Ich lese und höre Erdenbewegendes, Tagesgeschehen, Kommentare, Prophezeihungen. Solch schwere Kost zu verbreiten, grad nicht danach steht mein Sinn heute.
Aber eine kleine leichte Kost, das geht. 🙂
Ich rauche pro Tag 12 bis 16 Stängel, da fällt pro Tag eine zieh Garetten-Schachtel an. Zwei Monate, 60 Schachteln, aneinandergereiht 6 Meter; mit den 60×16 Stängeln Dasselbe getan ergäbe eine Super zieh Garette mit Länge von 96 Metern. 96 Meter geraucht. Wenn das nicht eine Leistung ist?!
Ich schenke die Schachteln dann jeweils unserer Ningsih, kommentarlos. Die hört man dann summen und singen, und denne unverhofft steht da die neue Kreation. Diesmal Katzenhaus für unsere Kleinste, auf einem Parkplatz ausgesetzte und von Ningsih und ihrer Mama gerettete Mimi. Man sieht sie nicht, weil sie in der Schachtel ist.

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Während des Schreibens hier wurde ich von einem Freund an ein Video erinnert, welches die sagenhaften Möglichkeiten bescheibt, Meereswasser als Gesundheitsborn zu verwänden. Wasser „verwänden“, das geht nu ma gaa nüschd, es tropft runter, und „Wand damit machen“ ist noch aussichtsloser. Also: …als Gesundheitsborn zu gebrauchen 🙂
Weil ich mich im Modus „Artikelschreibfaul“ befinde, kompinire ich das Kleine Feine mit dem Großen Schönen. 10 Minuten. Für Leut in Meeresnähe besonders zu empfehlen…die „Apotheke“ ohne Kassier.
Punkt vor http wegmachen und anklicken. Es ist verwehrt, das Vid auf Blog wie bb (BlödBlog) zu verlinken.
.https://www.youtube.com/watch?v=QtI5dVAOL6I
Und das schwarze Dingen wegzumachen, das erlaubt irgend eine kü Int auch nicht.
Wir werden mit kü Int noch zu tun haben. Vielleicht zu unserem Heile, hoffen ich, doch werden da kü Int gezüchtet, programmiert, Beseelte zu versklaven endgültig, oder doch zumindest über Bord zu werfen.
Folge, wer folgen kann.
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Anhang.
Hatte gestern Mailwechsel mit einem Freund, hochbegabt, hochgebildet, hochsensibel, humorig witzig auch, gerne helfende Hand, ein Herzmensch.
So einmal pro Jahr riskiere ich es, ihm etwas vom Erdengeschehen rüberzureichen, etwas von dem, was in der Gazette nicht vorkommt. Er bittet mich denne freundlich, aber dringlichst, ihn doch bitte nicht zu belehrmeistern.
Ich hatte meine Sicht auf eine oder zwei Begebenheiten rübergereicht. Es kam ihm als Belehrung daher; er zeigte sich befremdet, wie ich mehr und mehr als Guru auftrete, der alles besser zu wissen meine, ermahnte mich, wir würden älter, zudem Amkohohl würde meine Urteilsfähigkeit wohl nicht unbedingt fördern, sprich, eloquent, der er ist (wahrlich, er ist Sprachkünstler, dieser mein Freund!) schob er mich leicht und elegant dursch die Pluume in die Ecke des Paukers; dabei durchaus verläßlich mir herzlich verbunden. Ich kann zwischen den Zeilen lesen. Er ist mir Freund. Auch wenn er mich (unter Anderem) mittlerweile als Pauker sieht.
Ich kenne etwas aus seiner Biographie. Als Kind hatte er eine Phase mit äh nicht lustigen Erlebnissen. Hunger. Gnadenbrot steinhart. Und so. Könnte es sein, daß solch sensibles, herzensgutes und hochbegabtes Kind danach strikte einen Riegel innerlich vorgeschoben hat zum Zwecke, analog Gottverdammtes, im Außen heute stattfindend Schlimmeres noch, nicht anschauen zu müssen?
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Thom Ram, 29.11.11
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Diesen Bericht kannte ich schon, doch es ist gut daran erinnert zu werden, da ich das größtenteils doch schon wieder so weit hinten im Gedächtnis hatte das dieser Erinnerungsschub nötig war um es bei Bedarf auch wieder parat zu haben.
Danke Thom 🙂
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Mit dem Aufschniefen von Meerwasser durch Nasenloch links oder rechts habe ich mir jahrelang anrückende Erkältungen vom Leib gehalten. Das hat zwar eine Sekunde einem Messestich gleiche Sensation im oberen Schädel ausgelöst, hat mich aber nicht abgeschreckt, immer wieder so zu verfahren. Nachdem ich diese Therapie auch aus Beschaffungsgründen seit 2013 vergessen hatte, bekam ich fünf Jahre später ein Zungengrundkarzinom und weitere fünf Jahre später davon eine Nebenwirkung in Gestalt eines durch Mitbestrahlung nekrotisch gewordenen Unterkieferknochens, was für mich dieses Jahr insgesamt 12 Wochen Krankenhaus und 14 Kilo Gewichtabnahme ergeben hat. Nun bin ich froh auf eine Meerwasserrenaissance gestoßen zu sein, vielen Dank, lieber Ram. Das schweißt uns einmal mehr zusammen
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https://www.youtube.com/watch?v=dBq0D_jXy1Q
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Gern geschehen, lieber Doktor Latex 🙂
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Hallo Thom,
das Video ist so nicht zu gebrauchen. Da wird zu viel durcheinander gehauen.
Wir trinken jeden Tag „Meerwasser“ und das „Schniefen“ von Salzigem Wasser ist ein sehr altes Hausmittel gegen Schnupfen.
Ich würde allerdings dies nicht dauerhaft tun, weil die Nasenschleimhäute auch eine nützliche Fauna haben.
Das trinkbare Wasser ist beileibe dem Salzwasser in den Meeren nicht gleich und hat ein weites Konzentrationsfeld. Das ist mittels Leitfähigkeitsmessung sogar quantifizierbar.
Allerdings enthält unser „Meerwasser“ nur eine -im Vergleich zu den wirklich salzigen Meeren- geringe Konzentration an gelösten Salzen. Ich rede da von einer Leitfähigkeit von 50 bis 1000 Mikrosiemens. Darauf der menschliche Organismus eingestellt und er toleriert auch noch höhere Salzgehalte. Aber irgendwo ist ein Ende. Die Osmose lässt sich nur durch Evolution anpassen…
Fische im Meer werden durchaus krank, manche schwimmen sogar ins Brackwasser um Parasiten los zu werden…
Also in dem Filmchen wird auch viel Blödsinn erzählt 😉 . Und Fische im Meer haben Kiemen und Nieren, die das Salz des Meeres aus ihrem Körper entfernen. Das sind sozusagen Meerwasserentsalzungsanlagen. Es gibt nur eine Ausnahme: den Hai. Er hat keine Nieren. Um dem osmotischen Druck entgegen zu wirken (er trocknet sonst aus) hat die Natur sich was ausgedacht…
Haie und Rochen haben eine andere Strategie. Sie gleichen den osmotischen Druck aus, indem sie die Konzentration des Harnstoffs erhöhen und dem entgegen wirken.
Aus diesem Grunde stinkt getrockneter Hai frenetisch nach Pisse und nur eine kleine Schar von Menschen mag das.
Der Mensch bringt sich durch das Trinken von Wasser aus den Meeren um. Der Organismus wehrt sich auch dagegen.
Allerdings hat das salzige Wasser auch heilenden Charakter bei Hautverletzungen. Da werden dann wirklich die entzündenden Keime getötet.
So, nu genug.
Martin der krazzi
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Krazzi,
ich verdünne das Meerwasser. Vier Teile Süßwasser, ein Teil Meerwasser.
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Lieber Thom,
ich habe damals die Konzentration des Wassers vor Bali nicht gemessen. Sie dürfte aber so um die 32 Gramm/Liter liegen.
Dein Bodenwasser deutlich unter 1 Gramm/Liter.
Du bekommst also 5 Liter Wasser mit 32, … Gramm Salz , also etwa 6,4 Gramm/Liter. Ich denke, das ist verträglich.
Man soll es eben nicht übertreiben und ihr da unten schwitzt ja fast immer, da geht viel Salz aus dem Leib. 😉
krazzi
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Danke für Deine Berechnung und Einschätzung, lieber Krazzi.
Ich trinke des Morgens auf nüchternen Magen ein Glas, 1,5dl etwa.
Lasse das 20 Minuten lang „durchlaufen“, sodann Frühstück.
🙂
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Lieber Thom,
Du kennst mich ja als Realisten und Techniker, du weißt aber auch, dass ich dem nicht Erkärbaren offen gegenüber stehe. Ich muß nicht alles für mich nutzen, aber ich verachte es auch nicht.
Ausnahmen: Flacherde und Innererde. Darüber lache ich. Und das meine ich im Ernst.
Dein Wasser trinken ist der Gesundheit bestimmt auch förderlich. Davon gehe ich aus.
Liebe Grüße ans Land der Götter
krazzi
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