bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » Beitrag verschlagwortet mit 'ich'

Schlagwort-Archive: ich

Horch, was kommt von Drinnen her!

Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten? (7) ​

Szene 48 (von 144)

Eckehardnyk, Dienstag, 18. Februar NZ 13

    ​ 1

    Rätselhaft ist das Hirn. Der Gehirnspezialist gehört zwar zu einer eigenen Abteilung innerhalb der Medizin; Gehirnchirurgie hat bedeutende Erfolge bei der Reparatur geschädigter Gefäße errungen, aber noch immer gilt für die Branche (und für einen maßgebenden Teil der Medienvertreter) der Ausspruch des bekannten Rudolf Virchow, er habe eine Unzahl von Gehirnen präpariert,

    „jedoch nie eine Seele gefunden“

    (mehr …)

    Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten? (4)

    Szene 45 von 144 – ​In uns die Sintflut

    Eckehardnyk. Donnerstag, 16. Januar NZ 13


    1

    Vielleicht dachtest du, „jetzt redet er wie ein Pfarrer.“ Das hängt wohl damit zusammen, dass diese Berufsgruppe sich auch mit Geist und Seele zu beschäftigen hat. Manche Geistlichen und Seelsorger sagen von Berufs wegen ganz vernünftige Dinge. Was mich stört, sind das „Amt“ und der „Vorgesetzte“. In Sachen Seele oder Geist soll es Untergebene geben?

    (mehr …)

    Kurt Tepperwein / Das Geheimnis der Kraft deiner Gedanken

    Wenn ich mich ärgere, verbessere ich dadurch was? Die Situation? Meine Befindlichkeit?

    Natürlich weder noch.

    Wenn du 21 mal ärgerlichen Situationen mit Weisheit begegnet bist, werden folgende, vormals dich ärgernde Situationen, dich nicht mehr ärgern.

    Du kannst kraft deiner Gedanken nicht „nur“ Regen machen oder verhindern. Du kannst kraft deiner Gedanken deine bislang gelegentlich dich wenig lustifizierenden Emotionen steuern.

    .

    Was ist Vollkommenheit, das haben wir uns gefragt. 

    Darum sind wir in die Unvollkommenheit hinuntergestiegen – um die Vollkommenheit von aussen zu betrachten und , die Unvollkommenheit wieder hinter uns lassend, Schritt für Schritt wieder in die Vollkommenheit einzugehen.

    .

    Eingereicht von Gabriel.

    Thom Ram, 30.07.06, aus dem großen Bauch von bb emporgehievt am 05.12.im Jahre acht des Neuen Zeitalters, welches man früher als 2020 gezählt hatte.

    .

    .

    .

    A.W. Trehlebov / Wer bin „Ich“

    Trehlebov breitet ein Weltbild aus. Anregend und inspirierend für mich, da weit gefächert und mit einigen mir neuen Aspekten.

    .

    Vielleicht hat er es mit Zahlen weniger. Dass Weisse heute nur noch 3% der Weltbevölkerung ausmachen sollen, kann ich mittels meiner Rechenkunst nicht bestätigen. 3% von 7Mia. wären 210Mio. Alleine Europa hat 800Millionen, zähle ich 20% Andersfarbige ab, sind es immer noch 600Mio. Na, vielleicht hat Trehlebov ein bisschen in die Zukunft geschaut, kann ja sein, dass wir Weissen besonders dramatisch reduziert werden werden.

    .

    Eingereicht per Mail von Peter (nein, nicht Piet, nicht Pieter).

    Thom Ram, 16.06.07 (mehr …)

    Die Erscheinung des Logos / Wie kommt die Weisheit der Welt in unser Denken?

    Eingereicht von Freund im Geiste Peter mit dem Rat an mich: Langsam und mehrere Male lesen.

    Den Rat hätte ich auch ohne mein Interesse im Text befolgt…ich musste 1001 formatbedingte Schreibfehler ausbügeln.

    Ich bin fasziniert, denn ich denke oft über das Denken nach, kann es nicht fassen. Mein gewöhnliches Tagesdenken als eine Art bewegungslose „Runterfälle“ aus dem Reich des lebendigen, unendendlichen Denkens zu betrachten…leuchtet mir ein. Denke ich nun, dass es mir einleuchtet, oder leuchtet es mir ein ohne Gedanken, ohne gar zu denken?

    🙂

    Thom Ram, 21.03.07

    .

    Die Erscheinung des Logos – oder: wie kommt die Weisheit der Welt in unser Denken?

    Verfasser: Mir noch nicht bekannt. Der Text wurde mir per Mail zugeschickt, ohne Autorangabe.

    .
    ,,Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“

    Marc Aurel (121-180) (mehr …)

    Wissen / Demut

    Ob es dir auch so ergehen mag, guter Leser? Da ich diese Zeilen von Volli alias Vollidiot las, haute es mich vom Stuhl.

    Ich verstand „auf anderer Ebene“ und in mir war zu vernehmen: So ist es.

    Wenn’s dich nicht vom Stuhl gehauet, dann sitztest ja immerhin bequem. Auch gut!

    Lächel. (mehr …)

    Die Spiegelfunktion der Aussenwelt

    Renate, welche das Video von Andreas eingereicht hat, sagt richtig:

    „In 7 Minuten gut erklärt.“

    Die Aussenwelt, die bist du. Das klingt für den Anfänger auf dem Weg der sprirituellen Entwickelung komplett verrückt. (mehr …)

    Portalöffnung am 21.08.05 (2017) / Worum es in Wirklichkeit geht

    Ich, Thom Ram, habe die Frage in meinem Herzen und in meinem Bauch bewegt. Ich betone dies dessentwegen, weil die Angelegenheit von Bedeutung für die gesamte Erde ist.

    In der Szene wird propagiert, heute kraft gemeinsamer Visualisierung ein Portal zu öffnen. Die Meinung der wohl überwiegenden Mehrheit der Akteure ist, dass dieses Portal von Menschen geöffnet werden soll, damit Heil bringende Kräfte auf Erden kommen und hier wirken können.  Ich ehre die gute Absicht dieser Menschen, doch sage ich:

    Sie sind vom Affen gebissen, sie wissen nicht, was sie tun. Sie haben keine Ahnung davon, was sie damit hochwahrscheinlich anrichten. Sie sind Zauberlehrlinge, kennen den Spruch nicht: „Besen, Besen, bist’s gewesen.“

    Ich traue es ihnen zu, dass sie tatsächlich ein Portal öffnen. Und ich habe eine einfache Frage dazu:  (mehr …)

    Angela / Sei du selbst. Alle anderen sind bereits vergeben.

    .
    Danke, Angela!

    thom ram, 03.08. im Jahre 5 des beginnenden neuen Zeitalters, da Menschen damit begannen, sich ihres „Ichs“ und ihres „Wir“ zu erinnern.  (mehr …)

    Wo bin ich?

    Habe in einem alten Buch, das mir – wohl aus dem Nachlaß eines dahingegangenen kleinstädtischen Mitmenschen – beim antiquarischen Stöbern in die Hand fiel, einen Zettel gefunden, auf dem sich dieser Gedanken gemacht hatte über sein Dasein.
    Dies will ich euch, nach geringfügiger redaktioneller Annäherung an gültige Recht-Schreibregeln, nicht vorenthalten.
    Luckyhans, 4. Juni 2016
    ———————————

    Wo Bin Ich?

    Bin ich mein Leib, mein Körper? – Nie!
    Nur Rackern, Schaffen und Chemie?
    Mein Leib verändert sich – und wie!
    Was nicht nur sichtbar werden könnt‘,
    wenn Zeichnung oder Photographie
    alljährlich darzustellen wär vergönnt.

    (mehr …)

    Sind wir unser Ego?

    Von Gastautorin Angela.

    Ich unterschreibe Angelas Sicht. Vielen Dank, Angela, möge dein Artikel vielen Lesern Anregung sein!

    Ich sehe einen einzigen Punkt komplett anders, na ja, zweie. Ich verrate ich hier (noch) nicht, welche 😉

    thom ram, 20.09.2015 (mehr …)

    Der Nächste bitte

    aus der Reihe „Theo-Logisches“ – von Theo dem Logiker

    „Jeder ist sich selbst der Nächste.“ – Volksweisheit oder doch nur dummer Spruch?

    .

    Gehen wir mal rein logisch ran:

    Wie nah ist „sich selbst“ denn jeder? – Bin ich mir wirklich so nah, daß ich sagen kann: ich kenne mich?

    Und wie erkenne ich mich? – „Schau in den Spiegel.“ – Und was sehe ich da? Ein Bild von mir – seitenverkehrt, aber ähnlich. –

    „Das bin ich doch nicht, oder?“ – Das Bild ändert sich ständig – jeden Tag ist es ein wenig anders – welches davon bin ich?

    .

    Manche sagen, wir seien sogar multidimenional – bin ICH dann immer „komplett“?

    Welche Teile von mir in welchen Dimensionen „leben“ oder „wirken“ wie?

    .

    Wer bin ich wirk-lich? Was gehört zu mir? – Ego (wo sitzt das?), Körper (wieviele?), Seele (wo ist die in mir?), Geist (nur im Hirn?), Selbst (was ist das nun wieder?), Individuum (lat. unteilbar, nicht zu Teilendes)

    Was davon kennzeichnet mich als einzigartiges Wesen?

    .

    Oder will ich lieber Schaf in einer Herde sein? Wer darf sich da „Hirte“ nennen?

    Woran erkennt man die Schäfer-Hunde?

    Sind die Hunde wirklich solche, oder auch nur Schafe, welche meinen, Hunde zu sein, weil man es ihnen gesagt hat?

    .

    Ja, und vor allem: Wo komme ich her? – Aus dem Schoß meiner Mutter.

    Wo gehe ich hin? – Frage ich mich jeden Tag neu.

    Und wie will ich andere verstehen, wenn ich mit mir selbst nicht im Reinen bin?

    .

    Nun zum Nächsten.

    Wenn ich mir selbst nah bin: Wie weit entfernt ist dann „der Nächste“?

    Wen sehe / erkenne ich an als „Nächsten“?

    Partner/in, Familie, Verwandtschaft/Sippe, Gemeinde, Volk, Völkergemeinschaft (wodurch charakterisiert?), Menschheit – was sind dann „überzeugte Europäer“?

    .

    Können andere, nicht menschliche Wesen auch „der Nächste“ sein?

    Mein Hund, mein Vogel – die Pflanzen in meinem Garten – wo will ich wie eine Grenze ziehen? –

    „Alle Lebewesen“ – wie ist „Leben“ bestimmt?

    Seit Wilhelm Reich gibt es berechtigte Anzeichen, daß sich organisches Leben auch aus „toter“ Materie (Heu, sterilisierter Sand u.a.) unter dem Einfluß bestimmter Energien (Orgon) selbst entwickeln kann (Bione).

    .

    Was ist mit Mutter Erde?

    Gemäß bestimmten Betrachtungsweisen kann jedes hinreichend komplizierte System als „Organismus“ angesehen werden – der Planet Erde auch?

    Die Sonne? Die anderen Planeten? Der Mond? Das Sonnensystem?

    Nicht nur gute Astrologen beweisen mühelos, daß alle diese „komplizierten Systeme“ einen Einfluß auf uns Menschen haben – auch wir selbst fühlen das oft ganz nachhaltig.

    Sind das dann „ferne Nächste“?

    .

    Und noch dies: zunächst, demnächst, nächstens, nächstgelegen, allernächstens …

    .

    Na sowas – heute gab’s wieder fast nur Fragen – dann viel Spaß beim Antworten!

    Euer Theo L.

    .

    P.S. na gut, als Anregung hier vom Dude ein Vorschlag zu Antworten:

    https://dudeweblog.wordpress.com/urquell-sinn-allen-seins-und-lebens/

    Identifikation mit…

    Eckhart Tolle über die Eigenschaft des Menschen, sich mit Gedankenformen zu identifizieren, sich selbst über etwas zu definieren und zu erleben, was in Tat und Wahrheit nicht er selbst ist.

    Eckhart Tolle kann ich lange zuhören. Immer spricht er ohne Vorlage, immer schöpft er aus seiner Weisheit, immer spricht er von all den Dingen, die dich und mich uns selbst betreffend, beschäftigen.

    thom ram feb2014 (mehr …)

    …..Vielleicht ist es gar nicht so schwer…..

    Dich DICH sein lassen,

    ganz DICH,

    sehend, dass du nur DU bist

    wenn du alles bist was du bist;

    Das Zarte und das Wilde,

    das, was sich losreissen

    und das, was sich anschmiegen will.

    Wer nur die Hälfte liebt,

    der liebt sich nicht halb sondern gar nicht,

    Hier weiter  🙂  …..Vielleicht ist es gar nicht so schwer…..

    .

    .