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Russland / Verrat / Verräter

Noch intensiver widmet sich Valery dem Thema der russischen Verräter. Wer meint, Putin könne in Russland schalten und walten nach ur-eigentlichem Willen frei, dem sei dieses Video besonders empfohlen.

Was Putin an der Genesung Russlands erreicht hat, das möge in die Geschichtsbücher eingehen, denn der Gegenwind, dem Putin ausgesetzt war und immer noch zu sein scheint ist, im eigenen Lande, er ist ätzend. Der Gegenwind kommt nicht aus dem Volke, er wird geblasen von in Russland offenbar immer noch mächtigen Vampiren…sorry, ….von Oligarchen.

Ich sage

deren Zeit ist um. Dank Inkarnationen wie Putin. dank Bewusstseinswerdung von Millionen Menschen. dank Hilfe ausserirdischer Freunde. Dank Veränderung der auf die Erde einwirkenden kosmischen Strahlungen, nächsten Monates März besonders evident.

TRV, 26.02.11


29 Kommentare

  1. eckehardnyk sagt:

    Valerij: Der Westen brauche 30 Monate, um Russland niederzuwerfen. „Betet“ dafür, dass ein Frieden vorher zustande kommt, und die faulen Gesellen im eigenen Bestand abgesägt werden.

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  2. Drusius sagt:

    Die Geheimdienste der ganzen Welt haben Teile, die internationale Aufgaben lösen sollen, die nicht die nationalen Interessen darstellen müssen. Einfach ablesen kann man das an der Familie Warburg im 1. Weltkrieg, wo der Geheimdienstchef des Kaisers ein Warburg war, dessen Bruder in den USA die private FED-Bank gründete, die erst den Weltkrieg finanziell führbar machte. Ein anderer Hinweis ist die Mitgliedschaft beinahe aller wichtigen Geheimdienstchefs bei den Rittern von Malta, der u.a. militärischen Steuerung der Welt. Auch die Logenrevolution 1917 in Rußland wäre gegen den Geheimdienst nicht möglich gewesen, denn 3 der fünf wichtigsten Mitarbeiter von Lenin waren beim Geheimdienst.
    Für den Übergang der DDR in die BRD war die internationale Geheimdienstgruppe „Strahl“ im Hintergrund für die Verhinderung von Problemen zuständig.
    Deswegen ist die Entscheidung, was Verrat ist schwierig. Für die national tätigen Gruppen sind die international arbeitenden Gruppen bei Unkenntnis der Verhältnisse Verräter.

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  3. LKr2 sagt:

    Zuhören:

    Darüber nachdenken:

    Erkenntnis gewinnen:

    Handeln:

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  4. eckehardnyk sagt:

    Bei Valerij tauchen abwechselnd ein Interner und ein Globaler Prädiktor auf. Deren Absichten könnten wie wohl auch Drusius meint, gelegentlich gegeneinander gerichtet sein. Auf spiritueller Ebene würden sich Volksgeister und Zeitgeister in die Quere kommen können. Wem ist zu folgen, wem zu trauen? Die Dekadenz im Westen (der auch genug Anhänger im Osten beschieden sind) dürfte nun wirklich aus dem augenblicklichen Ringen nicht als Sieger hervorgehen. Aber weiß man’s, was auf noch höherer Ebene fürs Nächste vorgesehen ist? können wir mehr als ein: Nieder mit den Waffen! Für jede Seite befehlen?

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  5. Vollidiot sagt:

    Hier kammer wieder Studien treiben zu Putin 1 und 2.
    Ich weiß, das ist hier net so gern gehört – oder geläsen – is aba so.
    Sis oifach oine Bewußtseinsfrage, ob mer des an sisch drakomme lasse sott.
    Locker bleiben, das gilt auch für unseren Archie von Braunau.
    Nicht ist fest, alles ist in Bewegig.
    Selbst der Kalk im Hirn, bei starkem Hüpfen rieselt er nach unten……………….

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  6. Ost-West-Divan sagt:

    Ein Text von „Batiushka“ vom Saker (die Seite wird geschlossen )

    Von Batiushka für den Saker Blog

    „Sagt allen, dass das Böse, das in der Welt ist, noch stärker werden wird, aber dass nicht das Böse triumphieren wird,
    sondern die Liebe.
    Zar Nikolaus II.

    Vorwort

    Als seit 35 Jahren veröffentlichter Autor zu kirchlichen und kulturellen Themen schrieb ich einen ersten Artikel für den Saker, der am 29. März 2022 veröffentlicht wurde. Es erscheint jetzt seltsam, dass es so lange gedauert hat, bis ich angeboten habe, hier zu schreiben, da Andrej und ich den gleichen spirituellen Hintergrund haben. Die SMO in der Ukraine war der Wendepunkt. Dieser Artikel, für 24heit Februar 2023, ist der letzte für Andrejs Blog. Passend für die Orwellianer ist es die 84heit Artikel in diesen 330 ungeraden Tagen, einer alle vier Tage. Vielen Dank, Andrei. Was zukünftige Schriften zu geopolitischen und kulturellen Themen betrifft, werde ich mit Pepe Escobar sprechen.

    Altrussland und Altes Europa

    Ich bin ein alter Russe, der im alten Europa lebt. Ich habe in mehreren europäischen Ländern gelebt, nicht nur in Russland. Aber so wie ich das Neue Russland nie erkannt habe, so erkenne ich auch das Neue Europa nicht an. So wie ich weder die Sowjetunion mit ihrem Postsowjetismus noch die Europäische Union mit ihrem Posteuropäismus anerkannt habe. Die letztgenannte Union wurde nur wenige Tage nach der Beerdigung der ehemaligen Union geboren, als die Dämonen, die die UdSSR genau 75 Jahre lang von Dezember 1916 bis Dezember 1991 heimgesucht hatten, nach Westen überquerten und eine weitere verdorbene und verwesende Leiche fanden, die sie befallen und verzehren konnten. Ich glaube, dass wir uns jetzt an einem tausendjährigen Scheideweg der Wege in der Weltgeschichte mit dem klaren und erbärmlichen Versagen der westlichen Welt befinden. Obwohl diejenigen, die nominell glauben, von nationalistischer Politik zerrissen, von geldorientiertem Karrierismus kompromittiert, vom bürokratischen Zentralismus erwürgt und durch abergläubischen Ritualismus reduziert werden, gehen wir einen anderen Weg. Denn der König kommt und wir müssen bereit sein, ihm zu begegnen.

    Ich bin mit Zar Nikolaus II. aufgewachsen, dem Mann, der weit mehr verleumdet wird als Wladimir Putin, und mit den ermordeten Alexander Puschkin und Iwan Turgenjew, aber auch mit William Shakespeare, Johann von Goethe, Alphonse Daudet und Knut Hamsun. Ich hörte Piotr Tschaikowsky und Sergej Rachmaninow, aber auch Johann Strauss, Edvard Grieg, Charles Trenet, Amalia Rodrigues und Albert Ketelby. Ich lebte in Sankt Petersburg, aber auch in Oslo, Paris, Thessaloniki, Lissabon und Wien, durch Belgrad, Genf, Berlin, Prag, Madrid, Rom, London, Helsinki, Budapest, Bukarest und einige sehr obskure, aber viel bedeutendere Orte dazwischen, denn ihre Bedeutung ist mystisch.

    Es gibt einen Birkenwald und staubige Sommerwege vor den Toren Jekaterinburgs im Ural, ein Blockbauernhaus außerhalb von Großnowgorod, ein Dorf an der slowakischen Grenze zur Ukraine, wo sie weder Slowakisch noch Ukrainisch gesprochen haben, den weißesten Sandstrand der gälischen Äußeren Hebriden bei einer zerstörten Mönchszelle, einen duftenden Kiefernwald an der bernsteinfarbenen Ostseeküste Lettlands, eine dunkle Seitenstraße in Porto, wo ich eine Beerdigung hatte, die Wälder von Thassos in der azurblauen Ägäis, ein geheimer, fliedergefüllter Innenhof im Nordosten von Paris, der aus der Zeit von Zola übrig geblieben ist, ein Weg am Plattensee in Ungarn und ein Weg am Narotsch-See in Weißrussland und eine kleine Holzkapelle in den rumänischen Karpaten, die Einsiedler-Hirten gehört. Sie alle haben eine Rolle gespielt. All diese Orte und viele andere bilden eine fortlaufende Geschichte. Aber das ist das kleine Epos einer Familie mit Zweigen, die über Altrussland und Alteuropa verstreut sind und das noch erzählt werden muss. Die Geschichte dieser Auferstehung ist für eine andere Zeit und einen anderen Ort.

    Russland jetzt

    Vor vier Weihnachten fragte mich ein ehemaliger britischer Botschafter in einem bestimmten europäischen Land, warum sich die ausgezeichneten Beziehungen zwischen dem Westen und Russland der 1990er Jahre (als er „Attaché“ in der britischen Botschaft in Moskau war) so bedauerlicherweise aufgelöst hätten. Ich antwortete ihm einfach: „Weil der arrogante Westen Russland ins Gesicht gespuckt hat.“ Er hatte diese Antwort nicht erwartet und die einzige Antwort des alten Spions war erstaunliches Schweigen. Ich bewahre seine Wahrheit.

    1714 öffnete Zar Peter I. ein Fenster nach Europa. Russland hat es nie geschlossen. Aber 2014 tat es der Westen. Die schlechte Nachricht war, dass Russland 300 Jahre lang krank war und von der untergehenden Sonne der westlichen Welt besessen war, dem Abendland, wie die Deutschen es zu Recht haben. Die gute Nachricht ist, dass sich Russland von dieser Besessenheit erholt, denn 2014 wandte es sich mit dem anderen Kopf nach Osten, zur aufgehenden Sonne. 2014 wandte sich Russland nach Osten, weil ihm der arrogante Westen ins Gesicht gespuckt hatte. Und es überrascht nicht, dass der Tagesanbruch im Osten viel angenehmer war als der Einbruch der Dunkelheit. Russland freundete sich sehr schnell mit China, Indien, Brasilien, Südafrika und dem Iran an – um nur einige zu nennen. Tatsächlich freundete sich Russland sehr schnell mit sieben Achteln der Welt an, wo seine wirklichen Freunde die ganze Zeit gewesen waren.

    Wie Präsident Putin in seiner Rede vom 21. Februar sagte, ist Russland „eine alte, unabhängige und ganz eigenständige Zivilisation“. Nur weil ihm das arrogante Europa ins Gesicht spuckte, muss sich Russland jetzt keiner Identitätskrise stellen. Es hat seine Identität wiedergefunden, indem es das ist, was es ist, Nordeurasien. Es muss nicht mehr so tun, als wäre es nur die westliche Hälfte seiner selbst, es hat den doppelköpfigen Adler zurückerobert, der sowohl nach Osten als auch nach Westen zeigt. Aber das bedeutet, dass der Rest Europas mit einer Identitätskrise konfrontiert ist. Und das ist ernst. Dafür. Weil es, nachdem es seiner Zivilisation abgeschworen hat, seine Identität verloren hat. Und weil Europa ohne Russland nicht überleben kann. Warum sonst haben die USA versucht, die ukrainische Zivilisation zu zerstören und zu ersetzen? Es war, um das kleine Kiew von seinem russischen Kind abzuschneiden, das viel größer geworden war als Kiew, so wie es versuchte, das kleine Europa von Russland abzuschneiden, das viel größer geworden war als es. Warum sonst haben die USA Nordstream in die Luft gesprengt? Es sollte die kleine nordwestliche Halbinsel Eurasiens von der anderen Hälfte Europas und damit von ganz Eurasien abschneiden, um sie zu einem vollständig von den USA abhängigen Invaliden zu machen.

    Die Ukraine und Europa

    Wie wir schon oft gesagt haben, hatte Russland in diesem Konflikt immer nur drei Ziele: die Entmilitarisierung und Entnazifizierung des Gebietes, das heute als Ukraine bekannt ist, und die Befreiung des Gebietes, das heute als Donbass bekannt ist. Demilitarisierung. Entnazifizierung. Befreiung. Drei Worte. Es sind nicht die zehntausenden Worte der EU-Richtlinie über die Regelhöhe von Gabelstaplersitzen. (Früher kannte ich den Autor). Was nach einem Jahr geschehen ist, ist, dass durch westliche Dummheit das zu entmilitarisierende und entnazifizierte Gebiet, die Ukraine, erweitert werden musste und das zu befreiende Gebiet, der Donbass, erweitert werden musste. Infolge der immer weiter eskalierenden westlichen Aggression und seiner Lieferung von „Langstreckenwaffen“ müsse Russland nun weiter gehen, „um die Bedrohung von unseren Grenzen abzuwehren“. (Ich zitiere aus derselben Rede von Präsident Putin). Mit anderen Worten, die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine ist zur Entmilitarisierung und Entnazifizierung ganz Europas geworden, denn Europa ist ukrainischisiert worden. Es war seine eigene Entscheidung. Und die Befreiung des Donbass ist zur Befreiung der ganzen Ukraine geworden, denn die Ukraine ist in den Donbass eingegliedert worden. Es war seine eigene Entscheidung.

    Denn durch seine völlig selbstmörderische Dummheit ist der ganze Teil Europas, der westlich der Grenzen der Russischen Föderation und Weißrusslands liegt, zu einem Grenzland geworden. Europa ist jetzt der europäische Grenzlandvasall der USA, kontrolliert von Marionettengouverneuren, die vom Gerichtshof in Washington ernannt werden. Heute gibt es in jeder europäischen Hauptstadt einen Selenskyj-Hofnarren. Ihre einzige Qualifikation ist die Fähigkeit zu jonglieren. Wenn sie es nicht können, werden sie entsorgt. Der Beweis dafür ist, dass, wenn russische Truppen das gesamte Territorium der gegenwärtigen Ukraine befreit haben, die NATO und ihre ebenfalls von den USA geordnete Schwesterorganisation, die EU, zusammenbrechen werden. Russland wird Europa nicht entmilitarisieren, entnazifizieren und befreien müssen. Die Entmilitarisierung wird durch den Zusammenbruch der NATO erfolgen. Die Entnazifizierung wird durch den Zusammenbruch der EU und des restlichen Grenzlandes Europa jenseits der russischen Grenzen umgesetzt. Was die Befreiung betrifft, so wird sie durch die Rebellionen der Völker Europas gegen die narzisstischen Vasallen ihres US-Nazi-Overlords umgesetzt werden. Dann wird es ein freies Europa geben. Und dann wird Russland sanft von den Ländern Europas auf die Schulter geklopft werden, die einer nach dem anderen demütig bitten werden, nicht vergessen zu werden. Das unterdrückte Serbien war es nicht. Auch nicht das galante, wenn auch diplomatische Ungarn. Andere, insbesondere die weiter westlichen, werden jedoch viel mehr tun müssen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Russland ist anderswo mit weit wichtigeren Dingen beschäftigt als das Europa, das aufgewacht ist, das heißt, geistig und so moralisch schlafend und so irrelevant.

    Zwischen 1914 und 2014 versuchte Europa dreimal, Selbstmord zu begehen. Der Erste Weltkrieg, aus dem Russland durch einen von London und New York aus organisierten und als „Revolution“ getarnten Regimewechsel vertrieben wurde, wurde von den USA sowohl militärisch als auch politisch gewonnen. Der Zweite Weltkrieg, in dem Russland nur seine Ziele des Ersten Weltkriegs, die Befreiung Wiens und Berlins, erreichen durfte, wurde von den USA gewonnen, nicht militärisch, sondern politisch. Dieser gegenwärtige Krieg, der der Dritte Weltkrieg ist und von den Historikern der Zukunft so genannt wird, wird jedoch von Russland sowohl militärisch als auch politisch gewonnen werden. Es wird der Sieg sein, den Russland 1917 durch die anglo-zionistische Verschwörung vorenthalten wurde. Daher wird der Dritte Weltkrieg, der sowohl militärisch als auch politisch von den USA verloren wurde, bedeuten, dass die USA ihr Imperium verlieren. Sein früherer Stolz wird gedemütigt und seine frühere Straflosigkeit wird bestraft werden.

    Nachwort

    Bei all meinen Wanderungen durch Russland und Europa habe ich immer geglaubt, dass Russland zu seinen Wurzeln und seiner Identität zurückkehren muss, um sich selbst neu zu finden. Seit 2014 geschieht dies auf wundersame Weise. Ich habe jedoch immer geglaubt, dass auch Europa zu seinen Wurzeln und seiner Identität zurückkehren muss, um sich selbst neu zu finden. Dies kann am Beispiel der Rückkehr Russlands so sein, aber es wird sehr radikal sein und es wird sehr weh tun. Genauso wie es Russland verletzt und verletzt hat. Demut tut wie die Kirche immer weh. Nichtsdestotrotz kann immer noch alles gut werden, Ungerechtigkeiten können immer noch korrigiert werden. Der Durst nach Gerechtigkeit und Wiedergutmachung kann immer noch über die Verschwörungen der Vergangenheit triumphieren. Es ist immer die gleiche siebenfache Geschichte: Buße, Wiederkehr, Erlösung, Wiedergeburt, Wiederherstellung, Wiedergutmachung und Auferstehung. Sie bilden eine fortlaufende Geschichte. Aber das ist das große Epos aller Familien mit Zweigen, die über Russland und Europa verstreut sind und das noch erzählt werden muss. Die Geschichte dieser Auferstehung ist für eine andere Zeit und einen anderen Ort.“

    23. Februar 2023

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  7. Drusius sagt:

    @eckehardnyk
    Auf spiritueller Ebene könnten es polare Kräfte sein, aus zu steuernden und bewußt hervorgerufenen Prozessen sind es „dia-polische“ Entwicklungsprojekte. Wir könnten uns mit vollem Ich-Bewußtsein als Geistwesen fragen, bin ich das, dem dieses Theater gilt, ist meine Programmierung dieses Theater und was soll ich da wohl lernen?

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  8. Drusius sagt:

    @Ost-West-Divan
    Zitat: „Zwischen 1914 und 2014 versuchte Europa dreimal, Selbstmord zu begehen“.

    Ich glaube nicht, daß Europa versuchte Selstmord zu begehen. Wenn der Geist von Europa manifestiert werden sollte, so würde dieser Geist nicht versuchen sich selbst zu beseitigen. Der Selbsterhaltungstrieb würde das verhindern. Wenn allerdings die Gruppen der Steuerung der Welt gemeint sein sollten, mit denen die Menschen wenig gemein haben und ,die versucht haben mit sich ausschließenden Ideologien auf der Entwicklungsstufe nationales Bewußtsein, möglichst viele Menschen zu töten, so wäre sdas vermutlich richtig. Da alles als Spiegelung, respective Lüge ist. sind wir gefordert die Wahrheit zu finden, und das ist unsere eigene, müssen wir uns auf den Weg der Erkenntnis machen, um die königliche Kunst zu erlernen, uns selbst zu erschaffen und nicht als Schwein in einem Ferseh-Schweinestall alles in sich hineinzustopfen, was verfüttert wird. Wir werden gerade an das globale Bewußtsein geführt, u.a. mit sich alle 100 Jahre aufgeführten Pandemien, und es wird wohl geschaut, wie weit wir sind.
    Leider werden in Konflikten beide Seiten gesteuert und wir dürfen uns, wenn wir energetisch engagiert an diesem Theater teilnehmen, für eine Seite entscheiden. Wobei ich mir sicher bin, daß es ist nicht die Seite der Menschen ist, nicht die Seite der Kultur und des Geistes. Schauen sie sich die erzeugte Feindschaft in Zeiten der Plandemie an, die durch Familien ging, wie jede andere Ideologie auch.
    Auch der erzeugte, künstliche Krieg ist ein Entscheidungsträger, der über Energieprobleme, zu Lieferproblemen, zu Lebensmittelproblemen, zu Problemen des normalen Lebens führen soll, um Erkenntnisse zu erpressen, die vermutlich nicht für uns wichtig sein würden, wenn die Steuerung es nicht wollte. Warum dieser Druck gemacht wird, das wäre eine interessante Frage. Haben wir keine Zeit mehr. Wir sind wohl die 7. technische Zivilisation auf der Erde. Es scheint jemand ungeduldig sein.

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  9. Drusius sagt:

    @Volli
    Es stimmt, der Putin ist schon lange tot. Aber es geht um das Programm, daß uns zu irgendetwas führen soll und dafür lebt er.
    Vermutlich sollen wir das Ich von uns wahrnehmen, und uns vom Außen trennen zu können, um uns auch mit neuem Körper beim nächsten mal wieder zu erkennen. Dann wäre es eine gute Sache, die auch die königliche Kunst genannt wird.

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  10. Drusius sagt:

    Und jetzt ist das Geheimnis der „Königlichen Kunst“ enthüllt.
    Wer das nicht schafft, darf wie ein Brummer immer wieder um den Baum der Inkarnation fliegen, meinen manche.

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  11. Thom Ram sagt:

    „Aber es geht um das Programm, daß uns zu irgendetwas führen soll und dafür lebt er.“

    Immer und immer frage ich mich, warum mich die Verwechselung von „das“ und „daß“ so sehr aufregen tut. Sonst ziemlich der täutschen Spracke Bewanderte, sie verwechseln am Laufmeter.

    „Das Programm, das uns zu…..“
    „das“ steht stellvertretend für das Dingwort, Substantiv, Nomen „Programm“. Hat Endung s, nicht ß, nicht ss.

    Das Wörtchen „daß“ oder in der Schweiz „dass“, das hat Heimliches in sich des Sinnes. Lege mir mal bitte einer hin die Funktion der Vokabel „daß“ oder meinetwegen „dass“.

    „Mich hat erstaunt, daß er freigesprochen wurde.“

    Jeder versteht den Satz. Möge mir bitte jemand die Funktion dieses „daß“ beleuchten so, daß (schon wieder daß) ich diese von mir geliebte Vokabel in meine Vokabelverstandenhabenbibliothek einfügen kann.

    Streng‘ Dich nicht so an, bitte. Lach.

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  12. Ost-West-Divan sagt:

    „Es stimmt, der Putin ist schon lange tot. Aber es geht um das Programm, daß uns zu irgendetwas führen soll und dafür lebt er.
    Vermutlich sollen wir das Ich von uns wahrnehmen, und uns vom Außen trennen zu können, um uns auch mit neuem Körper beim nächsten mal wieder zu erkennen. Dann wäre es eine gute Sache, die auch die königliche Kunst genannt wird.“

    Maschinen kann man auswechseln und programmieren. Menschen nicht.
    Es gibt KI-Programme, die können Romane schreiben oder wissenschaftliche Abhandlungen.
    Aber eine Rede mit Witz oder Liebe zum Mutterland können diese Programme nicht schreiben.
    Die KI kann nur das wiedergeben, was ein Mensch eingegeben hat.
    Wenn ein Mensch einen neuen Gedanken hat, dann ist der in der KI-Maschine noch nicht eingegeben, und kann nicht von dieser geäußert werden.
    Ein Mensch spürt wenn da ein wahrer Mensch spricht, wie das bei Putin der Fall ist.

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  13. eckehardnyk sagt:

    Mein Großvater kehrte Russland den Rücken, in das, in „Piter“ eine Konfitorei eröffnen, sein Großvater aus Wildungen ausgewandert war. Ich habe ihn nie gesehen. Er ist, nachdem er in Chemnitz zum Ingenieur diplomiert worden war, einige Jahrzehnte, zuletzt in Bielefeld, Fabrikdiretor gewesen und nach WK II in Wiesbaden gestorben. Als ich 1963 in Hamburg zu studieren begann, wählte ich Slavistik. Ein Grundbedürfnisse in mir forderte ein Wissen über das riesige Volk im Osten, das auch meinen Bruder 17 jährig in seine ewigen Jagdgründe aufgenommen hatte. Heute lebe ich in einer Stadt in Deutschland, wo Russisch fast in jedem teuren Geschäft des Zentrums gesprochen wird. Ich kenne und liebe diese Sprache, obwohl ich sie nicht kommuniziere. Meine Enkel lernen sie, da ihre Mutter aus der Moskauer Gegend stammt. Dennoch missverstand sie Russland. Sonst hätte sie es vielleicht nicht verlassen, wie einst mein Großvater. Heute ist es schwierig, Russland zu verstehen. Doch ich empfinde, dass es mir gelungen ist. Russland ist nicht irgendein Land. Es ist Zukunft. Deshalb hat es bei uns gelernt. Kaum eine Literatur, kaum ein Sprache hat aus dem Deutschen soviel entlehnt wie das Russische. Wir haben auch sonst Vieles und Reiches gemeinsam. Man versucht uns zu trennen, aber seit Jahrhunderten heiraten wir uns gegenseitig. Wir haben gemeinsame Nachfahren und passen aufeinander auf. Wohin führt uns der Weg? Der kommende Friede wird es uns zeigen. Unsere Wälder sind längst verbunden. Die Völker und ihre Staaten werden folgen.

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  14. Drusius sagt:

    @Ost-West-Divan
    Seine Frau hat das vor Jahren gesagt. Und die Unterlippe von den Jungendjahrenbildern paßt nicht zu den neuen Fotos.
    Peter Heisenko und einige andere haben auch darüber geschrieben.

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  15. Drusius sagt:

    Ich habe schon als Kind mit russischen Kindern gespielt und später mit ihnen geangelt. Es geht aber jetzt im Außen um unser Inneres, um unsere Entwicklung. Menschlich zu sein, ist eine wichtige Voraussetzung dafür.

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  16. Angela sagt:

    @ ThomRam

    Zitat: Möge mir bitte jemand die Funktion dieses „daß“ beleuchten so, daß (schon wieder daß) ich diese von mir geliebte Vokabel in meine Vokabelverstandenhabenbibliothek einfügen kann…“

    Im Grunde ist es doch ganz einfach: *das* schreibt man nur, wenn man „dieses, jenes“ stattdessen sagen kann, in jedem ANDEREN Fall schreibt man *dass* .

    Mich regt viel mehr der ständige „Pferd-Stand“ auf….. 😀

    Angela

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  17. Ost-West-Divan sagt:

    Meistens ist es umgekehrt wie man denkt.
    Putin und Putin.
    https://stopworldcontrol.com/putin/

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  18. Thom Ram sagt:

    Angela, ich weiß wohl die Regel.
    Ich bemühe mich, die Bedeutung von „daß“ in Wort zu fassen.

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  19. barbar-a sagt:

    Es ist Tatsache, daß „daß“ einen Nebensatz einleitet, somit als Bindewort dient. Aus Unachtsamkeit, wird es wohl oft fälschlich angewendet.
    Worauf ich hinweisen möchte ist, daß viele, der “ täutschen Spracke Bewanderte“, den 2. Fall nach „wegen, trotz, (an)statt“ nicht benützen obwohl das sprachgesetzlich niedergeschrieben ist.
    „Wegen des schlechten Wetters, blieben wir zu Hause.“
    „Trotz des Sturms, wagten wir uns ins Freie.“
    Hört sich doch viel schöner an.
    Und: Versucht einmal keine Fremdwörter zu benützen. Das ist ganz schön anstrengend, haben sich doch viele fremde Wörter schon ins Gehirn gebrannt und sprudeln wie selbstverständlich hervor.
    Mein Schwiegervater (92) tut sich beim Zeitungslesen schon sehr schwer, er versteht fast gar nichts mehr.
    Schönen Erichstag! 🙂

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  20. Thom Ram sagt:

    Barbara 14:38

    Ich bin der Täter. Das Thema lautet Russland / Verrat / Verräter, und ich bin der, welcher abschweift auf Grammatik.
    Weil ich es mir erlaube, lächel.

    „Wegen des schlechten Wetters, blieben wir zu Hause.“
    „Trotz des Sturms, wagten wir uns ins Freie.“

    Ich bin auch engst befreundet mit dem Genitiv. Deine zwei Beispiele sind hübsch. Doch beinhalten sie einen Fehler auch. In beiden Sätzen hast Du grundlos Komma gesetzt. Richtig muß es heißen:

    „Wegen des schlechten Wetters blieben wir zu Hause.“
    „Trotz des Sturms wagten wir uns ins Freie.“

    Zudem, man mag es mir als Marotte anschreiben, liebe ich die alte Endung „es“. Also: „Trotz des Sturmes“.

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  21. Thom Ram sagt:

    Barbara

    Noch…
    Dein Schwiegervater tue sich beim Zeitungslesen schwer, er verstehe fast gar nichts mehr.
    Wenn er deutschen Klassiker liest, versteht er dann?
    Meine Frage ist null anzüglich gemeint, Gott bewahre.
    Mich interessiert, ob er die heutigen Großklopapiersprachwendungen nicht verstehen kann, oder ob es die Inhalte möglicherweise(?) sind, welchen er nicht folgen kann.

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  22. Vollidiot sagt:

    Deutsch Sprach is in Bewegig, is sich nix statisch.
    Das kompliziert Geschreib von so Leut wie Schiller is nix gut, macht Kopfweh.
    Ist sich gut, da viel Leut kommen von ganz Welt, das ist, sagen viel mehr Kultur, ist sich reicher, das deutsch Sprach.
    Auch Kartoffeln spreche jetzt immer mehr so.
    Lernen schon, is gut so. Jeder will reicher werde.
    Wir mache Kultur hier reich.

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  23. Gebe ich auch noch meinen Senf dazu:

    Es ist Tatsache, daß das „Daß“ einen Nebensatz einleitet, … 😉

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  24. barbar-a sagt:

    jauhu, herrlich!

    Thom

    Furchtbar ärgern tut mich das, wenn ich Beistriche falsch setze. Auch in meiner obigen Schrift habe ich dieses Strichlein vor „obwohl“ vergessen. Leider gibt es keine „Bearbeitungsmöglichkeit“ und hoffe dann, daß es niemand bemerkt. Denn, wer klugscheißt, darf selber keine Fehler machen!!

    Natürlich „Sturmes“, klingt viel stürmischer!!

    Mein Schwiegervater war zeit seines Lebens Tischler und hat mit seinen Händen wunderbare Gegenstände hergestellt. Fürs Lesen war nie Zeit übrig, deutsche Klassiker sowieso nicht. Da er sich nur mehr mit einem Rollwagerl (Rollator) fortbewegen kann, ist er froh, wenn er es sich vor der Tageszeitung gemütlich machen kann. Aufgrund der für ihn seltsam anmutenden Worte (toppen, performen, designen,..Genderei…), kann er den Sinn des Satzes nicht mehr erfassen.
    Zwischen den Zeilen lesen kann er nicht, somit ist es eigentlich ein großartiger Schutz, die verlogene Scheiße nicht mehr verstehen zu müssen.

    Gefällt 1 Person

  25. Thom Ram sagt:

    Barbara 18:23

    Bitte richte Deinem tüchtigen guten Schwiegervater unbekannterweise einen Herzengruß vom auch nicht mehr ganz jungen Om Thom, dem Schweizer auf Bali, aus. Gratuliere ihm bitte dazu, daß er verschweinertes Deutsch im Großklopapier nicht zu verstehen vermag. Bitte richte ihm aus, daß meine best geschätzten Bekanntschaften in der Schweiz, als ich Militärdienst leistete, die Bekanntschaften mit Chauffeuren, Bauern und Handwerkern waren, daß auch in jüngerer Vergangenheit, wenn ich in der Schweinz Schuldienst leistete, einige Wochen lang jeweils, ich mich in der Regel am besten mit dem Schulhauswart verstand

    Es schwebt mir ein Büchlein vor. Ich kann mich weder des Titels noch des Autors erinnern. Das Thema ist „Liebe“. Was ich mir in allfällig nächster Inkarnation ein besseres Gedächtnis erwünschen werde, mon Dieu.

    Wäre ich nahe bei Euch, ich würde in die Buchhandlung gehen mit der Absicht, ein Büchlein für Deinen Schwiegervater zu erstehen. Nicht dickes Buch. Ein Büchlein. Mit Aphorismen vielleicht, also Sinnsprüchen.

    Gute Idee? Vielleicht Du gehst in die Buchhandelung?

    Love

    Gefällt 1 Person

  26. barbar-a sagt:

    Thom, danke für den Herzensgruß. Werde ich ihm morgen alles erzählen, denn er ist immer dankbar für ein paar nette Plauderminütchen. Das Büchlein hab‘ ich schon in der Hand. Gute Idee!

    „““…ich mich in der Regel am besten mit dem Schulhauswart verstand“““ Da steckt Hausverstand drinnen, von dem das einfache Volk nicht wenig besitzt und wir uns dort hingezogen fühlen, weil wir auch solchen haben.

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  27. eckehardnyk sagt:

    Habet ihr schon bemerkt, dass Russisch, obwohl dazu wortbildnerisch befähigt, Genderimus ausschließt? Selbst auf Badisch Badischen Geschäftstafeln, wo sich Russische Sprache neben Deutscher gemeinsam tummelt, steht ADVOKAT oder Vergleichbares, selbst dann, wenn eine Advokatin dem Namen nach als Kanzleichef anzutreffen wäre.

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  28. barbar-a sagt:

    ecky

    In manchen österreichischen Dörfern kann man heute noch Folgendes hören:
    „Da Resi sei Radl homs gstoin!“ oder „Da Muata sei Strudl is guat!“.
    Die Mundartsprachler eben!

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  29. Drusius sagt:

    In der globalen Steuerung, die die Ideologien den jeweiligen Länderherrschern vorschreibt, siegt übrigens letztlich immer die als humanere Form medial dargestellte Ideologie planmäßig.

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