bumi bahagia / Glückliche Erde

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Stadt Bruxelles / 5G – Verweigerung

Sollte es ernst gemeint sein, sollte es durchgehalten werden, dann für mich Ostern und Weihnachten gebündelt.

Brüssel! Die Stadt, da Zehntausende daran arbeiten, Europa zu versauen, hochbezahlt, teils null nichts Wissende, teils recht viel Wissende, man könnte sagen, Brüssel, die Herberge der Diener der Diener der Spieler der Praediktoren. Ausgerechnet in Brüssel scheint es also massgebende Menschen zu geben, welche sagen: 5G? Stopp. Nein. Damit bin ich nicht einverstanden. Nicht mit mir. Nicht mit uns.“

Für mich die gute Botschaft des Tages. In Brüssel solle also 5G auf keinen Fall eingeführt werden. Nochmal. Bitteschön! In Brüssel, da Diener der Diener der Diener der Welt“elite“ hocken und ein Einziges tun: Europa versauen.

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Nachtrag, 06.04.07

Lesermeinungen haben mich grübeln lassen. Meine Hallelujarufe bleiben mir im Halse stecken.

Brüssel soll 5G-frei bleiben, weil dort eine Ansammlung von Marionetten der Diener der Spieler der Praediktoren hockt. Immerhin Zehntausende sind es, welche die Pläne der Welt“elite“ täglich vorantreibt, falsch informiert,  missleitet, verführt, bestochen, erpresst, oder alles zusammen.

Dieses edle Gewächs soll natürlich gesund bleiben.

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https://takebackyourpower.net/brussels-first-major-city-to-halt-5g-due-to-health-effects/

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Leser, ich wünsche dir segensreichen Tag.

Thom Ram, 05.04.07

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Wuppertal / Keine warme Mahlzeit mehr für Bedürftige / Danke, Bruxelles

Das Beispiel ist, gemessen am Ganzen, kitzeklein, doch verdeutlicht es das obwaltende Prinzip klar.

Obschon ich im Grundzug seit Jahren Bescheid wissen, empört sich mein Ego. Es empört sich über die Idee, über die Taktik und darüber, dass sich eine Mehrheit der Basis (der Machtpyramide) noch immer fraglos fügt und als Wohltaten etikettierte, verbrecherische Schikanen dummblöd ausführt.

Illustration.

Ich verkaufte in Berlin am Markt etwas Trödel, gute Kristalle und Wasser von einer Heilquelle. Dieses Wasser bot ich in Bechern zum Probekosten an.  (mehr …)

Die „EU“ / Die EU / Ein Bekenntnis

Dies ist ein Bekenntnis.

Ich lege es ab, weil ich Bruxelles noch und noch scharf beschiesse und weil man deswegen den falschen Schluss ziehen könnte, ich sei gegen die Verbrüderung von Völkern.

Ich bin für Verbrüderung der Völker. Heiss dafür bin ich.

Damit bin ich für eine EU, jedoch eben nicht für die heutige „EU“.

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Als im Jahre 2001 schnöde 55,8% der schweizerischen Stimmbürger  den Beitritt der Schweiz  zur EU mit 76,8 zu 23,2 ablehnten, tobte ich in meinem Stübchen, schalt meine Landsleute widerliche Egomanen und menschheitsunverträglich, schlicht ignorant, da es klipp und klar tausend Themen gab und gibt, welche völkerübergreifend beleuchtet werden mussten und müssen, welche der gemeinsam gefassten Entschlüsse bedurften und bedürfen.

Ich sah unter EU das Gewinnbringende für alle, ich sah die Union europäischer Länder. (mehr …)

Thomas Hürlimann / Die Schweiz / Europa /EU

Ich schätze mich glücklich, einen Menschen mehr zu finden, der Sätze mit Inhalt zu äussern imstande ist. Dass er Schweizer ist, und ich auch, das macht mich zweifelsfrei nicht besser, und doch freut es mich, törichterweise wohl.

Was ich, vom Schreibtisch aus, mitkriege, was und wie unsere Landesväter mit dem Thema EU umgehen, freut mich wenig. In Verhandlungen muss klar sein die eigene Absicht. Diese Absicht muss lauter sein. Wenn die Möglichkeiten zur Konkretisierung der lauteren Absicht abgelehnt werden, dann können Kompromisse betrachtet werden. Es kommt vor, dass ein Kompromiss die eigene lautere Absicht nicht kratzt.

Doch, so will mir scheinen, fehlt bei unseren Leuten in Bern gelegentlich Standhaftigkeit. Nicht überzeugt bin ich von ihrer Integrität. Vertreten sie die Interessen der Schweizer oder vertreten sie den Klüngel derer, welche beim Spiel „Geld fliesst von Fleissig zu Reich“ so herzlich aktiv sind?

Ich bitte um Verständnis, dass ich hier verallgemeinere. Ich bin zu wenig informiert, dass ich namentlich nennen könnte, wer denn wieviel Prozent eigennützig, bzw. dem Volke verpflichtet denkt und handelt.

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Ich sage es anders. (mehr …)

Bankkunden / Gute schlechte Nachricht

Ich lese in der Wirtschaftswoche —> hier.

und sage, was mir dazu einfällt.

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Girokonto, Altersvorsorge, Online-Zahlung

Das ändert sich 2016 für Bankkunden

Das Jahr 2016 bringt viele Neuerungen für Bankkunden: Geldhäuser müssen künftig zum Beispiel ein Girokonto für jedermann anbieten. Und Kontonummer und Bankleitzahl haben bald endgültig ausgedient.

Bislang war es so, dass Menschen mit geringem Geldvolumen kein Konto, geschweige denn ein Konto mit Onlineverkehr ergattern konnten. 

Neu also kann jede Kirchenmaus in die Bank spazieren und ein Konto eröffnen. 

Sehr schön, eine richtig gute Nachricht.

Ab Anfang 2016 müssen alle Geldinstitute, die Girokonten für Privatpersonen anbieten, ein Basiskonto mit grundlegenden Funktionen für jedermann eröffnen. Das Recht auf dieses Konto haben alle Personen mit Aufenthaltsrecht in der EU. Neben Erwerbs- und Obdachlosen gilt die Regelung also auch für alle in Deutschland registrierten Flüchtlinge und Asylbewerber.

Sogar Asylbewerber dürfen. Fein. Einzahlung fünf Kröten und dann überziehen und die Schuld stehen lassen? Wenn schon, für Banken ist das nicht mal ein Mückenstich. 

Das ist notwendig, da viele Sozial- und Lohnersatzleistungen nicht bar ausgezahlt, sondern nur auf Girokonten überwiesen werden. Das Basiskonto funktioniert auf Guthabenbasis, kann also nicht ins Minus gehen. Es erlaubt Ein- und Auszahlungen, Überweisungen und Lastschriften. Die Banken sollen zusätzlich eine Girocard bereitstellen, mit denen Kontoinhaber bargeldlos bezahlen und Geld am Geldautomaten abheben können.

Oha. Ich habe falsch gedacht. Ueberziehen ist also nicht. Auch gut. Schulden machen ist selten gesund.

Aber…

Girocard gibt es automatisch. Der kleine Mann wird also seine Bratwurst mit Girocard bezahlen. Hat da nicht mal jemand gehustet, Bargeld werde abgeschafft werden?

Onlinekunden, die im Internet einkaufen, können zwischen verschiedenen Zahlungsarten wählen, zum Beispiel Vorauszahlung, Kreditkarte oder einem externen Bezahldienst wie Paypal oder Giropay. Tätigt man die Überweisung nicht selbst, sondern überlässt Sie einem Drittanbieter, löst dieser den Zahlungsauftrag aus und überwacht den Vorgang.

Der Drittanbieter überwache den Vorgang. Zahlt ein Kunde nicht, muss die Bank keinen Finger rühren. Der Drittanbieter haftet offenbar. Ich nehme an, der Drittanbieter wird nicht fackeln mit dem Eintreiben.

Damit es dabei mit rechten Dingen zugeht und Ausfallrisiken begrenzt sind, hat die Europäische Union in ihrer zweiten Zahlungsdienste-Richtlinie (PSD II) neue Regeln festgelegt. Sie sehen unter anderem höhere Sicherheitsanforderungen für elektronische Zahlungen vor. Auch wurden die Vorschriften für die Kundenauthentifizierung verschärft.

Der Kunde soll also nebst Schuhnummer auch seinen Leibarzt sowie Fingerabdrücke angeben  bzw. geben. Riecht nicht nach Sicherheit, sondern nach Aushorchen. 

Die Europäische Union also bestimmt diesen ganzen hier aufgeführten Rattenschwanz. 

Welcher Bürger wird gefragt? Bist du gefragt worden, ob du das so willst? Ich nicht. Aber ich bin Schweizer, bin eh nicht dabei. Die EU „Staaten“ sind keine Staaten mehr. Warum? Weil sie der EU dort hineinkriechen, wo es nicht gut riecht. Ein weiterer Schritt in die Diktatur EU.

Eine weitere Regelung der EU-Zahlungsdienste-Richtlinie II sieht vor, dass SEPA-Lastschriften innerhalb der ersten acht Wochen weiterhin bedingungslos rückerstatten werden müssen. Zudem müssen Bankkunden bei nicht autorisierten Zahlungsvorgängen über externe Zahlungsdienstleister weniger umfassend haften.

Ich weiss nicht, was SEPA ist. Für sowas geht Wiki:

SEPA oder S€PA (Abkürzung für englisch Single Euro Payments Area, deutsch Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) ist ein Projekt zur Vereinheitlichung von bargeldlosen Zahlungen. Ziel des Projektes ist ein europaweit einheitlicher Zahlungsraum für bargeldlose Zahlungen in Euro, wobei aber die teilnehmenden Gebiete weit über die Euro-Staaten hinausgehen. In diesem übernationalen Zahlungsraum sollen Kunden keine Unterschiede mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen erkennen können.

Voraussetzung ist ein übernationales Gebiet mit einem Bankwesen, das Zahlungen nach einem schnellen, sehr effektiven, standardisierten und länderübergreifenden Verfahren erlaubt. Das SEPA-Verfahren legt einen solchen Standard fest.

Das Verfahren wird seit August 2014 im Geschäftsverkehr anstelle der alten Überweisungsverfahren generell benutzt. Diese stehen für Privatnutzer nur noch bis Februar 2016 zur Verfügung, wurden aber bereits im Februar 2014 nicht mehr offiziell erwähnt.

Aha. Der Kunde wird im Ungewissen gelassen, woher Geld kommt, wohin Geld fliesst. Der zentrale Rechner der Lederpupser in Bruxelles, der weiss das dann schon. Wozu soll das der Kunde auch wissen. Wenn er eine Zahlung macht und das Geld geht irgendwohin, dann soll er ruhig seine Stulle fressen und die Schnauze halten.

Ab Februar 2016 ist bei jeder Überweisung innerhalb Deutschlands in Euro die 22-stellige IBAN notwendig. Bankleitzahlen und Kontonummern haben dann endgültig ausgedient. Die deutsche IBAN hat 22 Stellen und beginnt mit DE. Danach folgen eine zweistellige Prüfziffer und anschließend die bekannte, achtstellige Bankleitzahl, gefolgt von der zehnstelligen Kontonummer.

Eben. Woher wohin soll verdeckt werden.

Bausparkassen vergeben nicht nur Kredite, sie legen das Geld der Bausparer auch zinsbringend an. Weil das anhaltende Zinstief die Rentabilität der Investments erschwert, erweitert der Gesetzgeber den Spielraum der Bausparkassen. So sollen die Kreditinstitute künftig neben Bauspardarlehen auch normale Hypothekenkredite vergeben dürfen. Außerdem soll die Refinanzierung durch die Ausgabe von Hypothekenpfandbriefen erleichtert werden. Bestehende Verträge können aber wohl nicht geändert werden.

Das ist der Hammersatz:

Bausparkassen vergeben nicht nur Kredite, sie legen das Geld der Bausparer auch zinsbringend an.

Es wird offen zugegeben, dass gewährte Kredite nie gedeckt sind, dass Banken dem Kunden Luft geben, indes der Kunde mit Arbeitsleistung oder und realen Werten haftet. 

 

Bis März 2016 muss die europäische Wohnimmobilienkreditrichtlinie in nationales Recht umgesetzt sein. Spätestens dann sind Banken und Finanzdienstleister verpflichtet, die wirtschaftliche und finanzielle Lage von Kreditsuchenden eingehend zu prüfen und die Kreditberatung umfassend zu protokollieren. Künftig sollen bei jedem Kreditgespräch Produktinformationsblätter ausgehändigt und detaillierte Beratungsprotokolle erstellt werden. Daraus muss beispielsweise hervorgehen, welche Kosten bei der Stellung von Sicherheiten wie Grundpfandrechten anfallen. Die neuen Regeln sollen ab einer Kredithöhe von 75.000 Euro greifen.

Es ist mittlerweile Gewohnheitsrecht. Die Pupser in Bruxelles sagen was, und die Staaten haben es auszuführen. 

Merkt der Bürger tatsächlich nicht, was da läuft? Eine Hitlerdiktatur war die reine Demokratie dagegen. Hitler war rechtmässig gewählt worden. Ein grosser Teil seiner Schutzbefohlenen stand hinter ihm. 

Die Pupser? Wer hat sie gewählt, wer hat sie geschickt? Wer hat sie ermächtigt, über dein Land zu bestimmen? Du etwa? 

Im Zuge der Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie in nationales Recht wird auch das Widerrufsrecht für Baukredite reformiert. Wichtigste Neuerung: Das ewige Widerrufsrecht bei fehlerhafter Widerrufsbelehrung entfällt. Die Widerrufsfrist beginnt künftig mit dem Erhalt der vertraglichen Widerrufsinformationen. Folge: Bei Immobilienkrediten erlischt das Widerrufsrecht nunmehr spätestens nach einem Jahr und 14 Tagen.

Ein Jahr und 14 Tage. Das ist natürlich für Häuser und Firmen eine unendlich lange Zeit. 

Wie lange braucht eine Firma, um mit Neuinvestition Tritt zu fassen? Der Hausbesitzer, was, wenn der nach drei Jahren Schwierigkeiten bekommt? 

Kein Problem. Er kann ja sein Hemd verkaufen.

Überziehen Bankkunden dauerhaft ihr Girokonto, müssen Banken künftig aktiv werden und eine Beratung über kostengünstigere Alternativen anbieten. Das tritt ein, wenn der Kontoinhaber den eingeräumten Überziehungsrahmen mehr als ein halbes Jahr lang ununterbrochen zu Dreiviertel ausnutzt. Wird das Kontominus bis in den Bereich der geduldeten Überziehungen getrieben, erfolgt die Beratung bereits nach drei Monaten.

Märchenland. Zuckerhäuschen. Honigsüss. KOSTENGÜNSTIGERE ALTERNATIVEN. BERATUNG. 

Wie? Dem Kunden wird Zins erlassen werden oder so? LoL.

Viele alte Freistellungsaufträge müssen im kommenden Jahr erneuert werden, weil diese noch keine Steueridentifikationsnummer beinhalten. Das ist vor allem bei Formularen der Fall, mit denen vor 2011 ein unbefristeter Freistellungsauftrag erteilt wurde. Erst alle ab 2011 gestellten Freistellungsaufträge sind mit der persönlichen Steuernummer versehen und bedürfen keiner Änderung. Fehlt die Steueridentifikationsnummer auf dem Freistellungsantrag, leitet die Bank 25 Prozent der Kapitalgewinne automatisch ans Finanzamt weiter. Außerdem wird Solidaritätszuschlag plus gegebenenfalls Kirchensteuer fällig.

Alles kleine Fischchen. Solidaritätszuschlag. Solidarität mit wem? Kirchensteuer? Der Atheist zahlt die gerne, die Muslime werden leuchtende Augen machen. 

Die Energieeinsparverordnung (ENEV 2016) bringt zahlreiche Neuerungen für Häuslebauer. So steigen beispielsweise die energetischen Anforderungen an neu gebaute Wohnhäuser um 25 Prozent. Der geringere Primärenergiebedarf kann zum Beispiel durch bessere Dämmung oder durch den Einbau regenerativer Heiztechnik erreicht werden. Heizkessel, die mit Öl oder Gas betrieben werden und nach dem 1. Januar 1985 eingebaut wurden, müssen nach 30 Betriebsjahren stillgelegt werden.

Wieder ein grosses AHA Erlebnis für mich. 

Die Energetischen Anforderungen…steigen um 25%.

Tiefes Grübeln. 25% dickere Isolation? Oder die Isolation berechnen und einfach mal 25% draufschlagen oder wie?

Ausnahmen gelten für Niedertemperatur- und Brennwertkessel sowie für bestimmte selbstgenutzte Ein- und Zweifamilienhäuser. Immobilienverkäufer und Vermieter sind künftig verpflichtet, den Energieausweis an die Käufer bzw. Mieter zu übergeben. Wichtig: Der Ausweis muss bereits bei der Objektbesichtigung vorliegen. Des Weiteren sind energetische Kennwerte der Immobilie im Falle des Verkaufs oder der Vermietung in der Immobilienanzeige anzugeben.

Ich geb’s auf, lieber Leser. Es ist ein Detail – Irrgarten. Die Richtung jedoch ist klar: 

A) B) und C) Vorbereitung zur Abschaffung von Bargeld.

D) E) Weitere Entmachtung der Staaten

F) Verschleierung des Geldflusses

E) Gebühren einbauen. 

So du magst…hier ist der Rest noch zu lesen…

thom ram, 28.12.2015

Frohe Kunde für Hausbesitzer, die im kommenden Jahr eine Solaranlage auf ihrem Dach installieren wollen: Für Dachanlagen bis zehn KilowattPeak Leistung, also typische Anlagen für Ein- und Zweifamilienhäuser, bleibt die Einspeisevergütung auf gleich hohem Level wie 2015. Eigentümer erhalten den höchsten Vergütungssatz von 12,31 Cent/kWh. Solarstrom aus Dachanlagen bis zehn kWp wird weiterhin bis zu 100 Prozent vergütet.

Basis-Rente: Ab 2016 wird die sogenannte Rürup-Rente stärker gefördert. Das Finanzamt erkennt ab kommendem Jahr 82 Prozent der Einzahlungen bis zum geltenden Höchstbetrag von 22.172 Euro steuerlich an. Das bedeutet: Ledige können Vorsorgebeiträge von bis zu 18.181 Euro und Verheiratete von bis zu 36.362 Euro beim Finanzamt geltend machen.

Betriebliche Altersvorsorge: Im Rahmen der Gehaltsumwandlung besteht ab dem kommendem Jahr mehr Spielraum, Steuern und Sozialabgaben zu sparen. Ursache hierfür ist die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung West auf 74.400 Euro. Da bei der Gehaltsumwandlung aus Bruttolohn Einzahlungen in Direktversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds bis zu vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze begünstigt sind, können Arbeitnehmer ab kommendem Jahr bis zu 2.976 Euro Gehalt in Betriebsrente umwandeln. Das entspricht monatlichen Einzahlungen von 248 Euro. Dieser Wert gilt einheitlich für das gesamte Bundesgebiet.

Für den Bezug von Kindergeld setzen die Familienkassen ab kommendem Jahr voraus, dass Bezugsberechtigte dem Amt ihre Steuer-Identifikationsnummer mitteilen. Und nicht nur das, auch die Steuernummer des Kindes möchte die Familienkasse wissen. Die neue Regelung gilt unabhängig vom Geburtsjahr des Kindes, das heißt auch für laufende Kindergeldzahlungen ist die nachträgliche Angabe der Steuer-ID-Nummer notwendig.

Einen speziellen Stichtag zur Meldung der Steuernummer gibt es nicht. Wer es nicht bis Jahresende schafft, kann die Angabe im Laufe des Jahres 2016 nachreichen. Die Mitteilung der Steuer-Identifikationsnummer soll eine doppelte Auszahlung von Kindergeld verhindern. Sie finden Ihre Steuer-ID auf Ihrer Lohnsteuerabrechnung. Alternativ kann man die Steuernummer beim Bundeszentralamt für Steuern erfragen.

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Schweiz / Nein zum schleichenden EU-Beitritt

Meine Meinung ist einfach gestrickt.

Ich bin glühender Verfechter der einer EU.

Was wir jetzt schön beobachten können, das ist genau das, was meine Läuferkollegen, sogenannt einfache Menschen, damals im Zuge der schweizerischen Abstimmung „EU-Beitritt ja oder nein“ sagten. Sie sagten:“Ich stimme nein. Ich will keine Vögte in Bruxelles.“ Sie hatten die Nase im Wind. Wir wissen es: Die EU-Staaten werden in ihrer Souveränität nicht beschnitten sondern amputiert. Und was an Regelungen von den Irren in Bruxelles kommt, dient den Menschen in Europa nicht, sondern gereicht ihnen zum Schaden. (mehr …)

ZDF / Nein = Ja

Stammleser gähnen. Bitte um Verständnis, dass ich hier etwas dir prinzipiell längst Bekanntes nachwerfe. Ich tue es, weil es auch dir als einfache Illustration dienen kann, wenn du mit jemanden über unsere Medienlandschaft sprichst. (mehr …)

Die Schweiz in der EU / Der Königsweg

Vor 25 Jahren war ich überzeugt, die Schweiz müsse der EU beitreten, denn ich war der irrigen Meinung, die EU sollte es ermöglichen, dass die europäischen Staaten Probleme gemeinsam besprechen, Aufgaben gemeinsam lösen können, immer im Sinne von: „Möglichst allen möge es nützen, niemandem darf es schaden.“

Ich hatte damals noch keinen blassen Schimmer, was für eigennützig vampiristische Kräfte hinter den Bestrebungen, die EU zu schaffen, standen und stehen. (mehr …)

Anti…. oder Kontra….oder Kampf dem….

Früh schon war ich in der Orgelszene, der Kirchenorgelszene involviert. Es gab und gibt verschiedene Meinungen, wie eine gute Orgel beschaffen sein soll. Es gab und gibt Orgelkreise, welche vehement bis fanatisch (wahr!) den einen oder anderen Orgeltypus proklamieren.

Ein befreundeter Organist startete damals eine Kampagne. Die Kampagne hiess:

„Kampf dem Orgelfanatismus“.

Klingt gut, oder? Man will nicht, dass fanatisch gekämpft werde, also muss man das Kämpfen bekämpfen .

Hä?Wie jetzt?

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Quo vadis Schweiz?

Wie bewusst ist den Menschen in der Schweiz, welches die wirklichen Absichten der (von 95% der Europäer NICHT gewollten) Herrscher in Bruxelles sind?

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Ist den Schweizern klar, dass die Absichten sind:

– Totale Kontrolle aller Menschen in Europa: Geldfluss, Neigungen, Vorlieben, Aufenthaltsort, soziale Verflechtung, Krankheit, Fähigkeiten, Absichten, Abneigungen, kurz – eben totale Kontrolle.

– Totale Steuerung: Durch die totale Kontrolle wird die totale Steuerung möglich über Werbung, über Schulen und Universitäten, über Gesetze, über Verbote, über Pflichten, über Streuen von Krankheiten, über Drohungen, kurz – eben totale Steuerung.

– Reduzierung der Menschen auf Arbeitssklaven: Europa soll von „Menschen“ bewohnt werden, welche sich ihrer selbst tiefst unbewusst sind, welche wie Roboter arbeiten wie wahnsinnig, um ihr Dach, ihr Brot und ihre oberflächlich billigen Vergnügungen wahren zu können.

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