1931 stellte Auguste Piccard mit seinem Ballon einen Höhenweltrekord auf. Er erreichte die damals sagenhafte Höhe von fast 16 Kilometern.
Auf die Frage, wie denn die Erde von dort oben aussehe, war seine Antwort: „Wie eine Scheibe.“
Also Wasser auf die Mühle der Flach-Erdler. Der war so hoch oben, der hätte doch gesehen, wäre die Erde denn eine Kugel.
Mal es bitzeli rechnen.
Durchmesser der Erde 13’000km
Piccard erreichte Höhe 16km
Seine Flughöhe betrug, grob gerundet, 1/1000 des Erddurchmessers.
So, nun stelle ich mir die Erde als Kugel mit Durchmesser 1,3m vor (Verkleinerungsfaktor 1 Million).
Wie hoch flog dann unser berühmter Forscher? 1/1000 von 1,3m, also 1,3 Millimeter.
Bitte vorstellen. Ball, Durchmesser 1,3m. Flughöhe 1,6mm. Alles mit Verkleinerungsfaktor 1’000’000.
Ja was überblickt man da, in Höhe von 1,6mm auf dem Ball mit Durchmesser 1,3m? Eine Kreisfläche von 20cm Durchmesser vielleicht? Mathematiker könnte mir das im Schick ausrechnen.
Im konkreten Falle wäre der Horizont ringsherum in Distanz von 1’000’000 x 10cm zu sehen gewesen, als da wären 100km. Dies bei einem Ball mit 13’000km Durchmesser.
Habe ich ausnahmsweise richtig gerechnet? Uhu hat neulich bei mir Diskalkula zieh diagnostiziert.
.
Weiterplaudern.
Siehst Du vom Flugzeug aus, wie hoch ein Berg ist? Du siehst die Landschaftsoberfläche, schießest daraus, daß da wohl Gebirge sein muß, doch ob der Berg da unten überhaupt Höhe hat, kann Dein Auge nicht einschätzen. Du nimmst es an, siehst es aber nicht.
Könnten wir es sehen, Piccard hätte runtergeschaut und gesehen entweder:
A) Die Erde unter mir ist konvex, wölbt sich mir entgegen, oder
B) Die Erde unter mir ist flach.
Konnte aber auch er von Auge nicht ausmachen. Er sagte, was er gesehen hatte: „Bis zum Horizont ringsherum eine Scheibe.“ Hiebei gehe ich davon aus, daß Piccard voll dem Modell „Kugel“ verschrieben war. Er war Forscher der echten Art. Ehrlich sagte er: „Scheibe“, behauptete aber nicht, er habe „die Kugel überblickt“ – was von jedem, der auch nur so sauschlecht rechnen kann, wie ich, mit ungläubigem Lächeln quittiert worden wäre.
So.
Flacherdler sagen, alle Wasseroberflächen seien plan als wie nur was, als wie ein Spiegel. „Keine Wölbung da“, so sagen sie.
Um nicht zuviel tippeln zu müßen, Zeichnung erklärt schneller als 100 Worte, gehe ich nun kurz skizzieren.
Bitte gönne Dir eine Tüte süßer Geduld.
Done. Immer dieses Denglisch. Darum: „Vollbracht“.
Getan.
Die Frotzessunch, die lautet so:
Durch auf Wölbung gemessener Punkt der Boje rechts verkürzt sich c, da die Boje rechts näher an Boje c rückt. Muß ich das erklärend auffächern? Hoffe nicht.
Durch diese Rückung der Boje rechts in Richtung links „erklimmt“ sie etwas von der Oberflächenwölbung des Meeres. Auch dies bewirkt, daß c auf der Kugel kürzer als c auf der glatten Fläche daherkommen müßte.
Dagegen aber wirkt, daß die Boje rechts oberflächenkrümmungsbedingt vom Ballon weiter entfernt ist als bei der Pfannenkuchenversion.
Es würde mich ungemein erheitern und freuen, wäre hier ein Geometer, der das von mir Aufgeworfene professionell wasserdicht berechnen und seine Berechnungen für Mathenormalos als wie ich es bin, hier dartäte.
.
Übrigens, haha.
Für mich ist heute beides Realität, wahrhaftig und wahr. Das Sowohl als auch. Kugel und Pfannenkuchen.
Alles, was denkbar ist, ist real. Auch der Kreuzestod Christi. Joshua, in 3D, da wurde er nicht gekreuzigt. Auch der Genozid, verübt von Deutschen, er ist real, obschon in 3D nicht über die Bühne gegangen.
Ich bin in der ersten Klasse Primarschule, ahne mehr als daß ich weiß. Weiß aber, daß Wissen hübsch, aber nicht Weisheit verkörpert.
Lieber Leser, erbaulich rekreativ kreatives Wochenende Dir!
Ram
08.09.11
bumi bahagia / Glückliche Erde 
auf bb woanders auffindbar:
nochma:
die Erde ist ein Dreieck
ist ein Ball
die Erde ist
quadratgewordener Spiralenfall…..
u.s.w.
ansonsten: wie woanders auch: Hefe-Teilchen oder Donau-Welle
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Hau(p)tsache es riecht gut.
Moin I.
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Lieber Thom,
Piloten sagen, daß man ab einer Flughöhe von ca. 12000m einen recht guten Eindruck von dem Szenario bekommt.
Und Piloten mit einer entsprechenden Dienstzeit und Flugstunden tun sich auch nicht schwer, den Horizont, der sich ihnen aus der Kanzel bietet, als „nicht gekrümmt“ zu bezeichnen.
Wie ich in der Anfangszeit meiner bb-Zeit schon habe verlauten lassen: Ich bin mathematik- und geometriebeflissen (durch damals noch fähige und gute Lehrer, gepaart mit eigenem Interesse) und habe eigene Optikversuche am Bodensee gemacht.
Mein Ergebnis: Der Planet („plan“ bedeutet „flach“…) ist jedenfalls nicht so „rund“, wie sie uns glauben machen wollen 🙂
Der bb-Gemeinde eine gute Nacht.
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Hefe-Teilchen oder Donau-Welle …
Genau – die Wahrnehmung scheint mit der Frequenz des Beobachters zu tun zu habem, evt. davon abhängig zu sein.
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Für unser tägliches Wohlbefinden spielt die Form der Erde wohl kaum eine Rolle… 🙂
Darum dient diese abenteuerliche Beschreibung eher der Unterhaltung als den Tatsachen…
Natürlich ist diese Sicht nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern nur meinerseits etwas zusammengestellt worden.
Also fangen wir mit dem Märchen an…
Es war mal eine Erde, die war viel grösser als heute mit Betonung auf viel viel. Darauf haben Menschen glücklich gelebt und sich bestimmungsgemäss entwickelt.
Bis die Erde von Parasiten entdeckt und infiltriert wurde, die hier ihr eigenes Ding drehen wollten. Nun muss man das Universum wie einen Körper betrachten. Was tut ein Körper, der von Parasiten befallen wird? Richtig! Er schickt Abwehrzellen, die aufräumen sollen.
So hat auch das Universum ein Immunsystem, das in solchen Fällen aktiv wird. und es wurde der Zerstörerplanet Nibiru geschickt mit der klaren Aufgabe, die Erde zu zerstören, damit das Universum nicht weiter infiziert würde.
Die Parasiten haben um diese Immunreaktion gewusst und sich vorsorglich tief unter die Erde vergraben und sind dann wieder zum Vorschein gekommen, als die Katastrophe vorüber war. Wie sie es seither periodisch tun, denn wir sind in einem Zyklus gefangen…
So wie halt auch Krebszellen im Körper trotz Immunreaktion des Körpers überleben können. Der Körper hat dann nur noch die Möglichkeit, sich vor den Krebszellen zu schützen, indem er sie durch einen Geschwulst isoliert.
Entsprechend sind auf der Erde undurchdringbare Kuppeln entstanden, wohl ähnlich wie elektromagnetische Schutzschilder. (Im Handbuch der Matrix, AT, als Firmament bezeichnet.)
Innerhalb der Kuppel erscheint die Erde flach und viel kleiner. Und so gibt es nicht nur eine, sondern zig Kuppeln. Das heisst die Erde ist viel grösser und dadurch ist die Krümmung der Erde innerhalb einer Kuppel vernachlässigbar.
Angenommen, das All besteht aus einem Vakuum, wie uns glaubhaft gemacht werden soll, wie kann dann erklärt werden, dass unserer Atmosphäre nicht schon längst weggesaugt worden ist? Auf der Erde scheint es unmöglich, ein reines Vakuum erzeugen zu können und wenn es geöffnet wird, dann ist es nullkommanichts weg. Im Vergleich zu diesen Kräften kann die Schwerkraft vernachlässigt werden….
Ich könnte da noch lang weitererzählen…
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Guido 11:47
Ah. Sauinteressant. Sauinteressant. Und es klingt in mir an.
Ich sehe Landkarten, da die Erde flach und von der Antarktis umringt ist, und da unsere Planeten außerhalb, dann noch ganze Planetensysteme außerhalb aufgezeichnet sind.
Dies Zeuchs ist mir, auch Dir nicht per Auge und Metermaß und Zirkel, auch nicht per Teleskop und was weiß ich, nachprüfbar.
Habe aber Intuition, und diese sagt mir, mein bescheidenes Froschwissen mit einbeziehend, dies:
Also Flacherde. Allerdings gewölbt. Antarktisring. Ausserhalb dessen Weiten, welche äh unsere Sinne sprengen. Vielleicht also die Erde, so wie Du antönst, sollte ich Dich richtig verstanden haben, ein kleiner Fleck auf einer etwas äh verd viel größerer Kugel sein? Wäre da auch wieder eine Kugel, warum auch nicht.
Ich hätte drei Dutzend Fragen an Dich, Weltenforscher Drusius. Zweie nur.
Wir haben da über uns künstliche Satelliten, Fernseh, Radio, Spion. Und was noch. Haben wir die über uns, oder spinnt man uns das nur ein? Und wenn sie dort oben sind, wie zum Teufel bringen sie es fertig, dort oben zu bleiben? Für mich immer noch existiert die Anziehnungskraft. Neuerdings auch die gibts nicht mehr? Haben mir schon Mehrere gesagt, Anziehungskraft gebe es nicht.
Wir hätten mehrere lange Abende zusammen, so schätze ich.
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Thom Ram
09/09/2023 um 17:47
Am Mittwoch war ich auf dem Corne de Sorebois (2850m).
Da hat die Erde so ausgeschaut:
https://share-your-photo.com/666c429ffc
Sieht nicht nach Kugel aus… 🙂
Spass beiseite.
Ja. Unsere Welt ist eine kleine Kuppel auf einer viel grösseren Erde und die Ausserirdischen sind wohl Bewohner anderer Kuppeln dieser Erde, die es irgendwie geschafft haben, ihre Kuppel zu verlassen und in unsere Kuppel zu reisen. 😉
Zu Satelliten usw. habe ich noch unterschiedliche Ansichten mit wechselnden Wahrscheinlichkeiten. Hilfreich wäre genau zu wissen, wie die obere Atmosphäre unter der Kuppel aufgebaut ist. Es sollen da nämlich „andere Bedingungen“ herrschen. Möchte aber innerhalb der Spekulationen nicht noch weitere Spekulationen bringen. Das wird ein Fass ohne Boden…
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05:04. Stephanus
***Piloten sagen, daß man ab einer Flughöhe von ca. 12000m einen recht guten Eindruck von dem Szenario bekommt.
Und Piloten mit einer entsprechenden Dienstzeit und Flugstunden tun sich auch nicht schwer, den Horizont, der sich ihnen aus der Kanzel bietet, als „nicht gekrümmt“ zu bezeichnen.***
Der Pilot in 12 oder 36km Höhe, der sieht immer noch nicht die (mal hier angenommen) Kugel-Erde. Dazu müßte er schon mindestens 13’000km hoh fliegen.
Ich bin kein Mathe Genie. Doch habe ich Vorstellungskraft. Ich bin geflogen in 12km Höhe, hatte Rundsicht nicht, auch Pilot hat Rundsicht nicht.
Doch ich, wie auch Pilot, wir haben einen Sektor der Rundsicht.
War da nichts gewölbt. Jajajaja. Da war nichts gewölbt.
Du nimmst für Dich in Anspruch, Dich in Geometrie auszukennen. Schön. Nun vergiß ma Deine Mathe-Geometrie, gehe auf Flughöhe 36 km.
Schaue um Dich. Was siehst Du?
Wenn ich das tue, mit meinem Froschverstand, dann sehe ich eine Scheibe, und deren Grenze, ringsherum, 360 Grad, die nennen wir Horizont.
Ja wie denn wadd denn.
Wäre die Erdoberfläche spiegelflach, dann könnte sie nicht „hinter Horizont“ in Entfernung von läppischen was?500 ? Kilometern verschwinden, hinten runter einfach verschwinden.
Doch nochma. Das, was wir als Kugel uns vorgesetzt bekommen, als konvexes Gebilde eines viel viel Größeren mir zu denken, das bereitet mir wenig Mühe.
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Puh! Ich frage mich gerade, bei wem du/ihr Geometrie erlernt hast/habt?
„Getan. Die Frotzessunch, die lautet so:
Durch auf Wölbung gemessener Punkt der Boje rechts verkürzt sich c, da die Boje rechts näher an Boje c rückt.
Muß ich das erklärend auffächern? Hoffe nicht.“
Das ist „falscher als falsch“! Ich will nicht Blödsinn schreiben!
In der Skizze werden zwei Dreiecke gezeigt.
Dreieck 1 — mit den Punkten A-B-C und den Strecken a-b-c
Dreieck 2 — mit den Punkten A-B-C und den Strecken a-b-c
Fehler Nr. 1:
… und auf diesem Fehler beruht sein ganzer Irrtum
Der Macher der Skizze benutzt den Begriff ‚Geraden‘, obwohl es sich um ‚Strecken‘ handelt.
Die Strecke A-B = a und die Strecke A-C = c sind bei beiden Dreiecken gleich lang:
Die Stecke a = 16 km und die Strecke c = 22,63 km
Der Unterschied der beiden Dreiecke besteht nur darin, daß die Strecken B-C = b ungleich sind.
In Dreieck 1 ist sie nicht so lang wie in Dreieck 2;
denn die Strecke in Dreieck 1 ist ‚grade‘, die Strecke im Dreieck 2 hingegen ‚gewölbt‘.
Eine ‚gewölbte‘ Strecke zwischen zwei Punkten ist immer länger als eine ‚gerade‘ Strecke
zwischen denselben Punkten.
An der Entfernung zwischen den Punkten ändert sich jedoch gar nichts!
Die Entfernung zwischen den Punkten A-B, A-C und B-C verändern sich nicht, sie bleiben gleich!
Das einzige, was sich ändert, ist die Strecke zwischen den Punkten B-C = c
Dreieck 1: Strecke a = 16; Strecke b = 16 und Strecke c = 22,6
Dreieck 2: Strecke a = 16; Strecke b = 18 und Strecke c = 22,6
Die Antwort auf die Frage von *Frotzessunch* nach der Strecke c beim Dreieck 2 lautet also: 18 km
Die Entfernung zwischen den Punkten A-B, A-C und B-C beider Dreiecke:
A-B = 16 — A-C = 22,6 und B-C = 16
—————————————————————————–
Ich habe keine Ahnung, ob oder wer mir noch folgen kann.
Auf einer „flachen“ Erde ergeben alle Dreiecke eine Winkelsumme von 180°.
Jetzt machen wir — die Seefahrer aller Zeiten wissen das seit tausenden von Jahren — eine Messung:
Ich, Thom und du nehmen ein Boot. Wir fahren auf das Meer hinaus.
Unsere Boote sind mit einem Seidenfaden verbunden. Jeder Faden ist 16 km lang.
Jeder von uns fährt in einem Winkel von 60°. Mit diesen drei 16 km langen Fäden bilden wir ein Dreieck.
Was passiert, wenn unsere drei Boote sich 16 km voneinander entfernt haben?
Die Fäden zwischen unseren Booten müssten dann doch straff zusammenhängen, oder?
Doch – „oh seltsames Wunder!“ 😉 ! –
Die Fäden, der unsere Boote verbinden, „hängen“ immer noch im Wasser …
und zwar weitere zwei Kilometer!
Und noch „mysteriöser“: Die Winkel unseres Dreiecks sind größer als 180°
Das ist der eigentliche BEWEIS, daß die Erde nicht flach – also ein 2-D-Objekt sein kann!
Auf einer Fläche ‚haben‘ alle Dreiecke die Winkelsumme von 180°
Auf einer Kugel KANN die Winkelsumme eines Dreiecks niemals 180° sein.
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Uhu 01:16
Danke für Deine Berechnungen.
Und danke, ja klar, wir haben die Gerade, die ist unendlich, wir haben den Strahl, der geht von einem Punkt aus ins Unendliche, und wir haben die Strecke, das ist eine sozusagen kastrierte Gerade, hat nämlich Anfang und Ende.
Dein Ding mit den Booten, dem Faden und der Winkelsumme von eben mehr als 180 Grad, falls die Oberfläche gekrümmt ist, der ist genial.
Wann machen wir das Experiment? Einfach mit CH-Militärkompaß. optisch anpeilen, Winkelgrade lesen und damit bestimmen….
Damit wir die nötige Genauigkeit haben, stellen wir eine Taube fürs optische Anpeilen an.
LoL.
Die Zeichnungen stammen natürlich von mir. Ist für mich Spielerei.
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Thom Ram 08:40
Dafür brauchen wir gar keine „Experimente“ zu machen.
Das *GPS* für den globalen Schiffs- und Flugverkehr „baut darauf auf“, daß
– vom Satelliten aus – die Entfernung zu den drei Punkten A, B und C gemessen werden.
Zur Vereinfachung:
A, B und C seien Schiffe auf dem Meer; meinetwegen auch Bojen, die fest am Meeresgrund befestigt sind.
Um beim Beispiel zu bleiben: Jeder Punkt (A, B und C) hat dabei eine Entfernung von 22,63 km zum Satelliten.
„Dein“ Ballon = Satellit ist dabei das Zentrum oberhalb der Erde; quasi die „Spitze“ einer *Dreiecks*-Pyramide = Punkt Y Vom Punkt Y bis zur Erde beträgt die Höhe (h) = 16 km. Daraus ergibt sich die Seitenlänge a = b = c = 22,63 km, wie in deiner Skizze richtig vermerkt. Des Weiteren geht aus deiner Skizze hervor, daß die Bojen (Strecke b) eine Entfernung = einen Abstand von 16 km zueinander haben. Alles richtig! Geometrie-Test Klasse 6 bestanden!
Von Oben betrachtet sind somit die Punkte (Bojen) A, B und C = die Strecken AB, AC, BC = 32 km lang.
Aber eben nur auf einer „flachen“ einer ebenen 2-D-Fläche!
Leider, leider – echt bedauerlich – für alle Anhänger einer „flachen Erde“, beträgt der Abstand – also die tatsächliche Entfernung der Punkte (Bojen) A, B und C = die Strecken AB, AC, BC auf dem Meer keine 32 km, sondern 36 km!
Alle zur See fahrenden Völker wissen das seit rund 7.000 Jahren! – nur uns „Landratten“ will das offensichtlich nicht ins Hirn gehen!
Die kürzeste Entfernung zwischen Zürich und Bali beträgt 11.945,94 km Luftlinie (gerundet = 12.000 km)
Zwischen 32 km und 36 km gibt es „nur“ eine Abweichung von 4 km – sind ja „bloß“ 12,5 %
Der Treibstoff für einen Linienflug wird für eine Flugstrecke von 12.000 km berechnet.
„Unsere schwärmenden Schwarmgeister einer flachen Erde“
können aber nur eine Flugstrecke von 10.666 km berechnen!
Aber die „Flacherdler“ wissen es besser! Also wird das Flugzeug nur mit dem Treibstoff für 11.000 km befüllt.
Da setzen wir uns dann alle hinein – in den BOING-Dreamliner mit 318 Passagieren – und
stürzen alle mit Mann und Maus eintausend Kilometer vor dem Flughafen Denpasar, Bali
in den Indischen Ozean (Pazifik) ab!
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Die Erdengestalt, immer wieder ein interresantes Thema.
Ich nähere mich dem Thema von der Seite, dass ich die Redlichkeit der NASA bezweifele,
die alleinige Deutungshoheit über die Erdengestalt zu besitzen.
Alleine bei der Dynamik, bleiben für mich Grundlagen der Strömungsmechanik außen vor.
Ich möchte den Kommentatoren hier zustimmen, die das NASA – Modell als zumindest mal zu klein kugelig empfinden.
Ansonsten, wenn ich die Betrachtungshöhe (16km) in einen Online Rechner eingebe, tangiert mein Blick die Kugeloberfläche
in ca. 14km und ist um 0,13 Grad nach unten gesenkt. Der Winkel ist zwar nicht groß, aber in der Summe liegt der
Tangentenpunkt 32 km unterhalb meiner Betrachtungshöhe. Das, meine ich, müsste man wahrnehmen können.
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Guido 09/09/2023 UM 10:47 „Angenommen, das All besteht aus einem Vakuum, wie uns glaubhaft gemacht werden soll, wie kann dann erklärt werden, dass unserer Atmosphäre nicht schon längst weggesaugt worden ist?“
Das Universum besteht nicht aus einem Vakuum, sondern im Universum herrscht (nahezu) ein Vakuum; denn es soll einen Mittlere Dichte von etwa 4,7 · 10⁻²⁷ kg/m³ haben. Wie soll denn das Vakuum die Luft wegsaugen? Um etwas wegzusaugen bedarf es einer Kraft. Die Kraft des Vakuums geht genauso wie seine Dichte gegen nahezu null.
„Die Luftdichte ist abhängig von der Temperatur und vom Luftdruck. Sie beträgt auf Meeresniveau bei einer Temperatur von 15 °C und bei einem Luftdruck von 1013,25 hPa (entspricht der Standardatmosphäre) 1,225 kg/m³.“ – DWD
Wie sollen 4,7 · 10⁻²⁷ kg/m³ denn 1,225 kg/m³ wegsaugen?
Ein Apfel, der sich vom Ast eines Baumes löst, fliegt ja nicht in die Höhe oder schwebt, sondern fällt zu Boden.
Ähnlich verhält es sich mit der Luft – auch sie fällt zu Boden. Genauer: Die Atome und Moleküle, aus denen sie besteht, fallen zu Boden. Die Luft steigt eben nicht nach oben auf, obwohl es so aussieht.
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20:56 Georg
Deine Idee mit dem Satelliten ist natürlich super. Machen wir, dieses Jahr noch, abjemacht?!
Das mit der „verlängerten“ Strecke, verursacht durch die Wölbung, das ist mir klar, braucht man sich ja nur mal Zürich-Bali vorzustellen.
13000km. Das ist nicht eine Gerade, es ist ein Kreissegment (uff, hab ich noch den richtigen Begriff im Hirni?).
Könnten wir Zürich – Bali auf einer Geraden zurücklegen, die Strecke wäre sehr viel kürzer.
Was wird auf einer Karte angegeben? 13000km im Maßstab der Karte, resultierend zum Beispiel 13cm.
Hä?. Die Karte ist flach.
Mein Hirni dreht durch.
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Thom, alle Erdkarten sind 2-D-Projektionen – und eine 2-D-Abbildung ist nun einmal eben, bzw. flach.
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16:48 Georg Löding
Ich halte das Saugrohr meines Staubsaugers an den Boden, schalte ein, Motor erzeugt Unterdruck und schwupps, alle Krümmel und Luftmoleküle fliegen noch oben in’s Saugrohr.
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Schnecken sind Wesen der zwei Dimensionen.
Vögel können 3 Dimensionen.
Trockennasen- und andere Affen nehmen Ballone und Lianen und fühlen sich den Vögeln (net Vögeli) gleich.
Sie könnens aber net wirklich.
Das ist das psüchologische Problem, besser Trauma, deshalb versuchen sie die Erde flach zu machen (net zumachen).
Das können sie. Ein schulbuchartiges Material für psüch. nicht Verarbeitetes.
Was ich net kann wird umgedeutet – und schon stellt sich Befriedigung ein.
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Michi62 17:22
Und welcher Motor erzeugt im (fast) Vakuum des Universums einen Unterdruck,
der die Luft um unsere Erde herum „wegsaugen“ könnte?
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Ihr wisst jenausojut wie icke, dass bei sowatt der Jeist ne Rolle spielt. Deshalb meine Version dazu aus einer zeitgenössischen Sage: Steiner Rudolf, der die Schule gegründet hat, die seinem Namen teilweise folgt, hat eben für dieses Schulwesen zwei Dinge verboten: 1. das Fußballspielen und 2. das Absingen des Liedes „Gedanken sind frei“. Ad 1: Begründung: Der Ball sei ein Symbol für Himmelskörper, also damit auch der Erde. Und dieses Symbol im Spiel mit Füßen zu kicken, sei wenigstens für Eleven als Frevel auszuschli8eßen. Wäre als Fußtritt ein Diskus bewegt worden, wäre Diskuskicken sicher verboten worden, wären die Himmelskörper Pfannkuchen oder „Scheiben“. Soviel zum Geischtigen der „Kugelerde“ (als Fußball). Ad 2: Könnte hier entfallen, ist aber sau-interessant: Gedanken zur Erdgestalt sind nur dann frei, wenn sie auch Unwahres enthalten. Steiner Rudolf wollte Schulkindern nur Wahres vermitteln lassen. Insofern auch Gedanken über die Erdgestalt, und die haben eben nicht frei zu sein sondern richtig, zu stimmen. Deshalb also kein Fußball an Waldorfsschulen. Amen
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eckehardnyk 14/09/2023 UM 04:39
Dieser Steiner Rudolf scheint ja eine echte Spaßbremse gewesen zu sein. 😉
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Spaßbremse.
Er las jeden Tag Zeitungen(!) und dachte die Lügen in Wahrheit um.
Das ist den allerwenigsten inne BRD ein Späßken.
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Ecki 04:39
Haut mich um. Muß ich erst ma sacken lassen.
Fußballspiel verbieten, weil damit sinnbildlich Mutter Erde mit Füßen getreten werde, das ist für mich der apsolutte Blödsinn. Ein Ball ist ein Ball, steht nicht sinnbildlich für die Erdenkrugel, wobei möglicherweise diese Krugel ziemlich flach sein könnte. Ich vertrete die Pfannkuchenerdentheorie nicht, doch behalte ich sie wohl im Auge.
Das Zwote, Gedanken seien nur frei, wenn sie auch Unwahres enthiellten? Hast Du Dich da sprachlich vertan?
Hätte es nicht heißen sollen, die Gedenken seien frei, frei auch, sich Lügen unterwerfend, vorgekaute Lügen selber denkend?
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Lieber Ram, ich kann nur auskramen, was mir einst zu Ohren kam. Fußball ist nun mal bei Waldorfs nicht erlaubt, warum auch immer, das viel brutaler Handball jedoch nicht. Die Erklärung mit dem Sfärensymbol hat mir ein Sprachgestalter geliefert, als ich noch Fortentwicklung unterrichtet hab. Woher derselben hatte, weiß nur er. Dass Gedankenfreiheit wie Schiller und das Volkslied fordern, so ich existiert, müsste dir in Analogie zur Sprache eher einleuchten. Was würde losbrechen, wenn die Inhalte, dir als Gedanken an den Wortausdrücken „kleben“, jedes Mal frei wären, sich neu zu binden? Kein Mensch würde diese Reden verstehen. Was frei zu sein hat, ist die Rede oder Meinungsäußerung, weil sich darin neue, aber zu beschteibende Inhalte manifestieren. Aber die darin geäußerte Botschaft kann auch gelogen sein. Die Freiheit zur Lügenäußerung erleben wir doch jeden Tag.
Dennoch glaube und sehe ich, dass die Himmelskörper sphärische sind. Es langt doch, wenn Milchstraßen und Disken oder Pfannkuchs den Weltraum durchwandern.
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Was haben freie Gedanken mit (absoluter) Wahrheit zu tun?
Nixxe.
Nur isses so, daß Gedanken und Denken immer auch eine Verbindig zum Geistigen sein kann/können.
Da der Mensch seinen eigenen Weg zu gehen hat, ists klar, daß Gedanken frei sein müssen, unabhängig vom Gehalt derselben.
So wie Gedanken an Sprache gebunden sind, so sind sie an das Individuum gebunden und dieses ist ein irrender Mensch*in*lulchen.
So gesähen is da nixxe verwerflich.
Daß Kinder nicht treten sollten is ja eingängig und besser den Gebrauch der Hände einzuüben, Schreiben lernen, Feinmotorik schadet nie, also hier nicht Daumengymnastik und Wischen gemeint.
Man redet heuer gerne von Kompetenzen bei Kindern………………..
Späterhin ist Kicken (nicht mit Ficken zu verwechseln – ich sagte mal zu einem Kollegen: Ich geh jetzt kicken. Er schaute mich völlig entgeistert an – ja, das Unbewußte) für mich nichts verwerfliches, wenn man es kameradschaftlich tut.
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„Es ist zum aus der Haut zu fahren, wenn man all die modernen Sportgeschichten wie zum Beispiel Fußball und so weiter sieht, wie sie den Menschen mechanisieren und ihm nichts von dem einfügen, was in ihm geistig ist, so sehr man sich das auch einbildet.“ (GA 156, S. 97f)
„Durch Fußball … wird die Ichkraft geschwächt. Die Seelenkräfte werden auf die Erde allein gerichtet und in den Dienst des Daseinskampfes gestellt.“ (Rudolf Kischnick, S. 155)
Das Geistige wird dem Menschen förmlich ausgetrieben beim Fußball!
https://anthrowiki.at/Fu%C3%9Fball
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14:01 Vollilein, ich ergötzeliche mich Deiner Eingabe grad, möchte sie auf Frontseiten der Gazetten sehen.
Gübeln lässet mich:
So wie Gedanken an Sprache gebunden sind….
Exakt dies bedenke ich seit gefühlt Urzeiten. Wie hängen Sprache und Gedanke zusammen.
Du sagst es neutral, sagst nicht, ob Henne oder Ei „zuerst“ da war.
Die mich beschäftigende Frage, seit Jaahren: Eben habe ich etwas gedacht, zum Beispiel mich erinnert, daß ich draußen das Licht anschalten sollte. Das war ein Gedanke. Wer wie was wer hat diesen Gedanken angeregt? Jaja, meine Erfahrung.
Alles Blödgeschwätz.
Ich verstehe null nicht, was „denken“ ist. Verstehst Du es? Ist hier jemand, der es versteht?
Ist es „Denken“, wenn Verliebter sich ausmalt, was er beim nächsten Treff zu veranstalten dringlichst tun wird? Ist das „denken“?
Wer hat dies „Denken“ veranlasst? Na ja, haha, die Triebe.
Also wie?
„Triebe“ veranlassen „Denken“?????
Du Perd stehst, daß ich mich als Plötfroschtiefunten im Unwissenheitsbrunnen erlebe, betrachte?
Aber nun…. wer denn ist es, der „betrachtet“?
Einfache Antwort: ICH, der ich wirklich bin, bin es.
ICH?
Ich sei, soeben habe ich (wer ist dies „ich“) gesagt.
Descartes hatte es einfacher. Cognito, ergo sum.
Dieser Idiot.
Oder ultimativ Weise?
Was soll das sein, dieses „Sein“.
Hier kennt man dieses Wort nicht. „Ich bin glücklich“, das heißt hier „saya bahagia“. Wörtlich: „Ich glücklich“.
Ist das Wort „sein“ des Teufels oder der Weisheit Eingabe?
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14:28 Palina
Danke für diesen Deinen Hinweis auf
„Durch Fußball … wird die Ichkraft geschwächt. Die Seelenkräfte werden auf die Erde allein gerichtet und in den Dienst des Daseinskampfes gestellt.“
Ich habe ein klein bisschen Intus, aufm Level, da mein Hirni klar und meine Intuiseeschen besser funzt als wie äh ohne.
Ich meine, zu Pferd stehen.
Sorry, Palinchen, ich meine, zu verstehen.
Frage an Rudi und an alle seine Jünger: Betrifft das nur Fußball? Warum nur Fußball vom Göteanum geächtet? Warum nur Fußball, warum nicht alle Mannschaftsspiele, ja, warum nicht auch Individualspiele wie Wettlauf, Hochsprung etc?
Ich bezweifele, daß Rudi in der Tat einfach rigoros Fußballspiel verteufelte. Wäre ich nicht TRV, ich würde dem nun nachgehen akriebisch. Vielleicht tut es jemand hier und schickt das Ergebnis der Froschung, sorry, Erforschung.
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Ich habe von 38 bis 74 immer gekickt (Hobby und weitgehend kameradschaftlich) und merke seit längerem, daß bei mir Geist weg ischt. Hab ihn förmlich weggetreten, nu isser wech. Im nächsten Läben auf ein Neues.
Einsicht in die Sünden nennt sich das……………………..
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Thom Ram: „Grübeln lässet mich:
So wie Gedanken an Sprache gebunden sind.“
Wahr und richtig ist, was Volli sagt. Ohne Sprache – es muß nicht eine ‚hör-‚ oder ’sichtbare‘ sein (ein „gehörloser“ Mensch verwendet die Zeichen-Sprache) – können keine Gedanken ‚entstehen‘ und ohne Gedanken, kann das Denken nicht erlernt werden und wenn man das Denken nicht erlernt, entfaltet sich kein Bewußtsein.
„Exakt dies bedenke ich seit gefühlt Urzeiten. Wie hängen Sprache und Gedanke zusammen?
Du sagst es neutral, sagst nicht, ob Henne oder Ei „zuerst“ da war.“
Zuerst ist die Sprache („Am Anfang war das Wort.“) – daraus ‚entstehen‘ Gedanken.
„Ich verstehe null nicht, was „denken“ ist. Verstehst Du es? Ist hier jemand, der es versteht?“
Ja, ich verstehe das. Der Gedanke ist ein lautloses Wort; das Denken ist eine lautlose Sprache.
„Aber nun, wer denn ist es, der „betrachtet“? Einfache Antwort: ICH, der ich wirklich bin, bin es.
ICH? Ich sei, soeben habe ich (wer ist dies „ich“) gesagt.“
Meiner Auffassung nach gibt es kein *Ich*, sondern ein sich stets veränderndes Sein: panta rhei (πάντα ῥεῖ ‚alles fließt‘), weil alles, was existiert (vorhanden ist), der einzigen Eigenschaft der Materie – das ist ihre raum- und zeitlose Bewegung – unterworfen ist.
Die Augen sehen nichts, die Ohren hören nichts, die Nase riecht nichts, die Zunge schmeckt nicht, die Haut fühlt nichts
Deshalb kann der Mensch nicht fühlen, hören, riechen, schmecken oder sehen: Das macht alles das Gehirn.
„Descartes hatte es einfacher. »Cogito, ergo sum.« Dieser Idiot. Oder ultimativ Weise?“
Weder das eine noch das andere. Er ist bloß einem Irrtum aufgesessen. Er war halt der Auffassung, daß „Geist“, bzw. „Bewußtsein“, also quasi die „Idee“ außerhalb und unabhängig der Materie existieren würde.
Er war in der idealistischen Philosophie verhaftet und als Katholik der falschen Lehre der Religion der Kirche aufgesessen: »Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld.«
Die falsche Lehre der Religion der Kirche hat „die Welt von den Füßen auf den Kopf gestellt“:
Nicht „Werke ⇒ Worte ⇒ Gedanken“, sondern Gedanken, Worte und Werke lautet das Credo (Glaubenssatz).
„Was soll das sein, dieses „Sein“?“
Es ist der leere Schatten eines Gespenstes, denn nichts, was existiert, besitzt eine wahre Wirklichkeit, weil alles der einzigen Eigenschaft der Materie – das ist ihre raum- und zeitlose Bewegung – unterworfen ist.
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Volli – 38 bis 74 – Jahreszahl oder Lebensalter? –
Egal: Im Alter kann man dement werden. Mit Fußball hat das nichts zu tun.
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@Vollidiot
15/09/2023 UM 15:19
Ich habe von 38 bis 74 immer gekickt (Hobby und weitgehend kameradschaftlich) und merke seit längerem, daß bei mir Geist weg ischt. Hab ihn förmlich weggetreten, nu isser wech. Im nächsten Läben auf ein Neues.
Einsicht in die Sünden nennt sich das……………………..
…………………………………………………………………………………………………
das kann doch nicht unkommandiert bleibn..
nur fählen mir for Daua-Schmunzel-Grinsn die bassendn Wörters……………….
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@Georg Löding
15/09/2023 UM 18:29
ein fantastischer Beitrag für die Sendereihe: „Was ist eigentlich Materialismus?“
Uhu mein Lob haste!
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16:19 Volli
Nein.
Du bleibst schön treu hier.
Du wirst hier heute gebraucht.
Tue Dein Werk hier heute.
Ungefragter Rat dessen, der Dich als wie Vater verehrt.
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@ petravonhaldem 15/09/2023 UM 19:01
Für dein Lob an mich gibt es von mir gleich mal 💖💖💖 von Herzen!
Ich habe mich sehr über deinen Kommentar gefreut.
Du hast ’sofort‘ erkannt, daß ich erklärt habe, was „Materialismus“ eigentlich ist.
Für alle anderen, die das möglicherweise nicht ‚erkannt‘ haben:
Der „Materialismus“ ist eine Philosophie und hat gar nichts damit zu tun, was sich die meisten Menschen unter dem Begriff „Materialismus“ vorstellen, weshalb sie – in ihrem ‚Denken‘ von der idealistischen und kapitalistischen Unordnung geprägt und gefangen, um nicht ‚hirngewaschen‘ sagen zu müssen – auch nicht begreifen (können), wer ein „Materialist“ ist.
Für die meisten ‚meiner‘ deutschen Zeitgenossen⁽ᴬ⁾ ist ein „Materialist“ offensichtlich ein besonders „schlechter“, bzw. „böser“ Mensch, ja, sogar ein von der „Wahrheit“ „Abgefallener“ und dementsprechend wird der Begriff „Materialist“ abwertend gegenüber Menschen verwendet.
Könntest du dir vorstellen die Sendereihe „Was ist eigentlich Materialismus?“ zu moderieren (zu [beg]leiten)?
⁽ᴬ⁾ Das Leben brachte es mit sich, daß ich fast nur deutsche Zeitgenossen kennenlernte.
Die Tatsache, daß ich viele Reisen in verschiedene Länder und Kulturen unternommen habe oder zusammengerechnet
viele Jahre – keine acht Jahre – seit 1994 in Afrika lebte, ändert daran nichts. Selbst als ich 1997/98 fünf Monate in
Südafrika zubrachte, habe ich fast ausschließlich mit Europären und Deutschen „zu tun gehabt“!
Auch die Zeit „meiner“ Gefangenschaft und Folter plus die zwei Monate danach in Afrika, als ich es fast ausschießlich
mit Negern zu tun hatte, „macht den Kohl nicht fett“! Nicht einmal, daß ich seit 24 Jahren mit einer Negerin verheiratet
bin, mit der ich mittlerweile fünf gemeinsame Kinder [10 bis 21 Jahre alt] habe, ändert etwas daran, daß ich als
Deutscher unter Deutschen aufwachsen, gelebt und geprägt worden bin.
Ich „wurde“ „Materialist“ und ich bin bewußt ein Anhänger der Philosophie des „Materialismus“ – doch all das ändert nichts daran, daß ich ein „Deutscher“ oder ein „Christ“ bin und bleibe!⁽ᴮ⁾
Der ARAMÄER ‚Jesus‘ – ein „jüdischer“ Rabbiner – für mich einer der bedeutensten Philosophen lehrte:
„Gott = Leben = Liebe“. Der ARAMÄER ‚Moses‘ – auch ein ganz großartiger Philosoph – ‚legte‘ fest:
„Mache dir keine Vorstellung von Gott = Leben = Liebe“!
⁽ᴮ⁾ Denn ich bin ein lebendiges Ding – ein Trockennasenäffchen – „auch nur ein Mensch“:
Nicht mehr – aber auch nicht weniger!
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„Frage an Rudi und an alle seine Jünger: Betrifft das nur Fußball? Warum nur Fußball vom Göteanum geächtet? Warum nur Fußball, warum nicht alle Mannschaftsspiele, ja, warum nicht auch Individualspiele wie Wettlauf, Hochsprung etc?“
Das Goetheanum ist längst unterwandert. Auh da gibt es „Maulwürfe“.
Steiner hat nie was verboten. Er hat explizit immer auf die Auswirkungen aufmerksam gemacht.
Es geht beim Fußball einfach darum, dass der Ball mit den Füßen getreten wird.
Trifft auf andere Sportarten nicht zu.
Macht es überhaupt Sinn einen Wettkampfsport bei Kindern zu fördern?
Ich denke nein.
Da gibt es immer Verlierer und Gewinner.
Was nicht gut für die Kinderseele ist.
Das Leistungs-Prinzip sollte bei Kindern nicht angewandt werden.
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„Ich meine, zu Pferd stehen.
Sorry, Palinchen, ich meine, zu verstehen.“
Haste dir gut gemerkt. Hahaha………………………..
Warum heisst das Pferd Pferd?
Würd es laufen in der Luft – würd es heissen „Pf-luft.“
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so macht es Sinn………………….
Warum heisst das Pferd Pferd?
Weil es läuft auf der Erd.
Würd es laufen in der Luft – würd es heissen „Pf-luft.“
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