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Energiekonferenz in Thüringen / Unternehmer kritisieren Energiepolitik und Klima-Narrativ
Energiekonferenz in Thüringen: Unternehmer kritisieren Energiepolitik und Klima-Narrativ — RT DE
Es wird alles unternommen, damit Mittel- und Kleinbetriebe zugrunde gehen.
Hier sprechen Menschen mit Verstand. Viel Stoff!
Dank an Autor Felicitas Rabe! Schönes Wochenende! TRV, 16.06.11
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15 Juni 2023 19:49 Uhr
Mit großem Interesse nahmen Unternehmer an der Konferenz „Energie-Klartext“ in Thüringen teil. Hauptredner Prof. Dr. Fritz Vahrenholt kritisierte die Energiepolitik der Regierung und stellte Alternativen vor. Auch das Klimawandel-Narrativ wurde diskutiert. Ex-Verfassungsschützer Dr. Georg Maaßen sprach von einer infantilen, interessengesteuerten Klimasekte.

Von Felicitas Rabe
(mehr …)Die sehr gefährlichen Kernkraftwerke / Lerne dazu!
Ich war leidenschaftlich gegen AKW’s, da ich gemeint hatte, die gebrauchten Brennstäbe seien radioaktiv strahlend, mit Halbwertszeit von 20’000 Jahren. Wohin die nur zuverläßig versorgen??? Dies war meine über Jahrzehnte unbeantwortete Frage. Ich sah unsere Nachkommen verstrahlt, denn da könnte wohl sein künftiglich mal ein größeres Erdbeben, und „es“ würde fröhlich strahlen und die Menschheit krank nd auch tot machen.
Quel Seich! Ich bin der Propaganda aufgesessen, so meine ich heute.
Gehe zum Einstieg auf
31:40
(mehr …)Die wunderschöne hybride Diamant / Oh du fröhliche, oh du selige CO2 bringende Hüpfezeit
Auf dem Vierwaldstättersee.
Ich sah sie und verliebte mich.
Ich stieg von einem anderen Kahn um, fand mich in diamantenen Räumen wieder, wirklich saugutschön gemacht, und griff mir den Prospekt meiner allerneuesten Geliebtesten.
(mehr …)
Stromversorgung Deutschland heute
Inhaltsreicher Brief von Krisenrat.Info.
Vorliegende Ausgabe wurde mir als Ganzes per Mail/pdf zugeschickt. Aus Gründen des Copyrights stelle ich lediglich den Teil „Blackout“, welcher die deutsche Stromversorgung betrifft, ein. Die anderen Themen (Die Insel / Parravicini) sind auf Krisenrat.Info abrufbar, sind allerdings kostenpflichtig.
Bilder des Originals habe ich nicht kopiert.
Nochmal…um ganze Briefe zu lesen, gehe bitte auf Krisenrat.Info.
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Ich bin kein Freund von AKW’s, genau so lange nicht, als mir keine Technik bekannt ist, mittels derer die strahlenden Abfälle unschädlich gemacht werden können. Bis zur Stunde meine ich, dass AKW’s nicht hätten gebaut werden dürfen.
Kommt die Frage: Ja wie denn können wir den heutigen Stromverbrauch decken? Dass es mittels Solar- und Windenergie nicht klappt, dürfte nach und nach auch in Michel-TV-Stuben bekannt werden. Deutschland schramme immer wieder am Stromkollaps vorbei, müsse überteuerten Strom aus dem Ausland beziehen, dies dürfte die Wahrheit sein. Danke, liebe Scheingrüne.
Bleibt die Kohle. Da kommen die verblendeten CO2-Hysteriker und schieben den Riegel vor.
Was bleibt? Es bleibt ein Problem. Es wird im Artikel beschrieben.
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Wir wissen, dass es Stromgewinnungsverfahren gibt, welche keinen Schaden anrichten. Wir wissen, dass Menschen, welche sie lancieren, kaltgestellt werden. Genau dies muss ändern. Tesla- und Schauberger- Ideen müssen studiert und verwirklicht werden.
Thom Ram, 14.07.07 (mehr …)
Schweiz / Atomausstieg / Noch 100 Tage bis zur Abstimmung
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Für mich sind Atomkraftwerke nicht zu verantworten. Nicht weil ich Angst vor Kraftwerkshavarien habe, nein, sondern aus einem einzigen Grunde: Meines Wissens sind die fröhlich strahlenden Abfälle nirgendwo so zu versorgen, dass sie ungefährlich sind. Solche Abfälle den nächsten hunderten von Generationen zu hinterlassen ist nicht nur egoistisch nachlässig, es ist ein Kapitalverbrechen.
Meine Meinung.
Es kommen die, welche rufen: Ja und dann? Dann haben wir zu wenig Energie. (mehr …)
Schweiz / 20 kg Plutonium / Zielort: Die US
Zuerst das Gute: Die Tatsache, dass „es“ die Aargauer Zeitung publik macht, verdient Zustimmung und Lob.
Worum geht „es“? Schnell ist es erzählt: Im Januar 2016 wurden, offenbar unter strengster Geheimhaltung, 20kg Plutonium (Kernwaffen-herstellungstauglich) ausser Landes geschafft, mit Adresse US.
Der Bundesrat wusste von nichts.
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Mir graut. Warum es mir graut, füge ich als meine Meinung zu den Vorgängen in den Zeitungstext ein. (mehr …)
Nutzbarmachung freier Energie / Keshe Foundation 2
Folge 2 von
Nutzbarmachung freier Energie / Keshe Foundation
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Schweiz / Anwohner, Behörden und Polizei gegen brutale Demonstranten
Ich verkneife mir den kleinsten Kommentar.
Kürzestfassung: Einmal die Woche stellen sich 6 (sechs) Menschen in Brugg, Kanton Aargau, Schweiz, Europa, Erde, jeweils eine Stunde lang auf das Trottoir (Gehsteig) und geben Kund, dass ein altes AKW ausser Betrieb zu nehmen sei. Ein Rattenschwanz von Leuten in Behörde und Polizei beschäftigen sich damit und die Tendenz sei, diesem Treiben ein Ende zu setzen.
Die Demonstration sehe so aus:
Sehr ausführlicher Bericht
hier.
thom ram, 08.01.2015
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Nein zu AKW Hinkley Point
Ich wiederhole es täglich. AKW sind Verkörperungen von „après nous le déluge“, „nach uns die Sintflut“. Kann man Hirnverbrannteres machen als Abfälle schaffen, welche über Jahrtausende brandgefährlich sind, und die kein Mensch sicher verstauen kann? Das Gerede von „sicheren Gesteinsformationen“ ist der Quadratwitz. Was weiss der Mensch davon, wann und wo sich unsere Erde in 10’000 Jahren ein bisschen mal schütteln wird?
Ich habe keine Angst vor laufenden AKW, ich würde auch in deren Nähe wohnen, war in der Schweiz während 50 Jahren auch in Distanzen von wenigen Dutzend km umzingelt davon und das hat mich keine Sekunde Schlafes gekostet.
Aber das Ding mit den weihnachtlich strahlenden Abfällen ist dermassen gigantisch, dass Mannfrau – wie bei allen gigantischen Angelegenheiten – einfach die drei Affen spielen. Sehe nix. Höre nix. Sage nix. Und wenn wir keine AKW haben, dann kann ich meinen Toaster nicht mehr anschmeissen. Und den Staubsauger. Das geht nicht.
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Im Land der Engel soll nun eines der weltweit grössten AKW gebaut werden. Einspruch. Wir brauchen 10 Millionen Aufrufe. Nein. Nicht mit uns.
Bitte schau mal hinein. bumi bahagia dankt dir.
thom ram, 15.12.2014
https://www.ews-schoenau.de/kampagne
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Vattenfall, E.On, RWE / Milliardenforderung / Meine Würstchenstände
Also ich habe vor 10 Jahren 17 Würstchenstände gegründet und in Betrieb genommen. Die Würstchen fanden immer reissenden Absatz, und alles war gut. Da kam aber einer, der hat meine Grills untersucht, darüber hinaus hat er den Rauch der Grills analysieren lassen. Die Untersuchung habe ergeben, dass meine Grills mit den notwendigen Tanks unter Umständen, die Nachbarschaft schädigend, explodieren könnten, und die Rauchanalyse sage aus, dass die Nachbarn vom steten Rauch langzeitliche Gesundheitsschäden davontragen sollen.
Was geht mich das an? Die Würstchen sind beliebt, sie werden gekauft und gegessen. Niemand hat sich jemals beklagt. (mehr …)
Die sicheren Atomkraftwerke in der Schweiz.
So weit geht die SES nicht, dass sie die ganze Wahrheit erzählen würde, dass nämlich Fukushima per eingebauter Bombe zerstört worden ist. Nachzulesen zum Beispiel hier.
Aber immerhin weist die SES auf links liegengelassene Wahrheiten hin. Dank an die SES!
thom ram märz 2014
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Zürich, 25. März 2014
Liebe SES-Freunde,
…es ist so schön auf Hawaii…
Es waren noch Zeiten, als man wusste, dass Heilkräuter aus dem Himalaya rein sind. Heute sind wir im Genuss von fast weltweiten Chemical Trails mit Aluminium und Barium Niederschlag, und wenn im ach so fernen Japan ein KKW verreckt, ist nicht daran zu denken, dass das bloss örtlich beschränkte Folgen hat.
gefunden bei
http://denkbonus.wordpress.com/2013/11/22/hawaiis-strahlende-zukunft/
Hawaiis strahlende Zukunft
Fast das gesamte Internet wurde von zwei miteinander zusammenhängenden Begriffen gesäubert. Hawaii und Radioaktivität resp. Strahlung. Die tödliche Giftsoße aus Fukushima entvölkert bereits die amerikanischen Westküste. Zuvor hatte die strahlende Fracht Hawaii passiert
Und dort herrscht tiefes Schweigen. Dabei musste die Strahlung dort bereits in exorbitante Höhen geschnellt sein. Auf sämtlichen Ausbreitungs- und Strömungsmodellen treibt die gewaltige, radioaktive Löschwasserblase aus dem havarierten Kraftwerk gen Osten. Mittendrin das paradiesische Inselarchipel, dass inzwischen eigentlich die Hölle sein müsste. Doch wo immer man auch sucht, es ist so gut wie nichts zu diesem Thema zu finden.
