7 von 144 – Vorrede
7 von 144 – Vorrede
Zweite Auflage von EA Hilf „Abenteuer Erziehung“ hier als Serie
BÜNDNISSE MIT KINDERN
Eckehardnyk, Donnerstag, 23. März NZ 10
1. Wir sind an dieser Stelle schon einmal gestanden. Damals – im Jahr NZ 7 – startete Thom Ram diese Serie auf bb und im Laufe der Zeit bekam ich von ihm die Autorschaft zuerkannt und habe die Urschrift von „Abenteuer Erziehung“ in grammatisch abgeänderter Form (2. Person – du, ihr – statt 3. Person Plural – Sie – unter dem Titel ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE zu Ende geführt. Es wurden 144 Szenen dargestellt als, wie ich heute sagen möchte, Philosphie der Kindesbegleitung. Das im Jahr 2012 im Autoren-Verlag tredition (Hamburg) publizierte Buch war in den Jahren nach Entstehung der Urschrift an 16 Verlagen gescheitert und wurde zuletzt für den Autor zu einer Falle, die ihn über 3000 Euro an einen betrügerischen Agenten verlieren ließ. Der aus dessen Firma ausgeschiedenen Angestellten, Inge Kasan, die eine Literatur Kompanie gründete, gelang es , das nach seinem dritten Lektorat umgearbeitete Manuskript im Verlag tredition unterzubringen, allerdings ohne Inhaltsverzeichnis, Bilder und Register.
2. Nun habe ich im letzten dreiviertel Jahr, nachdem ich bei mir selbst „Register gelernt“ hatte, diesen Schwachpunkt nachgearbeitet und stehe vor dem Abschluss, die zweite verbesserte Auflage selbständig als Buch vorlegen zu können. Gleichwohl besteht nun die Möglichkeit, hier, bei bb (Bumibahagia, die glückliche Erde – welche ein passender Name!) nun in bewährter Form den bisherigen Weg weiter zu gehen und die bereits fertigen 144 Szenen (wie ich die Abschnitte benenne) in der für die neue Printausgabe vorgesehenen Form Stück für Stück rauszuhängen.
3. Das mag wie Wiederholung von Bekanntem aussehen, ist es aber nicht. Die Weltbühne hat sich seit 2019 heftig verändert. Die Leserschaft hat nach und nach zu einigen sehr wertvollen Kommentaren beitragen können, die ich am Ende jeder Szene anhängen werde, so ich sie finde und sie mit dem Thema auch der neu gefassten Szene zusammen passen.
4. Deshalb verzichte ich hier auf den weiteren Ausdruck des damals an dieser Stelle 7 von 144 publizierten Textes, der einige Quellen und dankenswerterweise beteiligte Personen benannte. Mir sind die hier willkommen zu heißenden Leser wichtig, denen höchstens zufällig der eine oder andere Genannte etwas sagen würde.
5. Erwähnen möchte ich nur, dass drei Lektorate stattgefunden haben, das erste von meinem verstorbenen Freund und Kunstmaler Reiner Strub, das zweite von einer Dame, deren Name ich vergessen habe aus der Agentur Poldner und die dritte durch Gisela von Keyserlingk, Leipzig. gas vierte Lektorat habe ich im Zuge der Registerarbeit selbst besorgt. Der Text ist jedoch im großen Ganzen so geblieben, wie er in der Printausgabe von 2012 zu sehen ist. Diese konnte in Buchhandlungen niemals aufliegen, das das Coverbild ein nacktes Kleinkind von hinten zeigt, das von seinem Vater auf ein Fenstersims gestellt worden war, hinter dem es seine Mutter zu sehen bekam. Dieses Bild stammt aus dem Sommer 1943 und zeigt den Autor damals. Sein Vater hält die Hände ausgebreitet, um das eventuell zurückfallende Einjährige aufzufangen. Es stand auf mehreren Büchern, und ob ihr es glaubt oder nicht, ich kann mich an diese Szene erinnern. Doch in meiner Fantasie hielt ich die Begebenheit für viel später geschehen, da ich mir eine solch frühe Erinnerung nicht vorzustellen vermochte. Ich war im April 1942 geboren. Da es im Krieg war, mussten die Fensterläden an ihren Lichtschlitzen mit Verdunkelungspappen ausgestattet sein, die man auf dem Foto erkennen kann. Wer es aufgenommen hat ist fraglich, entweder mein damals 16-jähriger Bruder mit der Kamera meines Vaters oder dieser selbst mit Selbstauslöser und Stativ.
6. Zum Schluss möchte ich im Voraus danken für die Leser- und erwünschte Kommentatorenschaft der kommenden Zeit. Es mag euch wenig aktuell erscheinen, aber je länger die Verrücktheit der augenblicklich offiziell tobenden Politik andauert, desto wichtiger erscheint mir die Botschaft, die 1998 noch frei entstehen könnte und heute bereits, wäre sie bekannter, längst von der herrschenden Meinung vernichtet würde. Es will als ein Keim erscheinen für eine Epoche wirklicher Menschen, die global für eine selbstbestimmte Lebensweise und sozial natürlich gegliederte Menschheit eintritt.
7. Das zu sich selbst zugelassene Kind, der Abschluss, in Szene 144, zeigt, wie sehr schon Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts selbstverständliche Bildungsinhalte verloren gingen und heut nur durch Bewusstsein, Üben und gegen alle Widerstände Praktizieren als Kultur erhalten bleiben kann.
© eah (Eckehard Arnold Hilf) 23. März 2023 – NZ 10
PS: Damals stand an dieser Stelle zum Schluss: „Hinzuzufügen ist die Möglichkeit, die Urschrift zu diesem Buch aus dem Jahr 1998/99 seit 2019 auf Facebook und in leicht geänderter Form auf dem WordPress-Blog von Thomas Ramdas Vögeli, bumibahagia (Glückliche Erde), Szene für Szene zu publizieren und von dort auch wertvolle Kommentare zu empfangen.
Das wurde inzwischen abgeschlossen. Thom Ram und euch Lesenden und Kommentierenden sei Dank – Die kommenden Kommentare werden in einer dritten Auflage, wenn ich es erlebe, erscheinen. Die Kommentare der hier bisher veröffentlichten Szenen zur Urschrift werden dagegen in einer echten Erstauflage der hier gezeigten Urschrift erscheinen. Daran ist zu erkennen, dass dieses Thema ständig zu erneuern ist, gemäß der, zum Beispiel in in Szene 113 geäußerten Erfahrung, das „Gut“ immer wieder einer Erneuerung bedarf – denn das Gute von Gestern ist möglicherweise das Böse von Morgen.
6. Zum Schluss möchte ich im Voraus danken für die Leser- und erwünschte Kommentatorenschaft der kommenden Zeit. Es mag euch wenig aktuell erscheinen, aber je länger die Verrücktheit der augenblicklich offiziell tobenden Politik andauert, desto wichtiger erscheint mir die Botschaft, die 1998 noch frei entstehen konnte und heute bereits, wäre sie bekannter, längst von der herrschenden Meinung vernichtet würde. Es will als ein Keim erscheinen für eine Epoche wirklicher Menschen, die global für eine selbstbestimmte Lebensweise und sozial natürlich gegliederte Menschheit eintritt.
7. Das zu sich selbst zugelassene Kind, der Abschluss, in Szene 144, zeigt, wie sehr schon Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts selbstverständliche Bildungsinhalte verloren gingen und heut nur durch Bewusstsein, Üben und gegen alle Widerstände Praktizieren als Kultur erhalten bleiben kann.
© eah (Eckehard Arnold Hilf) 23. März 2023 – NZ 10
PS: Damals stand an dieser Stelle zum Schluss: „Hinzuzufügen ist die Möglichkeit, die Urschrift zu diesem Buch aus dem Jahr 1998/99 seit 2019 auf Facebook und in leicht geänderter Form auf dem WordPress-Blog von Thomas Ramdas Vögeli, bumibahagia (Glückliche Erde), Szene für Szene zu publizieren und von dort auch wertvolle Kommentare zu empfangen.
Das wurde inzwischen abgeschlossen. Thom Ram und euch Lesenden und Kommentierenden sei Dank – Die kommenden Kommentare werden in einer dritten Auflage, wenn ich es erlebe, erscheinen. Die Kommentare der hier bisher veröffentlichten Szenen zur Urschrift werden dagegen in einer echten Erstauflage der hier gezeigten Urschrift ein anderes Mal neu aufgelegt. Daran ist zu erkennen, dass dieses Thema ständig zu aufzufrischen ist, gemäß der, zum Beispiel in in Szene 113 geäußerten Erfahrung, das „Gut“ immer wieder einer Erneuerung bedarf – denn das Gute von Gestern ist möglicherweise das Böse von Morgen.
Das passt vorzüglich zur aktuellen Politik.
Durch die jahrzentelange Methode die Masse zu emotionalisieren macht sich zwangsläufig eine Infantilisierung in den Menschen breit. Erwachsene können, anders als Kinder, der Emotionalisierung mehr Widerstand entgegensetzen und damit den Absichten
gewisser Kreise zur Entmenschlichung, zumindest in diesem Bereich, den Boden entziehen. Emotionalisierung ist eines der Mittel zu Manipulation und Konditionierung.
In unseren, ja und gewählten Politikern, grassiert sie, insbesondere in der Partei der „Bündnisgrünen“. Leibhaftig in den Darstellern Roth, Lang, Hofreiter, Göring(!), Schulze und andere Enthemmten*innen.
Unbefangen betrachtet lebt da eine Infantilität, die sich exzessiv auslebt und von nicht wenigen goutiert bis angebetet wird.
Natürlich eine Methode um das Individuum in seiner Entwicklung zu retardieren – zu infantilisieren.
Auf Kindheit und Jugend folgen die Jahrsiebte sich steigernder Kindlichkeit, das Frontalhirn mit dem Sitz der Persönlichkeit erfährt damit eine bleibende oder sich ausbreitende Verkümmerung seiner nutzbaren Möglichkeiten sich als Individuum reifen zu lassen.
Mit ein Grund dafür, daß jede, noch so dümmliche Ideologie sich in den Hirnen festsetzen kann.
Haben doch viele mindestens ein Spielzeug mit dem sie sich intensiv beschäftigen und eine infantile Beziehung aufgebaut haben.
Über ihre Konditionierung haben sie auch die Möglichkeit zur Emotionsabfuhr, welche dann auch noch das Konditionierte stabilisierend unbewußt abläuft.
Ist es nicht herzig jetzt auch in der Poltik sich erzürnende Kinder zu sehen?
Logisch, daß sie das Wahlalter absenken wollen.
Im Reichstag gibt es dann Sandkisten und Förmchen und über dem Eingang steht dann: Für unsere Kinder.
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Ja, das beruhigt mich diese Stellungnahme zu sehen. Es gibt von Steiner einen oder mehrere Vorträge, woher diese Infantilisierung rührt. Auf https://youtu.be/MQQojpQlqe4 Minute 26 hörst du,welche Ausführungen dazu 29. August 1921 gemacht wurden, damit erwachsene, wenn sie wiedergeboren werden, nicht über die Kindheitsstufe hinauskommen. Wir haben es demnach bei den zitierten Grünfinken, inklusive Böckchen, mit Seelen zu tun, die sich noch im frühen letzten Jahrhundert inkarniert befanden, ausgegrenzt wurden und mit diesem Schicksal nicht fertig werdend jetzt „Rache nehmen“. Wie alles Geistige ist dies nicht beweisbar, doch erschließt es sich aufmerksam im Seeleninnern betriebener Beobachtung und Forschung.
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Hat dies auf haluise rebloggt.
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Danke, Haluise, von deinem Blog geht die Post weiter auf meine f-Seite.
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Die Frage ist, ob es Erziehung im eigentlichen Sinn gibt. Dabei ist Erziehung mit der Frage behaftet, wer wen erzieht bzw. wer von wem was lernt. Das ist ein gegenseitiges Nehmen und Geben, wie es ist, wenn man mit Gefühl daran geht. Auch die Erziehung ist polar nutzbar und hat dann den Geruch von Abrichtung.
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Ja schön 🤩
Er – Ziehung 🙈 er zieht 😵💫 wer zieht 😵💫
Wie sind diese so- genannten „Erziehungs – Institutionen“ beschaffen ,befähigt ,🤔 wer zieht da 🤘wohin 🤫
Diese Schöpfungs – Schwingung ❇️ ( Schöpfung im Wort 🧐) Die aus diesem faulen Zauberwort „Erziehung“
Ausgeht 👇 verheißt nichts Gutes ! Wie jeder 😝 der „Er- Ziehung“ erlebt hat 😵💫🙈 nach kurzer emotionaler Rückschau 😒
Sich sicher schnell in „Er- inner – schwinger- ung“ 😅 rufen kann .
Ja und bitte Vorsicht ⚠️ Bei der Rückschau ⚡️
Denn bei der nicht geringen Fraktion 😵💫🤫🤘 der durch diese „Er-Ziehung“ am „Stockholm Syndrom“ leidenden 😵💫
Deren erste „Reaktion“ sein wird ! ⚠️ Diese 🤘Erziehung 🤘zu verteidigen 🤭
Aber Ihr seid ja jetzt vor- gewarnt 🙏🥳
Nach 3-5 nf tiefen Atemzügen wird die (Eure ) Schwingung wieder in der Bandbreite sein 🥰
Wo ihr etwas tiefer gehen könnt ❤️ und dort ( ohne den alten Schweden 👹 ) Reaktionsfrei ,Vor- urteilsfrei,🤩
Spüren werdet 😌 das war 👇 das könnte vieeeel besser 🥰
Ja und wie ? 🧐 sollte dass jetzt einer 🤔 der kommenden Gedanken sein 🤭
Dann geh noch mal kurz zurück 👆zum tiefen ein und wieder aus Atmen 🧘
Wenn Du so wieder in Verbindung mit 🥰❤️ bist ❇️
Kannst Du mit mir 🥰 gemeinsam über die Gedankenenergie „ ja und wie“ 🤭lachen 😜🥳🙏❤️❇️🤩
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Helmutwalch,
so ich Deine Texte ernsthaft lese, so finde ich Vieles darinne, was mir wichtig scheint.
Ich sage Dir nun das Folgende;
Auch mich stören mehr als sie mich bereichern würden Deine vielen Smäilis.
Ich möchte, daß Du Deine geliebten Smäilis zu 9/10 außen vor läßest künftiglich.
Solltest Du meiner Bitte Folge leisten, so wäre nicht nur ich dafür dankbar.
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Ja schön 🤩
Bitte 🙏 verzeiht
Meinen bunten Ausdruck!
So wird sich die Welle , den anderen Wellen , die sich getrennt erfahren!
Als Meer ! Mit weniger Farbe ,-) unter- schwingen .
Danke für euer tiefes Verständnis ! Und die emotionale Überwindung !
Welcher Ihr ,-) wegen der Darstellung ausgesetzt wart 😘🥰
Könnte das so ? Würde das so ? Oder auch zu viel ?
Alles Liebe
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21:42 Helmut, ja, so finde ich es gut. Danke!
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@Thom
„Helmutwalch,
so ich Deine Texte ernsthaft lese, so finde ich Vieles darinne, was mir wichtig scheint.
Ich sage Dir nun das Folgende;
Auch mich stören mehr als sie mich bereichern würden Deine vielen Smäilis.
Ich möchte, daß Du Deine geliebten Smäilis zu 9/10 außen vor läßest künftiglich.
Solltest Du meiner Bitte Folge leisten, so wäre nicht nur ich dafür dankbar.“
Braucht es erst einen Hinweis von Thom
Hinweise gab es genug von den Kommentatoren.
Auch von mir.
Hat nichts genützt.
Immer schön weiter gemacht.
Das heisst für mich, die Menschen werden von dir nicht ernst genommen, mit denen du kommunizieren möchtest.
Liebe Grüße von mir:
„Der kleine Helmut möchte gerne aus dem Kinderparadies abgeholt werden.“
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Smeiliehs haben auch etwas, das das Infantile streichelt.
Wenn wir dankbar das Digitale und Schlaue annehmen, ist es doch auch angebracht, mittels Smeiliehs, digital rückzuversichern, daß wir noch Menschen sind und nicht nur nur noch digitale Wurmfortsätze unserer eigenen Persönlichkeit sind.
Die Bandbreite menschlichen Seins ist nun mal etwas größer – noch.
Und so sind wir dankbar, daß aus dem Unbewußten sich über Smeiliehs urmenschliche Regungen Bahn brechen.
So gesehen sollten wir auch diese Äußerung freudig annehmen – wer weiß wie lange das noch in dieser Güte möglich ist.
Kommunikationsformen ändern sich nun mal, des ham wa in Babülon schonmal jesehen, da ham se uff een mal annander vorbeijeredet. Smeiliehs könnten ja , so wie auch Oirüttmie, dereinst ein Sprachersatz sei……………….
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@Volli
„Smeiliehs könnten ja , so wie auch Oirüttmie, dereinst ein Sprachersatz sei………“
der war gut……………………….
Smiley-Erfinder Millionen für ein Lächeln
https://www.spiegel.de/geschichte/smiley-erfinder-millionen-fuer-ein-laecheln-a-947164.html
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@Volli
„Im Reichstag gibt es dann Sandkisten und Förmchen und über dem Eingang steht dann: Für unsere Kinder.“
Die hauen sich dann gegenseitig die Sandschippen auf den Kopp.
Machen sie schon lange.
Aber was macht man nicht alles um am Futtertrog zu bleiben.
Erinnere an den verstorbenen Roger Willemsen.
Der hatte schon damals die Erfahrung gemacht, dass es bergab geht.
Er war ein Jahr im Parlament und hat seine Beobachtungen nieder geschrieben.
Amüsiert mich immer wieder dieses Video.
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hier ein Podcast, der genau daszu passt.
Kevin, komm von die Büchers wech, wir lesen nich!
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@ecky
„Wir haben es demnach bei den zitierten Grünfinken, inklusive Böckchen, mit Seelen zu tun, die sich noch im frühen letzten Jahrhundert inkarniert befanden, ausgegrenzt wurden und mit diesem Schicksal nicht fertig werdend jetzt „Rache nehmen“. Wie alles Geistige ist dies nicht beweisbar, doch erschließt es sich aufmerksam im Seeleninnern betriebener Beobachtung und Forschung.“
Ja man kann sich wahrhaftig fragen, was das für Inkarnationen sind.
Danke dir sehr für deine Arbeit.
Und das du uns das mitteilst.
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Palina
Dieser Roger Willemsen issja würklisch die Wucht.
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@Thom
leider lebt er nicht mehr.
Habe ihn immer gerne gehört.
Es gibt noch ganz viel bei YT.
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Palina 224, danke, dein Kommentar bezog sich auf etwas, das ich ganz schnell wieder vergessen hatte, und nun wie zum ersten Mal wahrnehme. Also, hat das Unbeweisbare mal wieder zugegriffen.
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