Ich lerne täglich. Zu unterscheiden zwischen Lüge und Wahrheit ist Pflicht, Auslassungen zu erkennen ist die Kür.
Ob Lukaschenko zu Recht schlecht wegkommt, das sei dahingestellt. Die Taten und die Resultate zählen.
Wenn Du runterscrollst, dann kommst Du auf Peter Haisenko’s Sicht auf die Putschgeschichte.
Kurzform: Es war abgekartetes Spiel zwischen Putzi, Luka und Prigo und deren Vertrautesten. Es war dringlich, Weißrusslands kleine Armee zu verstärken. Putzi konnte die Wagners indes nicht einfach so von der Front abziehen und nach Weißrussland schicken, kaum einer hätte das verstanden und gebilligt. So war der Putsch Anlaß, Prigo und seinen Leut für das „Vergehen gegen das eigene Militär“ den „Ausweg“ anzubieten, künftig in Weißrussland „tätig zu sein.“ Putzi und Luka haben damit, was sie wollten, und Prigo, der spielte mit. Mir gefällt die Variante außerordentlich, unmaßgebenderweise, haha.
TRV, 30.06.11
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Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko – Eine Zweckehe
Da unser Beitrag zu Lukaschenkos Parade (https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/29884) bei dem einen oder anderen für Unverständnis gesorgt hat – Wie kann man nur den großen Alexander Lukaschenko kritisieren – werden wir einen gemeinsamen Ausflug in die Geschichte machen.
🔻Die 90er Jahre unter Boris Jelzin
Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat der Westen seinen 40jährigen Coup D’etat erfolgreich (https://t.me/FKTarchivsowjetunion/38) abgeschlossen. Gorbatschow händigte die Sowjetunion ohne Not an den Westen aus.
Was unter Gorbatschow bereits 1988 seine letzten Züge annahm, indem Gorbatschow die neue Verfassung der Russischen Föderation im Weißen Haus schreiben ließ und auch die Organisation der Sitzungen des Politbüros an die Amerikaner übertrug (https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/11871), mündete dann mit Jelzin in der finalen Zerstörung Russlands.
❗️Zu beachten ist hier, dass sowohl Gorbatschow als auch Jelzin vom Westen hofiert wurden.
Den Menschen in Russland ging es schlecht. Was Die „Eliten“ als die „Heiligen 90er Jahre“ (https://fktdeutsch.wordpress.com/2020/09/05/erste-einfuhrungslektion-in-die-konzeption-gesellschaftlicher-sicherheit/) bezeichneten, ist für das russische Volk die schlimmste Katastrophe der jüngeren Geschichte gewesen. Die Wirtschaft (https://fktdeutsch.wordpress.com/2020/12/20/lektion-zur-kgs-2-teil1-5/) bricht vollkommen zusammen, Hunger, Gewalt, Perspektivlosigkeit und sehr viele Tote. Das russische Volk, der Staat, wird im Zuge der Privatisierung vollkommen geplündert. Die Korruption wurde durch den Westen mit der „Semibankirschina“ (Die Herrschaft der Oligarchie) (https://www.irishtimes.com/culture/russia-bows-to-the-rule-of-the-seven-bankers-1.187734) als System eingeführt. In letzter Instanz führte es 1998 zur Zahlungsunfähigkeit der russischen Föderation. Eine Inflation von 84% fraß auch den letzten „Wohlstand“ des russischen Volkes komplett auf
Die Menschen sehnten sich zurück in die Zeiten der Sowjetunion
🔻Alexander Lukaschenko und Boris Jelzin
Alexander Lukaschenko (https://fktdeutsch.wordpress.com/?s=Lukaschenko) bediente die Sehnsucht nach der Sowjetunion und stilisierte sich selbst zu einem der letzten echten Sowjets. Er zieht alle Register um diese Nostalgie für die Menschen zu visualisieren. Aus politischem Kalkül (https://fktdeutsch.wordpress.com/2023/04/06/lukaschenkos-doppeltes-spiel/) wie wir in der Folge feststellen werden.
Die Verfassungskrise von 1993 brachte Jelzin in schwere Not. Er konnte sich letztlich nur mit Hilfe des Militärs halten. In dieser schwachen Position wittert Lukaschenko seine Chance für den großen Coup und es kommt zu Verhandlungen über eine engere Anbindung (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Russisch-Belarussische_Union) beider Staaten.
Für Jelzin bedeuteten diese Verhandlungen die Möglichkeit einer Rehabilitation, da er dem Volk dadurch die nostalgischen Hoffnungen auf alte Größe gab.
Der Polit-Poker mündet am 2. April 1996 in einem Vertrag, der den Unionsstaat begründet: Ein Staatenbund, in dem Russland und Belarus aufgehen sollen und der ursprünglich auch für andere Länder offensteht. Jelzin will sich mit den Verträgen als Retter Russlands geben. Die Dokumente sehen vor, die Länder auf verschiedenen Ebenen zu verschmelzen: erst militärisch, dann monetär und im Weiteren dann auch bei Aspekten wie Steuern oder der Sozialgesetzgebung. Am Ende soll ein gemeinsames Parlament plus Verfassung stehen. Und auch die Staatsbürgerschaft soll vereinheitlicht werden. Es würde Lukaschenko in die Lage versetzen, sich als Präsident beider Länder zu positionieren.
Für Lukaschenko läuft alles nach Plan. Die Asien-Krise 1997-1998 (https://www.boerse.de/boersenwissen/boersengeschichte/Die-Asienkrise-1997-1998-58) vernichten den Öl- und Gaspreis und zwingt den russischen Staatshaushalt vollkommen in die Knie. Während die Wut auf Jelzin immer größer wird, nutzt Lukaschenko diese Situation, tourt durch ganz Russland und rührt ganz groß die Werbetrommel für sich.
1999 wird der Unionsstaat wirksam und Lukaschenko wähnt sich in absoluter Sicherheit. Das Volk ist auf seiner Seite und der Vertrag kann nur geändert werden, wenn beide Seiten zustimmen. Lukaschenko muss sich also keine Sorgen um einen Rückzieher Jelzins machen. Bei den folgenden Wahlen steht einem Sieg Lukaschenkos nichts mehr im Weg.
Parallel zu dem Unionsvertrag trieb Jelzin mit den Chassarwjut-Abkommen den letzten Sargnagel in den Sarg Russlands. Das Abkommen sah die Unabhängigkeit der größten Republiken aus der russischen Föderation vor und hätte zur Folge gehabt, dass sich viele kleinere Republiken angeschlossen hätten.
Die russische Föderation wäre in Souvenirstaaten zerfallen, die unter „Lukaschenkos Verwaltung“ und neuen Bündnissen zur Rohstoffquelle des Westens degradiert worden wären. Ein Plan, von dem der Westen seit Jahrzehnten spricht und vor dem Putin immer wieder warnt, zuletzt vor einigen Tagen.
🔻Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko
Doch alles kam anders und Lukaschenkos Träume platzten mit dem Rücktritt Jelzins und der Machtübergabe an Wladimir Putin.
Wladimir Putin machte die Chassarwjut-Abkommen rückgängig und sorgte dafür, dass Russlands Existenz erhalten blieb.
Putin lässt sich von Lukaschenko nichts vormachen:
🔹️Zuerst erhöht er die Preise für Öl und Gas, das Belarus bisher zum Einkaufspreis bekommen, weiterverarbeitet und so Milliarden gescheffelt hat. Und 2002 macht Putin Lukaschenko klar, dass es einen Unionsstaat nur dann gibt, wenn Weissrussland sich Russland anschliesst – so wie die DDR in der BRD aufgegangen ist.
🔹️2004 schlägt Putin eine Volksabstimmung zum Anschluss von Belarus mit gemeinsamer Wahl eines Staatsoberhaupts vor – die Lukaschenko nicht mehr hätte gewinnen können. Nun ist es plötzlich seine Macht, die durch die Union bedroht ist. Kein Wunder, dass er sein Veto einlegt und den Integrationsprozess zum Erliegen bringt.
🔹️Formal besteht der Staatenbund auch heute noch, denn Änderungen sind nur einstimmig möglich, doch die beiden Länder sind nicht weitergekommen, als die Währung zu teilen und die Aussengrenze gemeinsam zu sichern.
🔹️Jahr für Jahr vergibt Russland Kredite an Belarus, die die Abhängigkeit weiter erhöhen.
Es ist folgerichtig, dass Putin Lukaschenko (https://fktdeutsch.wordpress.com/?s=Lukaschenko) unterstützt hat, als die „Bürger“ drohten, nach den Wahlen 2020 die Regierung zu stürzen. Natürlich sind diese Aufstände durch den Westen initiiert um Lukaschenko zu stürzen und Belarus in die Hände der westlichen Opposition zu bringen.
Das kann Putin nicht zulassen und das ist der einzige Grund, warum man in Moskau positiv über Lukaschenko spricht und seine Position stärkt. Deswegen durfte Lukaschenko mit Prigozhin „verhandeln“. Als wäre Wladimir Putin nicht in der Lage diese Situation eigenständig zu lösen?
Er löste bereits ganz andere Konflikte!
Doch trotz dem Schutzschirm, den Wladimir Putin Lukaschenko bietet und ihm die Möglichkeit gibt seine Position zu stärken, nutzt Lukaschenko jede Möglichkeit, um Waldimir Putin in den Rücken zu fallen.
Lukaschenko kündigt gleichzeitig eine Ansprache mit Wladimir Putin nach der Meuterei an. Es gab hier also klare Absprachen zwischen beiden Parteien.
Doch was machte Lukaschenko?
Er sagte diese Ansprache kurz vor Beginn ab (https://t.me/neuesausrussland/14875) und ließ verlautbaren, dass er sich am nächsten Tag Zeit für die Journalisten nehmen wird. Er hatte die Wahl zwischen der koordinierten Ansprache zwischen ihm und Wladimir Putin und einer öffentlichen Parade (https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/29884) durch alle Journalien, in der er Putin vor der Weltöffentlichkeit herabwürdigte und jedes noch so kleine Detail (wovon viele nicht stimmten) an den Mann bringen musste. Und da er gerade dabei war, traf er auch noch so „intelligente Aussagen“ (https://t.me/fktdeutsch/794), die dem Westen Tür und Tor für weitere Provokationen öffnen.
Auch wenn es der eine oder andere nicht wahrhaben möchte, aber Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko sind keine Freunde und führen eine reine Zweckehe.
Lukaschenko weigerte sich sogar bis 2022 die Krim anzuerkennen. So gute Freunde sind die beiden….
Alexander Lukaschenko wird Wladimir Putin die damalige Schmach niemals verzeihen. Deswegen fällt er Wladimir Putin immer wieder in den Rücken (https://t.me/fktdeutsch/710).
Tatsächlich sind alle heutigen Probleme Russlands ein Resultat der 90er Jahre und die Wurzeln konnten bis heute noch nicht vollständig entfernt werden. (https://youtu.be/D6IgnN3fSm4) Doch dank Wladimir Putin geht Russland in großen Schritten Richtung vollkommener Souveränität und der globalen Führungsrolle. Alles benötigt seine Zeit und auch die letzten Verräter wird das russische Volk noch überstehen. So, wie sie es immer taten.
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War das Ganze nur ein Schauspiel, um die Wagner-Truppen an wichtigerer Stelle einsetzen zu können? Von Peter Haisenko Nach der Auflösung der Sowjetunion hat der Westen Weißrussland kaum beachtet. Es gab dort kaum Objekte der Begierde wie Bodenschätze oder strategische Produktionsanlagen. So konnte sich Weißrussland unter Präsident Lukaschenko einigermaßen ungestört entwickeln ohne westliche Einmischung und es ist auch nicht bekannt, dass sich dort Oligarchen etablierten. Das führte dazu, dass Weißrussland bis zum Jahr 2000 den höchsten Lebensstandard aller ehemaligen Sowjetrepubliken vorweisen konnte. Ein Faktor dafür war auch, dass Weißrussland keinen Wert auf ein großes Militär gelegt hat. Im Jahr 2008 war die weißrussische Armee kleiner als die von Österreich oder Belgien. Mit der NATO-Osterweiterung ist Weißrussland direkter Nachbar zu NATO-Ländern geworden. Seit etlichen Jahren wird nun daran gearbeitet, die Regierung in Minsk zu destabilisieren, um der Russischen Föderation den nächsten direkten Nachbar zu nehmen, auf den sich Moskau verlassen kann. Weißrussland soll auch „ukrainisiert“ werden. Das hat sich aber als schwierig bis unmöglich erwiesen, denn anders als in der Ukraine leiden die Einwohner kaum unter Korruption und sind in großer Mehrheit zufrieden mit ihrer Regierung. Es geht zwar langsam, aber stetig bergauf. Die Wahlergebnisse der letzten 30 Jahre belegen das. Seit eineinhalb Jahren hat sich die Situation drastisch geändert. (Wenn der Ukraine-Konflikt seinen bisherigen Verlauf fortsetzt, wird er in einer Katastrophe enden ( https://wp.me/p5eM0T-Bph ) ) https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDUMBs%3A-Geheime-Bunker-unterirdische-Staedte-und-Experimente%3A-Was-die-Eliten-verheimlichen.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DB7349683%26ci%3D%2524_AddOn_%2524 https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDer-geheime-Pakt-der-Freimaurer-Khasaren-und-Jesuiten.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DB9163104%26ci%3D%2524_AddOn_%2524 https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDer-Hollywood-Code%3A-Kult-Satanismus-und-Symbolik.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DB6764636%26ci%3D%2524_AddOn_%2524 Weißrussland ist eingekreist Die NATO-Staaten Polen, Litauen und Lettland, die direkten Nachbarn, haben Truppen an den Grenzen zu Weißrussland massiv aufgestockt. Noch bedrohlicher zeigt sich die Ukraine, der südliche Nachbar, die nicht nur Grenzübergänge geschlossen hat, sondern auch schon den einen oder anderen Übergriff auf weißrussisches Gebiet unternommen hat. Weißrussland darf sich bedroht fühlen. Auch, weil der Wertewesten sein Ziel nicht mehr verheimlicht, die Regierung mit Präsident Lukaschenko stürzen zu wollen. Jetzt rächt es sich, dass das grundfriedliche Weißrussland seine Armee so vernachlässigt hat. Lukaschenko konnte gar nicht anders, als den Schulterschluss mit Russlands Präsident Putin zu verstärken. Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass Kiew gerade mal gut hundert Kilometer südlich der Grenze zu Weißrussland liegt. Ich erinnere daran, dass die russische Armee zu Anfang der Sonderoperation einen Vorstoß Richtung Kiew gefahren hat, von Norden aus Russland kommend. Das mit dem Ziel, Kiew davon abzuhalten, seine gesamten Kräfte sofort gen Osten zu schicken. Kiew hat eine offene Nordflanke, die aber erst dann wirklich gefährlich wird, sollte Russland Kiew den Krieg erklären. Oder Kiew Russland. Die Situation um Weißrussland ist unsicher, gefährlich. Für alle Seiten.(Atomschlag im Sommer? Moskau bereitet die öffentliche Meinung auf einen Weltkrieg vor (Videos) ( https://wp.me/p5eM0T-BnX ) ) https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fgeorge-soros-krieg-1 https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Frueckkehr-nach-beuteland-2 https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Ffluchtrucksack-mit-regenponcho%3Fdepvar_index%3D%253cFLUCHTRUCK%253e%253c126101%253e Putin will keine russischen Truppen entsenden Nun hat Putin Lukaschenko seine Unterstützung zugesagt. Für den Fall der Fälle. Es ist aber ein Unterschied, ob Moskau Truppen der Russischen Föderation nach Weißrussland verlegt, oder einer Privatarmee diesen Schutzauftrag überträgt. Eben den Wagner-Truppen. Das müsste die Kreml-Führung aber auch dem eigenen Volk erklären. Wie kann man die erfolgreichen und skrupellosen Soldaten Prigoschins aus der Kampfzone abziehen, wo doch gerade jetzt dort die Gegenoffensive läuft? So musste etwas geschehen, das die Einstellung der Russen zu Prigoschins Privatarmee verändert. Das wurde zumindest teilweise erreicht. Offiziell war es Lukaschenko, der die „Wagners“ zum Rückzug bewegt hat. Das ging einher mit der Zusage, Prigoschin in Weißrussland straffrei aufzunehmen. Und mit ihm seine Truppe. Spätestens da sollte das „Aha“ kommen. Man stelle sich vor, was in Kiew abgehen wird, wenn die Wagners nur hundert Kilometer nördlich von Kiew ihre Lager aufstellen werden. Da ist noch ein Faktor, der nicht ganz unbeachtet bleiben sollte. Ich weiß nicht, inwieweit die Wagner-Truppen bei den Kämpfen um Artjomowsk/Bachmut mehr Substanz zerstört haben, als es Moskau wollte. Kiew hat das auch beobachtet und kann sich jetzt ausmalen, was mit Kiew geschehen könnte, wenn die Wagners auf die Stadt losgelassen werden. Eine Privatarmee ist nicht vollständig unter Kontrolle zu halten, wie sich jetzt auch gezeigt hat. https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDie-moderne-Musik-Verschwoerung.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DB9451663%26ci%3D%2524_AddOn_%2524 https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDer-Hollywood-Code-2.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DB9814550%26ci%3D%2524_AddOn_%2524 https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=pt0e-21&language=de_DE&l=li3&o=3&a=3941956965 https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDer-Musik-Code%3A-Frequenzen-Agenden-und-Geheimdienste.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DB7227046 Mit den Wagners kommen Truppen mit Kampferfahrung Sollten also die Wagner-Truppen tatsächlich nach Weißrussland verlegt werden, dann hat sich die militärische Kampfkraft auf weißrussischem Boden mehr als verdoppelt. Vor allem gibt es dann dort Soldaten mit Kampferfahrung, die bislang kein weißrussischer Soldat hat. Auf diese Weise werden noch mehr ukrainische Verbände an diese Grenze verlegt werden müssen und die können dann nicht im Osten antreten. Zwischenfrage: Wer bezahlt eigentlich diese Privatarmeen? Nicht nur die „Wagner-Truppe“. Wer bezahlt die US-Söldner, die sich mal „Blackwater“ und dann „Academi“ genannt haben? Nicht vergessen: Wer zahlt, schafft an! Wie gerade gemeldet wird, befindet sich Prigoschin bereits in Minsk. Feldquartiere für 8.000 Mann werden vorbereitet. Da sollte doch die Frage im Raum stehen, wie der Wagner-Chef so schnell nach Minsk gekommen ist. Auf dem Landweg sicher nicht. So verdichten sich zumindest für mich die Indizien, dass diese ganze „Staatsstreich-Aktion“ ein abgekartetes Spiel war, mit Kollateralschäden. Mit der Präsenz der Wagners in Weißrussland werden die Karten neu gemischt und sicher nicht zu Gunsten Kiews. Putins Sicherheitsgarantien für Weißrussland können so erfüllt werden, ohne das russische Militär direkt zu belasten. https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FIlluminatenblut-2.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag.01-aa%26pi%3DBA8AE766 https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Flangzeitlebensmittel-7-tage-notration https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FVladimir-Putin%3A-Seht-Ihr-was-Ihr-angerichtet-habt-.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DB5436360 https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=pt0e-21&language=de_DE&l=li3&o=3&a=3941956965 Putin tut sich schwer, der eigenen Bevölkerung sein sanftes Vorgehen zu erklären Das eigentliche Problem für den Kreml liegt nicht im Ausland. Große Teile der russischen Bevölkerung verstehen nicht, warum in der Ukraine nicht härter agiert wird. Auch große Teile der Wagner-Truppen. Wie auch im Westen wird der Unterschied zwischen einem Krieg mit Kriegserklärung und der Sonderoperation nicht verstanden. Würde Moskau einen Krieg gegen die Ukraine als ganzes Land führen, gäbe es das Kriegsministerium in Kiew nicht mehr. Es würden Zivilisten in großer Anzahl zu Tode kommen und genau das ist es, was Putin nicht will, was aber für unbedachte Beobachter unverständlich erscheint. Kiew hingegen weiß das und handelt entsprechend skrupellos. Kiew ist es, das seit neun Jahren einen brutalen Krieg gegen die Zivilisten im Osten führt. Schon länger leidet die ukrainische Armee an Munitionsmangel. Das hält die Befehlshaber aber nicht davon ab, kriegswichtige Munition gegen Ziele einzusetzen, zivile Ziele, die keinerlei Wirkung auf den Verlauf der militärischen Operation haben. Da wird Munition vergeudet, die auf dem Schlachtfeld dringend benötigt wird. Aber ist das nicht die Fortsetzung der englisch/amerikanischen Terrorpolitik, die im WK II deutsche Städte bombardiert hat, anstatt kriegswichtige Ziele zu zerstören? Auch im WK II hat das die Rote Armee nicht getan. https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fecoflow-river-2-max-powerstation-512-wh-mit-solarpanel-160-w-1 https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDie-Autoritaet.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag.01-aa%26pi%3DBA9498A0 https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=40&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fpetroleumheizung-mit-loeschautomatik Der westlichen Kriegstreiber werden die Strategie des Kreml nie verstehen So steht Putins Strategie bei dieser Sonderoperation in der russischen Tradition, Krieg nicht gegen Zivilisten zu führen. Dass das die einzig mögliche Handlungsweise ist, wenn ein Waffengang zum Frieden führen soll, ist für den einfachen Russen genauso schwierig zu verstehen, wie es dem traditionellen Muster der angloamerikanischen Kriegsphilosophie widerspricht. Das Ziel des Kreml ist nicht Zerstörung oder Eroberung, sondern die Schaffung der Voraussetzungen für ein friedliches Nebeneinander. Aber genau das ist es, was die USA noch nie als Ziel hatten. Sie und ihre Wirtschaft sind auf andauernden Krieg angewiesen und wegen dieser Grundphilosophie werden sie kaum in der Lage sein einzuschätzen, zu verstehen, warum Putin so handelt, wie er es eben tut. Während der Westen Kiew mit Waffen vollpumpt, so Unmengen von Leichen produziert, sorgt jetzt Moskau mit der Verlegung der Wagners nach Weißrussland dafür, dass tödliche Waffen an anderer Stelle gebunden sind und wenigstens einige tote Zivilisten vermieden werden. Gleichzeitig wird so auch dafür gesorgt, dass der Appetit auf eine Einmischung in Weißrussland stark gedämpft wird. In diesem Sinn wird man im Westen kaum verstehen können, was es mit dem Theater um Prigoschins Armee wirklich auf sich hatte. Dazu müsste man wenigstens versuchen, die „russische Seele“ zu verstehen.
Wenn es abgekartetes Spiel gewesen sein sollte, dann war die Erzählung von Luka, wie er mit Prigo und Putzi einen Tag lang rumtelefoniert hat,
logischerweise Spiel für das Publikum, zum Beispiel für mich. „Männer, welche Männer sind, unter sich.“ Ich rücke davon nicht ab, doch wandle ich dahingehend: „Schlitzohrige gute Männer unter sich.“
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Zunächst Danke für diesen Beitrag und Hinweis auf Peter Haisenko.
Mein Dank geht aber auch an Drusius,da ich durch ihn erstmals mit dem Fonds konzeptueller Technologien vertraut wurde. 🙂
Denn was wirklich geschehen ist und worum es geht kann jeder dort nachlesen.
Zumindest mich bestärkt es zusätzlich in meiner inneren Haltung zu Putzi und anderen Akteuren des „Weltgeschehen „. Die wahren Verräter werden ebenfalls genannt.
Der Artikel ist sehr lang,aber mehr als lesenswert um die Sachzusammenhänge zu verstehen.
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Das Witzige ist ja wieder mal, dass die großen Schreiberlinge und Experten im Westen total überfordert sind mit dieser Geschichte aus dem Übergangsmorgenland zu 1001 Nacht. Sie können sich nicht den geringsten Reim machen, was da wirklich passiert ist.
Aus zig Möglichkeiten können sie nur gebetsmühlenartig nichts anderes wiederholen, als Putin ist geschwächt. Mehr haben sie nicht auf Lager.
Degeneration im Innen und Außen.
Das zu sehen ist lustig.
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„:…Die Handlungen Napoleons und Alexanders,von denen es scheinbar abhing, ob das Geschehene seinen Lauf nahm oder nicht, waren ebensowenig von ihrem Willen bestimmt, wie die Handlungen jedes beliebigen Soldaten, der in den Krieg ging, weil ihn das Los zum Militärdienst bestimmt hatte oder weil er ausgehoben worden war. Das war gar nicht anders möglich , denn um den Willen Napoleons oder Alexanders -also der Männer die das Geschehen scheinbar bestimmten-zur Ausführung zu bringen, bedurfte es des Zusammentreffens zahlloser Umstände, von denen auch nicht einer fehlen konnte, ohne das ganze Geschehen unmöglich zu machen. Millionen von Menschen, und gerade solcher Menschen , in deren Händen die wirkliche Kraft lag-nämlich Soldaten , die schossen oder Proviant und Kanonen transportierten, mußten bereit sein, den Willen dieser beiden einzelnen und für sich allein doch nur schwachen Menschen zu erfüllen, und waren es auch auf Grund einer unzähligen Menge vielgestaltiger und mannigfach miteinander verknüpfter Ursachen.
Man kommt in der Geschichte des Fatalismus nicht herum, wenn man nach Erklärungen für unvernünftige Erscheinungen sucht, , das heißt für Erscheinungen , deren Vernünftigkeit wir nicht zu begreifen vermögen. Je mehr Mühe wir uns geben, derartige historische Erscheinungen vernunftmäßig zu erklären, um so unvernüftiger und unverständlicher werden sie für uns….
Sein eigenes Bewusstsein sagt dem Menschen, er lebe um seiner selbst Willen. Tatsächlich aber wirkt er als unbewusstes Werkzeug zur Erreichung historischer, allgemeinmenschlicher Ziele. Die ausgeführte Tat läßt sich nicht rückgängig machen, und ist in ihrer Wirkung, die mit den die mit den Wirkungen von Millionen Taten anderer Menschen zusammenfällt, von geschichtlicher Bedeutung…..“
aus Krieg und Frieden / T o l s t o i
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Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt.
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Aus einem Artikel von der Seite“Strategic Culture“
„Währenddessen in anderen Neuigkeiten….Der Stellvertreterkrieg in der Ukraine ist eine absolute Katastrophe für die USA und die Nato
….Wassili Nebensja, Russlands Botschafter bei den Vereinten Nationen, sagte diese Woche vor dem Sicherheitsrat: „Damit dieser Krieg beendet werden kann, müssen die amerikanischen Herren ihren Vasallen Befehle erteilen. Das Fehlen solcher Signale und Befehle deutet nur auf eines hin: Die Vereinigten Staaten haben keine Notwendigkeit oder den Wunsch, den Konflikt zu beenden, aber sie haben Appetit auf seine Fortsetzung und antizipieren, wann Russland besiegt wird, vorzugsweise [in der US-Interpretation] strategisch. Ich möchte Ihnen sagen, dass das nicht passieren wird.“
Der russische Gesandte fügte diese düstere Warnung hinzu: „Der Westen, der sich völlig von der Realität gelöst hat, provoziert absichtlich eine direkte Konfrontation zwischen den Atommächten.“
Es gibt ein unheilvolles Gefühl, dass die westliche Elite, anstatt sich der Rechenschaft für ihren Erzfeind in der Ukraine zu stellen, lieber den Dritten Weltkrieg beginnen würde.
Das ist die verdammenswerteste Erkenntnis über die westliche politische Klasse und ihre sogenannte liberale Demokratie. Es ist eine faschistische Kabale, die bereit ist, die Welt selbst zu töten.
Bis zu einem unbestimmten Punkt kann Russlands gewaltige militärische Abschreckung die westlichen Kabalen von ihren kriegstreiberischen Wahnvorstellungen abhalten und auf diese Weise das westliche psychopathische System zunehmend als das entlarven, was es ist. Aber für einen historischen Übergang zu einer friedlicheren Welt liegt es an den Menschen im Westen, ihr kriegstreiberisches System zu Fall zu bringen und ihre kriminellen Irreführer zur Rechenschaft zu ziehen. Wenn der Dritte Weltkrieg in der Zwischenzeit vermieden werden kann.“
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Ganz egal, ob alle Details im Bericht vom Pyakin zutreffen oder nicht, der Westen hat die Arschkarte gezogen.
Die ach so neutrale Schwiiz, die der Ort ist, in der bei der ILO der Ukrainekrieg ausgehandelt und versichert wurde, bastelt schon an einer Legende, warum das Komplott so dermaßen in die Hose ging, wo doch alles so schön sein könne te, wenn der Zeuge Prigowitz beseitigt wäre.
https://www.bluewin.ch/de/news/international/putin-kann-prigoschin-jetzt-nicht-toeten-ohne-ihn-zum-maertyrer-zu-machen-1796060.html
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„Es fällt mir schwer, Rückschlüsse auf ihre Gründe zu ziehen. Tief im Inneren denke ich jedoch, dass sie, genau wie in dem Fall, den wir vorhin besprochen haben, davon besessen sind, die Bildung einer demokratischen Weltordnung, einer multipolaren Ordnung, zu verhindern, und sie nutzen jede Gelegenheit, um ihre Hegemonie zu behaupten. Sie sehen die Ukraine als ein Instrument, um die Entstehung einer multipolaren Welt zu verhindern, in diesem speziellen Fall, um die Stärkung der Russischen Föderation zu verhindern. Es ist klar, dass diese Entwürfe dem Untergang geweiht sind. Daran habe ich keinen Zweifel. Aber die Tatsache, dass erwachsene Menschen, ernsthafte Politiker, von solchen Ideen angetrieben werden, gibt Anlass zur Sorge um das Schicksal der europäischen Zivilisation und der westlichen Zivilisation im Allgemeinen.“
Kurzer Auszug aus einem Interview mit dem Außenminister der RF S. L a w r o w , in der Sendung „Great Game“auf Chanel One , Moskau, 28. Juni.
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Ganz sicher wird kein Wagner-Orchester nach Westen ziehen, um die deutsch sprechenden Amerikaner von ihrer selbstangenommenen amerikanischen „Kulturprägung „zu befreien.
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OWD 02:23
Ja sicher schade,wir in D müssen das schon selbst erkennen und handeln.
Allerdings,zumindest nach meiner Wahrnehmung,ist der Bogen dermassen überspannt (Heizungsgesetz,Migration etc) dermassen überspannt,dass ich mit vorzeitiger Auflösung der Ampel rechne.
Ich lese immer gerne die Kommentare der Welt (Kommentare aus der Mitte der Gesellschaft),hier wird der Unmut sehr deutlich
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Die Leute, Glückauf, regen sich auf über Dinge wie Heizungsgesetz oder Gender-Wahn- und wenn die Älite merkt, dass das die Leute nicht mehr hinnehmen, gründen sie eine neue Partei und stellen die dar als eine eigenständige Opposition. Dabei ist auch das nur gesteuert-es ist alles gesteuert.
Es ist wie auf der Titanic wo die Leute rumlaufen und sich aufregen, warum sie Rettungswesten anlegen sollen. Sie kapieren nicht, dass das Schiff schon sinkt.
Die Leute sehen kleine befallene Stellen in einem Apfel, aber würden sie den Apfel weiter weg halten vor den Augen, würden sie gewahr, dass der ganze Apfel faul ist. Nicht mehr zu retten.
Man verwendet über Jahre und Jahrzehnte seine Energie darauf, das sinkende Schiff noch zu flicken, was aber unmöglich ist.
Weil der Schaden zu groß ist, und das Schiff selbst der FEHLER ist, auf dem die Menschen sitzen.
Im Radio -eben-reden die über die Demokratie, so als ob nichts wäre und als ob das etwas mit D. zu tun hätte.
Währenddessen wird alles getan, um einen Krieg auszuweiten, die Wirtschaft zu zerstören, die Menschen krank zu machen , die Kultur zu zerstören durch Überfremdung-all das läuft wie geschmiert und die suggerieren den Leuten und fragen sie „Na nun sag mal , mein kleiner Bürger, wie findest du den Zustand dieser Demokratie ?“
Lawrow sagt es, er hat Anlass zur Sorge um die europäische Zivilisation.
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Die Titanic kann man nehmen als ein Sinnbild dieses Systems.
Aus Größenwahn erwachsen, durch Kontrolle und Gewalt erhält es sich am „Leben“
Das obere Deck sind die Oberschicht, welche das System reich belohnt, wenn sie sich richtig verhalten.
Das untere Deck sind jene, die mal kosten dürfen vom Kuchen, aber bei einer Katastrophe die ersten sind, die ersaufen.
Allen gemeinsam ist der Status des Passagiers,8ähnelt sehr dem Begriff „Person“) der nur angesehen wird als etwas, das bezahlt, weil es transportiert wird. Kein Mensch, sondern nur zu befördernde Ware-von der Wiege bis zur Bahre.
Darum herrscht auch das Seerecht, weil Menschen nicht vorgesehen sind.
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22: Totgesagte leben länger (Gast: Thomas Oysmüller)
Die Entwicklungen in Russland rund um den vereitelten Wagner-Aufstand sind weiterhin brisant. In der neuen Podcastfolge debattieren Karin Kneissl mit dem österreichischen Journalisten Thomas Oysmüller über die Hintergründe der Meuterei in Russland und die Frage, inwiefern der Aufstand inszeniert wurde. Außerdem geht es um ein nicht-öffentliches Treffen in Kopenhagen, bei dem verschiedene Staaten des Westens über eine friedliche Lösung des Ukraine-Krieges gesprochen haben.
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