bumi bahagia / Glückliche Erde

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Der Anarchismus und seine wirkliche Bedeutung

(Ludwig der Träumer) 1872 hatten die An­ar­chis­ten die Erste Internationale Ar­bei­te­rbe­we­gung verlassen. Es war offensichtlich daß sie von den Kommunisten unterwandert werden sollten. Es kam zum Disput mit den Marxisten unter Vorsitz von Karl Marx. Marx sprach vom Führungsanspruch der Kommunisten. Es scheint stets das gleiche Spiel wenn sich Menschen von den bisherigen Machthabern lösen wollen. Als erstes werden sie belächelt, dann unterwandert und wenn das nicht hilft, bekämpft. Danach trafen sie sich mit Michail Bakunin, Errico Malatesta und den Schweizer Uhrmacher Adhémar Schwitzguébel in Saint-Imier und riefen die „Antiautoritäre Internationale“ aus. Der Kongress gilt als Geburtsstunde des Anarchismus.

Anarchie

Immer geschmäht, verflucht – verstanden nie,
Bist du das Schreckbild dieser Zeit geworden…
Auflösung aller Ordnung, rufen sie
Seiest du und Kampf und nimmerendend Morden.
O laß sie schreien! – ihnen, die nie begehrt,
Die Wahrheit hinter einem Wort zu finden,
Ist auch des Wortes rechter Sinn verwehrt.
Sie werden Blinde bleiben unter Blinden.
Du aber, Wort, so klar, so stark, so rein,
Das Alles sagt, wonach ich ruhlos trachte
Ich gebe dich der Zukunft! – Sie ist dein,
Wenn jeder endlich zu sich selbst erwachte.
Kommt sie im Sonnenblick? – Im Sturmgebrüll? –
Ich weiß es nicht, doch sie erscheint auf Erden! –
„Ich bin ein Anarchist!“ – „Warum?“ – „Ich will
Nicht herrschen, aber auch beherrscht nicht werden!“

John Henry Mackay

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Volk / Völker

MAN hat es den Menschen, allen voran den Deutschen, tüchtig gründlich ausgetrieben, das gut – wahr – nährend – erhabene Gefühl inniger Gemeinschaft.

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Du wirst morgen sein, was du heute denkst

von Angela, 18.04.2022

Warum gibt es keine Demokratie auf der Welt, keine Freiheit für den Einzelnen, keine Meinungsfreiheit, keine soziale Gerechtigkeit. ? Viele meinen ja, dass die Parteien, die „Eliten“, die einzelnen Politiker, der „Deep State“ dafür verantwortlich sind, aber ist das wirklich so? Hat es schon jemals eine ideale Gesellschaft gegeben?

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Netzwerke

Eine der frappierendsten Erscheinungen der Menschheitsgeschichte ist die Leichtigkeit, mit welcher es den Ganz Wenigen zeitlich und örtlich praktisch unbegrenzt fast ständig und ziemlich durchgängig gelingt, die Ganz Vielen unter Kontrolle zu halten und für die Interessen der Ganz Wenigen einzuspannen.

Dabei ist die Lösung zur Befreiung der Menschheit vom Joch der Versklavung durch die Ganz Wenigen doch so einfach:
Es braucht nur eine hinreichend große Anzahl der Ganz Vielen einfach aufzuhören, sich für die Interessen der Ganz Wenigen mißbrauchen zu lassen, und ihren eigenen natürlichen Bedürfnissen zu folgen.
Das ist alles.

Wie aber gelingt es den Ganz Wenigen immer wieder (und wie es scheint: in zunehmendem Maße), die Ganz Vielen so zu manipulieren, daß sie von früh bis spät ihre ureigensten Bedürfnisse ignorieren und sich für die ihnen aufgedrängten Pseudo-Bedürfnisse mit voller Kraft und Hirnschmalz einsetzen?
Dieser Frage wollen wir nachfolgend und demnächst nachgehen.

Luckyhans, 26. Oktober 2017
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Gelingt das allein mit der manipulativen Kraft der gleichgeschalteten Massenmedien?
Das wäre ein trauriges Armutszeugnis für die Ganz Vielen, wenn sie nur zombifizert von den meist großbuchstabigen Wort- und bunten Bild-Häppchen der Massenmedien herumlaufen würden.
Obwohl die magisch-bannende Wirkung der schnellen bunten Bildwechsel für jeden leicht zu beobachten ist: wenn ich zum Beispiel während der sog. „Werbung“ (ein ebenso wie viele andere Begriffe völlig pervertiertes Wort: „ich werbe um jemanden“ war mal die schönste Freizeitbeschäftigung des Menschen) den Blick mal vom großen Viereck abwende und meine lieben Mitmenschen betrachte.

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Schritte (1)

Verspürte Wirkungen lassen uns Vorgänge wahrnehmen, die dahinterliegenden Prozesse erkennen, Zusammenhänge herstellen, Entwicklungen nachvollziehen, Erkenntnisse sammeln – wir sind hier, um zu erleben, um zu erfahren, um unsere Seele zu bereichern.
Aber WIE?
fragt Luckyhans, 16.10.004

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In der grobstofflich-materiellen Welt nehmen wir Menschenwesen uns als voneinander getrennte Individuen (Individuum = das Unteilbare – in- = nicht. dividere = teilen; wie griech. atomos!) wahr, von denen jedes seine eigenen Schritte geht und sich entwickelt.
(Fragt sich: wann und wo haben wir uns denn früher ver-wickelt, wenn wir uns seitdem ent-wickeln?)

Jeder sammelt mit seinen Sinnesorganen Eindrücke von dieser grobstofflichen Welt: wir hören, sehen, fühlen, riechen, schmecken. Wobei jeder ein klein wenig „anders“ – auf seine eigene Weise – diese Eindrücke wahrnimmt (d.h. als „wahr“ annimmt).

All diese Sinneseindrücke gelangen über Resonanzen zu uns.

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Jeder gehe seinen eigenen Weg

Danke an Luckyhans!

Ein/e jede/r gehe den eigenen Weg

Jeder Mensch ist individuell verschieden, eigenartig, eigenständig, eine ganz eigene Persönlichkeit. Mit besonderen Eigenschaften und unverwechselbarem Charakter, und all das ist in ständiger Veränderung und Entwicklung begriffen.

Jeder ist von ganz eigenen Voraussetzungen unterschiedlichster Art ausgegangen und ist ständig den Einflüssen des Lebens ausgesetzt.

Das gängige Vorurteil, daß der Mensch sich nicht ändert, ist offensichtlich falsch und dient bestimmten Zwecken – die meisten von uns haben es aber schon so stark verinnerlicht, daß die ständig vor sich gehenden Veränderungen nicht als solche angesehen werden.

Daher geht auch jeder Mensch einen sehr eigenen, individuellen Weg in seiner Entwick-lung, und was für den einen gut und richtig ist, kann für den anderen ein kruder Umweg sein. Deshalb ist es auch nur sehr schwer möglich, jemandem einen Rat zu geben.

Und Ratschläge sind eben auch Schläge. (Detlef Schönenberg)

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Die rote Pille, Schnellkurs NWO

Eine hervorragende Zusammenfassung all dessen, was man wissen muss, um das Weltgeschehen zu verstehen. Man kann den Text runterladen.

Das Buch verdient weitere Verbreitung.

Dem Autoren Thomas Miescke sei grosser Dank ausgesprochen.

http://www.gottliebtuns.com/doc/Die-Rote-Pille-e-book.pdf

Als Appetizer drei frei herausgegriffene Textstellen:

Gedankenkontrolle durch die Medien geht jedoch weit über Nachrichtensendungen hinaus. Die Unterhaltungskultur in Form von Filmen, Serien, Musik, Musikvideos und Zeitschriften stellt eine kodierte Anleitung für die Bev.lkerung dar, wie die Gesellschaft funktionieren soll und wie sich die Bürger zu verhalten haben.

Macht wirkt u.a. chemisch als Aphrodisiakum, psychologisch und biologisch. Menschen können nach Macht süchtig werden und die Sucht bewirkt, dass sie von dem Suchtmittel immer grössere Mengen benötigen. Das ultimative Suchtmittel ist Macht und diese vermag den Menschen in seinem Wesen zu verändern. Wie verlagern sich die Wertvorstellungen und die Lebensinhalte mächtiger Menschen? Ist jemand, der über Geld, Aktien und Gold wie Sand in der Wüste verfügt, primär noch an diesen Dingen interessiert? Dieses Buch möchte diese Frage entschieden verneinen, und argumentieren, dass diese weltlichen Dinge nur vordergründig eine Rolle spielen und die Macht- Dynastien völlig andere Ziele verfolgen. Oberstes Ziel ist die Festigung und Ausweitung der Macht (Suchtprinzip), sekundäres Ziel ist die Schaffung einer Ordnung, in der der Mächtige selbst eine Selbstrechtfertigung und die Anerkennung der anderen Menschen erhält – am besten, als deren Gott.

Experimente bewiesen immer und immer wieder, dass Macht und Geld (Geld ist ein Machtfaktor als Mittel zum Zweck) Menschen tiefgreifend korrumpieren, sie verändern nachhaltig die Natur des Menschen. Ein wenig Macht, z.B. in Form einer Uniform, reicht bereits aus, um die Denkweise von Menschen nachhaltig zu verändern. Man kann sich nur ansatzweise vorstellen, was mit einem jungen Menschen passiert, der bereits als Kind zu einem Sonnengott erklärt wird. Die Geschichte zeigt, dass solche Individuen sich tatsächlich selbst als irdische Götter wahrnehmen, so geschehen z.B. im Fall des aegyptischen Pharaos Echnaton.