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22.10.2023 Schweiz / Parlamentswahlen / Wahlempfehlungen

In Deutschland würde ich dringnd raten, Wahlen zu boykottieren, denn es ist zum Vornherein so gesteuert, daß die Mehrzahl der Kandidaten Systemlinge sind, welche vor der Wahl so reden, nach der Wahl anders handeln.

Was nun die Schweiz betrifft, so habe ich einen Funken restlicher Hoffnung, daß eine Mehrzahl wahre Volksvertreter gewählt werden kann, sodaß volksschädigende Lobbyisten und Systemlinge in die Minderzahl geraten.

Dringendst ist es.

Das heutige Bundesbern marschiert stracks in Richtung WHO-Pandemievertrag, UNO-Migrationspakt, EU-Beitritt, und, als Krönung, so Mancher dort hätte nichts gegen Eingliederung der Schweiz in die NATO.

Ich bitte, das Schreiben in der Schweiz breit zu verteilen.

TRV, 03.10.11

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S&G ~ Ausgabe 39/2023 ~ Wahlen Schweiz

INTRO

Am 22. Oktober 2023 finden in der Schweiz die Parlamentswahlen statt. Betrachtet man die vergangene Legislaturperiode (2019-2023) – wovon fast drei Jahre in die Corona-Zeit fielen – hat die überwiegende Mehrheit des Parlaments die restriktive Corona-Politik gutgeheißen. Die neuste Bedrohung für die Schweiz sind die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und der neue Pandemievertrag, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in all ihren 194 Mitgliedsländern einführen möchte. Kritische Beobachter sehen darin die Installierung einer WHO-Gesundheitsdiktatur und somit das Ende jeglicher nationaler Souveränität. Hier braucht es Parlamentarier, die sich dafür einsetzen, dass das Volk das letzte Wort zu solch schwerwiegenden Entscheiden hat. Der Fokus dieser S&G richtet sich hauptsächlich auf die neuen Bewegungen MASS-VOLL! und Aufrecht Schweiz, die in der Corona-Zeit entstanden sind. Da diese nicht gleichermaßen wie die gängigen Parteien von den Massenmedien beachtet werden, sollen sie in dieser Ausgabe – einschließlich einer kleinen Auswahl von Kandidierenden – kurz vorgestellt werden. Von großem Interesse ist dabei die Frage, wie sie zu folgenden Kernthemen stehen:

Für direkte Demokratie (das Volk ist der Souverän)

Für den Schutz der Bevölkerung vor Mobilfunkstrahlung

Für eine eigenständige Gesundheitspolitik ohne WHO-Diktat

Für eine Aufarbeitung der Corona-Politik

Für eine eigenständige Energiepolitik mit einer sicheren Versorgung

Für die Neutralität ohne EU- und NATO-Anbindung

Die Redaktion (brm./dd.) 

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„MASS-VOLL!“ fordert WHO-Austritt rs.

Am klarsten zur Frage WHO-Pandemievertrag steht die Bürgerrechtsbewegung MASS-VOLL! mit ihrem Präsidenten und Spitzenkandidaten Nicolas A. Rimoldi. Ihr Wahlmotto lautet: Freiheitlicher Neustart! Ihre Ziele aus dem Wahlprogramm sind:

• Mut zur Freiheit: Konsequent steigt die Schweiz aus sämtlichen Organisationen aus, welche der Schweizer Bevölkerung Rechte entziehen. Der erste Schritt ist der sofortige Ausstieg aus der WHO, welche mit den Ereignissen der letzten Jahre völlig diskreditiert ist.

• Frieden statt Kriegstreiberei: Die Schweiz tritt aus sämtlichen Militärbündnissen wie der NATO-Unterorganisation Partnership For Peace oder der KosovoTruppe (KFOR) aus.

• Diplomatie statt Sanktionen: Die Schweiz sanktioniert keine Staaten und liefert auch keine Waffen. Sie stellt Instrumente bereit, welche sanktionierten Unternehmen und Privatpersonen die wirtschaftliche Tätigkeit ermöglichen.

• Keine Experimente mit unserer Gesundheit: Hersteller und Vermarkter von beispielsweise mRNA-Impfungen oder Gentech-Lebensmitteln haften vollumfänglich und Politiker sind haftbar für die Konsequenzen ihrer Entscheide. [1]

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EDU*: Für die Unabhängigkeit der Schweiz!

*Eidgenössisch-Demokratische Union 

• „Die EDU setzt sich dafür ein, dass die Schweiz keine internationalen Abkommen wie den UNO-Migrationspakt und den WHO-Pandemievertrag unterzeichnet – die Souveränität unseres Landes muss erhalten bleiben.“

• „Die EDU sagt Nein zum EU-Beitritt und einer institutionellen Anbindung an die EU. Wir stehen für eine glaubwürdige, immerwährende und bewaffnete Neutralität – mit einer starken, ernstfalltauglichen Armee, die sich auf ihren Kernauftrag besinnt und auf Auslandeinsätze und NATO-Anbindung verzichtet. nahmen haben tiefe Verwerfungen und viel Leid in der Bevölkerung verursacht. Im Bestreben, die dadurch entstandene Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, fordert die EDU die Einsetzung einer unabhängigen Expertengruppe, welche sämtliche staatlichen Entscheide und Maßnahmen während der Covid-19- Pandemie lückenlos aufarbeitet. Insbesondere die Lockdown-Einschränkungen, die Zertifikatspflicht, die Folgen der mRNA-Impfungen und die Gründe der zugenommenen Übersterblichkeit und Geburtenrückgänge sind aufzuarbeiten.“ [2]

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Aufrecht Schweiz: „Frei und ohne Filz!“ ms.

Die Bürgerrechtsbewegung Aufrecht Schweiz kritisiert den Lobbyismus im Schweizer Parlament und sieht dadurch die Entscheidungsfreiheit der Parlamentarier stark eingeschränkt. Wie das Sprichwort besagt: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing,“ wird ein Politiker nicht gegen die Interessen seiner Lobbyisten abstimmen.

• Aufrecht Schweiz erwähnt wohl als Einzige das Thema Mobilfunkstrahlung. Aus ihrem Positionspapier vom April 2022: „Mit massivem Lobbying wird die Bevölkerung seitens der Telekom-Branche immer stärkeren Strahlungen ausgesetzt. Richtwerte werden willkürlich und zumeist gegen oben angepasst. Besorgniserregende Studien werden nicht ernst genommen. Es werden keine transparenten Sicherheitsprüfungen an Flora und Fauna durchgeführt. Die Telekom-Branche hat die Sicherheit ihrer Technik von vorneherein nachzuweisen, durchgeführt von unabhängigen Prüfinstituten (Vorsorgeprinzip). Ansonsten dürfen diese Techniken nicht eingesetzt werden. Für Schäden an Menschen und Tieren, sowie Flora und Fauna hat die Branche vollumfänglich aufzukommen (Verursacherprinzip), ebenso für Schutzmaßnahmen, wie z.B. Gebäudeschutz gegen Strahlungen.“ [3]

Quellen:

[1] https://www.mass-voll.ch/freiheitskampf/wahlprogramm/

[2] https://www.edu-schweiz.ch/positionen/kernthemen

[3] https://aufrecht-schweiz.ch/unsere-werte/ | https://aufrecht-schweiz.ch/wp-content/uploads/2022/07/Positionspapier-Aufrecht-Schweiz_20220718.pdf

Der Biobauer und ehemalige Zürcher Kantonsrat Urs Hans, hatte in der Corona-Zeit die staatlichen Maßnahmen kritisch hinterfragt. Dies führte zum Zerwürfnis mit der Grünen Partei und nun kandidiert er für Aufrecht Zürich: „Mit Aufrecht verlangen wir, freie Medizin, freie Medien, Aufarbeitung, Gerechtigkeit für alle Geschädigten, Klagen gegen die Strippenzieher und eine Wende im Gesundheitssystem.“ [4]

Der Journalist und Autor Stefan Millius war während der Corona-Zeit ein scharfer und kritischer Beobachter der Geschehnisse. Er kandidiert für Aufrecht St. Gallen: „Unser Milizparlament hat sich zu einem faktischen Berufsparlament entwickelt. Die ,Entschädigungenʽ sind so hoch, dass man daneben keiner anderen Arbeit nachgehen muss. Der direkte Bezug zu Gesellschaft und Wirtschaft geht damit verloren. Der Einfluss von Lobbyisten auf die Parlamentarier ist zu groß und muss eingeschränkt werden. Schärfere Regeln bezüglich Nebenämtern sollten dafür sorgen, dass es sich nicht mehr länger lohnt, Interessen bestimmter Branchen oder Unternehmen zu vertreten, statt die der Bürger.“ [5]

Weitere interessante Kandidaten: Josef Ender, parteilos SZ

Der Präsident der Bürgerrechtsbewegung Aktionsbündnis Urkantone Josef Ender kandidiert als Privatperson im Kanton Schwyz für den Nationalrat: „Als Parteiloser vertrete ich die Anliegen der Schwyzer Bevölkerung – anders als die von der Lobby gesteuerten Parteipolitiker: nämlich sachorientiert und unabhängig.“ [6]

Pirmin Schwander, SVP SZ

Ist seit 20 Jahren im Nationalrat und kandidiert für den Ständerat. Seine Motivation für die Kandidatur sei es, dazu beizutragen, dass es zu einer Aufarbeitung der Corona-Politik kommt. Dies beschäftige ihn und die Sache sei für ihn noch nicht gegessen. [7]

Sabina Geissbühler-Strupler, SVP BE

Die ehemalige Berner SVP-Groꞵrätin Sabina Geissbühler-Strupler setzt sich in ihrer Partei für die direkte Demokratie der Schweiz ein. Dies schließt eine Mitgliedschaft bei der WHO und bei der NATO aus. [8]

Quellen:

[4] https://urshans.ch/

[5] https://www.millius2023.ch/

[6] https://www.josefender.ch

[7] https://pirmin-schwander.ch/ | https://www.youtube.com/watch?v=CwAiSnuu5pc

[8] https://sabina-geissbuehler.ch/

Kleine Wahlhilfe:

•Auf www.smartvote.ch können Sie einen Fragenkatalog ausfüllen um diejenigen Kandidierenden zu finden, die die gröꞵtmögliche Übereinstimmung mit Ihren Antworten aufweisen.

• Kleine Bewegungen und Parteilose sind auch Listenverbindungen eingegangen. Sollte es nicht für einen Sitz reichen, gehen die „Reststimmen“ nicht verloren, sondern gehen an diejenige Partei über, mit der sie die Listenverbindung eingegangen sind. Parlamentarier für Mitbestimmung beim WHO-Pandemievertrag Vorstöße im Parlament für einen demokratischen Ablauf betreffs WHO-Pandemievertrag haben folgende amtierende Parlamentarier gemacht:

• Andreas Gafner (EDU-BE), Mitunterzeichner: David Zuberbühler (SVP-AR)

• Andreas Glarner (SVP-AG)

• Franz Grüter (SVP-LU)

•.Lukas Reimann (SVP-SG)

• Therese Schläpfer (SVP-ZH), Mitunterzeichner: Thomas Aeschi (SVP-ZU), Martina Bircher (SVP-AG), Roland Rino Büchel (SVP-SG), Yvette Estermann (SVP-LU, kandidiert nicht mehr), Alfred Heer (SVP-ZH), Stefanie Heimgartner (SVP-AG), Thomas Matter (SVP-ZH), Bruno Walliser (SVP-ZH), David Zuberbühler (SVP-AR), Martin Bäumle (GLP-ZH), Andreas Gafner (EDU-BE).

Untersucht man die übrige Parteienlandschaft (FDP, Die Mitte, SP, Grüne und GLP) stellt man fest, dass viel die Rede ist von direkter Demokratie. Aber dass z.B. beim Pandemievertrag das Stimmvolk über eine Annahme oder Nichtannahme entscheiden kann, findet man nirgends. Ähnlich verhält es sich bei den anderen Kernthemen. 

Schlusspunkt ●

Nationalratskandidat Josef Ender (SZ): „Parteien stehen leider nicht mehr konsequent für ihre Grundwerte ein. Ich wurde die letzten drei Jahre von Politikern enttäuscht, die nicht für ihre persönliche Überzeugung einstanden, sondern nichts sagen durften, weil sie noch Andersdenkende in der Partei haben. Es braucht wieder mehr Politiker, die den Mut haben hinzustehen, die anständig, sachlich und faktenbasiert diskutieren und die das Volk vertreten.“

Ausgabe 39/23: Wahlen Schweiz

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15 Kommentare

  1. Guido sagt:

    Diese ständigen Verschlimmbesserungen von WordPress sind nervig. Nun kann ich auch nicht mehr formatieren………….

    Ich gehe garantiert nicht wählen.

    Die Schweiz ist keine Oase.

    In einer simulierten Demokratie muss Opposition zugelassen werden. Natürlich kontrolliert.

    Alle entscheidenden Parteien sind wie Abteilungen der gleichen Firma.

    Alle verfolgen die gleiche Agenda. Das einzigste! was sie unterscheidet, ist die Geschwindigkeit der Umsetzung.

    Bei viel Opposition geht es halt langsamer.

    Die einzige Option in einem gezinkten Spiel ist der Ausstieg. Ohne Spieler gibt es kein Spiel.

    Und als Schöpferwesen brauche ich weder Regierung noch Politikerschranzen (auch nicht diejenigen, die guten Willens sind) noch Parteien.

    Wobei das Schaffen der eigenen Realität in einer simulierten Welt anders verläuft als im Original.

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  2. Thom Ram sagt:

    Guido

    Ja.
    Ohne Spieler kein Spiel. Ja.

    Wie verlassen wir das Spielfeld, dies konkret und komplett? Beispiel ich. Meine aha vau (Alters- und Hinterbliebenen- Versicherung) wird überwiesen auf mein Swiss Post Tscheck konnt oh. Von dort jeweils überweise ich hierher, auf mein hiesiges Banck konnt oh.

    Wohl ein Jeder hier ist in gleicher Situation. Lohn oder Rente wären nicht mehr greifbar, wollten wir konnt oh aufkündigen (und eine Hütte im Wald bauen, wo dann die Pol ih zeih kommen würde: „Verboten, hier a no nüm zu hausen“.

    Die Systembosse, sie konnten Normalo-Leut, also Dich, mich, uns hier, nur an der Stange halten, indem sie in ihrem (hier angesprochenen) Finanzsystem die Türe offen ließen, daß das von uns wohl Verdiente auch wirklich in unser Portmonee fließen konnte. Und wir Kartoffel kaufen und Haus bauen konnten. (Wenn auch unter Aufnahme von Hypothek. Weiteres Thema, dies)

    Lieber Guido. Mit Verlaub, Du hast mich es bitzeli unterschätzt, als Du auf dem „Heiratsstrang“ antöntest, ich würde Deinen Einwurf vielleicht zensieren oder löschen.

    Ich will nicht „““nur“““ hinter die Kulissen sehen, welche erdenweit aufgestellt sind. Durchaus, das ist doch selbstverständlich, will ich in meinen Kreisen hier unterscheiden zwischen Wahrheit und allenfalls eigennütziger Lüge.

    Ich setze auch hier auf „sowohl als auch“.
    Das bestehende System nutzen zu meinen und der Meinen Gunsten, so lange dies noch möglich sein wird.
    Verruchtes anprangern, als da wären, huch aber auch, nächste Pandemie im Anzuge, weit übergeordnet davon sprachlich verräterisch angesagte „Klima Rettung“.

    Herr Biilig Gehts, so ist im www zu lesen, er habe, interviewt, zum Besten gegegen, es sei nun angesagt, zwischen Wissenschaft und Wahn zu entscheiden. Die Gurke, sie sagte, sinngemäß, Anbau von Wäldern, das würde (wissenschaftich belegt, natürlich) kein Mittel gegen (das kirrunsinnigerweise) verteufelte CO2 in der Luft bewirken.

    Bin schon neugierig druff, wieviele per Cent derer sind, welche der Stimme dieser giftigen Kröte Glauben schenken, dies auch heute noch.

    uffa, wurde unterbrochen, kriech den Faden nicht mehr, schick ma so abbb

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  3. Guido sagt:

    Thom Ram
    03/10/2023 um 17:34 Lieber Guido. Mit Verlaub, Du hast mich es bitzeli unterschätzt, als Du auf dem „Heiratsstrang“ antöntest, ich würde Deinen Einwurf vielleicht zensieren oder löschen.Da hab ich gar nichts geschrieben, da muss eine Verwechslung vorliegen.

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  4. Thom Ram sagt:

    Guido 22:29

    Seltsam, die faux pas, welche mir unterlaufen. Was ich Dir zugeschrieben habe, das stammt von Dir in der Tat nicht, sondern von „makieken“:

    Ein verzweifelndes Brautpaar

    Wie nur kam es, daß ich diesen Kommentar Dir, Guido, untergeschoben habe?

    Leise fröstelt mir.

    Nächstens werde ich mein Hirni einer Generalrevision unterziehen lassen, vorzugsweise innem Med Bed.

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  5. Guido sagt:

    Thom Ram
    04/10/2023 um 00:34 Vieles ist seltsam.

    Mir ist es schon öfters passiert, dass ich in einem anderen Raum was holen will und wenn ich ankomme, es schlicht vergessen habe.

    Nun habe ich gelesen, weiss nicht mehr wo, dass dies nicht am Alter und Demenz liegt, sondern an der anderen Schwingung, die dort herrscht.

    Hat mich an Parallelwelt erinnert.

    Vielleicht habe ich dort was geschrieben. Müsste aber diese Parallelwelt zuerst wiederfinden, damit ich es verifizieren könnte…. 🙂

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  6. Thom Ram sagt:

    Deine Antwort, Guido, hat in mir Gedankenschlaufen der äh besonderen Art angeregt.
    Parallelwelten. Gleichzeitige Welten. Kosmos. Alles Eins und doch Keins. Nicht beschreibbar. Dichter könnte es in Bilder fassen, Komponist in Musik. Ich stammele nur

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  7. Vollidiot sagt:

    Ja, la – Vergesslichkeit kann umgedeutet werden, in Schwingungsdifferenzen.
    Was bleibt?
    Das Vergessene.
    Vergessen als Schwingungsproblematik.
    Das ist die Erklärung für Politikervergesslichkeit.
    In deren Umfeld herrschen schwerste Schwingungsdifferenzen.
    Jetzt hab ich Mitleid mit den armen Menschen, die sich selbstlos diesen Martern aussetzen – und gelegentlich Speck ansetzen, oder Haarausfall haben oder dürr werden.
    Geistige Wirrnis, die bei den Grünen besonders schwingungsdifferenzenaffin ischt.
    Und bei deren schwingungsdifferenzgeplagten Partnern.
    Putin sorgt eben für diese Schwingungsdifferenzen.
    Es gibt ein Buch welches über die Heilbarkeit der Demenz geschrieben wurde.
    Da ist nicht von Schwingung und Parallelwelten die Rede sondern von Verhalten und Nahrung.
    Das ist freilich eine recht irdische Argumentation. Regt triviale Gedanken übers eigene Verhalten an.
    Kann aber wirken.
    Wie sagte einst der alte Briest: „Ein weites Feld“.

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  8. Vollidiot sagt:

    Nicht wählen bringt – nichts.
    Nicht wählen und sich statt dessen auf der Straße treffen zum großen Bürgerfest, mit Handzeichenabstimmungen über die relevanten Fragen – mit Ergebnissen, die überall aufgehängt werden.
    Subberdemogradisch.
    Wie dääded do die Boldigger bleed glodse.
    Erkennen der eichenen Überflüssischkeid.
    Dodruff loß isch einer fahre.
    Des duud so guud.
    Des missder a mol brobiere.

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  9. Wenn die Demenz erst einmal eingesetzt hat, ist sie irreversibel, da das Aluminium, welches in zu großen Mengen in den Körper aufgenommen wurde, die Gehirnzellen zerstört hat und weiter zerstört. Zu große Mengen an Alkohol – habe ich vom Hörensagen vernommen – sollen auch nicht gut für die Gehirnzellen sein. Opiate und ihre Derivate – sogenannte Schmerzmittel – lähmen übrigens den für die Atmung zuständigen Hirnbereich, was zu einer Verminderung der Zufuhr von Sauerstoff ins Gehirn führt, was der Demenz, aber nicht der Klarheit förderlich ist. Zerstörte Gehirnzellen werden nicht ersetzt. Tote Zelle bleibt tote Zelle. Da hilft dann auch die beste Ernährung der Welt nichts mehr gegen Demenz. Das heißt natürlich nicht, daß man sich jederzeit dazu entscheiden kann, bessere Kost zu sich zu nehmen, da man dadurch seinem Körper ein längeres Leben ermöglicht.

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  10. Guido sagt:

    Wahlen, Bürgerfeste, Demenz…

    Was soll’s.

    Manchmal braucht’s einfach Übersicht, um den Kopf zu klären.. (Bärenflue, sieht aber eher wie der Kamm eines Dinos aus)

    Gefällt 2 Personen

  11. Gamma Hans sagt:

    Der Angriffskrieg des Kreml ist ein Verbrechen.

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  12. Gamma Hans sagt:

    Guten Tag Herr Ram,

    Seit 1971 und davor (die …BBG) habe ich Menschen der (SVP) und Ihre Gesinnungsgenossen nicht gewählt.

    Die Menschenwürde ist universell und absolut.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hans Gamma

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  13. Gamma Hans 21/10/2023 UM 18:39

    Völkerrechtlich liegt kein Angriffskrieg vor. Siehe Artikel 51 der UNO-Charta.

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  14. Thom Ram sagt:

    18:39 Herr Hans Gamma, oder Gamma Herr Hans.

    „Der Angriffskrieg des Kreml ist ein Verbrechen.“

    Dürfen SIE gerne so Post uh lieren.

    Im Grunde nämlich ist jeder Krieg ein Verbrechen.

    Wir unterscheiden indes hier doch noch zwischen Angriffs- und Verteidigungsstrategie.

    Tja, Herr Gamma, Syrien bat den Kreml, etwas gegen Isis zu unternehmen. Die Amis zuvor hatten immer gesagt, sie würden Isis bombardieren, trafen jedoch bedauerlicherweise Spitäler, Schulen und anderes Ziviles, vermochten nicht, Isis zu orten. Schon komisch. Die eingeflogenen Russen dann, die zielgenau versauten Isiszentren das Vergnügen. Räuber und Vergewaltiger wurden vernichtet. Etikett: Verteidigung.

    Sie verstehen können?

    Was die Russen damals in Syrien war, das war Verteidigung. Da waren Lustmörder, die schier ungehindert wüteten, unter der Flagge Isis, und der Bär kam und zermalmte.

    Sie, Herr Gamma, Sie benennen „den“ Angriffskrieg des Kreml als Verbrechen. Sie meinen damit wohl den Einmarsch von Bärentruppen in den Donbass, um dortens die langsame Liquidation all dessen, was senkrecht und russisch war, zu verhindern.

    Herr Hans gamma. Ihre Nachbarin, besser noch, Ihre Geliebte, sie wird überfallen, sie schreit um Hilfe, weil da nämlich sie zwangsgefögelt wird. Sie, Herr Gamma Hans, Sie denken: „Ihr Problem“ und schieben sich einen Weiteren rein. Oder gehen Sie und vermöbeln die Vergewaltiger?

    Es ist eine Frage, die ich an Sie stelle.

    Hier auf Bali, Herr Gahma, hier wird einer, der beim Versuch, ein Kind zu entführen, von per Geschrei Herbeigelockten Anwohnern geprügelt, und zwar, ich scherze nicht, zu Tode geprügelt. Sie, Herr Gamma, Sie würden Solches wohl als „unzuläßigen Angriff“ bezeichnen. Richtig?

    Der Bär, der die gesamte Ukraine innert 2 Wochen komplett besetzen könnte, so er denne unter der Zivilbevölkerung massssenhaft „Kollateralschaden“ in Kauf nehmen wollte, der rackert sich ab in kleinkariertem Häuserkampf.

    Ja warum wohl.

    Herr Gamma, Sie haben sich gekonnt eingeführt.

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  15. Thom Ram 21/10/2023 UM 21:55

    Gefahr erkannt – Gefahr gebannt.

    Gamma-Troll wird jetzt nichts mehr auf bb schreiben.

    Das ist gut so! Ansonsten heißt es wieder, daß du zensieren würdest!

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