen werden in Übereinstimmung mit den Regelungen der Nato festgelegt. Erstes Beispiel war der 40-mm-Granatwerfer „Kiborg“ (anstelle der bisher üblichen 30 mm).
Am 26. August hatte der ukrainische Ministerrat mit der Kündigung der Vereinbarung über die Kooperation mit Rußland auf dem militärtechnischen Gebiet die letzte Brücke zum Brudervolk auf diesem Gebiet abgebrochen. Böse Zungen behaupten, daß dadurch Tausende ukrainische Arbeitsplätze verloren gehen werden. Inwiefern Kooperationen mit China diese Lücke werden schließen können, ist noch unklar.
Insgesamt soll in 5 – 6 Jahren die gesamte ukrainische Militärindustrie neu strukturiert werden. Das ukrainische Militärbudget 2015 betrug ursprünglich 611 Mio Fed-Dollar. Zusätzlich hatte die Rada im Juli 240 Mio Dollar für den Krieg im Donbass bewilligt.
2016 sollen die Militärausgaben 5% des ukrainischen BIP übersteigen.
Außerdem haben laut V. Nuland die VSA angeblich 150 Mio Dollar in die Ausbildung ukrainischer Militärs investiert – ursprünglich betrug die Militärhilfe 320 Mio Dollar, im August wurden von der Nato zusätzlich 500 Mio Dollar für gemeinsame Nato-Manöver bereitgestellt. Seit Oktober werden auch wieder offiziell letale Waffen von den VSA an die Ukraine geliefert…
Im Oktober 2015 wurde einen Monat lang allen Ukrainern Gelegenheit gegeben, folgenlos freiwillig alle Waffen abzugeben – ohne großen Erfolg…
Dafür dürfen nun ausländische Söldner auf gesetzlicher Grundlage in der Ukraine tätig sein.
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Rußland-China – hin und her?
Das Dreieck China-VSA-Rußland ist in den westlichen Medien – neben der „üblichen“ Propaganda – von ganz unterschiedlichen Meldungen gekennzeichnet – einige sollen hier beispielhaft angeführt werden.
Von „westlicher“ Seite ist eine zunehmende Hysterie in den Einschätzungen zu verzeichnen, daß die beiden (China und Rußland) gemeinsam Asien dominierten, daß China und die VSA ungebremst auf einen Krieg zusteuerten – mit möglichen katastrophalen Folgen („National Interest“), daß die VSA mit Indien und Japan zusammen einen Anti-China-Block bilden sollten usw.
Dagegen steht ein gemeinsames Kosmos-Projekt Chinas mit der ESA und der NASA, es werden Differenzen zwischen Rußland und China in der UNO betont, China wird von südamerikanischen Medien sogar zur alleinigen Welt-Großmacht hochgeschrieben.
Auch habe China im November eine neue Anti-Satelliten-Rakete und einen 5-Mach-Hypersonic-Flugkörper erprobt, und von der ersten chinesischen Militärbasis in Afrika (Djibuti) wird berichtet, ebenso wie von einem neuen chinesischen Laser-Gewehr, das angeblich entgegen allen UNO-Konventionen den Gegner zum Erblinden bringe.
Besonderer Aufmerksamkeit erfreut sich die Zusammenarbeit Chinas mit Rußland auf militärischem Gebiet sowie im Kosmos.
So würde China nicht nur kräftig aufrüsten, von den russischen Erfahrungen zur Umstrukturierung der Streitkräfte und zur Soldaten-Ausbildung profitieren, es dürfe auch praktisch ungestraft russische Waffentechnik nachbauen (J-11 als Nachbau der SU-27, J-15 der SU-33), neue Atom-Raketen und Überschall-Flugkörper entwickeln, würde seine Armee reformieren – angeblich bei unveränderter Verteidigungspolitik – und internationale Investoren kauften sich in die chinesische Rüstungsindiustrie ein – von modernsten elektromagnetischen Waffensystemen ganz abgesehen. All dies solle man ernst nehmen.
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Bundeswehr nicht kampfbereit
Laut dem Bericht des Generalinspekteurs der Bundeswehr, Volker Wieker, liegt die Einsatzbereitschaft der Luftwaffe unter 50%: von 114 „Eurofightern“ wären nur 38 flugbereit, von nominal 50 „Transall“ seien es nur 21, von nominal 93 „Tornados“ gar nur 29.
Nur 5 von 40 Hubschraubern NH-90 und 7 von nominal 43 „Tigern“ sowie 5 von 41 „Sea Kings“ würden auch tatsächlich fliegen.
Etwas besser sähe es in der Flotte aus (70% der Schiffe einsatzbereit) und im Heer (74% der „Leopard-2“-Panzer).
Ein ziemlich schlimmes Fazit, oder? Aber diese wenigen Kräfte noch in sog. „internationalen“ Einsätze verschleißen, das geht – umso schlechter ist das Heimatland geschützt.
Egal? Na, schaun mer mal…
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Arktis-Aktivitäten
Daß Rußland ein winters ziemlich kaltes Land ist, war schon bekannt – nun restrukturiert es auch noch seine arktischen Niederlassungen – die natürlich hauptsächlich militärischer Art sind. 6 Militärbasen sind praktisch fertig und werden noch 2015 „bezogen“. 2016 sollen weitere Basen gebaut und vervollkommnet sowie mit Technik und Mannschaften aufgefüllt werden, 2017-2018 soll der Aufbau einer eigenständigen Arktis-Streitmacht (mit eigenem Oberkommando) abgeschlossen sein. Dazu gehören die bereits vorhandenen S-400- und „Panzir“-Luftabwehrsysteme, die Ufer-Abwehr-Raketensysteme „Bastion“, die alle rund um die Uhr tätig sind.
Für das Freihalten des nördlichen Seeweges sind drei moderne Atom-Eisbrecher für Packeis bis zu 3 m Dicke im Bau, in Entwicklung sind ein neuer Super-Eisbrecher mit 120 MW für 4,3 m Eisdicke (Fertigstellung 2024), ein schwimmendes Atomkraftwerk sowie weitere eisgängige Spezialschiffe und Eisbrecher.
Als Fluggeräte für die Arktis werden neue Flugzeuge entwickelt (IL-112 und IL-114) sowie die bekannten MI-17-Hubschrauber eingesetzt. Auch Mig- und Su-Jäger werden an die Bedingungen im hohen Norden angepaßt. Ein erster Arktis-Hubschrauber MI-8AMTSch-WA mit 1300 km Reichweite bei -40°C wurde 2015 zertifiziert.
In Entwicklung ist eine Luftschiff-Baureihe, militärische Kettenfahrzeuge, verschiedene Schneemobile u.a.
Auch die Navigations-Infrastruktur (Sat- und Radar-Systeme) wird stark verbessert. Vorwiegend geht es natürlich um die vermuteten Rohstoffe im arktischen Schelf, die sich Rußland sichern will, und um die Verbesserung der Landesverteidigung…
Ein Schelm wer bei all dem auch an die Antarktis denkt…
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Autofahrer bald dauerüberwacht?
Am 25. Oktober war bei Ewald
ein Artikel unter der Überschrift „Ein in der TÜV-Plakette verborgener RFID-Chip war die Störquelle. zu lesen – leider inzwischen vom Autor wieder gelöscht – deshalb nachfolgend einige Auszüge – jeder darf selbst nachrecherchieren und überlegen:

„Liebe Leserin und Leser,
weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit erobern drahtlose digitale Kennzeichen unser tägliches Leben. Radio Frequency Identification (RFID) löst nicht nur die Strichcodes auf Verpackungen ab, sondern lässt sich auch unsichtbar in Produkte, Tiere und Menschen einbauen. Passende Lesegeräte erfassen die winzigen Smart Tags unbemerkt auch auf größere Entfernung – im Supermarkt der Zukunft braucht man die Waren an der Kasse gar nicht mehr aus dem Einkaufswagen (oder der Manteltasche) zu nehmen, und die Kasse erkennt die Rabattkarte mit RFID-Chip auch, wenn der Kunde sie im Portemonnaie stecken lässt. Die RFID-Technik ist standardisiert und kommt weltweit zum Einsatz, sodass Lesegeräte bald sehr preiswert zu haben sein dürften. …

Reporter Zufall
Während eines Tests von Navigationssystemen wunderten sich die c’t-Redakteure über sporadische Knacksgeräusche des billigen PMR446-Handfunkgeräts, die reproduzierbar vor allem in der Nähe des Fahrzeughecks auftraten.
Ein EMV-Messgerät aus dem c’t-Labor entlarvte dann Unglaubliches:
“Ein in der TÜV-Plakette verborgener RFID-Chip war die Störquelle.
Für die Smart Tags ist in Europa neben 13,56 MHz und 2,446 GHz auch der Bereich um 435 MHz (ISM SRD) vorgesehen; dieser liegt nur 2,5 Prozent unter dem PMR446-Band, die zweite Oberwelle kommt nahe an 890 MHz heran, die untere Grenzfrequenz für D-Netz-Handys.
Offenbar antwortet die Auto-Wanze auf starke Hochfrequenzfelder, wenn diese in der Nähe der eigenen Frequenz liegen, und die Antwortsignale wiederum scheinen die Empfänger zu verwirren.

Beim vorsichtigen Abziehen entlarvt sich die unscheinbare TÜV-Plakette als Funk-Wanze.
Doch wie kommt der Funk-Chip in die TÜV-Plakette – und was hat er dort zu suchen?
Eine Internet- Recherche liefert erste Hinweise. Die mittlerweile liquidierte Nemesys GmbH aus Essen, eine Tochterfirma der RWTÜV AG, erhielt bereits 1996 ein europäisches Patent auf ein automatisiertes System zur Geschwindigkeitsüberwachung auf Basis von Lasermessung und Fahrzeugidentifikation per Digitalkamera. Das Funktionsprinzip ließe sich viel einfacher mit RFID-Chips realisieren, denn über den Doppler-Effekt ist die Geschwindigkeit eines mit einem Sender versehenen Fahrzeugs sehr präzise messbar – daran arbeitet unter anderem die TU Clausthal.
Dient als HF-Sender ein RFID-Etikett, bekommt man die automatische Identifikation als Dreingabe dazu. …

Speed Correct
Es gibt natürlich keine Beweise für den Einstieg der genannten Firmen in die flächendeckende Verwanzung deutscher Autos. Der Einsatz dieser Technik liegt aber auf der Hand. Drahtlos auszulesende Fahrzeugkennzeichen ermöglichen eine simple und preiswerte Mauterfassung; das ist in Frankreich und den USA gängige Praxis. Smart Tags wären also eine Alternative für die geplante LKW-Maut, falls das technisch aufwendige und teure Toll-Collect-System endgültig scheitert. Auch die Maut für Autos und Motorräder – von Insidern längst erwartet – ließe sich mit kleinen RFID-Plaketten leicht und preiswert einführen.
Die bereits von Toll Collect entlang deutscher Autobahnen aufgebauten Mautbrücken könnte man leicht mit RFID-Lesern nachrüsten. Auch andere Infrastruktur ließe sich weiternutzen, etwa das im Raum Hannover zur Expo 2000 installierte Move-System zur Verkehrsbeeinflussung.

Toll-Collect-Mautbrücke: bald Basis für Speed Correct?
Zur flächendeckenden Erfassung ist eine große Zahl von Lesestationen nötig, aber diese sind billig und eröffnen gerade durch ihre große Anzahl völlig neue Möglichkeiten für die Verkehrsüberwachung und Strafverfolgung, etwa die Entlarvung chronischer Raser. Dazu reicht es, die Zeit zu messen, in der ein Fahrzeug einen bestimmten Streckenabschnitt zwischen zwei Mautbrücken zurücklegt. Anschließend vergleicht man das Ergebnis mit der kürzest möglichen Fahrtdauer, die sich unter Beachtung der entlang der gefahrenen Strecke geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen erzielen lässt.
Kam das Fahrzeug schneller an der zweiten Messstation an, als es die Polizei erlaubt, erhält der Halter automatisch eine Verwarnung.
Bürgerrechtsorganisationen schienen den Braten bereits gerochen zu haben und forderten schon den unverzüglichen Abbau der Mautbrücken. Doch anscheinend ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen.

Totale Kontrolle
Anders als in den USA oder in Frankreich, wo Maut-Autobahnen in privater Hand sind, hätten deutsche Behörden unmittelbaren Zugang zu RFID-Daten.
Und selbst wenn Datenschützer die Maut-Abrechnung vor direktem Polizeizugriff schützen: Über die große Zahl alltäglicher Erfassungsvorgänge und durch die Einbeziehung anderer Daten aus polizeilichen Routinekontrollen oder der in einigen Bundesländern “erprobten” automatischen Kennzeichenerfassung per Videokamera (übrigens erleichtert durch den merkwürdigen Schriftschnitt der neuen Kennzeichenlettern) wird die Zuordnung des Funk-Etiketts zum Fahrzeughalter per Data-Mining eine leichte Übung. …

(Wie kann man den RFID-Chip nun feststellen? mit einem D-Netz-Mobiltelefon)

Kommt eine damit in der Nähe des Nummernschildes versendete SMS verstümmelt an, hat das RFID-Tag dazwischengefunkt. Die Störungen werden umso wahrscheinlicher, je länger die SMS ist und je höher die Buchstaben im ASCII-Alphabet angesiedelt sind; hoch geeignet erscheint uns eine SMS aus 143 großen Üs, die man an sich selbst sendet. …“

Recherche-Hinweise:

1) Jürgen Kuri, Angela Meyer, Peter Schüler, Im Fadenkreuz, Verbindungsdatenspeicherung, Biometrie, DRM, RFID: die Aushöhlung des Datenschutzes, c’t 6/04, S. 138
2) RWTÜV AG: http://www.rwtuev.de
3) Digitale Geschwindigkeitsmessung mit Lasern der Firma Nemesys: Europäisches Patent EP 0 741 377 von 1996, http://www.depatisnet.de/
4) Geschwindigkeitsmessung mit aktivem Transponder: http://www.iei.tu-/clausthal.de/methods/projekt_seite?project_id=radarpositioning (http://clausthal.de/methods /projekt_seite?project_id=radarpositioning)
5) Schreiner Group (ProSecure, LogiData): http://www.schreiner-online.com/
6) IL-Tag der Utsch AG: http://www.utsch.com/iltag
7) Liber-T, drahtlose Mauterfassung in Frankreich (Télépéage): http://www.saprr.fr/
8) Automatische Mauterfassung in Virginia: https://smart-tag.com
9) Automatische Mauterfassung in New Jersey: http://www.ezpass.com/
10) Detlef Borchers, Verursacherbedingt verspätet, Das “fortschrittlichste Mautsystem der Welt” und die Realität, c’t 22/03, S. 92
11) move GmbH: http://www.move-info.de

Welt / Friedenserklärung

Jeder Gedanke, jede Schrift, jedes Wort in Richtung Individualität in der Gemeinschaft, Friede, Kreativität, Eigenverantwortlichkeit stärkt den Strom, eine wieder wunderschön aufblühende Welt zu schaffen.

Mein Dank geht an die Initianten und an jeden Verbündeten.

Ich gebe meine Energie und meine Unterschrift. Wie hältst du es damit, lieber Leser? (mehr …)

Wer die Grenzen nicht dicht macht, ist nicht dicht

Zum Thema „Migration habe ich vor ein paar Monaten diese Foto gewählt:

flüchtlinge

Heute lache ich über meine Naivität. Als ob die Millionen so untergebracht werden könnten. Sie werden an meine deine Fensterscheibe klopfen und sagen. Du Haus. Wir brauchen. Du raus. Du Tochter geben. (mehr …)

National Journal / Ein deutscher Polizist im Kriegsgebiets-Einsatz packt aus

Leser, sieh dich vor. Die Lektüre des Interviews im „National Journal“ mit dem deutschen Polizeioffizier konfrontiert dich gnadenlos mit den heute aktuellen und mit zu erwartenden Folgen der Migration.

Meine Meinung dazu, fussend auf vielen Berichten, ist: Es ist ausgeschlossen, dass die Situation rund und friedlich sich entspannen wird, zu viel ist schon geschehen, zu viele Migranten sind bereits da, zuviele Migranten sind unterwegs, zuviele Migranten sind nicht davon abzuhalten, sich auf den Weg zu machen, zuviele Eingeborene gehen verständlicherweise auf Konfrontation, sodass Blut fliessen wird. Im Interview wirst du sehen: Es hat bereits begonnen.

Um nicht kalt erwischt zu werden, muss ich das wissen und anerkennen.

Und was ist zu tun?

Lieber Leser, wenn du dich an materialistische Weltanschauung klammerst, dann überspringe diesen kursiven Teil. Du wirst dich ärgern und mich für verrückt erklären.  (mehr …)

Senator Ron Paul / Syrien / Mein Wunsch ist es, dass nicht bombardiert wird

Ron Paul stellt die Geschehnisse auf die Beine, er spricht wahre Worte.

Und er schliesst mit einem weisen Aufruf. (mehr …)

Zündeln am Pulverfass / Wie der Weltkrieg gezielt heraufbeschworen wird

Wer NZZ und so liest, könnte meinen: Jaja, da sind Einwanderer. Jaja, da sind Zwischenfälle. Im grossen Ganzen haben wir die Sache im Griff.

Wer sich in der Szene bewegt, weiss, dass die Migration sich zu einer Welle des Schreckens für alle Beteiligten aufbäumt, und dass sie von den Chorsängern (Lügenmedien) auf sanfte Brandung heruntergespielt wird.

Doch bitte, schön wachsam bleiben.

Wer sich in der Szene bewegt, läuft Gefahr, von dieser Schreckenswelle so fasziniert zu sein, dass er noch Schrecklicheres, welches heute abläuft, nicht zu sehen. (mehr …)

Ukraine / Analyse / Die brutale Wahrheit

Gestern die Analyse von Christoph Hörstel, mehr strategisch orientiert, schrecklich genug, geht vorliegende Analyse der Frage nach, was mit der Bevölkerung der Ukraine geschieht.

Die Fakten bestätigen es. Die Blüte der ukrainischen Bevölkerung, und zwar Ost und auch West, soll liquidiert werden.

Soll? (mehr …)

Ukraine / US Militärausbildner / Bioagrarfachleute

Aha. Die Marionettchen in Washington schicken nun Leuts in die Westukraine, welche den Deppen dort mal beibringen sollen wollen, wie man Landsleute, gegebenenfalls auch Nichtlandsleute verletzt, verstümmelt oder umbringt. Klar. Braucht man.

Ich habe einen anderen Vorschlag. (mehr …)

Nur 1,8 Milliarden / Frau Merkel und Herr Jazenjuk / …und wie es auch noch sein könnte

Lese Schlagzeilen „Deutsche Wirtschaftsnachrichten“, bin spontan erst mal erschlagen, die Wahnsinnsspirale rast. Die Berichterstattung über das Rumschieben von Zahlen in Komputern, welche für Werte gehalten werden, weil Euro oder Dollar dahinterstehen überschlägt sich in Meldungen horrender Dringlich- und Wichtigkeit. Begebe ich mich in diese Welt, finde ich mich im ultimativen Tollhaus. Die Geschlossene in der Psychiatrie ist ein murmelndes, klares Bächlein im Vergleich dazu. (mehr …)

Chemtrail-Fasern / Eine Bestandesaufnahme / Nur für Verschwörungstheoretiker

Was wissen wir heute von den Fasern, die da jahraus, jahrein hübsch wie für das Weihnachtsbäumchen sich auf Erde, Mensch und Tier senken? Taki hat eine ganz und gar ausgezeichnete Bestandesaufnahme zugänglichen Wissens zusammengetragen. Dank an Taki und grossen Dank an die dahinter stehenden Forscher.

thom ram, 22.12.2014

Hier geht es zum Artikel –>Chemtrail-Fasern.

Hier noch mehr zum Thema.

Die Süddeutsche / Ukraine / Truther

Ich habe es getan. Ich habe es mir angetan, in die Online – SD hineinzuschauen, um zu erfahren, was denn heute in den Augen der SD in der Ukraine vonstatten gehe.

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05.03.2014, Matthias Cordes‘ Einschätzung der Lage

Ich danke Petra von Haldem für den Hinweis.

Ich spreche Matthias Cordes grössten Dank für seine Arbeit aus.

thom ram märz2014

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Matthias Cordes:

Eine Lüge ist bereits dreimal um die Welt gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht (Mark Twain)

In der Ukraine wurde deutschen GEZ-finanzierten Qualitätsmedien zufolge ein unrechtmäßiges diktatorisches Regime mit Hilfe eines Aufstands „friedlicher Demonstranten“ durch neue Machthaber ersetzt.

Aus der angeblich freien, unabhängigen Presse konnte man (bis auf wenige Ausnahmen) unisono erfahren, daß die ukrainischen Sicherheitskräfte gewaltsam gegen friedliche Menschen vorgegangen seien und daß diese sogar in die Menge geschossen hätten.

Die Bilder, die zur Untermauerung dieser Behauptungen in diesen Medien gezeigt wurden, zeigen jedoch überwiegend gewalttätige Demonstranten, die gegen Sicherheitskräfte vorrücken, die Steine oder Molotow-Cocktails werfen, oder mit Eisenstangen auf Polizisten einschlagen oder versuchen, mit einem Radlader die Reihen der Sicherheitskräfte zu durchbrechen.

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05.März 2014, Dr.Paul Craig Roberts Einschätzung der Lage, verlässlich auf Deutsch übersetzt

Ich danke Freund Jauhuchanam für die Uebersetzung und Anmerkungen!

Quelle:  http://www.paulcraigroberts.org/2014/03/03/washingtons-arrogance-hubris-evil-set-stage-war/

thom ram märz2014

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Wladimirs Putins Aussagen vor der Presse am 04.03.2014 decken sich mit denjenigen Dr. Paul Craig Roberts, der als ein hochrangiges ehemaliges Regierungsmitglied der Regierung Reagan nun nicht gerade als Verschwörungs-Theoretiker bekannt ist. (Assistant Secretary of the Treasury for Economic Policy and associate editor of the Wall Street Journal. He was columnist for Business Week, Scripps Howard News Service, and Creators Syndicate.)

„War will be the result of the ignorance, gullibility, and stupidity of the American population, its prostitute media, and the hegemonic ambitions of the evil neoconservative s. The corrupt rulers of Europe will sell out their peoples for American money until they are all vaporized in nuclear explosions.

The total corruption of truth, integrity, and morality that Washington has imposed on the Western world has aligned the West with the powers of Darkness and death. No greater evil exists than the government of the United States.“

„Washington’s Arrogance, Hubris, and Evil Have Set the Stage for War
March 3, 2014 | Categories: Articles & Columns | Tags: | Print This Article Print This Article
Washington’s Arrogance, Hubris, and Evil Have Set the Stage for War

Paul Craig Roberts

In some quarters public awareness is catching up with Stephen Lendman, Michel Chossudovsky, Rick Rozoff, myself and a few others in realizing the grave danger in the crisis that Washington has created in Ukraine.

[ … die große Gefahr der Krise, die Washington in der Ukraine geschaffen hat]

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The puppet politicians who Washington intended to put in charge of Ukraine have lost control to organized and armed neo-nazis, who are attacking Jews, Russians, and intimidating Ukrainian politicians.

[ Die Marionetten, denen Washington die Verantwortung für die Ukraine zu übertragen beabsichtigte, haben die Kontrolle an organisierte und bewaffnete Neo-Nazis verloren.]

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The government of Crimea, a Russian province that Khrushchev transferred to the Ukraine Soviet Republic in the 1950s, has disavowed the illegitimate government that illegally seized power in Kiev and requested Russian protection. The Ukrainian military forces in Crimea have gone over to Russia. The Russian government has announced that it will also protect the former Russian provinces in eastern Ukraine as well.
[Die Regierung der Krim, eine Russische Provinz, die Chruschtschow der Ukrainischen Sowjetrepublik übertrug, hat die illegitime Regierung, die gesetzwidrig die Gewalt in Kiew übernahm, abgelehnt und Russland um Hilfe gebeten. Die Ukrainischen Militär Streitkräfte auf der Krim haben die Seite zu Russland gewechselt. Die Russische Regierung hat bekannt gemacht, dass sie die früheren Russischen Provinzen im Osten der Ukraine ebenfalls beschützen wird.]

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