Angela, 31.01. 2023
Ein Strom wollte durch die Wüste zum Meer. Doch so schnell er auch durch den Sand fließen mochte, seine Wasser wurden dabei aufgesogen und verschwanden.
Da hörte er eine Stimme, die aus der Wüste kam und sagte: „Der Wind durchquert die Wüste, und der Strom kann es auch. Du musst dem Wind erlauben, dich zu deinem Bestimmungsort hinüberzutragen.“
„Aber wie sollte das zugehen?“
„Indem du dich von ihm aufnehmen lasst.“
„Aber kann ich nicht derselbe Fluss bleiben, der ich jetzt bin?“
„In keinem Fall kannst du bleiben, was du bist“, flüsterte die geheimnisvolle Stimme. „Was wahrhaft wesentlich an dir ist, wird fortgetragen und bildet wieder einen Strom.“
Und der Fluss ließ seinen Dunst aufsteigen in die Arme des Windes, der ihn willkommen hieß. Sachte und leicht trug er ihn aufwärts, und sobald sie den Gipfel des Gebirges erreicht hatten, ließ er ihn wieder sanft herabfallen. Schöner und frischer als je zuvor.
Sufi Weisheit
Angela
Die eigentliche Bedeutung des inneren Lebens besteht darin, nicht nur im Körper, sondern auch im Herzen und in der Seele zu leben. Warum lebt denn dann der Durchschnittsmensch kein inneres Leben, da er doch auch
ein Herz und eine Seele besitzen? Weil er zwar ein Herz besitzt, ihm dies aber nicht bewusst ist; er hat eine Seele, weiß aber nicht, was sie eigentlich ist. Wenn er in der Gefangenschaft des Körpers lebt, von diesem Körper be-grenzt ist, kann er etwas nur dadurch erfühlen, dass er es berührt; er kann nur mit seinen Augen sehen, nur mit seinen Ohren hören. Wieviel können die Ohren hören und die Augen sehen? Jede Erfahrung durch die äußeren Sinne ist begrenzt. Wenn ein Mensch in diesem Zustand der Begrenzung lebt, so erkennt er nicht, dass es einen anderen Teil seines Wesens gibt, der weitaus wertvoller, schöner, lebendiger und erhabener ist. Wenn der Mensch dies allmählich erkennt, wird der Körper zu seinem Werkzeug, denn nun lebt er in seinem Herzen. Und später geht er noch weitervoran und lebt dann in seiner Seele
Er erfährt das Leben unabhängig von seinem
Körper; und das wird als inneres Leben bezeichnet
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@Wolfgang Böhmer
31/01/2023 um 19:57
7 Sterne sind nicht genug für deine Aussage, Danke. Stimme den voll zu.
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@Angela
Sehr schöne Weißheit mit viel Tiefe. Danke.
Sagt es doch auch das nichts Unmöglich ist nur unser Verstand kann uns begrenzen.
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@ Mujo
Es weist auch auf die Reinkarnation hin. Was wirklich wesentlich in einem Menschen ist, seine Essenz geht nie verloren, sie wird in einem neuen Leben wiedergeboren, „schöner und frischer als je zuvor“….
Angela
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Die wichtigsten Lebensprinzipien von Don Juan
Castaneda hat die vorgeschlagene Philosophie nicht sofort verstanden und akzeptiert. Seine wichtigsten Prinzipien sind:
1. Handeln Sie immer entschlossen.
2. Eine Person muss sich lebenslang verändern können.
3. Wenn Sie es nicht geschafft haben, etwas zu tun, müssen Sie anderen die Gründe für das Scheitern nicht erklären.
4. Sei nicht böse auf Menschen, es ist nur gerechtfertigt, wenn eine Person dir teuer ist.
5. Wenn das, was du tust, dich nicht anspricht, kannst du immer etwas anderes machen.
6. Sie mögen nicht, was Sie bekommen, darüber nachdenken, was Sie geben, und ändern Sie es.
7. Denken Sie daran, dass alle Ihre Handlungen oder Handlungen das letzte sein werden, was Sie in diesem Leben tun werden.
8. Jeder Mensch kann jederzeit in seinem Leben aus seinem Leben werfen, was ihn davon abhält weiterzugehen.
9. Wir machen uns selbst nur unglücklich oder stark. Das Interessanteste ist, dass in beiden Fällen Kräfte für dasselbe ausgegeben werden.
10. Der weiseste Berater ist der Tod. Wenn es Ihnen scheint, dass alles in Ihrem Leben schlecht läuft, fragen Sie sie danach.
Um die Magie der alten Schamanen zu verstehen, lernte Carlos Castaneda folgende Dinge:
1. Meditiere, um die Grenzen deines Bewusstseins zu erweitern. Je weiter sie sind, desto grenzenloser ist die Welt, die Sie wahrnehmen.
2. Lassen Sie Menschen oder Erinnerungen los, die nicht weitergehen und eine abschreckende Wirkung auf die Person haben.
3. Analysiere deine Persönlichkeit und zerlege sie in Komponenten: Charakterstärken, deine Stimmung und deine Wünsche. Außerdem lernen Sie, wie Sie alles unnötige entfernen, was Sie daran hindert, sich Ihren Zielen zu nähern.
4. Deaktivieren Sie Ihren „inneren Dialog“, um zu lernen, wie Sie die Fähigkeiten Ihres Gehirns effektiv nutzen können.
Es gibt eine Übung, die gut funktioniert. Konzentriere deine Aufmerksamkeit auf den Sekundenzeiger der Uhr und beobachte ihn für 30 Sekunden.
5. Lerne, in Harmonie mit der Welt und deinen Zielen zu sein.
6. Um zu lernen, wie man all seine Handlungen und Handlungen durchführt, geleitet von den Anweisungen des Herzens.
Es bedeutet nur zu tun, was Leichtigkeit und Freude verursacht.
Die Schwierigkeit des Lernens bestand, wie Castaneda argumentierte, darin, die Welt um uns herum mit dem ganzen Körper und nicht nur mit den Augen und dem Verstand wahrzunehmen.
ERKLAERUNG DER WAHRNEHMUNG
Praemissen von Don Juan’s Lehren ueber die Beherrschung des Bewusstseins:
1.
Das Universum ist eine unendliche Ansammlung von Energiefeldern, die duennen Lichtfasern gleichen.
2.
Diese Energiefelder, genannt die Emanationen des Adlers, strahlen aus einer Quelle von unvorstellbarer Erhabenheit, symbolisch der Adler genannt [Atheisten weiterlesen, hat nix mit Gott im religioesen Sinn zu tun].
3.
Auch die Menschen bestehen aus einer unendlichen Zahl von faserfoermigen Energiefeldern.
Diese Emanationen des Adlers bilden ein abgeschlossenes Agglomerat, das sich als Lichtkugel von der jeweiligen Koerpergroesse einer Person darbietet: wie ein grosses leuchtendes Ei, mit seitwaerts gestreckten Armen.
4.
Nur ein sehr kleines Spektrum von Energiefeldern im Innern dieser leuchtenden Kugel wird erhellt, und zwar von einem intensiv leuchtenden Punkt, der sich an der Oberflaeche der Kugel befindet.
5.
Wahrnehmung findet statt, sobald die Energiefelder dieses kleinen, unmittelbar an den leuchtenden Punkt angrenzenden Spektrums ihr Licht aussenden, um identische Energiefelder ausserhalb der Kugel zu erhellen.
Weil nur jene Energiefelder wahrnehmbar sind, die durch den leuchtenden Punkt erhellt werden, bezeichnet man diesen Punkt als ‚Punkt, wo die Wahrnehmung montiert wird‘, oder kurz als *Montagepunkt*. [das bitte zehnmal durchlesen, bis es halbwegs klar ist, absolut zentral]
6.
Der Montagepunkt kann aus seiner gewohnten Position an der Oberflaeche der leuchtenden Kugel in eine andere Position an der Oberflaeche oder im Innern der Kugel verschoben werden.
Weil das Leuchten des Montagepunktes alle Energiefelder, die es beruehrt, erhellen kann, wird der Montagepunkt, sobald er sich in eine neue Position bewegt, sofort neue Energiefelder erhellen und mithin wahrnehmbar machen.
Diese Wahrnehmung bezeichnet mal als *Sehen*
7.
Sobald der Montagepunkt sich verschiebt, ermoeglicht er die Wahrnehmung einer ganz anderen Welt, die ebenso faktisch und objektiv ist wie die Welt, die wir normalerweise wahrnehmen.
Der Zauberer kann in jene andere Welt gehen, um sich dort Energie und Loesungen fuer allgemeine und besondere Fragen zu holen – oder um das Unvorstellbare zu schauen.
8.
Die allesbeherrschende Kraft und Ursache unserer Wahrnehmung ist die *Absicht*.
Es ist nicht so, als wuerde uns etwas bewusst, weil wir es wahrnehmen, sondern wir nehmen wahr, weil die *Absicht* eingreift und uns dazu zwingt.
9.
Die Zauberer streben nach dem Ziel, einen Zustand absoluter Bewusstheit zu erreichen, um alle Moeglichkeiten der Wahrnehmung zu erfahren, die uns Menschen offenstehen.
Zu diesem Bewusstseinszustand gehoert sogar eine andere Art zu sterben.
Auch gewisse praktische Kenntnisse gehoerten zu der Lehre ueber die Beherrschung des Bewusstseins.
So lehrte Don Juan mich die notwendigen Methoden, um den Montagepunkt zu bewegen.
Zu diesem Zweck hatten die Zauberer alter Zeiten zwei grosse methodische Systeme ersonnen: das *Traeumen*, naemlich die Kontrolle und praktische Nutzung der Traeume; sowie das *Pirschen*, naemlich die Kontrolle des Verhaltens [in der Alltagswelt] [das war jetzt mal ganz grob die Erklaerung der Wahrnehmung.
Jetzt zu den Traeumen, praegt Euch dazu Punkt 5 bis 7 genau ein] Literatur (alles Castaneda): Die Kraft der Stille, Das Feuer von innen.
DON JUAN UND DAS TRAEUMEN
Eine grosse Entdeckung der alten Zauberer war, dass der Montagepunkt [Mp] sich im Schlaf sehr leicht verschiebt.
Dies fuehrte sie zu einer weiteren Erkenntnis: dass die Traeume durchaus etwas mit dieser Verschiebung zu tun haben.
Die alten Zaeuberer *sahen*: je groesser die Verschiebung, desto ungewoehnlicher der Traum – und umgekehrt.
Deshalb ersannen sie raffinierte Techniken, um eine Verschiebung des Montagepunktes zu erzwingen.
So nahmen sie etwa Pflanzen ein, die veraenderte Bewusstseinszustaende hervorrufen koennen; sie setzten sich Zustaenden wie Hunger, Erschoepfung oder Stress aus; und sie suchten vor allem ihre Traeume zu kontrollieren.
Auf diese Weise, und vielleicht ganz unwissentlich, begruendeten sie die Kunst des Traeumens. [..]
Die Zauberer betrachten das *Traeumen* als eine hochentwickelte Kunst.
Naemlich die Kunst, den Mp absichtlich aus seiner ueblichen Position zu verschieben, um den Bereich dessen zu steigern und zu erweitern, was der Mensch wahrnehmen kann.
Die alten Zauberer gruendeten diese Kunst auf fuenf Bedingungen, die sie im Energiefluss menschlicher Wesen *sahen*.
Sie *sahen* erstens, dass nur jene Energiefasern, die direkt durch den Mp hindurchgehen, zu kohaerenten zusammengesetzt werden koennen.
Sie *sahen* zweitens, dass – wenn der Mp in eine andere Position verschoben wird, und sei die Verschiebung noch so gering – andere und ungekannte Energiefasern durch ihn hindurchgehen, die das Bewusstsein aktivieren; dadurch kommt es zu einer Zusammensetzung dieser ungekannten Energiefelder zu einer klaren, kohaerenten Wahrnehmung.
Sie *sahen* drittens, dass der Mp – bei gewoehnlichen Traeumen – sich leicht von selbst in eine andere Position an der Oberflaeche oder im Innern der leuchtenden Eigestalt verschiebt.
Sie *sahen* viertens, dass der Mp veranlasst werden kann, sich in Positionen ausserhalb der leuchtenden Eigestalt zu bewegen: in die Energiefasern des gesamten Universums.
Und die *sahen* fuenftens, dass es durch Disziplin moeglich ist, im Schlaf, bei gewoehlichen Traeumen, eine systematische Verschiebung des Montagepunktes zu erreichen und einzuueben [!!!]
Die sieben Traumpforten
Ich werde Dich lehren, das Traeumen zu arrangieren.
Das bedeutet, eine exakte und praktische Kontrolle ueber die allgemeine Situation eines Traumes zu haben.
Du traeumst zum Beispiel, du bist in deinem Hoersaal an der Universitaet.
Das Traeumen zu arrangieren bedeutet nun, dass Du diesen Traum nicht in einen anderen abgleiten laesst.
Du springst also nicht etwa vom Hoersaal in die Berge.
Mit anderen Worten, Du kontrollierst den Anblick des Hoersaals und laesst ihn nicht los, bevor Du dies willst. [..]
Ich habe Dir ganz willkuerlich den Rat gegeben, im Traum deine Haende anzusehen.
Etwas anderes ist genausogut geeignet. Ziel der Uebung ist nicht, etwas Bestimmtes zu suchen, sondern deine Traum-Aufmerksamkeit zu aktivieren (um den Mp in seiner neuen Position, in die er sich beim Traeumen verschoben hat, zu fixieren) [Don Juan meint mit Aktivierung der Traum-Aufmerksamkeit einfach: luzid werden]
————————————————————-
In Liebe
Kir Avram
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Ja schön 🤩 e Geschichte
Erkenne das du Bewusst-sein bist !
Und jede Gegebenheit in deinem Leben,Realität dein Bewusstsein erschaffen hat 🤩
Und nichts da wäre 😜außer Bewusstsein ❇️
Als bewusstes Bewusstsein 🤩 kannst du alles was du willst sein 🙏❤️🤩
Ohne Bewusstheit über Bewusstsein 🤩❇️ Ist dein Leben nicht fein 🤩😜🥳🥳
Also lenke Bewusst ein ❇️🙏❤️🥳🥳
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Danke, liebe Angela!
Heute bei nebadonia von Sirius-Botschaften:
„Taucht doch einfach durch die Schattennebel und fliegt eine Weile über dem Radar aller Kontrollversuche“ – sagten uns die Sternenfreunde. „Wesen ohne Herzensanbindung wissen gar nicht, was sie verpassen. Deshalb versuchen sie, euch zu kontrollieren und zu unterdrücken. Doch ihr kennt euer Herz ……“
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Wolfgang Böhmer 31/01/2023 UM 19:57
„Weil er zwar ein Herz besitzt, ihm dies aber nicht bewusst ist; er hat eine Seele, weiß aber nicht, was sie eigentlich ist. […] er kann nur mit seinen Augen sehen, nur mit seinen Ohren hören. Wieviel können die Ohren hören und die Augen sehen?“
Mit „Herz“ ist wohl nicht das Organ im Körper gemeint.
Dieses „Herz“ gibt es nicht.
Eine „Seele“ gibt es nicht.
Ohren können NICHTS hören!
Augen können NICHS sehen!
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Kir Avram 31/01/2023 UM 21:33
„Person“ Echt jetzt?
„Person“ ist eine Erfindung der Juristen und der Priester – diesen Tschandala!
Der Mensch ist keine „Person“!
„Person“ abgeleitet von Phersu – einem Totendämon der Etrusker zu persona im Lateinischen.
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Wenn es keine „Seele“ gäbe“ wären die Menschheit und alles andere Seelenlose dem Instinkt gehorchende Marionetten.
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@Jauhu
„Dieses „Herz“ gibt es nicht.
Eine „Seele“ gibt es nicht.
Ohren können NICHTS hören!
Augen können NICHS sehen!“
Du beschreibst genau das was eine Puppe ist, die man Kindern kauft.
Muss allerdings sagen, meine Enkelin glaubt an ihr Püppchen. Zieht sie warm an, füttert sie, legt sie abends ins Bett, wenn sie auch schlafen geht.
Immer wieder herzlich das zu sehen.
Und so geht es vielen Kindern.
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jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
01/02/2023 UM 00:23
Mit großen dicken Buchstaben offenbarst Du viel und das ist nicht Viel.
In Liebe
Kir Avram
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Jauhu 00.23:son
„per sonare“ – lateinisch per = durch; sonare = tönen, klingen, schwingen = das Sein des Menschen tönt, klingt, schwingt durch ihn. Wird hörbar, sichtbar.
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Ja schön 🤩 zu verstehen
Person. von lat. persona, was ursprünglich die Maske des Schauspielers bezeichnet. Von daher übertragen das Verständnis in der römischen Antike: die Rolle, die jemand in der Gesellschaft spielt, sein Ansehen und seine Würde. Juristisch ist bis heute die Rechtsfähigkeit an den P.-Status gebunden
Ja in der Fiktionswelt 🤩der Schöpfung des Menschen 🥳🥳
Da musst du hinunter steigen 🤔 und eine Personen Rolle spielen 🧐🙃
Das Dich dann andere Personen unterwerfen und zwingen können 🤔🙃😳😴🥹🙈
Ein blödes Spiel aber auch 😜🥳🤩
Ja nichts echtes 🤩alles nur Fiktion 🤩 aber viele haben sich in diesem Spiel total verloren 🙈🙃😳
Menschen als Sklaven ihrer Schöpfung 🙃😴
Ja wieder ein Beweis 🤩 Bewusstsein kann alles sein 🤩🥳 auch eine Maske 🥹😵💫
Ich bin lieber Schöpfer 🤩❇️Als Ge-schröpfter 😜🥳
An alle die sich nicht klein machen wollen 🙏❤️❇️
Nichts stehe zwischen dem Menschen und dem Schöpfer
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Wolfgang Böhmer 01/02/2023 UM 01:33
„Wenn es keine „Seele“ gäbe“ wären die Menschheit und alles andere Seelenlose dem Instinkt gehorchende Marionetten.“
Genauso könnte ich behaupten, weil die Menschen meinen zu glauben, daß es eine Seele gäbe,
machen sie sich zu den Marionetten derer, die ihnen einen solchen Mumpitz an Kokolores aufgebunden haben.
Wer hat den Menschen denn erzählt, daß es Gottheiten, Götter und Göttinnen, Dämonen und Engel,
Seelen und Geister, den Weihnachtsmann und den Osterhasen gibt? Wer hat ihnen weißgemacht, daß
Der Sonne mal ein Gott, ein anderes mal eine Göttin ist? Wer hat ihnen ins Gehirn geschissen, daß Die Mond
mal eine Göttin, ein anderes mal ein Gott ist?
Wer als Mensch nicht weiß, wer er ist und wo er ist, scheint es irgendwie nötig zu haben,
an das Fliegende Spaghetti-Monster glauben zu müssen!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ich glaube an die eine Göttin,
die Mutter, die Allmächtige,
die Gebärerin der Kokolores und des Mumpitz.
Ich glaube an Kokolores und Mumpitz
und ihr gemeinsames Kind Fliegendes Spaghetti-Monster
empfangen durch die sonderbare Fantasie des Menschen
geboren von dem heiligen Kunta Kinte.
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palina 01/02/2023 UM 01:41 👍👍👍💖 💖💖
Meine beiden Töchter haben das auch gemacht!
Und meine beiden Enkelinnen tun es noch.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Allerdings „hinkt“ dein Vergleich zwischen Mensch und Puppe!
Menschen sind lebendige Wesen – Puppen sind leblose Dinge!
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Wie weit sind wir hier bei bb alle gekommen?
(diese untere Liste kann immer vervollständigt werden)
An Alle:
Die Zuversichtlichen, die Schüchternen, die Hoffenden, die Hoffnungslosen, die Optimisten, die Pessimisten, die Zweifler, die Besserwissenden, die Gelehrten, die Ahnungslosen, die Humoristen, die Humorlosen, die Realisten, die Zweifler, die Wissenden, die Unwissenden, die Esotheriker, die Spirituellen, die Ungläubigen, die Agnostiker, die Aggressoren, die Streiter, die Neider, die Trägen, die Schizophrenen, die Sensitiven, die Traurigen, die Glücklichen, die Schwermütigen, die Melancholiker, die Choleriker, die Leisen, die Lauten, die Besitzlosen, die Armen, die Reichen, die Muntermacher, die Liebenden, die Traurigen, die Depressiven, die Vergessenen, die Gewaltlosen, die Heilsbotschaftenüberbringer, die Prediger, die Hilflosen, die Bettler, die Satten, die Hungrigen, die Gierigen, die Geliebten und Verliebten, die Liebenden…………..
die Menschlischen: (das sind wir doch irgendwie alle, wir haben alles dies in uns, mehr oder weniger)
Was haben wir bewirkt? in den letzten drei Jahren
Was ist besser geworden? in den letzten drei Jahren
Wieviel Herzblut haben alle hier reingelegt, in dieses kleine bb-Portal. Immer und immer wieder. Wir schrieben uns bisher die Finger wund. So vieles von den Foristen hier in Herzblut geschrieben, an die Seele gewandt, und immer alles Gute im Sinn, obwohl wir von o. g. auch in uns haben, mehr oder weniger, wir sind alle kleine Sünderlein, es war immer so, denn wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. Und wir können ihn nicht werfen. Bin einerseits froh darum. Anderseits wäre es ein Segen.
Immer in der Hoffnung und Zuversicht.
Immer im Guten und im Glauben an das Gute.
Auch wenn es an manchen Tagen und Nächten sehr schwer fällt.
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Kir Avram 01/02/2023 UM 02:07 @ jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו 01/02/2023 UM 00:23
„Mit großen dicken Buchstaben offenbarst Du viel und das ist nicht Viel.“
1.) Großbuchstaben habe ich nur bei den Anfangsbuchstaben der Hauptwörter verwendet.
2.) Die Fettschrift ist aufgrund eines Formatierungsfehlers entstanden,
der hier nicht korrigiert werden kann, wenn auf „Kommentar senden“ geklickt wird.
=> Kumbe, ergo est, also: Die großen dicken Buchstaben offenbaren gar nichts.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
an Kir Avram 31/01/2023 UM 21:33
„Person“ Echt jetzt?
„Person“ ist eine Erfindung der Juristen und der Priester – diesen Tschandala!
Der Mensch ist keine „Person“!
„Person“ abgeleitet von Phersu – einem Totendämon der Etrusker zu persona im Lateinischen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Schade, daß du einen *Red Herring* anwendest,
und von meiner eigentlichen Aussage ablenkst
… und das wegen einem lächerlichen Formatierungsfehler.
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Christinasuriya 01/02/2023 UM 02:08 an Jauhu 00.23:
„son „per sonare“ – lateinisch per = durch; sonare = tönen, klingen, schwingen
= das Sein des Menschen tönt, klingt, schwingt durch ihn. Wird hörbar, sichtbar.“ 💖👍❗
Tja, nur leider bezieht sich das nicht auf das von den Juristen und Priestern verwendete Wort ‚Person‘.
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helmutwalch 01/02/2023 UM 04:02
„Person. von lat. persona, was ursprünglich die Maske des Schauspielers bezeichnet.“
So wird das einem Menschen von den Juristen und Priestern beigebracht! …
Um davon abzulenken, daß diese Tschandala den Menschen
als Dämon des Todes bezeichnen und verhöhnen tun!
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Ich mag Sufi Geschichten 🙂
Persona (lat.) entspricht dem griechischen prósopo = Gesicht und bedeutet,
die ‘eigene Prägung‘,
die ‘Persönlichkeit‘ (mein Ton/meine Tönung in dieser/für diese Welt),
die ‘individuelle Einzigartigkeit‘ (was durch mich in die Welt hinaus will),
das ‘Gesicht, das ich zeige‘,
die ‘Kleidung des Ichs‘,
die ‘Rolle, die ich bekleide‘,
die ‘Verkörperung des momentanen/vergänglichen Ichs‘ –
im Leben allgemein ODER als Rolle im Theater bzw. Schauspiel.
Du hast die Wahl, in einer bestimmten Situation eine Person mit Maske(n) zu spielen oder eine Person ohne Maske(n) zu sein = die Maske(n) fallen zu lassen (personam deponere).
Persona (Rolle, lat. partes, gr. rόlos) sollte nicht mit Maske (lat. larva, agens larva 🎭 / gr. máska) verwechselt werden.
🤸🏽♀️ Auf dass Persona nicht mehr mit Sklaventum gleichgesetzt werde, sodern mit einer inkarnierten Seele, die durch das Leben tanzt.
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Und schon wieder:
Du Jauhu, Du Kunterbunt und Du Kir Avram:
Ihr habt in vielem, aber auch nicht in allem recht bzw. ergänzt euch???!!!! Eventuell, wer weiß?
Ihr Lieben drei, wißt viel, weit mehr als vielleicht normal Sterbliche, aber jeder von euch hat eine andere Ansicht darauf, was wir sind und uns aus macht. Wer weiß?
Danke, daß es Euch gibt.
Erinnert mich an Kabbale und Liebe… und das dritte? Die Un- oder Sterblichkeit? Keine Ahnung. Weil alle guten Dinge sind ja Drei? Oder alle Schlechten? Oder doch vier oder fünf?
Heute Abend liebe ich Euch alle drei….(sorry 4: Helmut Walch war auch dabei) vier.
Alle guten Dinge sind vier…..oder fünf? Gruß noch an Helmut….
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jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
01/02/2023 UM 05:47
Du siehst und liest und offenbarst Dich
In Liebe
Kir Avram
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Ansonsten empfehle ich euch Ronald Gehlkens Telegram, unser Recht, da steht viel über Person, persona usw. drin. Sehr viel Info und Material.
Seids alle gesegnet und schönen friedlichen Abend bzw. Nacht. Wir haben schon den 01.02.2023.
Jetzt kommen schlimme Tage auf uns zu, laut Prof. Toel. Wasser-Heiz-Leitungen gefrieren, aber dafür sind wir unsere Regierung los.
Ist doch auch was….
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Christinasuriya
01/02/2023 um 02:08 war auch noch dabei mit PERSONARE
@ Ich mag dich auch, v.a. dein weiches Herz, welches sich hinter dem stacheligen Igel verschanzt – zum Glück scheint es trotzdem immer wieder durch…
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@ Bettina: Mit dem weichen = gütigen Herz warst du gemeint.
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bettina märz 01/02/2023 UM 05:47
A.) „Wie weit sind wir hier bei bb alle gekommen?“
B.) „Was haben wir bewirkt? in den letzten drei Jahren“
C.) „Was ist besser geworden? in den letzten drei Jahren“
Wieviel Herzblut haben alle hier reingelegt, in dieses kleine bb-Portal.
Immer und immer wieder. Wir schrieben uns bisher die Finger wund.“
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Nur unwesentlich und nebensächlich:
1.) bb ist kein Portal (großer Eingang), sondern ein Forum (Marktplatz).
2.) Ich schreibe mir die Finger nicht wund.
———————————————————————————————-
zu A,) Ich bin durch bb weiter gekommen.
zu C.) Bei mir ist vieles besser geworden.
zu B,) Wir haben eine ganze große Menge bewirkt!
Ein Forum „lebt“ von seinen Besuchern und den Menschen,
die dort Artikel einstellen oder einen Kommentar hinterlassen.
Durch die Artikel und Kommentare wurde und wird dieser Blog am Leben gehalten.
Deshalb wurden viele Menschen auf bb aufmerksam.
Weil viele Menschen auf bb aufmerksam geworden sind,
haben sie so das ein oder andere von Bali und der Not,
die bei Thoms Freunden herrscht, mitbekommen und
weil Thom ein ehrlicher und liebender Mensch ist,
haben ihm viele Menschen vertraut und ihm für unsere
Brüder und Schwestern auf Bali Geld gespendet,
wodurch hunderte – ich behaupte: tausende – von Menschen gerettet wurden!
Hätten wir dieses Forum nicht mit unseren Artikeln und Kommentaren am Leben gehalten,
könnte Thom der ehrlichste und liebendste Mensch auf Bali sein:
unsere Brüder und Schwestern – Thoms Freunde – auf Bali wären ohne diese Spenden
verhungert oder an Krankheiten verstorben.
———————————————————-
„Was haben wir [noch] bewirkt? in den letzten drei Jahren“
Bei mir hat es Ermutigung bewirkt!
Ich fühlte mich nicht in der Zeit als das Verbrechen *mit* Corona-Viren an der Menschheit verübt wurde
und dem Schwerbrechen, Menschen mit Corona-Genen zu spritzen, nicht allein gelassen!
Ich wurde in meiner Haltung, mir keine Corona-Gene spritzen zu lassen,
die als Schutz-Impfung vermarktet wird, bestärkt!
Und zwar durch euch, von denen ich ja nur zwei Menschen kenne und diesen bb-Blog!
Dafür bedanke ich mich hiermit bei euch allen ganz herzlich!
Georg Löding
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Bettina März
01/02/2023 um 06:48
Das Problem ist m.E., dass in alternativen Kriesen in wogenden Mode-Wellen viel voneinander abgeplappert/abgeschrieben wird. Das mit der „Person“, „persona“ lese ich immer wieder im Zusammenhang mit dem Land- und Seerecht. Ich beziehe mich nicht auf diesen Aspekt, sondern auf den etymologischen („per“ und „sonare“), welcher eher Richtung „Rolle“ gaht als Richtung „Larve“ im Sinne einer Maske. LG
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bettina märz 01/02/2023 UM 06:32
Schön, daß es dich gibt!
Du bist Gutes-Sein!
Sage dir Selber: ICH BIN Gutes-Sein!
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01/02/2023 um 07:07: Kriesen = Kreisen
Bei dieser Gelegenheit @ Georg Löding Jauhuchanam:
Wie Bettina schreibt, haben wir nicht dieselbe Ansicht, was wir sind und was uns ausmacht.
Aber ich mag deine persönliche, unvergleichliche Intelligenz – unvergleichlich, weil dir eigen.
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Liebe Kunterbunt, 07.02 danke für Deine lieben Worte. Fühl dich liebgedrückt.
genau: Ronald Gehlken beschreibt es immer so.
Lieber Jauhu, 05.47, schön, daß Du dich gut auf bb aufgehoben fühlst.
Es gibt kleine Portale (Türen und Tore) und große Foren (Marktplätze) oder Forum, und anders herum. Spielt keine Rolle. Oder doch für dich? Für mich nicht. Darum geht es doch auch nicht. Das wären Spitzfindigkeiten, die brauchen wir hier auf bb beileibe nicht.
Danke Kir Avram und allen obigen und drunter stehenden im Beitrag, sowie Alle für ihre erquicklichen, beseelten, klugen Gedanken, die hier mitgelesen und geschrieben haben.
Wünsche Allen bblern eine Gute Nacht zum 01.02.2023.
Und fühlt Euch alle lieb umarmt und ganz lieb gedrückt.
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Kunterbunt 01/02/2023 UM 07:19 … 01/02/2023 um 07:07: Kriesen = Kreisen
„Bei dieser Gelegenheit @ Georg Löding Jauhuchanam:
(1) Wie Bettina schreibt, haben wir nicht dieselbe Ansicht, was wir sind und was uns ausmacht.
(2) Aber ich mag deine persönliche, unvergleichliche Intelligenz – unvergleichlich, weil dir eigen.“
zu (2) Naja, es ist eh die Frage, ob „Intelligenz“ vergleichbar ist – aber das finde ich nicht wichtig.
Ein kluger Mensch hat einmal geschrieben (nicht wörtlich zitiert): „Und hätte ich alle Intelligenz und
Erkenntnis der Welt, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke;
ich wäre nichts und es nützte mir nichts.“ Paulus aus Tarsus (1. Korinther 13)
zu (1) Mmh, tja, also:
Was denkst du, welche „Ansicht ich denn habe, wer sind und was uns ausmacht?“
Vorweg:
Das Tuwort (Verb) ausmachen finde ich an dieser Stelle erheiternd – es ist so doppeldeutig:
Was macht mich aus? Der Tod, der mir das Lebenslicht ausbläßt (ausmacht)? 🙂 …
oder die drei Nornen (Schicksalsfrauen) der ’nordischen‘ Mythologie —
Urd (Schicksal – gleichbedeutend mit *Vergangenheit*),
Verdandi (das Werdende – gleichbedeutend mit *Gegenwart*) und
Skuld (Schuld; das, was sein 7 werden soll – gleichbedeutend mit *Zukunft*),
die das Leben weben und dann den Lebensfaden abschneiden?
Dies nebensächlich und unwichtiger Weise vorweggesagt, schreibe ich doch noch einmal,
welche Ansicht ich darüber habe, wer sind und was uns ausmacht:
(Die Fettschrift möge mir nachgesehen werden – ich schrei(b)e auch nicht in Großbuchstaben – versprochen!)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
A.) Wer sind wir? Wer bist du? Wer bin ich?
Meiner Ansicht nach:
Wir sind Gutes-Sein! Du bist Gutes Sein! Ich bin Gutes-Sein!
Diese Ansicht ist wahr, weil sie a.) logisch, b.) richtig und c.) nicht widerlegbar ist.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
B.) Was macht uns aus? Was macht dich aus? Was macht mich aus?
Meiner Ansicht nach, daß
Wir Gutes-Sein sind! Du Gutes Sein bist! Ich Gutes-Sein bin!
Diese Ansicht ist wahr, weil sie a.) logisch, b.) richtig und c.) nicht widerlegbar ist.
Sowohl die Ansicht A.) als auch die Ansicht B.) kann ich beweisen und was bewiesen werden kann,
ist immer richtig und damit sind beide Aussagen wahr!
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Des is eischentlich, wemmers kurz zammepagge duut, e Geschicht, die ähm saat, daß es uff geischtischem Weech besser geht.
Wenns nimmi weidergeht un du die Aaschbagge zammepetze dusch, un trotzdem bische ferdisch, dann sollsch mo an de Geischd denge und an dem sei Möschlischkeide – un dann gehds a widder weider.
Wenn abber die Leit denge, dasses kä Geischd gebbe duut, ja dann hasche ausgschiß.
Selbert schuld, jedzerd ohne Schuldkuld.
Jedzd duuner ned so bleed gugge, sondern duut emol driwwer nodenge………………………..
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Der geistige Sektor ist vermutlich viel größer als der materielle Sektor. Wir erschaffen wohl permanent Geistwesen, die wir mit unseren Energien füttern. Aber es gibt Hierarchien und auch im Geist versuchen andere Erschaffer zum Beispiel mit dem Ritual der großen Vier, Energiewesen zu steuern, durch positive oder manche auch durch negative Energiewesen. Ganz so einfach, wie meistens gedacht, ist es wohl nicht, Nicht umsonst wird mit der Pressefreiheit, mit der Freiheit der Besitzer der Presse, nur ein Teil der Wahrheit angeboten. Und es gibt Ideologien, die zur Zwangsdenke einladen. Wer ist frei von Manipulationen und Programmierungen?
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Der Tempel Gottes
Dort, wo Herzensliebe fehlt,sind die Räume zu kalt,
Um Gott Wohnung bieten zu können
Dort, wo Vergebung fremd ist,ist der Aufenthalt zu unwirtlich,
Um Gott zu einem Verbleiben zu verlocken.
Dort, wo Teilen verweigert wird,
Ist für Gott kein Platz.
Dort, wo ausgesperrt und ausgegrenzt wird,
Ist es Gott zu eng, um zu verweilen.
Dort, wo unterdrückt wird,
Ist der Widerhall der klagenden Kreaturen laut,
Hier weigert sich Gott, seine Fülle zuzuteilen.
Dort, wo Weisheit mißachtet wird, ist es Gott zu unterentwickelt,
Und seiner größe nicht entsprechend.
Dort, wo Freude und Humor unbekannt sind, ist es Gott zu duster,
Um sich für ein entgültiges Verbleiben zu entscheiden.
Dort, wo es an Zärtlichkeit mangelt,
Fühlt sich Gott nicht wohl – ist nicht zu Hause.
Dort, wo Selbstachtung vergessen wird,
Übersieht Gott den Landeplatz.
Die Befindlichkeit des persönlichen Bewußt – Seins
Ist das individuelle Wohnungsangebot an sein Höheres Selbst
Das Bewußt – Sein ist der Tempel
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Der Tempel Gottes
Dort, wo Herzensliebe fehlt, sind die Räume zu kalt,
Um Gott Wohnung bieten zu können
Dort, wo Vergebung fremd ist, ist der Aufenthalt zu unwirtlich,
Um Gott zu einem Verbleiben zu verlocken.
Dort, wo Teilen verweigert wird,
Ist für Gott kein Platz.
Dort, wo ausgesperrt und ausgegrenzt wird,
Ist es Gott zu eng, um zu verweilen.
Dort, wo unterdrückt wird,
Ist der Widerhall der klagenden Kreaturen laut,
Hier weigert sich Gott, seine Fülle zuzuteilen.
Dort, wo Weisheit missachtet wird, ist es Gott zu unterentwickelt,
Und seiner Größe nicht entsprechend.
Dort, wo Freude und Humor unbekannt sind, ist es Gott zu duster,
Um sich für ein endgültiges Verbleiben zu entscheiden.
Dort, wo es an Zärtlichkeit mangelt,
Fühlt sich Gott nicht wohl – ist nicht zu Hause.
Dort, wo Selbstachtung vergessen wird,
Übersieht Gott den Landeplatz.
Die Befindlichkeit des persönlichen Bewusst – Seins
Ist das individuelle Wohnungsangebot an sein Höheres Selbst
Das Bewusst – Sein ist der Tempel
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Ja schön 🤩 vom Klaus 🙏❤️❇️
.https://youtu.be/dkxAJZFTwxU
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Drusi
Die Entwicklung der Intuition Ideen gegenüber hilft bei Erkennen und der Erkenntnis ihrer Absichten usw..
Das ist aber, wie bei allen menschlichen Fähigkeiten, vom Willen zu diesem Tun abhängend.
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Ein Mensch hat die Verpflichtung sich damit auseinanderzusetzen, damit es endet. https://stopworldcontrol.com/abuse/
Es ist nun bekannt, es kann nicht mehr geleugnet werden. Die Wirklichkeit muß wahrgenommen werden, ansonsten geht es weiter.
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Ja schön 🤩 zu verstehen 🤩
Wir haben es schon immer selbst getan ❇️❤️🙏
Die Betriebsanleitung für Schöpfer 🙏❤️❇️🤩🥳🥳🥳
. https://youtu.be/6vmRQfOT7es
Mit was isst du dich jetzt befassen 🤔vielleicht mit Dir zuträglichem 😜🥳
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jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
01/02/2023 um 12:21
Ohne Geist sind wir nichts und ohne Seele kein Individuum, lautet meine Antwort auf deine Fragestellungen.
Die Individuen (die untrennbaren Teile vom Ganzen, dem Allaha) sind für die Steuerung (das Wie) zuständig.
LG
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Steuerung im Sinne von Gestaltung 🧩
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Ja schön 🤩 zu verstehen 🧐
jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
01/02/2023 UM 05:32
Auf der Menschen-Ebene sind wir im Stand alle auf der gleichen Stufe ❇️🙏🤩
Also keiner hat mehr oder weniger 🤔🥳 über andere Menschen zu bestimmen 🙏🤩
Deshalb wurde von Menschen die Fiktionswelt erschaffen ❇️🙏
In dieser gibt es keine Menschen nur Personen und verschiedene Stände 🤩
Ja und in diesem Personen-Spiel dürfen die Mitspieler dann zu etwas gezwungen werden 🧐😳🥸
Deshalb ist dieses „Personen sind Sachen – Spiel“ erfunden worden 🧐😜
Ja und die meisten haben sich in diesem Spiel verloren 😵💫🥹😴und vergessen wer sie sind ❇️🤩
Ein blödes Spiel aber auch 😜🥳🥳
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Vielleicht ist mir als Erstes „Tanz der Vampire“ in den Sinn gekommen. Nein, ernsthaft… 🙂
Der Schreiber Kir Avram hat die wichtigsten Lebensprinzipien des Don Juan zitiert.
Don Juan hat auch den letzten Tanz, den Tanz mit dem Tod, hin und wieder erwähnt…
Der letzte Tanz
Der erste Atemzug,
der erste Schrei,
gefüllt war noch der Lebenskrug
und die Bühne war nun frei.
Das Leben forderte mich zum Tanz.
Die ersten Schritte ungelenk.
Das Leben fordert mich nun ganz,
wohin ich auch meine Schritte lenk’.
Das Leben mehr und mehr erblüht.
Erfahrungen gibt’s im Überfluss.
Doch auch das Leben mal verglüht,
es kommt wie es wohl kommen muss.
Der Letzte Tanz ist mit dem Tode.
Wird er enttäuschend oder berauschend sein?
Ob traurige oder freudige Ode,
es ist einfach nur der letzte Reim.*
*der gemäss der Lebensbilanz ausfällt
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Die Ilu Aschera
die Genesis der Kartharger /Phönizier/ alte Seevölker
ERSTES KAPITEL
Was war, bevor alles war; was schuf, ehe Erschaffenes war; was war ohne Ursache und ohne Anfang ewiglich und ist ewiglich ohne Ende; was da wirket in allem, was ist das wahre Sein und des Lebens Kraft alles Lebendigen, was über allem steht allein und was allein alles ausmacht?
Das ist nicht ein Gott; das hat weder Namen noch ist es Person, das ist nicht Einer.
Das sind Zwei, das sind die beiden Iluhe, welches die gotthaften Kräfte sind des Männlichen und des Weiblichen – allschaffend und allüberall; nicht wissend von sich und namenlos.
Im beginnlosen Anfang waren nicht Stunden, noch Tage, noch Jahre, war nicht eine Zeit; waren nicht Luft und nicht Wasser noch Land, war nicht ein Raum; waren weder Licht noch Dunkel, weder Wärme noch Kälte; waren keine Gebilde; war kein Oben und kein Unten, war weder Diesseits noch Jenseits; war kein Laut und kein Schweigen.
Allein das Unerahnbare war.
Und über dieser Unerahnbarkeit schwebten die Iluhe, nicht ahnend von sich, unbewußt ihrer Macht, schwingend in sich selbst; je eines nach weiblicher und eines nach männlicher Art.
Im Damals des nichtseienden Seins waren aber auch alle die noch lichtlosen Funken all dessen, was belebt werden sollte; Stecklingen gleich, in denen schon enthalten, was später als Form sich entfaltet; und Namen gar, eingeritzt in die Rinden.
Nichts aber war, was bewegt hätte, nichts war, was gewußt hätte von sich und von alledem; von den Sträuchern und den Bäumen, den Blumen und den Faltern, den Tieren für das Land und den Fischen für das Wasser und den Vögeln für die Luft; von den Ingi, von den El oder von den Dämonen; und auch nicht von IL.
Und über all diesem schwebten die Iluhe, die allmächtigen Kräfte – ahnungslos – während Kreisläufen der zeitlosen Ewigkeit.
In tiefem Schlafe lag alles zu Voranfang, nicht wissend von sich und von dem, was da werden würde.
Die Iluhe allein schwebten in dem schimmernden Meere des nichtseienden Seins.
Denn eines ist Alles und dies Alles ist überall, das sind die Schwingungen und die Ströme, von den Iluhe kommend.
Und weil auch alles was da an noch lichtlosen Funken dessen, was zu Leben kommen mochte, einjeder der nichtseinend seienden Stecklinge, angetan war mit einer Zahl eigener Schwingungen, so kam es, daß eines Stecklings Schwingungszahl jener der Iluhe ähnlich war und also diese zu sich hin anzog; und dies war der eines Els, welcher zu IL, zu Gott dem Höchsten, werden sollte.
Denn es geschah, daß die Iluhe, das weibliche Ilu und das männliche Ilu, gerade über eben jenem Steckling zusammentrafen und sich da vereinigten.
Und damit geschah der wahre Anfang.
Bei der Vereinigung der beiden Iluhe widerfuhr zuerst eine große Wirrnis, aus welcher verschiedene Dinge hervorgingen: Sowohl gute und lichte, wie auch schlechte und finstere.
Und in gewaltiger Folge wurden Licht und Finsternis, Helle und Dunkel, Feuer und Eis, Anziehung und Abstoßung, Raum und Zeit.
Und es geschah, daß ein einziger erster der lichtlosen Funken, jener besondere Setzling, belebt wurde durch all dies: IL – Gott war geworden!
Aus der Vereinigung der beiden Iluhe nun trank IL deren Kräfte und deren Licht, bis alles er in sich aufgesogen hatte, was aufzunehmen möglich war.
Allein er besaß fortan die Macht der Iluhe; allein er war jetzt ein Gott.
Und wie die Iluhe von ihm sich lösten, um wiederum Kreisläufe der Ewigkeit mit sich zu durchwandern, da blieb IL zurück als Herr über alles was da war und über alles, was da werden mochte.
So ist ILs Gottheit angenommen von der alleinigen wahrhaftigen, unbestimmbaren Gottheit: Den Iluhe und in ihnen allein ruht auf Ewigkeit die unwandelbare namenlose Göttlichkeit, welche ganz aus sich selbst ist und bleibt.
Wie nun IL Bewußtheit erlangt hatte und sah, er war Gott, da begann er, die ihm umgebenden Dinge zu ordnen; fügte die reinen und die lichten Stoffe zum einen und die groben und finsteren zum anderen, ordnete an, erprobte die durch die Iluhe erhaltenen Kräfte – wurde schaffend.
Und so schuf Gott ein lichtes Reich ganz nach seinem Wesen.
Als dies geschehen war und all jene Dinge, welche in das Gottesreich nicht hineinpaßten, hinter die Ränder des nichtseienden Seins verbannt worden waren, da nahm Gott sich all der vielen Stecklinge noch lichtloser Funken an, die erwachend er vorgefunden und sandte in diese von dem Ilu, welches er in sich aufgespeichert hatte.
Und so gab Gott seinem junggeschaffenen Reiche Belebung, setzte alle die jetzt belebt erwachenden Wesen hinein und gab ihnen, was seinem lichten Wesen gemäß war; und das war rein und lauter und gut.
Allerorten in den Gefilden des Gottesreiches regte das Leben sich nun; Pflanzen und Getier breiteten sich aus, die El und die Ingi – aus welchen die Menschen später wurden – genossen das sich bewußtgewordene Dasein. Und Gott war zufrieden mit alledem.
Die Dämonen allein entflohen sogleich des Gottesreiches Gefilde ins Irgendwo.
ZWEITES KAPITEL
Wie die El und die Ingi nun, sich ihres Seins bewußtgeworden, umtaten in jenem Reiche, das Gott geschaffen und in welches er sie alle hineingesetzt hatte, da sahen sie, daß alles licht war und leicht und prächtig und einfach zugleich.
Es gab darin weder Drangsal noch Kümmernis, weder Altern noch Krankheit noch Sterben, nicht Mühsal noch Leid und keiner wußte von solchem, was dort nicht war, daß es sein könnte.
Und die El und die Ingi lobten Gott und dankten ihm, weil er sie aus dem seienden Nichtsein erweckte und belebt und in sein Reich gepflanzt hatte, in dem alles licht war.
Da gab es in dem Gottesreich Frucht und Trank in Fülle und allzeit Gelegenheit für ergötzliche Spiele.
So hub ein Leben und Weben an überall im Gottesreich, gefällig dem Gott.
Es war aber so, daß die lebendigen Wesen von sehr unterschiedlicher Art waren; nicht allein nach Pflanze, Tier, Ingi und El – sondern auch unter und zwischen diesen. Und gab es unter den El und den Ingi vor allem drei Arten:
Da gab es die große Anzahl derer, die einfältigen Geistes waren und gar wunschlos und zufrieden sich fühlten mit dem ewigen Einerlei.
Dann gab es eine nicht so große Anzahl, deren starker Geist nach Taten sich sehnte und bald schwermütig sich fühlte mit dem ewigen Einerlei.
Und schließlich eine kleine Anzahl gab es, welcher Boshaftigkeit zu eigen.
Und nach Kreisläufen der Ewigkeit bildeten sich Abteilungen unter den El und Ingi, fanden Gruppen sich zusammen vieler verschiedener El- und Ingistämme:
Alle die Stämme und Gruppen der El und der Ingi, welche auch mitunter dergestalt waren, daß einige El und Ingi zusammen einen Stamm gegründet, lebten in dem schönen Gottesreich an nichts mangelte es ihnen, außer an ureigener Tat.
Da Gott dies gewahrte, schuf er mancherlei Betätigungsmöglichkeit.
Doch war es immer nur eingepaßt in den Rahmen seines im Gottesreiche allgültigen Maßes.
Die Stämme der Einfältigen hatten nun neue Spielwiesen, auf denen sie fröhlich plärrend sich in ihrer Weise betätigten.
Die Stämme stärkeren Geistes indes fanden bald, daß abermals nichts da war, das ihrem Wesen wäre gemäß gewesen und die vereinzelten Bösgearteten mitten unter ihnen ärgerten sich an alledem immer mehr, während die meisten der Starken im Geiste in Traurigkeit verfielen.
Es war aber auch so, daß allüberall ein Zusammenklingen der von den Iluhe rührenden Kräfte des Männlichen und des Weiblichen war.
Und alle die Wesen waren also entweder von weiblicher oder von männlicher Natur und einander ergänzend hatte einjeder und einjedes Paarsamkeit, die Gefährtin den Gefährten, der Gefährte die Gefährtin, wenngleich Geschlechtliches allein in geistiger Weise war und nach äußerem Anschein, denn Vermehrung gab es ja keine; alles was war, war ewiglich.
Und war stets so beschaffen, daß dem Männlichen mehr Stärke innewohnte, dem Weiblichen aber mehr Anmut und Zartheit gegeben war.
Und also waren beide sehr verschieden, wenn auch dem selben Stamme sie angehören mochten denn einjeder Stamm blieb vor allem in sich.
Waren aber die Stämme der Ingi verschieden auch nach dem Aussehen der Gesichter und den Farben, worunter es weiße gab und gelbe und braune und blaue und schwarze, so waren die El aber zumeist von der hellen Art, einzelne dazu auch braun oder gelb.
Dies brachte, daß fast alle hellen Ingistämme El zu Führern hatten; einige wenige der gelben und der braunen Ingistämme auch noch El zu Führern hatten, die übrigen vielen der Ingistämme jedoch ohne Führung durch El waren.
Durch eben dies bildeten sich bedeutendere und unbedeutendere Stämme heraus, unter welchen die sehr hellen Stämme die bedeutendsten wurden. Deren Führer waren die größten El; und diese gingen oft zusammen, doch waren nicht alle von ihnen sich einig über ihr Dasein.
So gab es Führer, welche sich und ihrer Stämme Geschick ganz und gar Gott weiterhin anvertrauen wollten und es gab andere, die auf eigene Taten und neues Schaffen sannen. Deren Anführer waren Baal und dessen Gefährtin Tanit, beide besonders große El.
Und es geschah, daß Baal und Tanit auf der Spitze eines goldenen Berges des Gottesreiches standen, im schönsten Lichte jener Welt, tief unter sich das sorglose Einerlei und voller Sehnsucht schweifte ihr Blick in die Weiten des sanften Dunkels, welches hinter den Grenzen des Gottesreiches sich ausbreitete und grenzenlos war.
Und wie von ungefähr fühlten Baal und Tanit in sich ein Hoffen auf die Kraft solcher Sehnsucht – ein eigenes Reich einst zu bauen, dort draußen in jener stillen Grenzenlosigkeit,
eine Welt, die ihrer Art gemäß wäre.
Wie dann ihre Blicke sich trafen, da entstand der Wille zur Tat.
Wie also Baal und Tanit so auf der Spitze des goldenen Berges standen, im wunderbarsten Lichte des Gottesreiches, wohl an dessen allerschönstem Platze, und doch übervoll der Sehnsucht nach der grenzenlosen Ferne und freiem Schaffen, da näherte sich Gott den beiden und sprach zu ihnen: „Baal! Tanit! Ihr steht im schönsten Lichte meines Reiches, und doch sehnt ihr euch fort von hier in die dunklen Fernen. Ihr wißt nicht, was ihr zu verlassen euch wünscht und ihr ahnt nicht, was das Ersehnte euch bringen würde.
Da sah Baal Gott an und entgegnete: Oh, Gott, gut ist dein himmlisches Reich für alle, die in sein Maß passen, das du angemessen hast aber viele in deinem Reiche sind nicht dieses Maßes.
Diese sehnen sich nach einer Welt, die sie selbst sich bauen wollen nach ihrem eigenen Maß.
Und Tanit sprach bittend zu Gott: Oh, Gott, siehe, dies Dasein in deinem Reiche kann nicht auf ewig das unsere sein.
Hilf doch, damit wir eine eigene Welt uns bauen können, wäre sie auch klein und nie vergleichbar deinem leuchtenden Reich.
Gott aber wies in die dunkle Ferne und sprach: Hinter den Grenzen meines Reiches liegt die Dunkelheit und hinter ihr die Finsternis.
Dort kann keine Welt gedeihen und eure Kräfte wären zu schwach, dies abzuändern.
Da bat ihn Baal: Oh, Gott, wir wissen, daß unsere Kräfte dafür wohl zu schwach wären.
Drum bitten wir um deine starke Hilfe.
Gott antwortete ihm: Ich kann euch nicht helfen, eine Gegenwelt zu schaffen,bleibet hier in Frieden.
So verließ er sie. Baal und Tanit aber blickten erneut voller Wehmut in die Ferne.
DRITTES KAPITEL
In den Fernen aber hatte dies mitangehört die mächtige Dämonin Lamaschut und kam nun deshalb heran von den äußersten Rändern des Nichtseins in der Finsternis; kam heran bis an die Grenzen des Gottesreiches und flüsterte so dem Baal zu: Es ist ja genug da an Stoffen, knapp jenseits des Dunkels, was zum Bau eurer Welt, der neuen, ihr braucht!
Und Baal hatte es gut vernommen.
Es saß aber zur selben Zeit am Ufer des schönsten goldenen Stromes im Gottesreich eine andere der hellweissen El, nämlich die Aschera. Vor sich hin sinnend sah sie den silbernen Fischen zu in dem goldenen Strome und verfolgte deren Spiel mit ihren Augen.
Und plötzlich war Gott neben der Aschera und sprach zu ihr: Aschera, weißt auch du, daß manche in meinem Reiche von Sehnsucht erfaßt sind nach einem anderen? Du weißt es und blickst selbst nicht heiter.
Da antwortete ihm die Aschera: Oh, Gott, es ist weil unser Tun und Treiben den Fischen gleich ist, ein leichtes Spiel, obschon doch die El keine Fische sind und auch die Ingi nicht. Vielen wuchs Sehnsucht nach etwas, und keiner weiß, was es wirklich ist.
Darauf sprach Gott: Weil sie es nicht wissen, verspüren sie Sehnsucht danach. Kennten sie es, so würden sie sich nicht danach sehnen. Und er verließ die Aschera wieder.
Am Rande eines Waldes, dessen Bäume goldene Blätter tragen und die köstlichsten Früchte im Gottesreich, gingen zur selben Zeit zwei andere hellen El: die Astarda und der Malok.
Und sie beobachteten vielfarbige Vögel, die musizierend zwischen den goldbelaubten Zweigen spielten.
Da sagte der Malok zu seiner Gefährtin: Gerade wie diese Vögel leben auch wir in alle Ewigkeit hinein, im ewigem Licht, in ewigen Spielen, das kann nicht alles sein, was in uns gelegt ist von Anbeginn her.
Die Astarda blieb stehen, schloß ihre Augen; und sprach dann: Es ist mehr, es ist anders. Niemand kennt es – und doch ist es da von Anbeginn her in uns.
Und schweigend schritten beide weiter.
Da schlich der Ibilis sich an Astarda und Malok heran, wie diese zu erschrecken, und trat ihnen in den Weg.
Mit schneller Stimme der Ibilis sprach: Ei, ihr Guten! Wollt ihr einen Gedanken hören, den viele längst denken, zu sagen aber sich scheuen?
Ich nenne ihn euch geschwind: Das alles hier, was der brave Gott ganz nach seinem Maße bloß gebaut hat, ist nicht unsere Welt – kann unsere Welt nicht sein!
Etwas Neues gilt es zu schaffen! Und wir müssen das tun, denn Gott tut es nicht.
Laßt uns reden darüber mit allen denen, die sich befreien wollen aus den Grenzen dieser Schöpfung. Viele sind’s schon!
Waren alle die Stämme der Ingi und El, Völkern gleich, je in einer Farbe und Weise,
so war davon eine Ausnahme doch nämlich die Ausnahme war jene Gruppe von Ingi, eine die klein war nur, welche böse Triebe in sich hatten.
Dieser Stamm aber war nicht eine Einheit, wie die anderen Stämme waren, sondern vielmehr war es ein halb heimliches Zusammenfinden der boshaften Triebe aus allen Stämmen der Ingi und ihr Anführer war ein El, der das Boshafte suchte und zum Teile schon um sich scharte und dessen Name war Jaho.
Jaho aber plante eine eigene Welt, eine andere als die welche der Baal und die Tanit erwogen, eine andere als die an welche die Astarda und der Malok dachten, ja selbst der Ibilis dachte nicht das was der Jaho im Schilde führte:
Nämlich die Feindschaft gegen Gott.
Und Jaho ging zu Gott und sagte zu diesem: Gott! Du bist mein Herr nicht und nicht der Herr derjenigen, die mit mir sind.
Hätten die Iluhe sich statt bei dir über mir vereinigt, so wäre ich heute Gott.
Gib also die Macht der Gottheit an mich denn ich weiß sie besser zu benutzen als du!
Gott antwortete ihm: Nur in dem konnten sich die Iluhe vermählen, der ihres Wesen war.
Bei dir wäre das aber unmöglich gewesen.
Du weißt also nicht was du redest.
Werde weiser und suche den Frieden mit dir und mit allem anderen.
Und Gott wandte sich anderem zu.
In dem Jaho aber wühlte Zorn wider Gott.
An den Ufern eines goldenen Sees unter goldschimmerndem Licht inmitten des Gottesreichs traf sich die Aschera mit dem lichten Eschthor, ihrem Gefährten.
Und in ihnen beiden war das Erfühlen dessen was in Bewegung gekommen war verschiedenen Ortes.
Deshalb sprach zu ihrem Gefährten die Aschera: Eschthor, ein Raunen geht um im lichten Reiche Gottes und in mir ist eine Stimme, ganz leise und doch vernehmbar, die desgleichen raunt von mal zu mal.
Da erwiderte Eschthor ihr: Auch ich kenne dieses Raunen, von dem du sprichst.
Es ist der Klang einer uralten Sehnsucht, die in viele El und auch in viele Ingi gelegt worden sein muß noch vor Anfang des Seins.
Gott aber weiß, weshalb er solchem Raunen keinen Boden gab in seinem Reich, auf dem es könnte wachsen und wuchern.
Wir wollen Vertrauen haben in ihn, der mehr weiß als wir.
Er richtete seinen Blick auf das schimmernde Wasser und sprach: Sieh Aschera wie das Wasser des Sees sich in seiner Mulde schmiegt und so diesen bildet.
So vermag es das Licht des Himmels an sich zu nehmen in seinem Spiegelbild.
Würde dieses Wasser unruhige Wellen schlagen, es könnte nicht mehr des strahlenden Himmels Gegenstück sein.
Da hob Aschera ihren Blick von der schimmernden Fläche des Wassers zum Himmel empor und sagte: So sind auch wir Spiegelbilder des Lichtes – Widerschein Gottes.
Und doch sind wir auch unser ureigenes Selbst.
Und Eschthor sprach: Der Iluhe Kinder sind wir und Gott ist unser ältester Bruder.
Ihm sollen wir folgen.“
VIERTES KAPITEL
Weiterhin vergingen Kreisläufe der Ewigkeit, das Leben und Treiben im Gottesreich blieb unverändert, reich an Schönheit und Ruhe und voll des seligen Friedens.
Unterdessen hatte aber der Jaho mit den Seinen unter der Oberfläche des Daseins im Gottesreich aufzuwirbeln versucht und in manchem war ihm dies gelungen wenn auch nicht in sehr spürbarem Umfange.
Der Ibilis mit seiner Gefährtin Areschkiga hatte öfter dem Jaho zugesprochen, hie und da, ohne daß aber er oder die Areschkiga in des Jahos Gefolgschaft eingetreten wären.
Vielmehr hatten sie Jaho geraten mit Baal und mit Tani zu sprechen allein diese besäßen Stärke genug womöglich den neuen Weg der zu Neuem leiten mochte, zu ertrotzen.
Jaho aber wollte dergleichen nicht hören noch wahrhaben denn er selbst und er allein wollte ein neuer Gott werden.
Darin aber folgte ihm keiner der El, kraftlose Gruppen einiger Ingi nur hörten ihn an.
Und so kam es, daß Jaho nicht zugegen war als die stärksten und hellsten der El sich auf einer Lichtung zwischen Blumen versammelten, um über ihre Sehnsucht zu sprechen.
Der Baal und die Tani, der Malok und die Astarda, der Eschthor und die Aschera, der Ibilis und die Areschkiga.
Mit ihnen waren Anhänger der Ingistämme gekommen und die Rede war Gott abermals um Beistand zu bitten für den Plan.
Um dieselbe Zeit aber sammelte der Jaho die Seinen und sprach zu diesen: Es ist genug gewartet und viel zu viel gebetet worden.
Den der sich Gott nennt brauchen wir nicht und wollen wir nicht.
Gott ist, wer Gott genannt wird. Deshalb sollt ihr mich euren Gott nennen.
Da riefen die Seinen ihm zu: Jaho ist unser Gott, und ist der einzige.
Dies aber hatte der Dämon Paschutsu vernommen am Rande zum Nichtsein und so kam er näher um den sich zu merken der ein neuer Gott werden wollte.
So gelang die Kunde von dem, was im Gottesreich sich zu bewegen anhub, nun ins Kuthärach, die grause Hauptheimstätte der Dämonen, welche nächst der äußersten Grenze zum Nichtsein gelegen und unbegreiflich für alle Wesen außer den Dämonen, deren Größe von einer Art ist, die selbst Gott nicht beherrscht.
Und die Dämonen trugen von der am äußersten Rande zum Nichtsein gelagerten Schlacke der Schöpfungen Gottes, die zu nichts Rechtem taugte, einiges näher in die gähnenden Gefilde des Dunkels damit die Abtrünnigen dies sollten sehen können und danach greifen wollen.
Die Dämonen selbst aber blieben unsichtbar für alles, was nicht ihresgleichen war.
Und viele der El und der Ingi im Gottesreich sahen bald, daß dort in den Fernen des Dunkels einiges lag und manche sagten: seht, da ist doch einiges, wovon Gott uns nichts verraten hat. Vielleicht, daß wir dort hinziehen und dies nehmen und uns eine eigene Welt schaffen.
Noch aber vermochte keiner von ihnen das lichte Reich Gottes zu verlassen.
Weil Gott aber von alledem wußte, da bekümmerte es ihn.
Und er besuchte den Baal, welcher in jenem Moment zum anderen Male auf der Spitze des goldenen Berges stand und in das Dunkel der Ferne hinausblickte.
Und Gott richtete die Rede an Baal und sprach: Baal! Gut weiß ich, daß du dich fortsehnst von hier, und daß auch andere eben dieses Verlangen in sich fühlen.
Ihr alle wißt aber nicht, wohin solches Sehnens Erfüllung führen würde.
Da entgegnete der Baal: Oh, Gott! Ja, es ist der Wunsch in vielen von uns groß, etwas Eigenes zu erbauen, eine Welt, die unserer Art gemäß ist, die von dem herrlichen Lichte dieses, deines Reiches hat – aber auch von der sanften Dunkelheit dort draußen; nicht das gleißende Licht allezeit und es treibt uns, Taten zu vollbringen, Neues zu bauen.
Da sagte Gott zu ihm: Ihr würdet eine Welt der Finsternis schaffen.
Baal erwiderte ihm: Eine Welt sollte es sein, die zwischen beiden Dingen steht – dem gleißenden Licht deiner Ewigkeit und dem ruhenden Dunkel dort draußen; eine Mittelwelt, die unserer Art angemessen wäre denn wir sind nicht vollkommen wie du.
Und Baal bat Gott in innigem Tone: Oh, Gott! Hilf uns, den meinen und mir, diese unsere ersehnte Welt zu bauen! Auf daß wir tätig sein können, Neues ergründen – und nicht bloß uns in ewigen Spielen ergehen.
Gott aber antwortete: Ich kann dir diesen Wunsch nicht erfüllen. Denn täte ich es, folgten viele von den Einfältigen dir und den deinen, viele von jenen die ein anderes Spiel nur dort wähnen und also in ihr Verderben stürzten. Wie ich dir sagte: Zu deinem Wunsche helfen kann ich dir nicht. Sage es den Deinen und bleibe in Frieden.
So blieb Baal wieder allein auf dem goldenen Berg zurück, denn Gott hatte ihn dort alleingelassen.
Diese Stunde nutzte der Ibilis, welcher inzwischen mit dem Jaho sich in ein Einvernehmen gesetzt hatte, und sprach Baal von der Seite her an und sagte: „Oh, Baal! stärkster der El! Hoffnung der Suchenden! Gott hat sich von dir und von uns allen abgewandt! Es ist jetzt hohe Zeit, Eigenes zu beginnen, ohne länger zu warten.
Baal sah den Ibilis an und erwiderte ihm: Es ist nichts möglich ohne Gott.
Ibilis aber meinte: Da irrst du, oh Baal! Es sind der Dinge genügend dort jenseits der Grenzen des Gottesreiches Einerlei. Sieh‘ doch die Dinge, die in dunkler Ferne dort lockend auf uns warten, damit wir daraus unsere neue Welt schaffen!
Und dabei zeigte er auf die vagen Haufen von Schlacke der Schöpfung Gottes, welche die Dämonen bereitet hatten.
Baal aber sprach: Weißt du denn nicht, Ibilis, daß die Grenzen des Gottesreichs unüberschreitbar sind?
Darauf lachte der Ibilis laut und sagte dann: Ei, wie hoch schätzt ihr alle den braven Gott doch ein! Dabei sage ich dir, oh Baal: Im Nu sprengen für uns die Dämonen die Grenzen!
Dies mißfiel dem Baale, denn er wußte wohl um der Dämonen grausige Macht, vor der die Grenzen des lichten Gottesreiches schützten.
Mehr noch indes mißfiel ihm, ein Neues beginnen zu sollen, welches wiederum fremder Hilfe hätte bedurft.
So wies er den Ibilis fort und sagte zu ihm: Wenn ich das Neue beginne, dann sprenge ich auch die Grenzen selbst!
Ibilis aber war im Stillen zufrieden, weil er den großen Baal jetzt doch zur Tat angeregt.
Noch einmal saß Baal grübelnd auf der Spitze des goldenen Berges, Tanit, seine Gefährtin, bei sich.
Dann aber rief er alle die Seinen und alle die Suchenden zu sich und verkündete ihnen mit lauter Stimme: Macht euch bereit! Bald schon ziehen wir los, unser neues Reich zu bauen! Und keiner trete uns in den Weg!
Da hob ein großes Jubeln an rings um den Berg, an welchem die Anhänger Baals sich versammelt hatten.
Viele kamen von den El und den Ingi, die meisten der Stämme des Baal und der Tanit, des Malok und der Astarda, des Ibilis und der Areschkiga und auch Jaho mit seiner Schar schloß sich an dazu viele von überall her, die das Geschehen verfolgen wollten.
Die Aschera aber kam und ging zu Baal hin und redete ihn an: Baal, mein Freund, das Glühen deiner Sehnsucht lebt auch in mir. Und doch bitte ich dich: Gehe nicht! Und laß auch die Anderen nicht ziehen! Unsere Welt ist das Gottesreich.
Da sah Baal sie an und entgegnete: Wenn du auch Recht haben magst, so ziehen wir doch. Es muß ein neues Reich entstehen – es muß und wird sein!
Da ging Aschera traurig von dem Ort und die anderen alle aber riefen Baal und Tanit, Malok und Astarda zu: Hurra, das neue Reich!
Und diese vier, welche die Führenden waren, allen voran Baal, stiegen auf von dem goldenen Berg, dem Dunkel entgegen und alle ihre Anhänger folgten ihnen nach wohl viele tausend an der Zahl.
Durch die Kraft seines Willens sprengte Baal des Gottesreiches Grenzen und frei war der Weg in das unbekannte Neue.
FÜNFTES KAPITEL
Bald hatten alle die Tapferen, die dem Baale gefolgt waren, des Gottesreiches Grenzen hinter sich gelassen und so blickten sie nun zurück in jene lichte Welt, von der aus heller Schein noch hineinstrahlte in das regellose Dunkel des Neuen, dem sie entgegenzogen.
Keiner aber empfand ein anderes Gefühl als das späten Stolzes, endlich den Schritt getan zu haben, der von Anbeginn als Wunsch in ihnen allen geschlummert hatte.
Noch nahe dem Lichte, welches vom Gottesreich ausstrahlte, hielten die Tapferen inne um sich zu formieren und sie nahmen auch zurecht was mitgenommen sie hatten an Werkzeug
und so zogen sie vorwärts in das dunkle Unbekannte.
Grenzenlos lag vor ihnen allen nun die Ferne, in der noch nichts war als das Warten darauf, daß sie etwas schufen darin.
Bald schon war das Licht des Gottesreiches in die Ferne gerückt und die Ferne stattdessen zur Nähe geworden.
Wie der Marsch der Tapferen so weiter dahinging, bemerkten sie, daß eine große Kälte herrschte im Dunkel des Unbekannten und einiges veränderte sich auch an ihnen und war bald so, daß die Kälte sie nicht zu schrecken brauchte.
Guten Mutes ging der Zug weiter voran dorthin, wo von den Dämonen die Schöpfungsschlacke gelagert worden war, wenn auch nur ein kleiner Teil davon was aber für den Anfang genügen mochte, eine Festung zu bauen.
Wie sie aber der finsteren Schlacke sich näherten, da waren sie schon so weit gewandert, daß der Lichtschein des Gottesreiches nur mehr ein winziger heller Punkt war, am anderen Ende der Ferne und nun aber geschah Merkwürdiges unter den Wandernden denn einige von ihnen gebärdeten sich auf einmal fremdartig und unbegreiflich und begannen einen Streit in den eigenen Reihen und besonders die so Befallenen untereinander.
Und da wußten die Führenden, daß Dämonen unter sie gefahren waren und hatten Besitz ergriffen von jenen einigen der ihren.
Da gingen die Tanit und der Baal und die Astarda ganz besonders aber auch die anderen Großen und scheuchten die Dämonen aus den gequälten Leibern der Befallenen.
Und der Ibilis und die Areschkiga jagten die ausgescheuchten Dämonen und zerpreßten sie
und kamen derer aber noch mehr und auch von den Tapferen wandten mehr sich zum Kampfe, so daß bald eine Schlacht tobte zwischen den Wanderern und den sie angefallenen Dämonen.
Diese Schlacht währte viele Stunden lang und keiner war da der nicht an ihr teilgenommen hätte. Die Frauen im Ausscheuchen besonders und die Männer im offenen Kampf.
Schließlich siegten aber die Wanderer.
Viele der Tapferen aber hatten Leid erlitten und all dies war der erste Eindruck der Hölle.
Die Wanderer hatten aber endlich siegreich den Schlackeberg erreicht und so hatten ihren ersten eigenen Besitz sie sich tapfer erkämpft.
Und das war der Eindruck des wahrhaftig Neuen: Daß es zu erkämpften galt, was neu werden sollte und alle begriffen, daß ein Dasein in Freiheit Kampf hieß.
Aber um so mehr waren sie voller Freude und Stolz allesamt, als sie den noch rohen Klumpen von Schöpfungsschlacke besetzten und sogar der Jaho mit seiner Gruppe wollte nicht anders sein als die anderen in diesem Moment.
Alle waren sie froh und dankten ihrem Geschick, vor allem aber dem Baal und der Tanit, die sie in allem Entscheidenden geführt.
Wie sie jetzt aber da waren, die Kälte um sie, da erstieg Baal den Gipfel des Schlackeberges und sprach zu den Vielen: Helden und Heldinnen! Laßt uns nun beginnen und unser „Mittelreich“ bauen! Mit Grotten und Palästen, Wohnungen und Gärten und Wegen und Toren und Türmen. Eigene Flüsse werden wir haben und Seen – und ein eigenes Licht, das uns leuchtet und wärmt. Wälder und Haine werden wir haben und einen Himmel voller Musik.
Auf ans Werk!“
Und daraufhin jubelten die Seinen alle ihm zu und riefen: Heil dir und Heil uns! Ans Werk, ans Werk! und sie begannen zu arbeiten, wie niemals zuvor war gearbeitet worden durch alle Kreisläufe der Ewigkeit.
SECHSTES KAPITEL
Binnen kurzer Zeit war aus dem groben Schlackeklumpen eine kleine bewohnbare Welt geworden, mit Grotten und Wohnungen, Plätzen und Wegen, Toren und Türmen und mancherlei mehr und wärmende Lichter brannten fast überall.
Durch andauerndes Trommeln auf große Pauken wurden jene Schwingungen hergestellt, die das Oben und das Unten regeln und alles das war wohl gut gediehen während so knapper Zeit und mit so wenigen Mitteln. Vieles aber fehlte noch, viel Arbeit stand noch bevor.
Der Baustoff aber war bald verbraucht und es hieß neuen heranzuschaffen. Dies zu bewerkstelligen aber hieß ihn aus dem Kuthärach zu holen, vom Hauptsitz der Dämonen
und so wurde der erste Kriegszug ins Werk gesetzt.
Der Baal, den sie jetzt auch den Hammon nannten, rüstete dazu ein Heer aus und schon gleich nachdem die nötigsten Wohnungen waren gebaut gewesen, hatte Baal-Hammon veranlaßt, daß Waffen geschmiedet würden, was nun sich bewährte.
Dazu war erfindungsreich Ibilis gewesen, der eine flammende Lanze schuf und auch flammende Schwerter, welche taugten, die Dämonen gründlich zu schlagen. Aber auch Panzer gab es und Helme und Schilde und Pfeile für die Bogen und Katapulte und voller Eifer werkten die Bewohner des Mittelreiches, auf daß der Kriegszug ein siegreicher werde und das Nötige eintrage für den weiteren Bau des Reiches.
Und da alles nun gerüstet war und auch sich geübt hatte im Handwerk der Waffen, führte Baal-Hammon das Heer auf den Kriegsmarsch gegen Kuthärach. Allein die Frauen blieben im Mittelreich zurück.
Es war ein beschwerlicher Weg bis in die tiefsten Tiefen der Finsternis. Doch selbst von hier aus noch war zu sehen, wie ein winziges leuchtendes Pünktchen, das ferne Gottesreich, welches sie so weit hinter sich gelassen; und keiner sehnte sich dorthin zurück.
Der sanfte Schimmer des Lichtes vom Mittelreich aber war ihnen lieb.
Für diese ihre Heimat zogen sie in den Krieg gegen den schrecklichsten Feind.
Bald gewahrten sie in der sich mehr und immer mehr ballenden Finsternis grünlichen Schein und ein Glitzern von Schöpfungsschlacke und auch anderer Dinge.
Die Dämonen aber erwarteten den Angriff nicht, sondern kamen dem Mittelreich-Heere entgegen.
Als aber die Dämonenhorden sich auf das Heer stürzen wollten, da schossen die Helden ihre starken Pfeile ab und die Feuerschleudern und marschierten mit blanken Schwertern dem Feinde entgegen, daß dieser zurückwich denn dem besonderen Feuer, erzeugt im Mittelreich für die vom Ibilis erdachten Waffen, widerstanden die Dämonen nicht.
So stürmte das Heer der Helden das gewaltige und grause Kuthärach und gewann, was dem Mittelreiche nötig war.
Dies aber hatte auch gezeigt, daß die Helden vom Mittelreich stärker waren als die größten Dämonen im Kampf.
Wie nun aber das Heer auf dem Heimmarsche sich befand, schwer beladen mit Werkstoffen alle, die nicht Katapulte führten, da kam plötzlich der Jaho an die Spitze des Heeres und redete Baal-Hammon an und forderte diesen auf: Baal! Laß uns nicht diese Dinge tragen, sondern bessere holen! Laß uns gegen das Gottesreich ziehen und es erstürmen und dort die Herren werden! Wir sind ja stark! Wir werden ILs Heimatstätte einnehmen; was wir wollen behalten, was wir nicht wollen zerstören, und ihn selbst an einem Baume festnageln, damit er alledem zusehen kann, während wir seiner spotten!
Und einige von des Jahos Anhängern schrien: Ja! Laßt uns dies tun! Laßt uns dies tun!
Als Baal-Hammon das hörte, schauderte ihn; auch die meisten der Krieger erschauderten. Und Baal-Hammon sagte: Jaho! Wir sind ausgezogen aus dem Gottesreich, um unser eigenes Reich zu bauen. Wir sind ausgezogen, um unsere Freiheit zu haben – wir sind aber nicht ausgezogen in Feindschaft zu Gott! Sprich nicht wieder solch törichtes und übles Wort! Trage besser mit den Deinen tüchtig, damit wir die neue Heimat schöner machen können; denn deshalb ist alles, was geschah, geschehen.
Als der Jaho dies hörte, wurde er zornig und stellte sich Baal-Hammon in den Weg und schrie ihn an: Baal! Du bist nicht anders als ich und ich bin nicht anders als du von Rang! Jetzt sehe ich, daß du kein guter Führer bist! Also werde ich von nun an der Führer hier sein!
Ich werde das Heer gegen das Gottesreich führen und alle Herrlichkeit gewinnen denn ich bin der, der in Wahrheit Gott sein müßte!
Und einige von des Jaho Anhängern riefen: Jaho muß Gott werden! Nicht Führer oder König, sondern Gott, ein Gott!
Daraufhin ließ Baal-Hammon seinen Blick schweifen über das ganze Heer und rief fragend: Wer von euch will statt meiner zum Führer den El Jaho zum Gotte haben?
Da tönte wie ein gewaltiger Sturmwind die Antwort von tausenden Kriegern dem Baal-Hammon entgegen: Du bist unser Führer, Baal-Hammon, Du bist unser König, Baal-Hammon!“ Und: Jaho schweige! Er schweige!
Dies erfüllte den Jaho mit verbissener Wut, so daß er seinen Anhängern winkte und laut rief:
Dann sollen die mit mir kommen, die meinen Weg gehen wollen! Ich werde ein eigenes Reich bauen, werde es rüsten und zu Zeiten das Gottesreich als neuer Gott einnehmen! Wer an sein Wohlergehen denkt, der komme mit mir!
Es waren auch einige, die sich jetzt um den Jaho scharten und das war wohl etwa der sechste Teil des Heeres. Alle die anderen standen treu zu Baal-Hammon.
Baal-Hammon sagte nun aber zu denen, die dem Jaho folgen wollten: Nehmt euren Anteil an der Beute von Kuthärach, damit ihr euch eine Heimstätte bauen könnt, und verlaßt gleich das Heer. Niemand wird euch zurückhalten, keiner wird euch folgen, eure Gefährtinnen, die noch im Mittelreich sind, mögen zu euch stoßen, so sie dies wollen.
Da lachte der Jaho schrill und sagte: Die Weiber magst du getrost bei euch behalten, Baal, denn ich brauche bloß Krieger.
Jetzt zog Baal-Hammon sein Schwert und hob es zum Zeichen für alle und sagt laut: Dieser und die Seinen sagen sich los von uns. Wer aber sich eines besseren besinnen will, der mag bleiben, sein Aufruhr wird ihm vergessen werden. Wer aber mit dem Jaho gehen will, der gehe – oder kämpfe mit mir!
Und er wendete sich zu dem Jaho und fragte: Willst vielleicht du um die Führerschaft mit mir den Zweikampf austragen?
Da wendete der Jaho sich ab und rief dem Baal-Hammon zu: Du sei verflucht!
Und er gab Zeichen den Seinen, die ihm folgen wollten, und verließ mit ihnen das Heer.
Und während das Heer des Mittelreiches weiterzog, der neuen Heimat zu, schlug der Jaho mit seinen Anhängern dicht am Rande der finstersten Finsternis sein Lager auf.
Und die Verräter nahmen Schlacke und anderes von ihrem Beuteanteil und begannen, ihr Lager zu befestigen und auszubauen aber bloß auf Zeit und nicht so gut, wie es das Mittelreich war, weil sie ja bald das Gottesreich einzunehmen gedachten.
Nach kurzer Frist aber schon entstand Unfriede zwischen den Verrätern denn sie hatten schlecht gerechnet. Auch fehlte das Zarte, wie es Frauen gegeben hätten, welche sie nicht hatten haben wollen und aus eben diesem Lager des Jaho entstand bald die wirkliche Hölle.
Mit weiterer Zeit aber, als dem Jaho deutlich wurde, das Gottesreich nicht leicht einnehmen zu können, baute das Lager er zu einer bizarren Festung aus und schloß auch Bündnis mit einigen der kleineren Dämonen. Zum Mittelreich aber gab es für diese Hölle keine Verbindung mehr.
SIEBENTES KAPITEL
Des Mittelreiches Weiterbau ging unterdessen günstig voran, wenngleich es ein hartes Leben dort war und also ganz anders als im Gottesreich.
Dennoch waren die Bewohner des Neuen zufrieden und hoffnungsfroh, es gab viele schöne Dinge mittlerweile im Mittelreich: Bauwerke und gehegte Pflanzen, Kunstwerke aus Stein der Schöpfungsschlacke, schöne Kleider und Schmuck für die Frauen und das eigene, gelb und rot und auch bläulich und grünlich leuchtende Licht.
Allein einen hellen Himmel gab es nicht denn statt eines solchen wölbten sich Grotten und Bögen aus glitzerndem Kristall, dahinter die Grenzenlosigkeit.
Vieles hätte aber noch viel besser werden können, vor allem aber in kürzerer Zeit, wären die Einwohner zahlreicher gewesen als sie waren.
Und so sprach man oft im Mittelreich darüber, Boten an die Grenzen des Gottesreiches zu senden, um den dortigen Ingi und El von allem Geschehenem zu erzählen und womöglich neue Bewohner für das neue Reich anzuwerben, die auch sich nach Freiheit und Weite sehnten denn derer gab es ja viele, wie noch bekannt war.
Und so geschah es, daß Baal-Hammon sich selbst an die Spitze einer kleinen Schar stellte, von seiner Gefährtin Tanit begleitet, um an die Grenzen des Gottesreiches zu wandern und dort nachzuschauen, wie die Dinge stünden.
Dies indes blieb auch dem Jaho nicht lange verborgen und so machte auch er mit einer Schar sich auf den Weg an die Grenzen des Gottesreiches, um Zustrom zu suchen. Dabei achtete er jedoch, Baal-Hammon nicht zu begegnen.
Während nun aber Baal-Hammon, Tanit und ihr Trupp gemächlich reisten, dabei manches beredend und sich oftmals des einstigen Auszuges besinnend, eilte der Jaho mit den Seinen, um schnell am Ziel zu sein und vielleicht Ingi für sich zu gewinnen, noch ehe der Baal zu ihnen sprechen könnte.
So kam es, daß beide Gruppen beinahe zur selben Zeit die Grenzen des Gottesreiches erreichten, jedoch von verschiedenen Seiten und so sprach Baal-Hammon zu den El und zu den Ingi im Gottesreich und er berichtete ihnen genau, was bisher geschehen war in der Grenzenlosigkeit und wie es inzwischen aussah im Mittelreich, was dort noch fehlte und von Nöten sei und daß sie sich überlegen möchten, nicht womöglich mit dorthin zu ziehen, um in Freiheit sich durch das Dasein zu fechten.
Mehr und immer mehr der Einwohner des Gottesreiches kamen näher und hörten, was Baal-Hammon zu ihnen sprach.
Bald waren große Scharen versammelt, die den Worten Baal-Hammons aufmerksam und auch zugeneigt lauschten.
Auf der anderen Seite hörten aber auch viele auf das, was der Jaho erzählte, wiewohl dies nicht die Wahrheit war denn Jaho sagte, seine Welt sei ganz vortrefflich und viel prächtiger als das Gottesreich mit seinem albernen Licht und dem oft schwatzenden Gott darin.
Und auch er forderte auf, ihm zu folgen, bloß viel drängender als es der Baal-Hammon tat, der ehrlich war.
So geschah es, daß nach beiden Seiten eine große Anzahl Ingi und auch manche El ansetzten, das Gottesreich zu verlassen, was durch die von außen wirkenden Kräfte ihnen jetzt leicht möglich war.
Und bald zogen dichte Kolonnen davon, um sich dem Baal-Hammon auf der einen oder dem Jaho auf der anderen Seite anzuschließen und eine neue große Wanderung begann.
Dies aber wollte Gott nicht dulden.
Deshalb schickte er zwei Scharen aus, dies Treiben zu beenden und setzte an die Spitze der einen die Aschera und an die der anderen den Eschthor.
Wie nun die Aschera, welche das Gottesheer gegen Baal-Hammon anführte, diesen erreicht hatte, da verwunderte er sich sehr und sprach zu ihr: Aschera! Du? Du wendest dich gegen den alten Freund, dessen Sehnsucht du selbst doch so oft geteilt hast? Versteht Gott nicht, daß er diesen allen hier ihre Freiheit lassen muß, und daß wir ohne ihre Hilfe unsere Welt nicht werden vollenden können?
Da antwortete die Aschera ihm: Schmerzenden Herzens stelle ich mich gegen dich, Freund Baal. Doch Gott hat es mir geboten. Und er kann nicht das Falsche wollen.
Baal-Hammon sann lange Zeit nach, ohne etwas zu unternehmen. Endlich sagte er mit bitterer Stimme: Gegen Gottes Willen kann ich nicht kämpfen. Sage ihm aber, daß er Unrecht tut! Sage ihm, er versteht uns nicht, weil er allein sein Maß gelten läßt. Lebe wohl, Aschera.
Damit kehrte er um, unverrichteter Dinge, in Richtung Mittelreich.
Die Aschera aber sprach nachdenklich: Ich verstehe euch gut…
Die meisten der mitgezogenen Ingi und El, die nun umkehren sollten, wünschten sich, in die Ferne weiterziehen zu dürfen.
Weil aber, auf Befehl Gottes, nun eine Scheidewand zwischen sie und Baal-Hammon gesetzt worden war, was jener ja wußte, waren die Losgezogenen ohne Zufuhr frischer Kraft.
Und so sanken sie dahin, in ein Vergessen ihrer selbst.
Baal und Tanit und der Trupp aus dem Mittelreich sahen dies und es rührte sie schmerzlich.
Da griff Baal-Hammon an sein Schwert und sprach zu sich: Vielleicht kommt doch noch der Tag des Schwertes hierher – wer mag es wissen.
Wie auf der einen, so war es auch auf der anderen Seite des Gottesreiches gegangen.
Dort hatte der Eschthor den Jaho verjagt und all jene, die ihm hatten nachgehen wollen, erlagen nun auch dem Selbstvergessen und eine große Menge Ingi und El schwebte jetzt willenlos treibend am Rande des Gottesreiches in der Dunkelheit.
Sie alle schienen verloren zu sein für diese, wie auch für jene Welt.
Da erschuf Gott etwas wiederum Neues und dies war eine Welt, dem Mittelreich in einigem ähnlich, in anderem dem Gottesreich aber doch in gänzlich anderer Form.
Dies nämlich wurde die Erdenwelt und auf ihr finden die Erschlafenen wieder zu sich, ahnungslos, und leben dahin, um später dann, wenn sie da gestorben sind, dem Mittelreich, dem Gottesreich oder auch der Hölle zuzustreben für das weitere Dasein in Ewigkeit.
Wer sein Ziel unter diesen aber im Erdenreich schon kennt, der kennt seine wahre Heimat, der findet sein ewiges Ziel – und der kennt seine Gottheit.
ACHTES KAPITEL
Die Namen der Götter aber sind für des ewigen Lichtes Reich, das Gottesreich, nicht viele sondern nur der des IL, welcher Gott der Höchste ist, sein Name ist Gott, und er ist es.
Ihm zur Seite aber, den Tapferen des Mittelreiches freundlich zugewandt, ist noch die Aschera.
Die Götter des Mittelreiches nun sind mehrere; ihre Namen, sie anzurufen, sind diese:
Baal-Hammon und Tanit, Malok und Astarda.
Tapfer sind sie und treu und guten Wollens in allen Dingen der Arbeit und des Kampfes und der Freiheit.
Der Herr der Hölle indessen ist Jaho. Der Widersacher Aller ist dieser, Feind allen Göttern und allen Bewohnern des Mittelreiches, Feind allen Bewohnern des Gottesreiches, Feind der Aschera und gar Feind Gott dem Höchsten und Jaho ist so der Satan; die um ihn sich scharenden wurden zu Teufeln.
Im Dämonenreich jedoch herrschen sehr viele, allen voran aber der Paschutsu und die Lamaschut.
Stark und schrecklich sind die Dämonen mitunter, bleiben aber doch allzumeist unter sich, so nicht Absonderliches sie bewegt, auch anderem sich zuzuwenden.
Über Gott führt der Weg zurück in das ewige Licht nach dem irdischen Sterben – desgleichen über die Aschera.
Über die Götter des Mittelreiches führt der Weg in dieses nach dem irdischen Sterben;
Durch den Jaho aber führt der Weg in die grausige Hölle. Mit den Dämonen aber führt der Weg in das seiende Nichts.
NEUNTES KAPITEL
Inzwischen aber gibt es nun drei Arten von Welten, eine jede ganz eigen und nicht vergleichbar mit der anderen.
Die erste Weltenart ist jene, die ganz zu Anfang geworden.
Das Gottesreich ist in ihr, als nächstes wurde in ihr das Kuthärach.
Danach geschah, daß die Tapferen auszogen aus dem Gottesreich und das Mittelreich bauten und auch entstand dann die Hölle.
Dies alles ist der Weltenarten erste und bedeutsamste.
Die zweite der Weltenarten schuf Gott der Höchste durch die Iluhe nach alledem;
jene Weltenart liegt jenseits der ersten und ist das Diesseits der Erdenwelten.
Diese zu schaffen, nahm Gott ein großes Stück aus dem seienden Nichtsein und drehte es um, so daß ein Jenseits zum Diesseits und ein Diesseits zum Jenseits wurde und beide dieser Weltenarten schied die Art des Leben darin – je nach diesseitiger oder jenseitiger Weise und das ist auch so, deshalb können die einen zu den anderen nicht und nicht die anderen zu den einen gelangen, es sei denn über die Schwelle eines Sterbens hinweg, über die alle einst gehen von der zweiten Welt aus.
Aber jene nur gewißlich, die in die zweite Welt gelangten und das waren und das sind alle diejenigen die einstmals am Rande des Gottesreiches in die Starre des Vergessens ihrer Selbst zurückgesenkt worden waren, wie berichtet worden ist.
Mit der zweiten Weltenart, welche zur Wiedererweckung und zur womöglichen Heimführung all jener gemacht ist von Gott, gehört die Erdenwelt.
Nachdem Gott durch die Kraft der Iluhe einen Teil des seienden Nichtseins genommen und umgekehrt hatte, sandte er die Iluhe und ließ Sonne und Mond und Sterne bilden und auch die Erdenwelt.
Auf dieser aber war im Beginne nichts außer heißem Gestein in völliger Dunkelheit denn auch Sonne und Gestirne brannten noch nicht und aus den Poren des Gesteins aber quollen die Wasser, bis bald überall Wasser nur mehr floß auf der dunklen Erdenwelt.
Da sandte Gott die Iluhe und die Iluhe schwebten über dem Wasser in der Dunkelheit der noch rohen Erdenwelt und sie teilten die Wasser, so daß Land zwischen ihnen emporkam
und alles, was emporkam, war aus den Wassern gekommen; sowohl das Land wie die Inseln und Buchten und Berge und Täler.
Danach stiegen die Iluhe empor: Und es wurde der Himmel mit seinen Wolken und Winden.
Und noch weiter und höher stiegen die Iluhe, und sie entfachten das Licht an der Sonne und an den Sternen und alles wurde hell.
Da dies nun geschehen war, da trocknete auch das aus den Wassern emporgestiegene Land
und am Oben der neuen Welt stand ein heimlicher Berg, nur Auserwählte können ihn sehen,
hinter dem ragt der Weltenmast hinauf bis in das höchste Licht und von dort sollen die Tapferen ausgehen in diese Welt.
ZEHNTES KAPITEL
Wie nun alles derart bereitet war, da fügte Gott, daß nach und nach und dann immer mehr, die Setzlinge der Erstarrten auf das Erdenland sanken und dort aufgingen: Pflanzen und Tiere und Menschen auch, welche ehedem El und Ingi waren gewesen im Gottesreiche.
Und alles dies gedieh und entfaltete Leben und Weben auf der Erdenwelt.
Die dritte Weltenart aber ließ Gott von den Iluhe zwischen die erste und die zweite fügen
und diese lag also jenseits der ersten wie auch jenseits der zweiten Weltenart.
Dies wurde das Grüne Land der Wiederkehr, durch welches die auf Erden Verstorbenen gehen, einjeder in seiner Weise und getreu seinem Ziel.
Auf der Erdenwelt aber, die nun von Menschen bevölkert war, besannen einige sich dessen, was vor ihrem großen Vergessen gewesen war und so erinnerten einige sich an das Gottesreich und erzählten davon auch anderen. So kam es, daß Menschen Gott den Höchsten anbeteten.
Einige andere besannen sich aber der Mittelwelt und auch diese erzählten davon auch anderen. So kam es, daß Menschen die Götter der Mittelwelt anbeteten.
Später auch kam es, daß einige der Menschen den Satan anbeteten.
Weil es so aber bald Verwirrung gab unter den Annahmen der Menschen, kehrten auch einige Geister von auf Erden Verstorbenen zurück, um manches zu berichten und Magier forschten mit ihrer Kunst in die Gefilde der jenseitigen Welten hinein.
Da aber keiner von den Menschen die Wahrheit recht zu ergründen vermochte, noch vermögen wird, es von sich aus zu tun, darum spricht Aschera zu den Nachfahren der Tapferen.
Ihre Botschaft aber ist diese: Daß einjeder sein Leben in Erdenreich nutze, für das nächste sich zu rüsten und zu entscheiden für einen Weg führe er in das lichte Reich Gottes heim oder ins Mittelreich und kein Weg ist da, der nicht zu beschreiten wäre nach dem irdischen Sterben im nächsten Leben, das ewiglich währt.
Heil sei allen Tapferen, Heil sei Karthago.
Denn all jene, die zu den Tapferen zählen, werden einkehren nach dem Erdendasein beim Berg der Versammlung in Mitternacht, der zweiten Heimat, von wo aus emporragt der Weltenmast bis zu dem jenseitigen Feuer, dessen Licht unsichtbar strahlt in diese Welt von der jenseitigen her und die Tapferen werden gehen von dort, zu stärken des Mittelreiches Licht.
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In Liebe
Kir Avram
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Wolfgang Böhmer 01/02/2023 UM 15:40
Ich Bin der Tempel Gottes
„Dort, wo Herzensliebe fehlt, sind die Räume zu kalt,
Um Gott Wohnung bieten zu können“
Mein Herz ist mit Liebe erfüllt,
Gott fühlt sich in meinen warmen Räumen wohl
„Dort, wo Vergebung fremd ist, ist der Aufenthalt zu unwirtlich,
Um Gott zu einem Verbleiben zu verlocken.“
In meinem Herzen ist Vergebung mein Freund
und der Aufenthalt gastlich; Gott verbleibt gerne hier
„Dort, wo Teilen verweigert wird,
Ist für Gott kein Platz.“
Weiten Raum hat Gott betreten
Vom Gebenden Teilen war der Platz leer
„Dort, wo ausgesperrt und ausgegrenzt wird,
Ist es Gott zu eng, um zu verweilen.“
Mein Herz ist das größte und mächtigste Reich
Ohne Grenzen, Mauern und Stacheldraht
sah Gott die Weite und verweilte
„Dort, wo unterdrückt wird,
Ist der Widerhall der klagenden Kreaturen laut,
Hier weigert sich Gott, seine Fülle zuzuteilen.“
Auf den Wegen meines Reiches hört man kein Wehklagen
Allen hat Gott seine ganze Fülle zugeteilt
„Dort, wo Weisheit mißachtet wird, ist es Gott zu unterentwickelt,
Und seiner Größe nicht entsprechend.“
Die Weisheit hat mein Herz zur Braut erkoren
Seiner Größe entsprechend, ist er Trauzeuge unserer Hochzeit
„Dort, wo Freude und Humor unbekannt sind, ist es Gott zu duster,
Um sich für ein endgültiges Verbleiben zu entscheiden.“
Gut, daß im Reich meines Herzens täglich das Leben gefeiert wird
Gott hat sich entschieden, in mir – Seinem Tempel – endgültig zu verweilen
„Dort, wo es an Zärtlichkeit mangelt,
Fühlt sich Gott nicht wohl – ist nicht zu Hause.“
Schön, daß Gott endlich nach langer Suche und Wanderung
Sein Zuhause in meinem Herzen gefunden hat
„Dort, wo Selbstachtung vergessen wird,
Übersieht Gott den Landeplatz.“
…und er den Landeplatz sehen konnte.
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Wolfgang Böhmer 01/02/2023 UM 15:40
Der Tempel Gottes
Ich bin der Tempel Gottes
AGAPE
Liebe die mein Sein durchflutet
meine Freundin Duft der Rose
wie ein Licht aus fernen Welten
gleich dem Himmel weit und groß
unermesslich tiefes Meer
heller als die Sternlein funkeln
glänzender als jeder Stern
Liebe wärmender als jede Sonne
Reich und reicher du dich schenkst
deine farbenfrohen Lilienkleider
mich ganz seidenweich umschmiegen
labend warm an deinem Busen
goldner Staub von deiner Schönheit
mich dein Frieden sanft umstreicht
still und lieblich zärtlicher
wie des Lebens Atem Hauch
Wonne schönster Morgenstern
süßer lieblich Trank der Freude
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Kunterbunt 01/02/2023 UM 18:36 — zu jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו 01/02/2023 um 12:21
„Ohne Geist sind wir nichts und ohne Seele kein Individuum“
Ich bin mit der Liebe vertraut, der Friede ist mein Begleiter,
die Freude mein Freundin und die Weisheit meine Gemahlin.
Wozu ich da noch einen unbekannten Geist und eine mir fremde Seele benötige, erschließt sich mir nicht.
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Ich bin ein Lebendes Sein
=> Ich bin ein Gutes-Sein
Ich bin ein guter und heiliger Mensch
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Individuum
Individuum (lateinisch ‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘): Ding, Entität oder
ein Lebend(ig)-Seiendes, wenn es von Gegenständen unterscheidbar ist.
a.) ‚von‘ atomon (Griechisch άτομον): „unteilbar“
b.) ‚von‘ indīviduus (Latein) – [i.] unteilbar oder untrennbar; [ii.] unzertrennlich; [iii.] ungeteilt
Aristoteles bezeichnet ‚politisch‘ den Menschen als zoon politikon ζῷον πολιτικός
= „Menschen als soziales und politisches Lebewesen“ – Lebewesen der Gemeinschaft;
die Privatperson hingegen bezeichnet er als idiotes ἰδιώτης
= Mensch, der kein öffentliches Amt innehatte und sich nicht am politischen Leben beteiligte.
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Es ist also überhaupt gar nicht erforderlich, eine „Seele“ zu haben,
um ein Individuum zu sein — es reicht aus, ein Lebewesen zu sein;
da jeder Mensch ein Lebewesen ist, ist er logischerweise ein Individuum.
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@Jauhu
„Dieses „Herz“ gibt es nicht.
Eine „Seele“ gibt es nicht.
Ohren können NICHTS hören!
Augen können NICHS sehen!“
Allerdings „hinkt“ dein Vergleich zwischen Mensch und Puppe!
Menschen sind lebendige Wesen – Puppen sind leblose Dinge!
Sollte auch nur der Vergleich sein zu dem was du geschrieben hast.
Hätten wir keine Seele wären wir keine Menschen. Sondern leblos. Genau wie Puppen eben.
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http://www.seele-verstehen.de
Körper, Geist, Seele, Psyche,
wie hängt das alles zusammen …
„Der Mensch besteht aus Körper, Geist und Seele, alles gehört zusammen und macht als Ganzes den Menschen aus.“ So, oder ähnlich könnte man es definieren, als kleinsten gemeinsamen Nenner, den die meisten Menschen akzeptieren werden. Der Teufel steckt jedoch – wie so oft – im Detail.
Der Körper, zu dem auch das Gehirn gehört, ist noch am besten erforscht. Die Medizin und die Hirnforschung geben ihr Bestes, haben aber auch noch nicht alles erklären können. Medizinisches Wissen ist weit verbreitet und gut zugänglich, ich gehe deshalb hier nicht weiter darauf ein.
Der Geist ist eher Gegenstand der Philosophie, zum Teil auch der Medizin. Hier geht es bunt durcheinander: Ist der Geist ein immaterieller Teil des Körpers oder der Seele oder von beidem? Ist der Geist die Lebenskraft oder der Verstand, die Vernunft oder das „Wollen“ (der Geist ist willig) eines Menschen? Man kann alle diese Auffassungen und noch mehr finden. Ich verweise hier auf
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Geist
Das Wort (Schrift und Sprache) und das Bild (Fläche und Form) sind jedenfalls Medien, mit denen sich der menschliche Geist mitteilt und ausdrückt. Er kommuniziert mit sich selbst durch Gedanken.
Durch seine kreativen Werke – Bücher, Kunst, Bauwerke, Gärten etc. – „lebt“ der Geist eines Menschen weiter, auch über seinen Tod hinaus. Bibliotheken und Museen sind voll von Werken vergangener Epochen. Man erinnert sich an ihre Erschaffer. Dennoch sind sie vergänglich, denn schon viele Kulturschätze gingen in der Zeit unwiederbringlich verloren.
Die Seele ist der am schwierigsten zu ergründende Aspekt des „Mensch Seins“, obwohl es die Seele ist, die das Säugetier Mensch zu dem macht, was es ist.
Sie ist das verbindende Element über Zeit und Raum. Als traditioneller „Gegenstand“ sowohl der Theologie als auch der Philosophie hat sie schon immer die Menschen beschäftigt und man hat versucht, sich eine Vorstellung von ihr zu machen.
Wie schon bei dem Begriff Geist sind die Definitionen vielfältig. Auch hier verweise ich wieder auf den sehr guten Wikipedia Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Seele, der insbesondere den Seelenbegriff in verschiedenen Kulturen, Epochen und Religionen beleuchtet.
Es gibt darüber hinaus zwei interessante Quellen im Internet, die sich tiefgehend mit der Seele beschäftigen und auf die ich hier ausdrücklich zum weiteren Studium verweisen möchte. Sie waren auch für mich sehr informativ, auch wenn ich persönlich nicht in allem mit Ihnen übereinstimme:
http://www.was-ist-seele.de/index.php
Eine Seite von Wolfgang Mueller, einem Informatiker/Mathematiker, der sich vielschichtig mit vielen Quellen auseinandergesetzt und sich eine Meinung gebildet hat.
http://baderbuch.de/seele/index.html
Ein hier kostenlos als pdf-Datei verfügbares Buch:
Eine Anatomie der Seele oder Die Welt in der wir leben von Prof. Dr. med. Hermann Joseph Bader, inzwischen emeritierter Professor und Ordinarius, Leiter der Abteilung Pharmakologie und Toxikologie, Universität Ulm
Einig ist man sich wohl darüber, dass die Seele – wie der Geist – nicht physisch greifbar ist, obwohl es sogar Versuche gab, das Gewicht der Seele zu bestimmen: (http://de.wikipedia.org/wiki/Psychostasie).
Was die Seele für mich ist, umfasst den gesamten Inhalt dieser Internetseite. Kurz (daher nicht vollständig) möchte ich die Seele hier vorläufig als Fragment des Ganzen bezeichnen, das unsterblich ist, einer „Entwicklung“ unterliegt und Teile dieser Entwicklung darin bestehen, dass sie Erfahrungen in physischen Körpern macht, in denen sie zu diesem Zweck inkarniert.
Alle Seelen stehen – als Teil des Ganzen – miteinander in Verbindung. Während einer Inkarnation unterliegt das „Wissen“ darum einer Art Amnesie. Die Seele empfindet sich als getrennt vom Ganzen, strebt aber unbewusst danach, sich wieder mit dem Ganzen zu verbinden. Der Weg ist das Ziel.
Die Seele wird oft der Psyche gleichgesetzt. Es beschäftigen sich auch die Psychologie und die Psychotherapie mit der Seele/Psyche. Man spricht ja auch beim Psychiater vom „Seelendoktor. Das weist darauf hin, dass die Seele/Psyche erkranken, was auch Folgen im Sinne von Symptomen für den Körper haben kann; psychosomatische Leiden (Psyche = Seele, Soma = Leib) haben körperliche Symptome und psychische Ursachen.
Die Psyche ist aber aus meiner Sicht klar von der Seele zu trennen. Sie ist der Schlüssel zum Verständnis der Seele und ihrer Zusammenarbeit mit Körper und Geist.
Sie ist eine Art „nicht-physisches Verdauungsorgan“, das die Seele nur im Körper zur Verfügung hat.
Sie ist ein Bindeglied zwischen Körper, Geist und Seele und bedient sich dabei der körperlichen Funktionen wie z. B. Funktionen des Gehirns, des Stoffwechsels, des Tonus und der Energiezentren (Chakras) eines Körpers.
Sie „verdaut“ – wie es vergleichsweise der Gastrointestinal Trakt mit der Nahrung macht – alle individuellen, emotionalen Eindrücke (Freuden, Ängste, Schmerzen, Lust, etc.), die auf die im Körper inkarnierte Seele einwirken.
Sie hat ein eigenes Gedächtnis, in dem sie ihre Verarbeitungsergebnisse (Erfahrungen) kontinuierlich updatet und speichert. Die Psyche (besser die psychische Verfassung) verändert sich entsprechend. Will man seine psychische Verfassung verbessern, helfen also neue positive Eindrücke und Erlebnisse und nicht jammern und wehklagen.
Das „Gedächtnis“ der Psyche nimmt die Seele nach dem Tod des Körpers mit.
Die Psyche ist über den Geist mittels Sprache zugänglich, d. h. ansprechbar und ausdrucksfähig. So zu verstehen sind die Heilungsversuche der Psychotherapie.
Im Verständnis der eigenen Seele, dem Zugang zu ihr und in der Auflösung von Diskrepanzen zwischen den Bedürfnissen der Seele und denen des Ego, das ein Konstrukt des menschlichen Geistes ist, liegt jedoch der Schlüssel für das Wohlbefinden – im Gegensatz zum „sich schlecht fühlen“ – des Menschen.
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In Liebe
Kir Avram
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palina 02/02/2023 UM 00:52
Also, ich habe keine Seele! —
Bin ich deshalb kein Mensch?
Das ist doch nun wirklich Quatsch mit Soße,
die mit Kokolores und Mumpitz verfeinert ist.
Ich bin ein lebendiges Sein – ein Lebewesen.
In meinen Adern pulsiert das Blut;
solange es pulsiert, lebe ich!
Wenn das Blut aufhört zu pulsieren –
erst dann bin ich leblos – vorher nicht
Ob nun mit oder ohne Seele.
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Gutmenschen gibt es in beiden Lagern. Immer möchten sie dass die Welt auf sie aufmerksam wird, weil sie so uneigennützige Krieger sind. Sie selbst bieten sich dar im Netz, und wenn das andere tun, dann sind diese blöd, weil sie sich öffentlich bei fratzenbook oder den anderen bekloppten Firmen-Daten-Sammlern präsentieren.
Was sie vereint ist, es muß um sie gehen, weil sie wichtig sind.
Es geht nie um das große Ganze. (Soll jetzt nicht bezogen sein hier auf die Seite, sondern allgemein auf die Wichtigtuer)
Aber die Natur hat bis heute nur überlebt, weil sie miteinander kommuniziert. Die Bäume sind alle miteinander verbunden, unterirdisch mit den Pilzen verständigen sie sich.
Auch Lebewesen in der Wüste oder überall auf der Erde sind genial angepasst, weil die Natur offensichtlich sehr sozial ist. (Ja, die Widersprecher mit den Wölfen werden es verdrehen). Auf den Menschen war die Natur nicht vorbereitet, weil er sich von der Natur getrennt hat.
Warum ich das sage, ist einzig darum, weil man eine Krankheit erst einmal erkenne muss, und sie dann ins Bewusstsein der Leute bringt. Denn warum sonst , sollte sich etwas ändern. Ändern kann man erst etwas, wenn die Menschen merken, dass etwas nicht stimmt, und ihre gesamte Gesellschaft angegriffen wird. Das vermittelt die Natur innerhalb ihrer Lebenssituationen sofort.
Nur der Mensch hat es verlernt.
Diese Angriffe auf die menschliche Gesellschaft, auf Kinder,
auf den sozialen Zusammenhalt, auf die souveränen Völker -auf Alles .
Die Natur hätte es schneller kommuniziert als „Menschen“
Aber die guten Wichtigtuer werden sich präsentieren .
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@Kir Avram
01/02/2023 um 22:15
„Die Ilu Aschera
die Genesis der Kartharger /Phönizier/ alte Seevölker“
danke für den Beitrag.
Brauchte inzwischen eine neue Batterie für die Maus um das alles runter zu scrollen.
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Solche Betrachtungen-wohltuend-weil sie dem Leser vermitteln, der Autor nimmt sich zurück und betrachtet die Gemengenlage-kein Gutmensch.
Batiushka für den Shaker-blog sieht noch mal auf Russland und die Hampels..
„Seit Beginn der historischen militärischen Sonderoperation zur Befreiung der Völker der Ukraine von ihren US-Marionettentyrannen in Kiew am 24. Februar 2022 ist die Regelung nach 1945 beendet. Eigentlich hätte es mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 oder spätestens mit der Auflösung der UdSSR 1991 vorbei sein müssen. Die USA waren jedoch von ihrer außergewöhnlichen Hybris als „einzige Supermacht“ geblendet und beschäftigten sich mit ihrer neuesten Fantasie der Zerstörung des Islam, die sie fälschlicherweise als ernsthaften Rivalen betrachteten und Russland, China und Indien arrogant als Nebenakteure abtaten. Als sektiererischer Schurkenstaat begannen die USA ihren Terrorkrieg gegen alle, die anders dachten, den sie so demütigend verloren. Das zeigen die dramatischen Bilder der letzten Flüge aus Kabul im Jahr 2021.
Mit anderen Worten, nach dem Ende der Sowjetunion, die direkt aus dem Ersten Weltkrieg geboren und 1922 formell gegründet worden war, hätte das Ende der Amerikanischen Union (= NATO) folgen sollen, und mit ihr das Ende des weltweiten amerikanischen Imperiums. So ist die NATO heute ein Anachronismus, der ihr Mindesthaltbarkeitsdatum weit überschritten hat, weshalb begonnen hat, sich überall auf der Welt einzumischen, von den Ausläufern des Himalaya bis zum Pazifischen Ozean. Die NATO ist wie die Buchstabensuppe anderer US-Organisationen und Fronten, IWF, EU, WTO, OECD, G7, G20 und UNO, mit ihren nur fünf Sicherheitsratsmitgliedern, darunter Großbritannien und Frankreich. Was könnte uns als Ergebnis der Befreiung der Ukraine zum hundertsten Jahrestag der Regelung von 1945 im Jahr 2045 erwarten?
1. Nach der Ukraine
Erstens werden wir wahrscheinlich innerhalb der nächsten fünfzehn Monate die vollständige Befreiung der Ukraine erleben. Da die östliche Novorossija-Hälfte der Ukraine an Russland zurückkehrt, wird die verbleibende Hälfte, Zentral- und Westukraine, vielleicht ohne Transkarpatien (Rückkehr nach Ungarn als autonome Region unter den Balogh-Brüdern) und Czernowitz (Rückkehr nach Rumänien), wieder Malorossija, seine Hauptstadt in Kiew. So wird endlich der Weg zur Bildung der Konföderation der Rus‘ frei sein. Die endlich befreiten ostslawischen Länder und Völker, das eurasische Russland und das osteuropäische Weißrussland und Malorossija, könnten zusammen eine solche Konföderation der Rus‘ mit einer Gesamtbevölkerung von knapp 200 Millionen bilden.
2. Die Neukonfiguration Eurasiens
Nachdem die ukrainische Frage gelöst ist und die USA ihre politische, militärische und vor allem wirtschaftliche Macht verloren haben, um den Rest der Welt zu schikanieren, werden wir alle in Eurasien in der Lage sein, in unserer neu gewonnenen Freiheit zu leben und Gerechtigkeit und Wohlstand für alle aufzubauen. Wir sehen vor allem die Erweiterung der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) vor.
ein. Die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
Gegenwärtig besteht die Russische Föderation, Armenien, Belarus, Kasachstan und Kirgisistan aus der EAWU, und es wird sich sicherlich eine Vielzahl anderer Länder anschließen, darunter zunächst China, das inzwischen wieder mit Taiwan und der Mongolei vereinigt ist, dann Indien, Sri Lanka, Pakistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, Iran, Aserbaidschan, Georgien, Syrien, Türkei, Saudi-Arabien, Vietnam und Kambodscha. Ihnen folgt das übrige Asien (60% der Weltbevölkerung). Damit wird die EAWU die derzeitige SCO (Shanghai Co-operation Organisation) weitgehend ersetzen. Getreu ihrem eurasischen Namen wird die Wirtschaftsunion jedoch auch Anträge einer neuen Organisation im Nordwesten Eurasiens entgegennehmen und bewilligen. Dies könnte als Europäische Wirtschaftsallianz (EWR) bezeichnet werden. Dies könnte durch die wirtschaftliche Zusammenarbeit aller vierundvierzig Länder an der äußersten Westspitze Eurasiens gebildet werden, die einfach als „Europa“ bekannt sind. Dies wird das einschließen, was einst als West-, Mittel-, Nord- und Südeuropa bekannt war und fast 7% der Weltbevölkerung ausmacht.
b. Die Europäische Wirtschaftsallianz (EWR)
Diese Konföderation könnte gebildet werden, wenn der EU-Zwang zusammenbricht, während Brüssel entwaffnet wird, wenn sich die Amerikanische Union der NATO auflöst. Dies folgt auf den längst überfälligen Abzug der US-Besatzungstruppen aus Europa und die Schließung ihrer Stützpunkte. Alle dort werden wieder Freiheit finden. Das Gründungsmitglied des EWR wäre vielleicht Ungarn, und sein Kapital könnte in Budapest zu Ehren des ungarischen Mutes und seiner geografischen Nähe zur rohstoffreichen Konföderation der Rus‘ festgelegt werden, dem Tor nach Eurasien, von dem der EWR so abhängig sein wird. Das Budapester Parlamentsgebäude wäre ein guter Verwaltungssitz für den EWR. Andere Länder würden Ungarn wie Dominosteine folgen, möglicherweise in den folgenden zehn Phasen, nach Rebellionen in jedem europäischen Land, einer nach dem anderen, der ihre korrupten, von den USA installierten Marionetteneliten stürzt. Dies würde den Aufständen ähneln, die zwischen 1989 und 1991 mit Dominoeffekt im damaligen sowjetischen Ostblock stattfanden.
i. Die vier westlichen Balkanstaaten
Nachdem die Europäische Wirtschaftsallianz von Ungarn gegründet wurde, würde sich ihr als nächstes Serbien anschließen. Nicht länger unter der Ferse des US-Tyrannen gehalten, würde die angestammte serbische Provinz Kosovo zu Serbien zurückkehren. Dies wäre jedoch nur möglich, wenn seine albanischen Bewohner, wie auch in Montenegro und Nordmazedonien, zuerst nach Albanien zogen. Dazu müssten sie von einem riesigen Investitions- und Entwicklungspaket angezogen werden, um Albanien aus bitterer Armut und chronischer Korruption in Wohlstand zu führen, um zu einem Magneten für Albaner zu werden. Wir schlagen vor, dass China in den massiven Wiederaufbau und Aufbau der Infrastruktur in Albanien investieren könnte, da China bereits eine Geschichte der Verbindungen zu Albanien hat. Mit einer solchen gerechten Lösung könnten alle Albaner endlich anständig leben und in ihrem eigenen Land in menschenwürdigen Jobs arbeiten und nicht gezwungen werden, wie Kuckucke in den Ländern anderer zu leben. In dieser Hinsicht könnte Albanien dem EWR beitreten. Zu diesem Zeitpunkt könnten auch Montenegro, (Nord-)Mazedonien und Bosnien-Herzegowina dem EWR beitreten. Diese Länder würden vielleicht zusammen mit Serbien eine Handels- und Kulturföderation bilden, die vielleicht Juschnoslavia genannt werden könnte, obwohl jedes Land seine politische Unabhängigkeit absolut behalten würde. Investitionen in Juschnoslavia könnten von der Konföderation der Rus‘ kommen.
ii. Die drei Länder des östlichen Balkans
Nach ihrem Beispiel würden Moldau, Rumänien und Bulgarien fast sofort dem EWR beitreten, angezogen von den Verbindungen zu Eurasien und den Ressourcen und der damit verbundenen Kultur der Konföderation der Rus‘.
iii. Die griechische Welt
Ihnen würden natürlich Griechenland und Zypern folgen, in letzterem Land sind die russischen Investitionen bereits enorm. Diese drei Phasen i, ii und iii, der Verbindung mit der Konföderation der Rus, aber als souveräne Nationen innerhalb des EWR zu bleiben, würden die Wiederherstellung und Wiederherstellung der Orthosphäre vervollständigen. Dies ist das orthodoxe christliche Commonwealth, dessen natürliches Zentrum seit 500 Jahren Russland ist.
iv. Die ehemaligen Habsburger
Es folgten Kroatien, Slowenien, die Slowakei, die tschechischen Länder und Österreich.
v. Italien
Ihnen würden natürlich Italien, San Marino und Malta folgen.
vi. Germania
Der wirkliche Wendepunkt käme, wenn diesen Ländern der zentrale Dominostein Deutschland folgen würde. Deutschland, fixiert zwischen West- und Osteuropa, weiß, dass es ohne Russland und die Länder und Märkte im Osten nicht leben kann. Unmittelbar darauf folgen das von Deutschland abhängige Luxemburg, die Niederlande und Belgien.
vii. Nordia
Eng verbunden mit Deutschland würden Schweden, Dänemark, Norwegen, Island und schließlich Finnland fast sofort folgen.
viii. Gallien
Nach Deutschland wäre auch Frankreich, das so stark von Deutschland abhängig ist, mit Monaco und dann der Schweiz und Liechtenstein gezwungen, dem EWR in ziemlich kurzer Folge beizutreten.
ix. Iberische Halbinsel
Spanien, mit dem neu unabhängigen Katalonien, und dann Andorra und Portugal würden schnell Frankreich folgen.
x. Die Isolationisten, Ost und West
Jetzt kommen wir zum Ende dieses Dominospiels. Die letzten Mohikaner, die einst nicht reduzierbar isolationistischen Russophoben, die Johnson-Fantasie, würden erkennen, dass sie nicht länger allein bleiben konnten. Die Menschen würden sich gegen ihre von der Elite auferlegte Armut und Entvölkerung und die absurde Propaganda über Generationen hinweg auflehnen. Zuerst Estland könnte unter dem Druck Finnlands und dann in einer Kette Lettland, Litauen und Polen dem EWR beitreten. Die ersten drei müssten jedoch ihre US-Marionetteneliten abwerfen und gleichzeitig ihren russischen Minderheiten Menschenrechte gewähren.
Dann würden unter wirtschaftlichem Druck aus Deutschland, den Niederlanden und Skandinavien, den britischen Inseln und Irland endlich folgen. So würde nun, in ihre vier natürlichen Bestandteile getrennt, ein unabhängiges England erscheinen, das nach einem Jahrtausend vom wahnhaften Joch des erfundenen „Großbritanniens“ (eine Erfindung in einem ähnlichen Ausmaß der Täuschung wie die alte „Ukraine“) und vom britischen Establishment befreit ist. Unmittelbar darauf folgten das neu unabhängige Schottland und Wales und ein vereintes Irland. Nach dem Zusammenbruch der unterdrückerischen britischen Establishment-Elite und ihrer von London geführten Institutionen würden die Menschen und die Pragmatiker verkünden, dass es keine Alternative zur Zusammenarbeit mit Eurasien durch den Beitritt zum EWR gibt. Umso mehr angesichts der Schuldenkrise, des Chaos, der Spaltung und der Armut in den USA, der ehemaligen britischen Kolonie, die zum kolonialen und ideologischen Meister Großbritanniens geworden war. Schritt für Schritt würden geöffnete Archive die MI5- und MI6-Manipulationen wie Litwinenko, MH 17, die Skripals, die Explosion der Kertsch-Brücke und die Zerstörung von Nordstream enthüllen und wie die Boulevardmedien (die gesamten britischen Medien, einschließlich des staatlichen Sprachrohrs der BBC) benutzt wurden, um diese Lügen zu begehen.
3. Außerhalb Eurasiens: Kontinentalräte, Interkontinentale G30 und Weltallianz
So wird ein vereintes Eurasien (etwa 70% der Weltbevölkerung) mit Afrika (17% der Weltbevölkerung), Lateinamerika (Südamerika, Mittelamerika, Mexiko und die Karibik – 8% der Weltbevölkerung) und dem kleinen Nordamerika (unter 5% der Weltbevölkerung) und dem noch kleineren Ozeanien (ein winziger Anteil von 0,5% an der Weltbevölkerung, dessen Wirtschaft zunehmend von China dominiert wird) zusammenstehen. Dies wäre nur natürliche Gerechtigkeit, da die pazifischen Inselbewohner aus Taiwan stammen). Jeder Kontinent könnte einen Rat wählen und einen Eurasischen Rat, einen Afrikanischen Rat, einen Lateinamerikanischen Rat, einen Nordamerikarat (im Grunde die USA oder was auch immer er aufteilen wird, mit Kanada und Grönland) und einen Ozeanischen Rat (Australien, Neuseeland, West-Neuguinea, Papua-Neuguinea, Melanesien, Mikronesien und Polynesien) schaffen. Jeder Rat würde sich aus allen Nationen seines Kontinents zusammensetzen.
Auf interkontinentaler Ebene könnte auch die G30 gebildet werden. Dies würde sich aus allen 30 Nationen der Welt zusammensetzen, die jeweils eine Bevölkerung von über 50 Millionen + Australien haben, die ganz Ozeanien repräsentieren, und würde BRICS, die G7 und die G20 ersetzen. Diese Nationen in der Reihenfolge ihrer Größe sind derzeit: China, Indien, USA, Indonesien, Pakistan, Brasilien, Nigeria, Konföderation der Rus, Bangladesch, Mexiko, Japan, Äthiopien, Philippinen, Ägypten, Vietnam, DR Kongo, Türkei, Iran, Deutschland, Korea, Thailand, Frankreich, Italien, Tansania, Südafrika, England, Myanmar, Kenia, Kolumbien und Australien. 18 befinden sich in Eurasien (13 in Asien und 5 in Europa), 7 in Afrika, 3 in Lateinamerika und jeweils 1 in Nordamerika und Ozeanien). Die Zusammensetzung könnte sich ändern, wenn die Bevölkerung neuer Länder auf mehr als 50 Millionen anwächst oder alternativ einige auf weniger als 50 Millionen schrumpfen.
Auf globaler Ebene könnten sich die 235 Nationen der Welt, darunter die 143 mit weniger als zehn Millionen und die 75 mit weniger als einer Million, in einer Weltallianz zusammenschließen, die die alte New Yorker UNO ersetzt. Die Hauptstadt des Bündnisses könnte in einer zentralen Position fixiert werden, nicht in einer außerzentralen Position wie New York, sondern im eurasischen Kernland, zum Beispiel in Jalta auf der Krim. Sein Sicherheitsrat könnte sich aus den zehn bevölkerungsreichsten Nationen zusammensetzen, im Wesentlichen allen Regionalkräften in der neuen multipolaren Welt: China (auch für Ozeanien sprechend), Indien, USA, Indonesien, Pakistan, Brasilien, Nigeria, die Konföderation der Rus‘ (das einzige Land mit der überwiegenden Mehrheit seiner Bevölkerung in Europa, das es daher vertreten würde), Bangladesch und Mexiko. Sechs befinden sich in Eurasien, zwei in Lateinamerika, einer in Afrika und einer in Nordamerika.
Nachwort: Auf dem Weg in die Zukunft
Hirngespinst? Fiktion? Fraktion? Ehrlich gesagt, wenn nur 10% der oben genannten Dinge eintreten würden, wäre das an sich weltverändernd. Und wenn Sie das Obige kurzerhand abtun, denken Sie nur für einen Moment daran, wie alle die Vorhersagen der Generationenkette des Ersten Weltkriegs (1914), des Zweiten Weltkriegs (1939), des Falls der Berliner Mauer (1989) und in schneller Folge des Falls des Sowjetblocks und zum hundertsten Jahrestag des Ersten Weltkriegs verspottet hätten. im Jahr 2014 der von den USA orchestrierte Putsch in Kiew, der direkt zu den weltverändernden Ereignissen geführt hat, die 2022, dem hundertsten Jahrestag der UdSSR, in der Ukraine begannen. Und doch ist alles passiert. Im Jahr 2021 hatte auch niemand die Ereignisse in der Ukraine vorhergesagt, denn niemand hätte sich die Tiefe des Marianengrabens der selbstmörderischen Dummheit der anglozionistischen Elite vorstellen können.
Vor einer Generation, als russisch-orthodoxer Priester, der in Westeuropa, der Nordsahara, gestrandet war, wie so vieles davon zu sein scheint, habe ich von nichts davon geträumt. Würde ich die Wiederbelebung des korrupten, postsowjetischen Russlands erleben, das vom Westen und all seinen Lastern versklavt und gedemütigt wird? Mein Eindruck war damals, dass die ganze Welt von geliehener Zeit lebte. Dann kam das Wunder der Ereignisse vom August 2000 in Russland und das Erscheinen von Präsident Putin. Nach der Schande und Schamlosigkeit des nützlichen Idioten der CIA, des Säufers Jelzin, war Putin ein Wunder. Und ich begann zu denken, dass ich leben würde, um die Zukunft zu sehen. Und seit dem 24. Februar 2022 lebe ich es. Der englische Shakespeare schrieb einmal in seiner Zwölften Nacht: Was kommen wird, ist immer noch unsicher. Ich werde zustimmen, aber ich werde immer noch versuchen, die Dunkelheit zu durchdringen, um das Licht zu erblicken.“
31. Januar 2023
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@Jauhu
„Also, ich habe keine Seele! —
Bin ich deshalb kein Mensch?“
Richtig. Wenn du keine Seele hast bist du kein Mensch.
Ich glaube du bindest das Wort Seele an was anderes.
In all deinem Denken übersiehst du, dass es Begriffe gibt, die nicht auf dein Weltbid zugreifen.
Du verbindest Begriffe mit Institutionen, die das geprägt haben.
Trennen wir mal fein säuberlich die Begriffe.
Und besinnen uns wieder auf die Worte. Die in der deutschen Sprache sehr gut zum Ausdruck kommen.
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OWD 03.48
Das klingt so super und fantastisch gut. Das wünsche ich mir auch. Ganz toller Beitrag. Danke.
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palina
02/02/2023 UM 03:27
@Kir Avram
01/02/2023 um 22:15
Ja, stimmt sehr langer Text.
Aber es ist einiges aus diesen uralten, rd. 3000 Jahre, Text zu entnehmen, die einen Erstaunen lassen.
1. die Unendlichkeit des Universum/ All / die Unendlichkeit, denn es war das erste mal, das sich die Iluhs, nach Unendlichkeiten, trafen und begatten
2. Das Aufführen des weiblichen und männlichen Prinzip durch die Illuś (das alles beherrschende Grundprinzip des Dualismus)
3. das was in der Bibel fehlt, nehmlich die Herkunft Gottes ( das auftauchen des Körpers und somit ist die Dreifaltigkeit ( Körper, Geist, Seele oder Raum, Zeit, Materie sich manifestierte)
4. die Auflistung der Hautfarben bei den Elś und Ingis
5. die unterschiedlichen Charakteren der Engel und des Menschen
6. das der Unterschied zwischen Elś und Ingis das Kräftepotenzial ist
7. das daß Paradies nicht nur von den von den Menschen, Adam und Eva, verlassen wurde sondern auch von den gefallenen Elś
8. das Satan schon immer ein Gefallener war und ist und das neben verführten Elś auch Ingis darunter waren die Ihm in die Hölle folgten
9. das dass Dämonenreich eine andere Hölle ist
10. die Ähnlichkeit in den Göttersagen der Griechen, Kelten, Ägyptern etc. über das vorhanden sein von 3 Welten. Vom Paradies als eine Ebenen dann die der Mittelerde und dazwischen, die vom gnädigen Gott erschaffende Erde, die Heimat der eingeschlafenen Menschen und Götter die auf Erden Wandel und sich Ihrer selbst vergessen haben. Das ist das was mich dazu verleitet hat, diese Genesis einzustellen, denn wenn wir uns und unsere Mitmenschen so anschauen und dem Handeln wie wir uns und unsere Welt misshandeln, könnte dies die Antwort darauf sein
11. das die Elś der Mittelerde die Götter der Erdenkinder wurde
12. den Glauben an einer Göttlichkeit und die Sehnsucht, die wir in uns haben, um wieder ins Paradies oder Mittelerde (Heim) zukommen
.
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palina 02/02/2023 UM 03:49 @Jauhu „Also, ich habe keine Seele! — Bin ich deshalb kein Mensch?“
„Richtig. Wenn du keine Seele hast bist du kein Mensch.“
Mit dieser deiner falschen Annahme, Vermutung oder Vorstellung,
bzw. mit diesem Irrglauben, verneinst du, daß ich ein Mensch bin.
„Ich glaube du bindest das Wort Seele an was anderes.“
Nö, ich binde das Wort „Seele“ an gar nichts.
Für mich ist dieses Wort nichtssagend – es hat für mich keine Bedeutung, weil es keinen Inhalt hat.
„Seele“ ist für mich so hohl, wie der Schatten eines leeren Gespenstes: nicht existent;
nichts weiter als ein Fantasie-Produkt menschlicher Gedanken.
„In all deinem Denken übersiehst du, dass es Begriffe gibt, die nicht auf dein Weltbild zugreifen.“
Was nicht existent ist, kann nicht auf mich zugreifen.
„Du verbindest Begriffe mit Institutionen, die das geprägt haben.“
Nein, daß tue ich nicht! Worte wie „Seele“, fasse ich als gleichnishafte Metapher auf.
„Seele“ ist kein Begriff sondern ein Wort.
Kann es sein, daß du das Wort Begriff fälschlich für eine Benennung, also für ein Wort hältst?
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Kir Avram 02/02/2023 UM 05:02 palina 02/02/2023 UM 03:27 @Kir Avram 01/02/2023 um 22:15
„Ja, stimmt sehr langer Text.
Aber es ist einiges aus diesen uralten, rd. 3000 Jahre, Text zu entnehmen, die einen Erstaunen lassen.
1. die Unendlichkeit des Universum/ All / die Unendlichkeit, denn es war das erste mal, das sich die Iluhs, nach Unendlichkeiten, trafen und begatten
2. Das Aufführen des weiblichen und männlichen Prinzip durch die Illuś (das alles beherrschende Grundprinzip des Dualismus)
3. das was in der Bibel fehlt, nehmlich die Herkunft Gottes ( das auftauchen des Körpers und somit ist die Dreifaltigkeit ( Körper, Geist, Seele oder Raum, Zeit, Materie sich manifestierte)“
Mich erstaunt das nicht. Ich finde den Text dennoch interessant.
zu 1.) Das Universum/All ist endlich.
zu 2.) Innerhalb der Vorstellung von einer dualistischen „Welt“, bzw. des „Dualismus“,
……… mag es ein „weibliches“ und „männliches“ ‚Prinzip‘ geben; dies erscheint auch „logisch“,
……… wenn davon ausgegangen wird, daß es den „Dualismus“ als solchen gibt.
….a.) Doch den „Dualismus“ gibt es nicht, das ist nur eine gedankliche Vorstellung davon,
…….. wie oder was das Sein = die Materie sein und wie es „funktionieren“ könnte.
…….. Das Sein = die Materie und alle Phänomene der Welt, die sich daraus entwickelt haben,
…….. lassen sich auf ein einziges Grundprinzip zurückführen, nämlich auf die einzige Eigenschaft
…….. des Seins/der Materie – und das ist die „innewohnende“ Bewegung.
a. i.) „Dualisten“ müssen dieser Anschauung freilich widersprechen, da sie ja von zwei Grundprinzipien ausgehen,
…….. in der das Sein in zwei einander ausschließende Arten von Entitäten, bzw. Substanzen zerfällt,
…….. nämlich dem Physischen/Seelischen und dem Mentalem/Geistigen,
…….. also der Materie und dem Bewußtsein — dem Körper und der Seele.
a. ii.) Grund dafür [für das „Entweder-Oder“-Denk-Programm (Körper oder Seele)]
…….. ist das lineare Ursache-Wirkungs-Denken mitsamt der damit einhergehenden Pseudo-Finalität,
…….. die ebenfalls dualistisch konfiguriert ist. Dies ist die herrschende “Philosophie” und „Religion“,
…….. also die wohl am meisten verbreitete philosophisch-religiöse “Weltanschauung”, die ‘Idealismus’ genannt wird.
…….. In ihr wirkt ein stringenter ‘Determinismus’, der aus “materialistischer” Sicht als Absolut zu bezeichnen ist.
zu 3.) Die Herkunft „Gottes“ fehlt keineswegs in der ‚Bibel‘.
… a.) „das Auftauchen des Körpers und somit ist die Dreifaltigkeit
…….. (Körper, Geist, Seele oder Raum, Zeit, Materie sich manifestierte)“
…….. Damit hast du den Dualismus verlassen und bist zum Pluralismus gewechselt.
…….. Zunächst müsste aber wenigstens die Aufstellung und das Gegenüberstellen richtig vollzogen werden, nämlich,
…….. Körper, Seele, Geist und Materie, Raum, Zeit, um überhaupt eine „Dreifaltigkeit“ zu konstruieren.
…….. Aber leider, leider scheitert jeder Versuch daraus eine „Dreifaltigkeit“ zu fabrizieren schon daran, daß
…….. Körper und Materie objektiv-real existieren = „Dinge“ sind,
…….. Seele, Geist, Raum und Zeit jedoch nur subjektiv-real existieren, weil es sich dabei um Abstrakta handelt!
Materie existiert objektiv-real, außerhalb und unabhängig des Abstrakten, wie etwa dem Bewußtsein;
Abstrakta existieren jedoch nur subjektiv-real und nicht außerhalb oder unabhängig der Materie,
weil das Bewußtsein, wie auch alle anderen Abstrakta, an ein Subjekt – also ein Lebewesen – gebunden sind.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ich bin und bleibe Materialist und Monist: Alles Ist Eins
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Ergänzung zu jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו 02/02/2023 UM 09:05
Ich bin und bleibe Materialist und Monist: Alles Ist Eins
Die Dinge, bzw. Phänomene und Abstrakta,
die aus der Materie = Sein aufgrund der Eigenschaft,
nämlich ihrer Bewegung, hervorgegangen sind, lassen sich ein- und unterteilen und wurden ein- und unterteilt.
Sein = Materie läßt sich hingegen nicht ein- oder unterteilen, weil das Eins Ist.
Materie = Sein hat keinen Anfang und kein Ende, ist raum- und zeitlos, unendlich und ewig.
Die Sonne geht auf und sie geht unter.
Daß die Erde sich dabei drehen soll, davon merke ich absolut gar nichts.
Ich habe mich noch nie geirrt. „Und die Sonne dreht sich doch“, sprach ich, nachdem ich vergiftet wurde.
Der archaisch-psychologisch konditionierte und empirisch vorbelastete Mensch hat es schwer.
Menschen, die nicht denken, haben es da wesentlich leichter. Vielleicht denken deshalb nur wenige tiefer nach.
Sie übernehmen einfach, das, was man ihnen alles so erzählt hat;
sie glauben an Gottheiten und Teufel Engel und Dämonen, Geister und Gespenster,
teilen und unterteilen das Eine in Körper und Seelen, Sein und Haben, Dinge und Abstrakta.
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01:23 Uhu
Saagenhafte Uhrzeit.
Freilich haben wir keine Seele.
Vielmehr ist unser Körper befeuert von dem, was wir eigentlich SIND. Die Seele ist eine „Ausstülpung“ unseres SEINS.
Mittels meines Verstandes kann ich mir diesen Sachverhalt vorstellen, und ich bin dankbar dafür, daß es meinem Verstand leicht fällt.
Solange Dein Blut, lieber Uhu, pulsierend fließe, solange lebest Du, so Du monieren tutetest 🙂
Tja.
Sollte Dein Blutfluß stocken, Du also nicht mehr leben tätest, was wäre dann?
Dein Bewusstsein wäre ausgelöscht? Piff? Die apsoludde Leere? Wobei es „Leere“ nicht gibt. Denn: Sobald ich „Leere“ denke, gebe ich ihr Gestalt, und ich schaffe sie damit, sie IST.
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22:15 Kir Avram
Ich habe diesen Deinen Beitrag noch nicht gelesen, doch runtergecrollt habe ich ihn.
Ich überreiche Dir die Siegespalme, was die Länge betrifft, also nicht Deine Länge, wie lang bist Du, keine Ahnung, doch die Länge des Beitrages.
Kann mich nicht erinnern, daß in den 9,5 Jahren bb jemals solch langes Dingen eingegeben worden wäre.
Würde sagen, der Langbeiträger Jauhuchanam könnte sich an Dir ein Speibiel, sorry, ein Beispiel nehmen.
So.
Und nun werde ich mir die Mühe nehmen, Deinen Text zu lesen, mindestens zu überjetten, eh, zu überfliegen.
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jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
02/02/2023 UM 09:39
Holte die Polter so poltert er vor sich hin, den Holter die Polter ist sein Sinn
Ich bin der König, ich bin der König ruft er laut dahin
Obwohl er sich selbst nicht traut, seinen Sinn
So zieht er an einem vorbei, wird Klein und kleiner und dann wie ein Punkt, der Tod, das Bewusstsein dahin
In Liebe
Kir Avram
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Wollte soeben veröffentlichen das Folgende.
Word Press streikt, erlaubt mir die Veröffentlichung nicht.
Das wird ja lustig möglicherweise, nämlich so:
Wenn ich was schreibe auf meinem per Jahr mit 100€ bezahlten WP Account, wenn das dann nicht erscheint, dann stelle ich bb ein. Logo, oder?
Jeder, der sich mir verbunden fühlt, kennt meinen telegram Kanal, kennt meine Mail kristall@gmx.ch
Schau’n wea ma.
Gib es die Mehrzahl von „Zukunft“?
Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Es gibt Vieles, das gibt es, das indes dem Versuche unseres Verstandes, es zu begreifen, es zu erhaschen, seifig schlüpfrig leicht sich entwindet.
„Zukünfte“ also.
Ich erinnere daran:
Du und ich, wir leben nicht gestern und nicht morgen, wir leben jetzt, und dieses „Jetzt“ hat keinerlei Ausdehnung, es ist das zeitlose „Jetzt“.
Ich allerdings fühle mich immer noch dem, was wir als „Zeit“ bezeichnen, ausgesetzt. Ich halte einen Stein in der Hand. Ich lasse ihn fallen. Vorher war er in meiner Hand. Er fiel. Danach landete er auf dem Boden. Das ist es, was wir als Zeitgeschehen erleben, auch ich.
Also gibt es „Zeit“.
Klar gibt es sie. Sie gibt sich. Sie wurde installiert, nämlich von Dir und mir und uns, auf daß wir eine saukomische neue Erfahrung werden machen können, nämlich:
Wie hihi könnte es sich anfühlen, wenn wir eine Scheinwelt uns schaffen, da ein Ding ein nächstes Ding per von uns geschriebenem Gesetze folgen muß.
.
Die drei Jahre Plandemie, die wir nun hatten, sie sind, wenn ich sie betrachte, als wie ein Nichts, allenfalls drei Tage.
Als ich drei Jahre Primarschule hinter mir hatte, damals da kamen sie mir im Rückblick vor als wie sehr sehr lange verbrachte Zeit. Dessen erinnerich mich kristallklar.
Ah bah, was soll mein Gesenfe.
Ich vermittele nun, was von OWD verdankenswerterweise eingegeben wurde.
TRV, 02.02.11
.
Batiushka für den Shaker-blog sieht noch mal auf Russland und die Hampels..
„Seit Beginn der historischen militärischen Sonderoperation zur Befreiung der Völker der Ukraine von ihren US-Marionettentyrannen in Kiew am 24. Februar 2022 ist die Regelung nach 1945 beendet. Eigentlich hätte es mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 oder spätestens mit der Auflösung der UdSSR 1991 vorbei sein müssen. Die USA waren jedoch von ihrer außergewöhnlichen Hybris als „einzige Supermacht“ geblendet und beschäftigten sich mit ihrer neuesten Fantasie der Zerstörung des Islam, die sie fälschlicherweise als ernsthaften Rivalen betrachteten und Russland, China und Indien arrogant als Nebenakteure abtaten. Als sektiererischer Schurkenstaat begannen die USA ihren Terrorkrieg gegen alle, die anders dachten, den sie so demütigend verloren. Das zeigen die dramatischen Bilder der letzten Flüge aus Kabul im Jahr 2021.
Mit anderen Worten, nach dem Ende der Sowjetunion, die direkt aus dem Ersten Weltkrieg geboren und 1922 formell gegründet worden war, hätte das Ende der Amerikanischen Union (= NATO) folgen sollen, und mit ihr das Ende des weltweiten amerikanischen Imperiums. So ist die NATO heute ein Anachronismus, der ihr Mindesthaltbarkeitsdatum weit überschritten hat, weshalb begonnen hat, sich überall auf der Welt einzumischen, von den Ausläufern des Himalaya bis zum Pazifischen Ozean. Die NATO ist wie die Buchstabensuppe anderer US-Organisationen und Fronten, IWF, EU, WTO, OECD, G7, G20 und UNO, mit ihren nur fünf Sicherheitsratsmitgliedern, darunter Großbritannien und Frankreich. Was könnte uns als Ergebnis der Befreiung der Ukraine zum hundertsten Jahrestag der Regelung von 1945 im Jahr 2045 erwarten?
1. Nach der Ukraine
Erstens werden wir wahrscheinlich innerhalb der nächsten fünfzehn Monate die vollständige Befreiung der Ukraine erleben. Da die östliche Novorossija-Hälfte der Ukraine an Russland zurückkehrt, wird die verbleibende Hälfte, Zentral- und Westukraine, vielleicht ohne Transkarpatien (Rückkehr nach Ungarn als autonome Region unter den Balogh-Brüdern) und Czernowitz (Rückkehr nach Rumänien), wieder Malorossija, seine Hauptstadt in Kiew. So wird endlich der Weg zur Bildung der Konföderation der Rus‘ frei sein. Die endlich befreiten ostslawischen Länder und Völker, das eurasische Russland und das osteuropäische Weißrussland und Malorossija, könnten zusammen eine solche Konföderation der Rus‘ mit einer Gesamtbevölkerung von knapp 200 Millionen bilden.
2. Die Neukonfiguration Eurasiens
Nachdem die ukrainische Frage gelöst ist und die USA ihre politische, militärische und vor allem wirtschaftliche Macht verloren haben, um den Rest der Welt zu schikanieren, werden wir alle in Eurasien in der Lage sein, in unserer neu gewonnenen Freiheit zu leben und Gerechtigkeit und Wohlstand für alle aufzubauen. Wir sehen vor allem die Erweiterung der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) vor.
ein. Die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
Gegenwärtig besteht die Russische Föderation, Armenien, Belarus, Kasachstan und Kirgisistan aus der EAWU, und es wird sich sicherlich eine Vielzahl anderer Länder anschließen, darunter zunächst China, das inzwischen wieder mit Taiwan und der Mongolei vereinigt ist, dann Indien, Sri Lanka, Pakistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, Iran, Aserbaidschan, Georgien, Syrien, Türkei, Saudi-Arabien, Vietnam und Kambodscha. Ihnen folgt das übrige Asien (60% der Weltbevölkerung). Damit wird die EAWU die derzeitige SCO (Shanghai Co-operation Organisation) weitgehend ersetzen. Getreu ihrem eurasischen Namen wird die Wirtschaftsunion jedoch auch Anträge einer neuen Organisation im Nordwesten Eurasiens entgegennehmen und bewilligen. Dies könnte als Europäische Wirtschaftsallianz (EWR) bezeichnet werden. Dies könnte durch die wirtschaftliche Zusammenarbeit aller vierundvierzig Länder an der äußersten Westspitze Eurasiens gebildet werden, die einfach als „Europa“ bekannt sind. Dies wird das einschließen, was einst als West-, Mittel-, Nord- und Südeuropa bekannt war und fast 7% der Weltbevölkerung ausmacht.
b. Die Europäische Wirtschaftsallianz (EWR)
Diese Konföderation könnte gebildet werden, wenn der EU-Zwang zusammenbricht, während Brüssel entwaffnet wird, wenn sich die Amerikanische Union der NATO auflöst. Dies folgt auf den längst überfälligen Abzug der US-Besatzungstruppen aus Europa und die Schließung ihrer Stützpunkte. Alle dort werden wieder Freiheit finden. Das Gründungsmitglied des EWR wäre vielleicht Ungarn, und sein Kapital könnte in Budapest zu Ehren des ungarischen Mutes und seiner geografischen Nähe zur rohstoffreichen Konföderation der Rus‘ festgelegt werden, dem Tor nach Eurasien, von dem der EWR so abhängig sein wird. Das Budapester Parlamentsgebäude wäre ein guter Verwaltungssitz für den EWR. Andere Länder würden Ungarn wie Dominosteine folgen, möglicherweise in den folgenden zehn Phasen, nach Rebellionen in jedem europäischen Land, einer nach dem anderen, der ihre korrupten, von den USA installierten Marionetteneliten stürzt. Dies würde den Aufständen ähneln, die zwischen 1989 und 1991 mit Dominoeffekt im damaligen sowjetischen Ostblock stattfanden.
i. Die vier westlichen Balkanstaaten
Nachdem die Europäische Wirtschaftsallianz von Ungarn gegründet wurde, würde sich ihr als nächstes Serbien anschließen. Nicht länger unter der Ferse des US-Tyrannen gehalten, würde die angestammte serbische Provinz Kosovo zu Serbien zurückkehren. Dies wäre jedoch nur möglich, wenn seine albanischen Bewohner, wie auch in Montenegro und Nordmazedonien, zuerst nach Albanien zogen. Dazu müssten sie von einem riesigen Investitions- und Entwicklungspaket angezogen werden, um Albanien aus bitterer Armut und chronischer Korruption in Wohlstand zu führen, um zu einem Magneten für Albaner zu werden. Wir schlagen vor, dass China in den massiven Wiederaufbau und Aufbau der Infrastruktur in Albanien investieren könnte, da China bereits eine Geschichte der Verbindungen zu Albanien hat. Mit einer solchen gerechten Lösung könnten alle Albaner endlich anständig leben und in ihrem eigenen Land in menschenwürdigen Jobs arbeiten und nicht gezwungen werden, wie Kuckucke in den Ländern anderer zu leben. In dieser Hinsicht könnte Albanien dem EWR beitreten. Zu diesem Zeitpunkt könnten auch Montenegro, (Nord-)Mazedonien und Bosnien-Herzegowina dem EWR beitreten. Diese Länder würden vielleicht zusammen mit Serbien eine Handels- und Kulturföderation bilden, die vielleicht Juschnoslavia genannt werden könnte, obwohl jedes Land seine politische Unabhängigkeit absolut behalten würde. Investitionen in Juschnoslavia könnten von der Konföderation der Rus‘ kommen.
ii. Die drei Länder des östlichen Balkans
Nach ihrem Beispiel würden Moldau, Rumänien und Bulgarien fast sofort dem EWR beitreten, angezogen von den Verbindungen zu Eurasien und den Ressourcen und der damit verbundenen Kultur der Konföderation der Rus‘.
iii. Die griechische Welt
Ihnen würden natürlich Griechenland und Zypern folgen, in letzterem Land sind die russischen Investitionen bereits enorm. Diese drei Phasen i, ii und iii, der Verbindung mit der Konföderation der Rus, aber als souveräne Nationen innerhalb des EWR zu bleiben, würden die Wiederherstellung und Wiederherstellung der Orthosphäre vervollständigen. Dies ist das orthodoxe christliche Commonwealth, dessen natürliches Zentrum seit 500 Jahren Russland ist.
iv. Die ehemaligen Habsburger
Es folgten Kroatien, Slowenien, die Slowakei, die tschechischen Länder und Österreich.
v. Italien
Ihnen würden natürlich Italien, San Marino und Malta folgen.
vi. Germania
Der wirkliche Wendepunkt käme, wenn diesen Ländern der zentrale Dominostein Deutschland folgen würde. Deutschland, fixiert zwischen West- und Osteuropa, weiß, dass es ohne Russland und die Länder und Märkte im Osten nicht leben kann. Unmittelbar darauf folgen das von Deutschland abhängige Luxemburg, die Niederlande und Belgien.
vii. Nordia
Eng verbunden mit Deutschland würden Schweden, Dänemark, Norwegen, Island und schließlich Finnland fast sofort folgen.
viii. Gallien
Nach Deutschland wäre auch Frankreich, das so stark von Deutschland abhängig ist, mit Monaco und dann der Schweiz und Liechtenstein gezwungen, dem EWR in ziemlich kurzer Folge beizutreten.
ix. Iberische Halbinsel
Spanien, mit dem neu unabhängigen Katalonien, und dann Andorra und Portugal würden schnell Frankreich folgen.
x. Die Isolationisten, Ost und West
Jetzt kommen wir zum Ende dieses Dominospiels. Die letzten Mohikaner, die einst nicht reduzierbar isolationistischen Russophoben, die Johnson-Fantasie, würden erkennen, dass sie nicht länger allein bleiben konnten. Die Menschen würden sich gegen ihre von der Elite auferlegte Armut und Entvölkerung und die absurde Propaganda über Generationen hinweg auflehnen. Zuerst Estland könnte unter dem Druck Finnlands und dann in einer Kette Lettland, Litauen und Polen dem EWR beitreten. Die ersten drei müssten jedoch ihre US-Marionetteneliten abwerfen und gleichzeitig ihren russischen Minderheiten Menschenrechte gewähren.
Dann würden unter wirtschaftlichem Druck aus Deutschland, den Niederlanden und Skandinavien, den britischen Inseln und Irland endlich folgen. So würde nun, in ihre vier natürlichen Bestandteile getrennt, ein unabhängiges England erscheinen, das nach einem Jahrtausend vom wahnhaften Joch des erfundenen „Großbritanniens“ (eine Erfindung in einem ähnlichen Ausmaß der Täuschung wie die alte „Ukraine“) und vom britischen Establishment befreit ist. Unmittelbar darauf folgten das neu unabhängige Schottland und Wales und ein vereintes Irland. Nach dem Zusammenbruch der unterdrückerischen britischen Establishment-Elite und ihrer von London geführten Institutionen würden die Menschen und die Pragmatiker verkünden, dass es keine Alternative zur Zusammenarbeit mit Eurasien durch den Beitritt zum EWR gibt. Umso mehr angesichts der Schuldenkrise, des Chaos, der Spaltung und der Armut in den USA, der ehemaligen britischen Kolonie, die zum kolonialen und ideologischen Meister Großbritanniens geworden war. Schritt für Schritt würden geöffnete Archive die MI5- und MI6-Manipulationen wie Litwinenko, MH 17, die Skripals, die Explosion der Kertsch-Brücke und die Zerstörung von Nordstream enthüllen und wie die Boulevardmedien (die gesamten britischen Medien, einschließlich des staatlichen Sprachrohrs der BBC) benutzt wurden, um diese Lügen zu begehen.
3. Außerhalb Eurasiens: Kontinentalräte, Interkontinentale G30 und Weltallianz
So wird ein vereintes Eurasien (etwa 70% der Weltbevölkerung) mit Afrika (17% der Weltbevölkerung), Lateinamerika (Südamerika, Mittelamerika, Mexiko und die Karibik – 8% der Weltbevölkerung) und dem kleinen Nordamerika (unter 5% der Weltbevölkerung) und dem noch kleineren Ozeanien (ein winziger Anteil von 0,5% an der Weltbevölkerung, dessen Wirtschaft zunehmend von China dominiert wird) zusammenstehen. Dies wäre nur natürliche Gerechtigkeit, da die pazifischen Inselbewohner aus Taiwan stammen). Jeder Kontinent könnte einen Rat wählen und einen Eurasischen Rat, einen Afrikanischen Rat, einen Lateinamerikanischen Rat, einen Nordamerikarat (im Grunde die USA oder was auch immer er aufteilen wird, mit Kanada und Grönland) und einen Ozeanischen Rat (Australien, Neuseeland, West-Neuguinea, Papua-Neuguinea, Melanesien, Mikronesien und Polynesien) schaffen. Jeder Rat würde sich aus allen Nationen seines Kontinents zusammensetzen.
Auf interkontinentaler Ebene könnte auch die G30 gebildet werden. Dies würde sich aus allen 30 Nationen der Welt zusammensetzen, die jeweils eine Bevölkerung von über 50 Millionen + Australien haben, die ganz Ozeanien repräsentieren, und würde BRICS, die G7 und die G20 ersetzen. Diese Nationen in der Reihenfolge ihrer Größe sind derzeit: China, Indien, USA, Indonesien, Pakistan, Brasilien, Nigeria, Konföderation der Rus, Bangladesch, Mexiko, Japan, Äthiopien, Philippinen, Ägypten, Vietnam, DR Kongo, Türkei, Iran, Deutschland, Korea, Thailand, Frankreich, Italien, Tansania, Südafrika, England, Myanmar, Kenia, Kolumbien und Australien. 18 befinden sich in Eurasien (13 in Asien und 5 in Europa), 7 in Afrika, 3 in Lateinamerika und jeweils 1 in Nordamerika und Ozeanien). Die Zusammensetzung könnte sich ändern, wenn die Bevölkerung neuer Länder auf mehr als 50 Millionen anwächst oder alternativ einige auf weniger als 50 Millionen schrumpfen.
Auf globaler Ebene könnten sich die 235 Nationen der Welt, darunter die 143 mit weniger als zehn Millionen und die 75 mit weniger als einer Million, in einer Weltallianz zusammenschließen, die die alte New Yorker UNO ersetzt. Die Hauptstadt des Bündnisses könnte in einer zentralen Position fixiert werden, nicht in einer außerzentralen Position wie New York, sondern im eurasischen Kernland, zum Beispiel in Jalta auf der Krim. Sein Sicherheitsrat könnte sich aus den zehn bevölkerungsreichsten Nationen zusammensetzen, im Wesentlichen allen Regionalkräften in der neuen multipolaren Welt: China (auch für Ozeanien sprechend), Indien, USA, Indonesien, Pakistan, Brasilien, Nigeria, die Konföderation der Rus‘ (das einzige Land mit der überwiegenden Mehrheit seiner Bevölkerung in Europa, das es daher vertreten würde), Bangladesch und Mexiko. Sechs befinden sich in Eurasien, zwei in Lateinamerika, einer in Afrika und einer in Nordamerika.
Nachwort: Auf dem Weg in die Zukunft
Hirngespinst? Fiktion? Fraktion? Ehrlich gesagt, wenn nur 10% der oben genannten Dinge eintreten würden, wäre das an sich weltverändernd. Und wenn Sie das Obige kurzerhand abtun, denken Sie nur für einen Moment daran, wie alle die Vorhersagen der Generationenkette des Ersten Weltkriegs (1914), des Zweiten Weltkriegs (1939), des Falls der Berliner Mauer (1989) und in schneller Folge des Falls des Sowjetblocks und zum hundertsten Jahrestag des Ersten Weltkriegs verspottet hätten. im Jahr 2014 der von den USA orchestrierte Putsch in Kiew, der direkt zu den weltverändernden Ereignissen geführt hat, die 2022, dem hundertsten Jahrestag der UdSSR, in der Ukraine begannen. Und doch ist alles passiert. Im Jahr 2021 hatte auch niemand die Ereignisse in der Ukraine vorhergesagt, denn niemand hätte sich die Tiefe des Marianengrabens der selbstmörderischen Dummheit der anglozionistischen Elite vorstellen können.
Vor einer Generation, als russisch-orthodoxer Priester, der in Westeuropa, der Nordsahara, gestrandet war, wie so vieles davon zu sein scheint, habe ich von nichts davon geträumt. Würde ich die Wiederbelebung des korrupten, postsowjetischen Russlands erleben, das vom Westen und all seinen Lastern versklavt und gedemütigt wird? Mein Eindruck war damals, dass die ganze Welt von geliehener Zeit lebte. Dann kam das Wunder der Ereignisse vom August 2000 in Russland und das Erscheinen von Präsident Putin. Nach der Schande und Schamlosigkeit des nützlichen Idioten der CIA, des Säufers Jelzin, war Putin ein Wunder. Und ich begann zu denken, dass ich leben würde, um die Zukunft zu sehen. Und seit dem 24. Februar 2022 lebe ich es. Der englische Shakespeare schrieb einmal in seiner Zwölften Nacht: Was kommen wird, ist immer noch unsicher. Ich werde zustimmen, aber ich werde immer noch versuchen, die Dunkelheit zu durchdringen, um das Licht zu erblicken.“
31. Januar 2023
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Thom Ram
02/02/2023 UM 15:54
Tue was Du tuen musst.
Doch bedenke das die Sorgfalt einen Ausdruck hat und das ist das Bemühen.
Ich weiß immer noch nicht genau was diese Plattform zum Ausdruck bringen will, da sie mir wie eine Gedankenblase einer Kommune aus den Zeiten der 70ger vorkommt. Abgeschlossen oder auch abgekapselt. Da gibt es die Wortspieler die selbstverliebt Ihre geistigen Ergüsse zum Besten geben. Dann natürlich die Prinzen die das Wissen für sich gepachtet haben und in einem unausgesprochenen Gentlemen Agreement in einer Pattsituation hängen. Dann Supporter die abwägend, wie eine Nase zwischen 2 Arschbacken, ihr Dasein fristen und dann natürlich die Weiblichkeiten die das Zünglein an der Waage darstellen wollen.
Ich kenne die Plattform seit ca. 6 Jahre und bemerkte durch eure Eigendynamik das Ihr stecken geblieben seit.
Daher mache ich den Versuch durch meine Post entweder dem Sudden Death zu bekommen oder eine Kulturrevolution sprich ein Erwachen zu kreieren, die der Gemeinschaft zum nächsten Punkt bringt. Für mich ist es im Grunde genommen egal, da ich weiter gehe und vielleicht mal ab und zu vorbei schaue. Aber Ihr, die so Wertvoll seit, solltet weiter gehen, denn die Welt braucht Euch guten Geister wie der Verdurstende das Wasser so sehr braucht.
Wer sich die Dokus über die Plasmaversen angesehen hat, hat vielleicht bemerkt das die +- Filamente vergleichbar mit unseren DNA Stränge sind und dort wo der Pinch ist sich eine Plasmakugel bildet, die Materie/Planeten.
Es gibt ein gutes Gleichniss über Sein und Bewusstsein.
Da ist eine Balkenwaage und in der einer Schale legst du bis aufs Jota all die Elemente die einen Mensch ausmachen hinein und auf der anderen Seite stellt sich, in der gleichen Gewichtung, der Mensch hin.
Wer von den beiden Seiten kann die Schale ohne weiteres verlassen? Das Sein oder das Bewusstsein? Ich glaube zu wissen, dass Du mir die Richtige Antwort mir nennst.
Oder auch dieses, du stellst Dir vor dich soweit zu verkleinern, sodaß ein Atom, sagen wir eines deiner linken Hand oder des rechten Bein, den Umfang der Erde hat und du darauf stehst. Dann schaue nach oben. Ich glaube dort wirst du ein Unsiversum erblicken mit Sonnensysteme, Galaxien und Sternenhaufen.
Das heißt, das daß Universum Bewusstsein besitzt wie wir auch. Dann hat es wie wir auch eine Anima/Weiblichkeit und Animus/Männlichkeit. Tja die verflixte Dualität die, jede Seite für sich, in sich existent ist aber nicht gestalterisch wirkt. Erst im beiderseitigen Zusammenspiel birgt sie Kreativität und es entsteht die Trinität, das Sein. Das Bewusstsein ist der Ausdruck eines Kräftepotenzial um sich und das Drumherum zu erkennen. Das Leben ist parasitär. Die Emanationen die der Liebesakt der beiden Iluhs ausstrahlen ernährt uns alle, die sich, zu welchen Grad auch immer, bewusst sind.
Das war mit einer der Beweggründe hier die Ilu Aschera einzustellen.
Es gibt noch sovieles dazu auszuführen, aber dass würde hier und jetzt den Rahmen sprengen.
In Liebe
Kir Avram
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@jauhuchanam
Das All wächst, wie unsere Erkenntnisse wachsen und wie wir selbst aus der materiellen Welt in eine andere Welt wachsen.
Das meinen zumindest die Magoi und ich finde es einleuchtend. Materie ist demnach nur aus energetischen Strukturen, manche nennen es Gott, heraus zu erschaffen und die Materie ist vielfältig. Natürlich gibt es gleiche Eigenschaften, z.B. die Membran, und natürlich gibt es Unterschiede, wie man in den Wasserklangbildern sehen kann, Folgt man der Theorie, daß es 3x3x3x3 stabile Elemente gibt und wenn man das mal 3 nimmt, dann kommt man zu den Isotopen und die Zahl noch einmal mal 3, so haben die für uns nicht sichtbare und fühlbare Materie, da wir logarithmisch fühlen, so gibt es geistige Regeln für die Entwicklung von Materie.
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Mmmmhhh… das ist aber eine wunderbare Geschichte – bitte ein DANKE an ANGELA weitergeben…. Licht&Liebe, NATALI
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@Kir Avram
„Ich weiß immer noch nicht genau was diese Plattform zum Ausdruck bringen will, da sie mir wie eine Gedankenblase einer Kommune aus den Zeiten der 70ger vorkommt. Abgeschlossen oder auch abgekapselt.“
„Ich kenne die Plattform seit ca. 6 Jahre und bemerkte durch eure Eigendynamik das Ihr stecken geblieben seit.“
Danke, dass du hier vorbei geschaut hast.
Und deine Weisheiten hier hinterlassen hast.
Wir werden uns entsprechend der individuellen Bewusstseins-Stufe weiter entwickeln.
So wie es schon immer war.
Spreche jetzt mal ausnahmsweise in „Wir-Form.“
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palina
03/02/2023 UM 02:27
Gemach sprach der Fremde, gemach.
In Liebe
Kir Avram
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@Kir Avram
manche Fremden sind einen wohl bekannt.
Der Text wird auch nicht besser, wenn man „in Liebe “ darunter schreibt.
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palina
03/02/2023 UM 04:17
Liebe Palina,
wenn ein Fremder einem wohl bekannt ist, so ist er kein Fremder mehr.
Wie sagt der Engländer so schön „the Curve has flatten“.
Solltest Du irgend welche Aversionen hegen, so solltest Du sie nicht pflegen.
Es zeigt einem eine durchscheinende Charaktereigenschaft, wenn man gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen.
Zu guterletzt ist „in Liebe“, in einer Welt die immer liebloser wird, kein schlechtes Zeichen der Wertschätzung.
Aber für Dich zum Wohlfühlen ein
gehabt Euch Wohl
Kir Avram
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Werter Kir Avram
In den 70iger hängen geblieben, erinnert mich an das Musical „Hair“. Der Äkqweriäs war der Hauptantrieb. Fische geht endlich in den Wassermann. Ein neues Zeitalter beginnt………..juchhu, jauchz.
Weil ich ein Menschenkind in den 50iger Jahren Geborene bin, sind wir vielleicht darin hängen geblieben. Damals waren die 68er, die für mich, weil politisch nicht interessiert, langweilig waren. Aber die Hippies, die hatten was. Blumenkinder usw.
Aber auch nicht alles, Minikleider, Plateauschuhe, Barry White, Abba, Beatles, Bee Gees, Rolling Stones usw. usf. für die einen, die anderen Rockbands, die ich jetzt nicht aufzähle, für die anderen. Und trotzdem haben wir unseren „Weg“ gemacht. Geheiratet, Kinder bekommen usw. usf….
Ja, ich weiß, dressierte Goyims….
Aber trotzdem gefühlte Freiheit. Anders, wie jetzt. Ich rede nur von den „West-Bunzels“.
Damals hatte ich nicht durchblickt, daß diese „Verwurzelten oder Bewurzelten“ immer die Jugend dahin bringen, wo sie es wollen.
Instrumentalisieren, indoktrinieren, beherrschen, umerziehen auf die satanische Seite ziehn, um sie letztendlich auszurotten.
Und vielleicht sind wir, die Wessis, damals in den 70-igern Jahren hängen geblieben. In den schönen 70iger. Wir wußten damals nix von der Firma BRD GmbH. Wir fanden Ekel Alfred (Serie, ein Herz und eine Seele) klasse und lachten und wußten nicht, wie recht er hatte.
Und wir wurden damals nicht so ekelhaft bevormundet, beschissen, kastriert und verarscht, und hatten kaum Rechte, wie heute. Obwohl „sie“ immer ihre pervesen bösartigen satanischen Fäden spannten, ohne, daß wir es erahnten.
Das müssen wir, so glaube ich – ich weiß es nicht – aufarbeiten.
Ich vermute, wir müssen/sollten erst mal verarbeiten und erfahren, was es heißt, so richtig verheizt, beschissen und verarscht worden zu sein. Und letztendlich noch Insektenfraß zu fressen.
Könnte das einiges erklären?
Freue mich auf Antwort.
Danke.
Schlaft gut.
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Kir Avram-alle Kommentare zu Seele und der Ilu Aschera
Lieber Kir(Sonne 🙂 ,
zumindest mich haben deine Beiträge und Infos sehr angeregt-bin sogar bei den Katharern und der Thulegesellschaft in meinen weiteren Recherchen gelandet.
Da ich auch mit den Mayazeitzyklen arbeite und lebe, fand ich es besonders faszinierend ,dass Angela „den Tanz des Lebens“ zum 31.01.2023 eingestellt hat und gleichzeitig soviel Resonanz fand, denn der 31.1.2023 bildet ein Zeitfenster zum kollektiven Jahr 2011.
Das Jahr 2011 war bedeutend für den arabischen Frühling, Fukushima und Occupy Wallstreet
Nochmals spannend fand ich es,dass Ost West Divan hier eine Lösungsmöglichkeit vorgestellt hat,die die Welt tatsächlich befrieden könnte.
(Ich habe ein Bild aus Südungarn-dort steht meine Tochter mit Partner in einem Sonnenblumenmeer. Das Bild schaut aus,wie eine Ukraine im Paradieszustand und so manifestiere und segne ich das auch mit Herzenergie-Herzkohärenz
.Einige mögen mich jetzt wieder belächeln,aber so funktioniert Quantenheilung. Da es meine Liebsten sind und noch dazu im Land ihrer Vorfahren, geht da wunderbar leicht und berührend für mich. Täten das sehr viele,so hätten wir den Maharishieffekt….
Wird Zeit,dass Wir uns wieder unseren wahren Grösse und unserem Seelenauftrag bewusst werden.
Ja und Danke an Dich,dass auch Du mich daran erinnert hast mit deinen Infos.
Fakt ist,die Menschen sind derzeit überall auf den Strassen um gegen die bestehenden Strukturen zu protestieren. Selbst in Israel und England .Auch auf solche Energiefelder lässt sich mit Herzkohärenz einwirken.
Also nochmals Danke an Dich und auch Angela
Alles Liebe
Naomi
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Bettina März
03/02/2023 UM 06:57
Ich sende Dir ein breites Lächeln über das Gefühl der stillen Post. Kennst Du das noch? Der erste sagte dem zweiten eine Botschaft und beim letzten kam eine verdrehte wieder raus. So filtert eine jeder seine Welt und so können wir nie vereint sein.
Jeder trägt sein Universum mit sich.
Ist mein gesehenes Blau auch identisch mit deinem? Und ist der gesagte Begriff, der in mir ein Bild erzeugt, auch das gleich Bild wenn Du es hörst?
Nein, ich bin nicht in den 70ger hängen geblieben, sondern wollte die endlosen geistigen Ergüsse in einer Kommunarde beim Jungvolk als Metapher heranziehen. Und natürlich war ich auch einer davon.
Weißt Du, wenn man etwas zum Ausdruck bringen will und zieht Dinge als Beispiel zur Verdeutlichung heran, ja dann kann man den einen oder andere auf die Füsse treten.
Die Umstände die demnächst auf uns Einwirken, bedürfen aber eine Wandlung in uns. Die Wandlung muss beginnen hin zum wirklichen modernen Menschen, der sich aus diesem Theater verabschiedet hat um sich der Ernsthaftigkeit der Wirklichkeit zu stellen.
naomi
03/02/2023 UM 07:07
Die Links die ich einstelle sind als roter Faden zu betrachten, aus denen die Quintessenz entnommen werden kann. Die Metamorphose erwartet uns und um so mehr wir sind, um so mehr entsteht die, von den dunkel Mächten, so gefürchtete kritische Masse.
Sie denken das wir uns vereinen in Gruppen die sie leicht infiltrieren können um sie von innen heraus zu zerstören, aber das wäre dann nicht mehr nötig weil wir selbst jeder für sich eine Zelle bildet und wir uns wortlos verstehen. Das wird es sein was sie um den Verstand bringen wird. Formlos unfassbar.
Kapitalismus/ Faschismus vs. Sozialismus/ Kommunismus sind nur die zwei, durch sie, geprägten Seiten einer Münze, denn das internationale Geld macht mit beiden Seiten Geschäfte, da genau für diese Zwecke diese Szenarien, auch in den Religionen, errichtet wurden. Durch die tagtägliche Beschäftigung mit Ihren Szenarien manifestieren wir unser, von Ihnen gewählte, Schicksal.
Wenn wir in unser Inneres schauen und dort unser eigenes Universum entdecken, sind wir einen Schritt weiter.
Das Hermetische Prinzip nach Babette Bielke
Das Prinzip der Geistigkeit
Universum ist geistig – gehalten im Geiste des Alls
(Dieses Prinzip besagt, dass alles Geist ist. Heute wählen wir andere Begriffe für den Ausdruck Geist, wir sprechen von Energie oder neutraler Ursubstanz. Im Geist liegt die gesamte schöpferische Kraft. Aller Anfang ist rein geistig, Materie ist für uns sichtbar gewordener Geist / Energie und bildet immer die letzte Ausdrucksform in der Vielfalt der Erscheinungsformen.
Wir formen mit unseren Gedanken unsere Realität, unabhängig von der Qualität unserer Gedanken.
jeder Gedanke ist ein Schöpfungsprozess! Wer dieses Prinzip verstanden hat, hat die Grundlage aller anderen Prinzipien für sich erschlossen.)
Das Prinzip der Entsprechung / Resonanz
Wie oben, so unten, wie unten, so oben
(Dieses Prinzip besagt, dass uns alle unsere Situationen, die wir erleben, entsprechen. Unsere Gedanken ziehen die entsprechenden Menschen und Ereignisse in unser Leben. Dieses Prinzip wird oft auch das „Gesetz der Anziehung“ genannt.
Es gibt absolut nichts in unserem Leben, was nichts mit uns zu tun hat. Alles, was wir erleben, haben wir durch unsere Gedanken, durch unsere Gefühle oder durch unsere Taten in unser Leben gerufen. Wer dieses Prinzip verstanden hat, übernimmt die ganze Verantwortung für sich und sein Leben. Das führt aus der Machtlosigkeit heraus, in der sich noch viele Menschen befinden.)
Das Prinzip der Schwingung
Nichts ist in Ruhe, alles bewegt sich, alles ist in Schwingung
(Die Schwingung ist der Informationsträger der unsere Gedanken und Empfindungen aussendet. Wir treffen auf Menschen mit der gleichen „Wellenlänge“. Wir senden ständig Schwingungen aus, so wie ein Radiosender. Empfangen kann diese Schwingung nur, wer auf der gleichen Wellenlänge ist. Wir sind Sender und Empfänger zugleich. Schwingung kann in Bruchteilen von Sekunden gewandelt werden. Wer das verstanden hat, hat einen der großen Schlüssel in der Hand, um in ein glückliches und erfolgreiches Leben zu starten.)
Das Prinzip der Polarität
Alles ist zweifach, alles hat zwei Pole, alles hat sein Paar an Gegensätzlichkeiten; gleich und ungleich ist dasselbe; Gegensätze sind identisch in der Natur, nur verschieden im Grad; Extreme berühren sich; alle Wahrheiten sind nur halbe Wahrheiten; alle Widersprüche können miteinander in Einklang gebracht werden
(Das Prinzip besagt, dass alles zwei Pole hat, wie Tag und Nacht, heiß und kalt, hell und dunkel.
Die Gegensätze sind nur die extremen Grade ein und derselben Sache. So handelt es sich beispielsweise bei heiß und kalt um die Temperatur. Durch die Polarität können wir vieles erst erkennen: wenn es die Dunkelheit nicht geben würde, dann könnten wir das Licht nicht erkennen. Oft verhelfen uns scheinbar negative Situationen in unserem Leben dazu zu erkennen, wo wir gerade stehen und vor allem auch, wohin wir gerne möchten. Jede Krise hat auch immer etwas Gutes und ist eine Chance zur Erweiterung. Die Polarität hilft uns zu erkennen und zu verändern.)
Das Prinzip des Rhythmus / Wandlung / Zyklus
Alles fließt aus und ein, alles hat seine Gezeiten, alle Dinge steigen und fallen. Das Schwingen des Pendels zeigt sich in allem; das Maß des Schwunges nach rechts ist das Maß des Schwunges nach links; Rhythmus kompensiert
(Dieses Prinzip besagt, dass alles einem ständigen rhythmischen Wandel unterliegt. So wie das Ein- und Ausatmen, das Geboren werden – Leben – Sterben oder unsere Jahreszeiten. Nichts kann ewig bleiben wie es ist, alles ist dem Gesetz des Wandels unterworfen. Für alles gibt es den richtigen Zeitpunkt, wer mit seinem persönlichen Rhythmus geht, der wird sich viele Widerstände ersparen. Dieses Prinzip ermöglicht es uns, die richtige Balance mit den Polaritäten zu finden.)
Das Prinzip von Ursache und Wirkung
Jede Ursache hat ihre Wirkung, jede Wirkung hat ihre Ursache; alles geschieht gesetzmäßig,
Zufall ist nur der Name für ein unbekanntes Gesetz. Es gibt viele Ebenen der Ursächlichkeit, aber nichts entgeht dem Gesetz
(Dieses Prinzip besagt, dass für alles, was wir erleben, von uns die entsprechende Ursache gesetzt wurde. Zufall gibt es nicht, das ist nur ein Begriff für eine nicht erkannte Ursache. Es gibt allerdings verschiedene Grade der Ursachensetzung. Wer dieses Prinzip verstanden hat, achtet darauf, die Ursachen zu setzen, die die gewünschten Wirkungen hervorrufen. Wir können uns darauf verlassen, dass wir nur die Wirkungen ernten, für die wir auch die Ursachen gesetzt haben. Wer Liebe gibt, wird keinen Hass ernten. Das Prinzip ermöglicht uns, unser Leben zu planen und tatsächlich auch das zu erreichen, was wir erwünschen.)
Das Prinzip des Geschlechts / der Schöpfung
Geschlecht ist in allem, alles hat männliche und weibliche Anteile,
Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen
(Dieses Prinzip besagt, dass alles männliche und weibliche Anteile besitzt, bis ins Geistige hinein. Die männlichen Anteile sind: das Gebende, das Richtungsweisende, die Idee, der Wille, das Aktive. Die weiblichen Anteile sind: das Annehmende, das Empfangende, das Ausführende, das Passive. Wer hier das Gleichgewicht in sich erschaffen kann, hat es leichter, in den Fluss des Lebens zu kommen. Wir brauchen um zu erschaffen immer beide Aspekte. Es kann zu keiner Geburt kommen, wenn nicht männliche und weibliche Anteile zusammen kommen. Sei achtsam, was du in deinem Geist aufnimmst. Das Gedankengut von Anderen, welches du über Gespräche oder den Medien, wie Fernsehen oder Internet aufnimmst, kann zu deiner Realität werden. Im Umkehrschluss wähle deine Worte bewusst und achtsam anderen gegenüber aus. Denn sie nehmen diese in ihren Geist auf und sie tragen dazu bei, die Realität deines Zuhörers zu formen.)
Mit der Anhäufung von Wissen wächst auch unser Bewusstsein, geht mit einer Erhöhung unseres Kräftepotenzial einher.
Wir sind bereit zur Weitergabe an andere, um auch sie zu erwecken. Natürlich wird nicht jeder mitgenommen werden wollen. Nun das ist dann deren Entscheidung und sie werden noch weitere Zyklen begehen müssen.
Ich weis, daß ich nichts weis…
*https://www.youtube.com/watch?v=SEBKn4ruULI
PlasmaVersum – Der Film
*https://www.youtube.com/watch?v=0QZ9P2uUxEU
WEDEN – CHRONIK der ASEN
*https://www.youtube.com/watch?v=89wNlzUqG94
Astral City: Unser Heim
*https://www.youtube.com/watch?v=hGm8nRegnog
STRUCTURE OF SPACE AND TIME
*https://www.bitchute.com/video/GlBZw6YAINx8/
Heilige Geometrie & Gesunder Mensch – Andreas Beutel 1/3
*https://www.youtube.com/watch?v=JsVoSs6RWX0
Wie innen so außen – Heilige Geometrie und gesunder Mensch – Andreas Beutel 2/3
*https://www.youtube.com/watch?v=0bmpm3a7gmE
Heilige Geometrie und das Herz – Andreas Beutel 3/3
*https://www.youtube.com/watch?v=xAQARLQNvG0
Carlos Castaneda Interview with Theodore Roszak 1969
*https://www.youtube.com/watch?v=ymylx-nrldc
Michel Hozzel: Das Bewusstseins-Experiment des Carlos Castaneda
*https://www.youtube.com/watch?v=69yjfYouMoM
Norbert Claßen: Das Wissen der Tolteken. Carlos Castaneda und die Philosophie des Don Juan
Norbert Claßen: Carlos Castaneda und das Vermächtnis des Don Juan
Carlos Castaneda:
Die Lehren des Don Juan
Eine andere Wirklichkeit
Reise nach Ixtlan
Der Ring der Kraft
Der zweite Ring der Kraft
Die Kunst des Pirschens
Das Feuer von innen
Die Kraft der Stille
Die Kunst des Träumens
Das Rad der Zeit
Das Wirken der Unendlichkeit
Das Leben ist Schwingung, ist Frequenz, ist Elektrizität und zu sehen in Gezeiten, unser Puls, Wellen der See, das Rauschen der Blätter, das Entstehen und das Vergehen, etc. um im irdischen Bereich ein Ausdruck zu finden und bestetigt sich im ALL.
Es gebe noch so einiges in der Betrachtungsweise mit einzubeziehen, aber es reicht erst einmal.
Das soll mein letzter Post hier sein. Ich wünsche Euch und Euren Familien nur das Beste, Gesundheit, Glück, Zufriedenheit.
In Liebe
Kir Avram
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Thom Ram 02/02/2023 UM 15:00 — “ 01:23 Uhu Saagenhafte Uhrzeit.
Freilich haben wir keine Seele. Vielmehr ist unser Körper befeuert von dem, was wir eigentlich SIND.
Die Seele ist eine „Ausstülpung“ unseres SEINS. Mittels meines Verstandes kann ich mir diesen Sachverhalt vorstellen,
und ich bin dankbar dafür, daß es meinem Verstand leicht fällt.“
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
… und? … jetzt was❓
Was SIND wir denn eigentlich❓
Irgendwann im Jahr 2014 hatte ich folgenden Text – ausgerechnet auf Wikipedia – gelesen.
„Es fiel mir wie Schuppen von den Augen“!
„Das Fundament der irreligiösen Kritik ist:
Der Mensch macht die Religion,
die Religion macht nicht den Menschen.
Und zwar ist die Religion das Selbstbewusstsein und das Selbstgefühl des Menschen,
der sich selbst entweder noch nicht erworben, oder schon wieder verloren hat.
Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen.
Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Societät.
Dieser Staat, diese Societät produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewusstsein,
weil sie eine verkehrte Welt sind.
Die Religion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr encyklopädisches Compendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point-d’honneur, ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund.
Die Religion ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens,
weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt
Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt,
deren geistiges Aroma die Religion ist.
Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt,
wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.
Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks.
Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben,
ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf.
Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammerthales, dessen Heiligenschein die Religion ist.“
– Karl Marx: Einleitung zu Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie;
in: Deutsch-Französische Jahrbücher 1844, S. 71f.
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„Solange Dein Blut, lieber Uhu, pulsierend fließe, solange lebest Du, so Du monieren tutetest 🙂
Tja. Sollte Dein Blutfluß stocken, Du also nicht mehr leben tätest, was wäre dann?
Dein Bewusstsein wäre ausgelöscht? Piff? Die apsoludde Leere?
Wobei es „Leere“ nicht gibt. Denn: Sobald ich „Leere“ denke, gebe ich ihr Gestalt, und ich schaffe sie damit, sie IST.
So ist das Thom, so ist das❗
Mein Körper und meine Bewußtsein werden dann nicht mehr existieren❗
Alles, was mein Gehirn jemals lernte:
Fühlen, Hören, Riechen, Schmecken, Sehen, Gehen, Lieben,
Sprechen, Lesen, Rechnen, Schreiben, Denken und Bewußtsein — — Vorbei – verjährt!
Alles, was ich jemals erlebte, las, rechnete, schrieb, sprach, tat und dachte — Vorbei – verjährt!
Nein❗ Nicht „ausgelöscht“❗ Nur nicht mehr existent❗
Keine „Leere“, denn – wie du ja richtig sagst – die gibt es nicht!
Weil das Alles-Ist-Eins „Leere“ ‚ausschließt‘ – Es „gibt“ kein ‚Nichts‘!
Wir sind alle „Teil“ dieses ewigen, einen ein-einmaligen SEINS = ‚Materie‘ — diesem Alles-Ist-Eins.
Eigenschaft des SEIN ist die Bewegung, *durch* die sich immer alles ‚verändert‘ und ‚wandelt‘.
Selbst wenn es viele Universen neben dem ‚unsrigen‘ gäbe,
gibt es nur dieses ewigen, ein-einmalige SEIN = ‚Materie‘.
Daneben gib es kein zweites Sein.
Vorbei – verjährt –
Doch nimmer vergessen.
Ich reise.
Alles, was lange währt,
Ist leise.
Die Zeit entstellt.
Alle Lebewesen.
Ein Hund bellt.
Er kann nicht lesen.
Er kann nicht schreiben.
Wir können nicht bleiben.
Ich lache.
Die Löcher sind die Hauptsache
An einem Sieb.
(Aus „Ich habe dich so lieb“ von: Joachim Ringelnatz 1883-1934, deutscher Schriftsteller)
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@ Kir Avram 11:07
Danke für`s Einstellen des Hermetischen Prinzips in einer ausgezeichneten Fassung. Darin ist alle Weisheit der Welt enthalten.
Schade, dass Du dich schon verabschiedest, als weitestgehend am Buddhismus ( vornehmlich Zen) Interessierte, fand ich das Wissen, was Du veröffentlicht hast, sehr interessant und konnte sogar ab und zu Parallelen entdecken.
Angela
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Angela
03/02/2023 UM 12:10
Antworten will ich schon. Nur denke ich, das dass was ich gepostet habe und es war nicht nur hier beim “ der Tanz des Lebens“ Post, bedarf eine Zeit der Aufnahme und eine Flut ist da eher kontraproduktiv. Gebe Dir die Musse und gehe über die Hermetik hinaus und schaue Dir die Videos an und lasse sie wirken. Es ist die Quintessenz die sich entfalten kann und zusätzliche Bausteine für dein Streben könnten enthalten sein .
Die Religionen in sich sind Schlecht. Nicht unbedingt die Gründer, aber meist Ihre nachfolgenden Adepten die sich zu Meistern erheben und den Ursprung über Jahrhunderte zu einem System auslegen, der die Leute polarisiert und bindet.
Wir haben sie überall, sie predigen Wasser und saufen Wein.
Was ich meine ist, das dass was Du an Methodik lernst nicht mehr Rein sein kann.
Schau, Gautama wurde in den Hinduismus hinein geboren und sein Eigenst wurde zum Buddha.
Das gleiche ist mit Christus, im Judentum hinein geboren und durch sein Eigenst zum Herrscher seiner Welt geworden und Satan musste weichen.
Das ist dass was sie Dir sagen wollen, schaue wo der Architekt für dich die Maya aufgebaut hat, denn bedenke es gibt die innere und die äussere Welt.
Und dann wenn du es erkannt hast und dir sicher seien kannst, dann kannst du dich ihm gegenüberstellen und deine Welt einfordern und er muss weichen.
Diese Dämonen sind Parasiten die sich von unseren Ängsten ernähren.
Wir sind auch parasitär aber leben durch die Emanationen der Liebe.
Und da haben wir wieder das Plus und Minus.
Wir werden sie nicht los aber jeder für sich kann sich davon befreien.
Es ist nur die Entscheidung eines jeden in Angst oder in Freiheit zu leben, aber das heißt Bewusst sein.
Liebe ist bedingungslos und Angst bedingt.
In Liebe
Kir Avram
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Drusius 02/02/2023 UM 19:01 @jauhuchanam
„Das All wächst, wie unsere Erkenntnisse wachsen und
wie wir selbst aus der materiellen Welt in eine andere Welt wachsen.“
Auf den K ö r p er, der aus irgendeinem oder irgendwelchen M a t e r i a l (en) besteht,
mag das unter bestimmten Voraussetzungen zutreffend sein.
Ob das All (Universum) wächst, nicht wächst oder schrumpft, weiß ich nicht.
Theoretisch sind alle drei Möglichkeiten denk- und vorstellbar; aber es interessiert mich nicht.
Im Kommentar an Thom schrieb ich:
„Wir sind alle „Teil“ dieses ewigen, einen ein-einmaligen SEINS = ‚Materie‘ — diesem Alles-Ist-Eins.
Eigenschaft des SEIN ist die Bewegung, *durch* die sich immer alles ‚verändert‘ und ‚wandelt‘.
Selbst wenn es viele Universen neben dem ‚unsrigen‘ gäbe, gibt es nur dieses ewige, ein-einmalige SEIN = ‚Materie‘.
Daneben gib es kein zweites Sein.“
Für mich gibt es schon von daher nur die eine „materielle Welt“ und keine zweite oder „andere Welt“ –
für mich spielt sich deshalb alles in dieser einen ein-einmaligen „materiellen Welt“ ab.
„Das meinen zumindest die Magoi und ich finde es einleuchtend.“
Tja, und ich finde andere „Meinung(en)“, Anschauungen und Vorstellungen anderer „Magoi“ einleuchtend.
— Vor allem finde ich meine eigenen Anschauungen und Vorstellung einleuchtend, weil sie logisch sind. —
„Materie ist demnach nur aus energetischen Strukturen,
manche nennen es Gott, heraus zu erschaffen und die Materie ist vielfältig.“
Ich habe die Vermutung, daß wir aneinander vorbei sprechen könnten,
weil ich wohl den Begriff M a t e r i e ganz anders auffasse und verwende als du.
Vielleicht irre ich mich, doch – so scheint es mir – daß du (und die meisten hier?)
den ‚Begriff‘ Materie im Sinne der ‚Vorsokratiker‘ verwendest,
die darunter das „Urmaterial“, die „Ursubstanz“, den Urstoff (ἀρχή archḗ) verstanden,
der allen Materialien zugrunde liegt, aus denen die verschiedenen Dinge,
Objekte und Subjekte bestehen – also aufgebaut, bzw. zusammengefügt sind.
Ich verwende den ‚Begriff‘ Materie im Sinne der materialistischen Dialektik:
Materie ist das, was objektiv-real – unabhängig und außerhalb des Bewußtseins – existiert,
ich fasse darunter alles, was „stofflich“ ist – das „Stoffliche“ – zusammen, während das Bewußtsein nur
subjektiv-real – abhängig von der Materie – existiert und aus der Materie hervorgeht und daher
‚immateriell‘ (unstofflich) ist, wie „Seele, Geist, Gott, Engel, Dämon, Teufel, Weltgeist, Weltvernunft und Idee,
die nur *subjektiv-real – von der Materie, in diesem Fall vom Subjekt, also vom Menschen abhängig – existieren*.
Aus diesem Grunde ist ‚materiell‘ für mich eben gerade nicht das Gegenteil von ‚immateriell‘.
Wo gegen ich mein Denken ‚verwahre‘ – „bewahre“ – ist, daß aus dem
Abstraktem/’Unstofflichen‘, etwa *Idee* oder *Bewußtsein ein „Ding“ gemacht wurde,
welches außerhalb und unabhängig von der Materie existieren würde und
die Materie/das Materielle aus ‚Unstofflichem‘ / Abstraktem erschaffen wird
und irgendeiner „Entwicklung“ unterworfen wäre.
„Das hinter allem stehende Prinzip ist das unveränderliche Sein. Ein Nichts gibt es nicht“,
zitiere ich ***Parmenides von Elea (Παρμενίδης Parmenídēs; * um 520/515 v. Chr.; † um 460/455 v. Chr.),
obwohl dessen „Logik“ geradezu „halsbrecherisch“ war: „Ein Nichts gibt es nicht, weil man nur
Seiendes denken kann, und deshalb ist auch ein Vakuum undenkbar. Der Raum ist überall vom Sein erfüllt.“
Das sind Gedanken, die an Groteske kaum zu überbieten sind, aber von denen noch heute viele Leute geprägt sind.
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Soderle, vielen Dank dafür, daß du mir einen Kommentar hinterlassen hast!
Deine Mitteilung hat nämlich mein Denken derart angeregt, daß ich gerne sechs Stunden Zeit verwendet habe,
um dir auf deinen Kommentar zu ‚antworten‘.
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@ Kir Avram
Soeben habe erstmal EIN Video von Andreas Beutel angesehen, bin beeindruckt und stimme ihm voll und ganz zu.
Zitat: „… Die Religionen in sich sind Schlecht….“
Ich stimme mit Dir überein, dass alle Religionen im Grunde dazu da sind, die Menschheit zu versklaven, sie ihrer eigentlichen Macht zu berauben. Ich sprach auch nicht von Religion, sondern von der reinen Lehre des Gautama Buddha, die -meiner Ansicht nach -im Zen ihre höchste Blüte erfahren hat, und , wenn man sich damit ernsthaft beschäftigt, auch heute noch ( oder vielleicht gerade heute besonders !) gültig ist.
Zen ist überhaupt keine Religion, sondern reine Erfahrung.
Darf ich dir auch ein kurzes Video von Jack Kornfield , einem buddhistischen Meditationslehrer , ans Herz legen? 17 Minuten
Angela
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Kir Avram 14:18
Nochmals Danke an Dich und Angela für euren Austausch und das einstellen der Videos.(ich kann nicht liken -möchte aber meine Wertschätzung aussprechen )
Alles Liebe Naomi
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Kir Avram 02/02/2023 UM 17:51 —> Thom Ram02/02/2023 UM 15:54
„Ich weiß immer noch nicht genau was diese Plattform zum Ausdruck bringen will, da sie mir wie eine Gedankenblase einer Kommune aus den Zeiten der 70ger vorkommt. Abgeschlossen oder auch abgekapselt.“
Es ist verständlich, daß du noch immer nicht weißt, was dieses Forum zum Ausdruck bringen will,
denn „dir kommt sie ja wie eine abgeschlossen oder abgekapselte Gedankenblase
einer Kommune aus den Zeiten der 70ger vor.“
Mich interessiert es nicht mal, „was dieses Forum zum Ausdruck bringen will“,
da mir die Absicht bekannt ist: .https://bumibahagia.com/absicht/
Ich bin einfach nur dankbar, daß es diesen Blog von Thom gibt. Und mir ist es wirklich schleierhaft,
wie es einem so vorkommen kann, daß dieser Blog „einer Gedankenblase einer Kommune
aus den Zeiten der 70ger“ gleicht: *8.199.130 Seitenaufrufe seit Blogbeginn im Oktober 2013 –
also in 100 Monaten oder 3.413 Tagen mit täglich mindestens einem Beitrag zu – ich habe nicht
nachgezählt – tausenden von Themen und mehr als 300.000 Kommentaren.
Also für mich ist das keine einzelne Gedankenblase, sondern ein Meer, ja ein Ozean von Gedanken.
„Da gibt es die Wortspieler die selbstverliebt Ihre geistigen Ergüsse zum Besten geben. Dann natürlich die Prinzen die das Wissen für sich gepachtet haben und in einem unausgesprochenen Gentlemen Agreement in einer Pattsituation hängen. Dann Supporter die abwägend, wie eine Nase zwischen 2 Arschbacken, ihr Dasein fristen und dann natürlich die Weiblichkeiten die das Zünglein an der Waage darstellen wollen.“
LOL, Lola, LOL 🙂
Mehr GIBT es hier nicht? Langweilt das dich denn gar nicht?
„Was für ein ‚doofer‘ Blog: »nur Wort-Spieler, Prinzen, Supporter und Weiblichkeiten«,
die ich mal durch den Kakao ziehe und trolle.“
Sorry, wenn du – so scheint es mir – nicht mal mitbekommen hast, daß hier Menschen einfach nur mitteilen,
was sie beschäftigt, was ihnen wichtig ist, worüber sie sich Gedanken machen.
Weißt du? Ich kann mich Selber viel besser für blöde verkaufen, als es dir jemals gelingen kann.
„Ich kenne die Plattform seit ca. 6 Jahre und bemerkte durch eure Eigendynamik das Ihr stecken geblieben seit.“
Merkst du was? Eigendynamik und Steckenbleiben schließen sich vollkommen aus!
„Es gibt ein gutes Gleichnis über Sein und Bewusstsein.
Da ist eine Balkenwaage und in der einer Schale legst du bis aufs Jota all die Elemente die einen Mensch ausmachen hinein und auf der anderen Seite stellt sich, in der gleichen Gewichtung, der Mensch hin.
Wer von den beiden Seiten kann die Schale ohne weiteres verlassen? Das Sein oder das Bewusstsein? Ich glaube zu wissen, dass Du mir die Richtige Antwort mir nennst.“
Das ist kein Gleichnis! Das ist Firlefanz.
***Schale mit Elementen, aus denen ein Mensch besteht*** = Sein – ohne Bewußtsein
***Schale mit einem Menschen*** = Sein – mit Bewußtsein
Der Mensch auf einer Waagschale kann die Waagschale verlassen
Die Elemente auf einer Waagschale können die Waagschale nie verlassen
„Das heißt, das daß Universum Bewusstsein besitzt wie wir auch. Dann hat es wie wir auch eine Anima/Weiblichkeit und Animus/Männlichkeit. Tja die verflixte Dualität die, jede Seite für sich, in sich existent ist aber nicht gestalterisch wirkt. Erst im beiderseitigen Zusammenspiel birgt sie Kreativität und es entsteht die Trinität, das Sein. Das Bewusstsein ist der Ausdruck eines Kräftepotenzial um sich und das Drumherum zu erkennen. Das Leben ist parasitär. Die Emanationen die der Liebesakt der beiden Iluhs ausstrahlen ernährt uns alle, die sich, zu welchen Grad auch immer, bewusst sind.“
Das Universum hat genauso viel Bewußtsein wie ein Stein, nämlich Null.
Die Dualität ist nicht in sich existent.
Nur das Sein = die Materie ist in sich existent.
Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Raum und Zeit;
ohne +Gestern, Heute, Morgen*
ohne *Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft*
einfach Ewiges Jetzt
„Das war mit einer der Beweggründe hier die Ilu Aschera einzustellen.“
Tja, vielleicht war das einer deiner Beweggründe —
allerdings glaube ich dir, קיר אברם (Wand Abram) kein einziges Wort!
In Liebe dein
सत्यमेव जयते Satyameva Jayate
Sanskrit „Allein die Wahrheit siegt“
Pravda vítězí
Tschechisch „Die Wahrheit siegt“
H.E. GD HRM HMSG CT MMM
Seine Göttliche Gnade
georg löding
राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
ram avatara krishna jauhuchanam ulijauhu
Magistra Magnificus Metamagicus
Würdenträger ewiger Unantastbarkeit
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Angela
03/02/2023 UM 16:01
naomi
03/02/2023 UM 17:39
Danke für Eure Wertschätzung, sie wärmt einen mächtig!
INNERE WELTEN ÄUSSERE WELTEN
*https://www.youtube.com/watch?v=U9oewKWUUd8
Samadhi Teil 1 – „Maya, die Illusion des Selbst“
*https://www.youtube.com/watch?v=CHxxl1Z80So
Samadhi Teil 2 – „Es ist nicht, was du denkst“
*https://www.youtube.com/watch?v=jWWrsjcFg8E
Samadhi Teil 3 – „Der weglose Weg“
*https://www.youtube.com/watch?v=TOzllbl4BOA
P.s. wenn bei Euch noch ein Austausch gewünscht ist, bitte Thom wg. Email addy antriggern.
Möchte hier nicht störend wirken.
In Liebe
Kir Avram
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Uhu 17:50
Jeder bb Stammleser weiß mittlerweile, daß Du was Gans Besonderes bist.
Lass es künftig sein, ich bitte dich untertänigst, Kommentarfunzioon zu belasten völlig egoverliebeterweise mit Zeuchs wie
„In Liebe dein
सत्यमेव जयते Satyameva Jayate
Sanskrit „Allein die Wahrheit siegt“
Pravda vítězí
Tschechisch „Die Wahrheit siegt“
H.E. GD HRM HMSG CT MMM
Seine Göttliche Gnade
georg löding
राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
ram avatara krishna jauhuchanam ulijauhu
Magistra Magnificus Metamagicus
Würdenträger ewiger Unantastbarkeit“
Ich wäre unendlich dankbar. Was soll diese Selbstdarstellung. Ich könnte auch jedesmal schreiben, damit Leser unendlich langeweilend: „Thomas Ramdas Voegeli, alias Thom Ram, geborener Schöftling vom Stamme der Helvetier“ und so weiter.
Hör doch endlich mal mit deinem Egogesalbe auf. Bitte.
Danke.
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jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
03/02/2023 UM 17:50
Der Kaspar, der war kerngesund, ein dicker Bub und kugelrund
Er hatte Backen rot und frisch; die Suppe aß er hübsch bei Tisch.
Doch einmal fing er an zu schrein: „Ich esse keine Suppe! Nein! Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess ich nicht!“.
Am nächsten Tag – ja sieh nur her! Da war er schon viel magerer.
Da fing er wieder an zu schrein: „Ich esse keine Suppe! Nein! Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess ich nicht!“
Am dritten Tag, o weh und ach! Wie ist der Kaspar dünn und schwach!
Doch als die Suppe kam herein, gleich fing er wieder an zu schrein:
„Ich esse keine Suppe! Nein! Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess ich nicht!“
Am vierten Tage endlich gar
Der Kaspar wie ein Fädchen war.
Er wog vielleicht ein halbes Lot –
Und war am fünften Tage tot.
In Liebe
Kir Avram
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Thom Ram 03/02/2023 UM 18:38
Lieber Thom,
den Zusatz, den du monierst, habe ich aus reinem Sarkasmus,
dem Kir Avram קיר אברם (Wand Abram) mit auf den Weg gegeben,
weil dieser scheinbar noch nicht mitbekommen hat,
daß ich *jemand* „Gans Besonderes“ bin und
קיר אברם Wand Abram meinte, mich vergackeiern zu können.
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Naomi 07:07
Lieber Kir Avram,
mir ist erst jetzt aufgefallen,dass ich meinen Kommentar an Dich und Angela heute in der Nacht, pünktlich zu meiner Geburtszeit auf der Erde geschrieben habe(ich habe „unwissentlich “ bereits ein Statement zu meiner Absichtserklärung in diesem Leben geschrieben ) und Angela und Du machen nochmals auf kosmischen Prinzipien aufmerksam.
Auf BB erscheint mein Kommentar um 07:07-die 7 Himmel,die 7 Chakren und 7 Tage der Woche-alles Schöpfungszahlen und im Zeitablauf einer Mayazeitwelle von 13 Tagen die Mitte. Menschen werdet Schöpfer-so springt zumindest mir die 7 ins Auge und Herz.
Das ist dann wirklich Flow 🙂
Alles Liebe
Naomi
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Kir Avram 03/02/2023 UM 18:52
Du irrst oder täuschst dich in mir.
Ich löffle Deine Suppe nicht!
Meine Suppe habe ich immer gegessen – vor allem die ich mir selber eingebrockt habe.
Denn meine Mutter lehrte mich:
„Georg, wenn du deine Suppe nicht ißt, gibt es Morgen schlechtes Wetter
und dann geht es dir wie dem Hans-Guck-in-die-Luft, den der Wind forttrug.“
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18:30 Kir
***P.s. wenn bei Euch noch ein Austausch gewünscht ist, bitte Thom wg. Email addy antriggern.
Möchte hier nicht störend wirken.
In Liebe
Kir Avram***
Hallo. Was soll das Gesalbe von „möchte nicht störend wirken“?
Auf bb ist es nicht nur erlaubt, vielmehr ist es erwünscht, daß ein Jeder seine persönliche Sicht auf einen Sachverhalt frei äußere.
Zur gegenseitigen Anregung.
Du bist willkommen mit der Behauptung, die Sonne sei ein Würfel…so Du die Behauptung argumentativ untermauerst. Darfst auch sagen, Haie seien liebesfähiger als Delphine, so Du Beispiele der Liebesfähigkeit von Haien kennst. Und solltest Du sagen, daß die uns servierten Mondlandungen Feek gewesen seien, dann brauchsde nix zu belegen, bb Leser weiß, daß das, was man uns gezeigt hat, im Studio stattfand.
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Castanjeda war ein Satanist…………..
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Volli 00:36
Hoppla.
Heftig.
Ich habe nur ein Bisschen von ihm gelesen, vor vielleicht knapp 20 Jahren.
Dein Einwurf rüttelt in mir etwas auf.
Alles war geheimnisvoll „weise“ und von einem Schleier umgeben.
Fällt mir auf, auf Deinen Einwurf dies:
Da war kein Licht innedrinne.
Da waren sowas wie wichtige Wahrheiten, doch, ich erinnere mich dessen genau, da war kein Licht. Alle dargebotene Weisheit präsentierte sich mir als wie
Stadt. Allenfalls Benzinstation.
Phantasielos kubische Gebäude.
Beton.
Der Jünger darin herum irrend. Somit ich, lesend in Castaneda’s Welt eintauchend, auch.
Kein Licht, keine Farben, alles grau in grau.
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Thom Ram
03/02/2023 UM 23:26
so gesalbt sollte es garnicht rüber kommen.
Wollte nur nicht dominieren, hatte schon genug geschrieben.
Vielleicht lag es auch an der schlaflosen Nacht und einer hakeligen Aussetzer habende Tastatur, die mich abnervt.
Wie auch immer.
Apropo Mondlandung, kennst Du den schon,
Kubrick, Nixon und der Mann im Mond
*https://www.youtube.com/watch?v=eDhNljexxgw
und dann dieses,
The Adam and Eve Story – The History of Cataclysms
*https://youtu.be/4n3fkTq_p0o
Audiobook
The Adam and Eve Story: The History of Cataclysms, by Chan Thomas
*https://www.youtube.com/watch?v=sBzckBY3H90
Pdf Book download
*https://www.pdfdrive.com/the-adam-and-eve-story-the-history-of-cataclysms-e187884775.html
Kir
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ADM wird in hebräisch mit 1440 übersetzt, was die Minuten den Minuten des Tages entspricht und vielen anderen Schöpfungen.
Das, was dahinter steckt, herauszufinden, ist eine interessante Suche.
Die Suche von Fehlern in den Theaterkulissen (siehe Mond-Kino-Verlandung) ist müßig. Es wird gezeigt, was wir sehen wollen und wir können aber auch mehr im Theater sehen, was nicht im Drehuch steht, damit wir nicht zu sehr enttäuscht sind.
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Interessant wäre die Suchrichtung 1+4+4=9 und das wäre 3×3. was sich auch in der Materie spiegelt als Schöpfung 3x3x3x3 ist die Zahl der stabilen Elemente (nimmt man die dazu gezählten flüchtigen Elemente einmal weg). (Die Null spielt nur die Rolle einer höheren Stufe in der Entwicklung, deshalb gehe ich da großzügig hinweg).
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Vollidiot 03/02/2023 UM 23:36
Castanien kann jeder?
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Volli 23.36
Quellen – Nachweise bzw. Hinweise?
Kir Avram 18.52
Der Struwwelpeter
könnte auch heute umgeschrieben werden in die Fettleibigkeit der Kinder/Jugendlichen auf die mitteljung/mittelalt und älter bis egal…. Erwachsenen auf Mx-Doof-Niveau. Nein, meine Chemie-Hambörger und Drecks-Chemie-Mist-Hähnchennakkets – eß ich alle auf oder
Super-Star:
Z. B.: Der/die/Trans-Suppenkasper*innen-Chemie-Anbeterinnen**** (a la Ricarda breit wie lang, Hauptsache grün)
„Und dann platzt er/sie/es so still und leise einfach in der Nacht,
hat zuviel ungesättigtes Fett, Chemie, Insektenfraß, Cola, Drecksmist, C-Wirrus und andere Impfungen,
in seinen/ihren/diversen/ fetten aufgedunsenen Trans-Körper reingebracht.
Das war es dann mit Ricardo/Ricarda/Ricardossen…..
Mensch/Transgender, Ki-Innenennen*, ich hab ne Idee, ich schreib ein neues Märchenbuch über die alle oder Filme- Manuskripte usw.
ein neuer Markt tut sich auf.
Ach, nee, vergeßt es. Bin einfach zu normal. Späßle gemacht.
Alles Liebe, schlaft gut, fühlt ‚Euch alle lieb gedrückt.
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Lieber THOM! Ich habe auch von Kir Avram den Kommentar gelesen, daß er das Gefühl hat, man sei in einer Blase der 70er Jahre und darin „steckengeblieben“. Interessante Ansicht…. Ich fühle mich eigentlich leicht und frei, schwebend und tanzend und manchmal glückselig wirbelnd oder auch melancholisch sanft wiegend, und ja, vielleicht auch in meiner „Blase“, die ich aus goldenem Licht um mich her „mache“, jeden Morgen bei meiner wunderbaren und beglückenden Meditation mit Klängen, Summen, Feuerritual, Tanz zu Brahm’s Walzer (Abschiedswalzer) und guten Gedanken, die immer das Zentrum all dessen sind… Ja, eine Blase, doch, das scheint zu stimmen…. Danke für Deine Wertschätzung!!! Licht&Liebe, NATALI
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Kir 00:34
„Der Mann im Mond“ läßt sich hier nicht öffnen. Thema? Die im Studio gedrehten Mondlandungen?
Tatsächlich gibt es Raumfahrt, welche den Namen verdient, welche vor der Öffentlichkeit geheimgehalten wird?
Die – ich sach ma – Sintflutgeschichten habe ich mir runtergeladen. Gottseidank ist es in einfachem Engellisch geschrieben so, daß ich das Meiste verstehe.
Der Autor spricht vom Inneren der Erde. Ich bin zur Stunde anderer Meinung, schenke den Geschichten Glauben, wonach die Innererde hohl und reich belebt sei, in der Mitte eine Zentralsonne habe.
Danke für die Tipps.
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Natali
Wertschätzung?
Lächel.
Beidseitig, beidseitig.
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Lasst uns alle viel mehr das Leben tanzen!
… als [da kann jeder etwas anderes hinzuügen]
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Thom Ram
04/02/2023 UM 15:52
vielleicht mit besserem Erfolg
*https://odysee.com/@Goldhase:0/Kubrick,-Nixon-und-der-Mann-im-Mond.Deutsch-DOKU:0
*https://rumble.com/v20cgzo-kubrick-nixon-und-der-mann-im-mond.html
dazu
Black Jack; Audio ab 10:30 min. gehts los und wenns stimmt a peace of puzzle.
*https://cropfm.at/archive/show/jack
Am Ende des vergangenen Jahrtausends begannen einige Individuen, wie z.B. Col. Philip J. Corso oder Bob Dean, an die Öffentlichkeit zu treten, um von einer fantastischen Welt geheimer Projekte und Organisationen zu berichten. Unter Anderem sollen hier auch außerirdische Kontakte und Artefakte analysiert werden, um mit dem erlangten Wissen ungeahnte, technologische Fortschritte zu erzielen. Der Begriff „Black Projekt“ ist mittlerweile allgemein bekannt, und es existieren unzählige FOIA Dokumente und Publikationen die vielleicht erahnen lassen, was hinter verschlossenen Türen tatsächlich vorgeht…
wenn Du dann in die Dimensionen eintauchen willst, dann nimm das.
Burkhard Heim [14.03.2008]
Der am 9. Februar 1925 in Potsdam geborene Physiker Burkhard Heim, verstarb am 4. Januar 2001 nach schwerer Krankheit. Trotz eines verheerenden Laborunfalls im Mai 1944, bei dem er beide Hände, ein Auge sowie sein Gehör verlor, hinterlässt Heim ein umfangreiches Lebenswerk zu dem auch eine der herausragendsten wissenschaftlichen Leistungen des 20. Jahrhunderts zählt. Die Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation – eine mathematische Beschreibung des subatomaren Aufbaus von Materie. Kurz gesagt: Die lang gesuchte „Weltformel“ oder zumindest ein wichtiger Teil derselben.
*https://cropfm.at/archive/show/heim
Die 6. Dimension – Burkhard Heim [07.10.2011]
Der Physiker Burkhard Heim verstarb am 14. Jänner 2001 im Alter von 76 Jahren – die Aufarbeitung seines unschätzbaren Lebenswerkes steckt jedoch noch weitgehend in den Kinderschuhen. Die von Heim entwickelte, sechsdimensionale Kosmologie, das Heimsche Weltbild, stellt offenbar eine der umfassendsten und komplexesten Theorien über Gravitation, den Aufbau der Materie und den Lebensprozess an sich dar. Illobrand von Ludwiger in einem CROPfm Spezial (Aufzeichnung September 2011) über den Ausnahmewissenschaftler aus Northeim.
*https://cropfm.at/archive/show/heim2
Unsere 6 Dimensionale Welt [24.08.2012]
Die Reise in die 6. Dimension beginnt mit einer langen Reihe von Beobachtungen paranormaler Phänomene und glaubhaft dokumentierter Beeinflussungen von Materie durch Bewusstsein – Willenskraft und Vorstellungsvermögen. Da „geistige Fernwirkung“ aber nicht beliebig reproduzierbar ist und im physikalischen Weltbild keinen Platz hat, werden derartige Erscheinungen aus der wissenschaftlichen Betrachtung ausgeschlossen. Illobrand von Ludwiger zeigt in seinem letzten Buch auf, dass Geist offenbar auf Materie einwirken kann und stellt den Zusammenhang mit der Heimschen Theorie her.
*https://cropfm.at/archive/show/ludwiger
http://www.cropfm.at
Dieser Podcast aus Österreich sucht seines gleichen und ist im Moment in dieser Qualität nicht zu finden und bis Dato aktiv.
mit Download Möglichkeit! Gut für die Hamaca 😉
Kir
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Hier ein link zu nuoviso – bar code über Burkhard Heim mit den 6 Dimensionen
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Es geht immer darum Denkbilder zu etablieren. Zunächst wurde die Familie oder die Gruppe zum Denkbild, danach wurde das Denkbild Nation etabliert und mit Hilfe von Musik und globalen Bedrohungen wird das Denkbild Weltgemeinsamkeit geschaffen. Danach dürfte das kosmische Bewußtsein zu schaffen sein, an dem gearbeitet wird.
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Und ein nettes Liedchen auch dazu (https://www.youtube.com/watch?v=douMS4IWb-8)
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B.M.
„Volli 23.36
Quellen – Nachweise bzw. Hinweise?
Du lesen muß.
Schwarze Gestalt und anderes.
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