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„Mir ist Überwachung egal, denn ich habe nichts zu verbergen“ / Privatsphäre

Bis zum heutigen Tage hat mich diese Einstellung zur Überwachung immer nur göttlich aufgeregt, doch fiel mir eine schlagkräftige Replik nicht in mein Hirni.

Es ist das Gemisch von: „Ein Teil Wahrheit, darin eingepackt jedoch eine nicht erkannte Fehleinschätzung.“

Die Wahrheit sei, daß der so Argumentierende kein Verbrechen begangen hat. Na ja, vielleicht ein bisschen Steuern hinterzogen, das schon, vielleicht mal sein Kind oder seine Partnerin geschlagen, dies schon?

Bah, nehmen wir an, wir haben Saubermann, der hat gar nichts moralisch Verwerfliches getan, nehmen wir diesen (langweiligen) Fall mal an.

Jo. Heute hörte ich im Vortrage eines Detektivs das, worum es geht. Derjenige, der sagt, er habe nichts zu verbergen…was macht er? Er klebt das Auge seines Rechners zu…

Hm. Wie was denn nun? Nichts zu verbergen und klebt das Rechnerauge zu? Nein, unser Mann, der auch nie wixi macht vor dem Bildschirm, er sitzt nur dort und schaut, hört und schreibt. Und klebt das Auge zu. Warum?

Er will seine Privatsphäre schützen.

Nehmen wir an, unser Mann sitzte am Frühstückstisch, schenkt sich seinen guten Morgenkaffee ein, schlägt sein feines Bio-Huhn-Ei auf, und am Küchenfenster, da hockt ein Fremder. Dieser Fremde macht nur ein Einziges: Er schaut und hört dem Manne beim Frühstück zu. Unentwegt linst und horcht er, wie unser Mann frühstückt.

Guter unser Mann, wäre dir das egal? Nö, du würdest dich in deiner Privatsphäre gestört fühlen. Richtig oder richtig?

So geschieht es heute mittels all der Apps (und Kameras an allen Ecken). Permanentüberwachung. Big Brother hört dich schnarchen und schmatzen und rülpsen, hört dein Liebesgeflüster, liest deine Liebesbriefe, sieht dich beim Kinoticketkauf, beim Eintritt in den Stadtpark.

Dein Persönlichkeitsprofil, deponiert bei Big Brother, es ist perfekter als es der beste Psychologe nach zehn Sitzungen herstellen könnte.

Ist dir das egal? Privatsphäre gewahrt?

Mittels moderner Elektronik bist du so genau überwacht, da könntest du deine Tage genau so gut in einem Glashaus bei deinem Hauptbahnhof verbringen, es wäre Dasselbe.

Würdest du das wollen? Wie war das mit der Privatsphäre?

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Thom Ram, 20.07.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)

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Wunderschöne Illustration von Palina:

Bat einen Frend darum mir sein Handy zu geben und es auszuschalten.
Er war auch der Meinung, dass er nichts zu verbergen hat.
Wollte dann seine PIN um es wieder einzuschalten.
Verneinte er mit der Feststellung, das geht niemand was an.

„Ah so. ich dachte du hast nichts zu verbergen“, war meine Antwort.

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23 Kommentare

  1. Stephanus sagt:

    Diese „Ich-hab-nix-zu-verbergen-Haltung“ ist weit verbreitet. Sie drückt meines Erachtens zweierlei aus:
    a) Komplette Resignation oder b) komplette Ignoranz
    Beides bin ich nicht bereit zu akzeptieren!
    War am Wochenende mit alten Schul- und Jugendfreunden zusammen. Die meisten sagen: „Überwachung können wir sowieso nicht verhindern“.
    Mag sein, aber das reicht mir nicht zur Akzeptanz derselben…
    Die meisten meiner alten Freunde würde auch der Zustand nicht stören, daß DE eine bankrotte Verwaltungsfirma ist und ihre Stadt / Dorf ebenso eine Firma. Den Konjunktiv wähle ich, weil sie es am Ende nicht glauben.
    Ich kriegte zu hören: „Was ändert sich dadurch für mich?“ .
    Die Trennlinie ist emotional endgültig gezogen – Dauersmalltalk / Vergangenheitsgeschichten / technisches Gefachsimpel ist auf Dauer sehr wenig…

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  2. Thom Ram sagt:

    Stephanus

    ***…sie drückt aus entweder Resignation oder Ignoranz …***
    oder, häufig, beides zusammen.

    Dein Einwurf tut mir gut, tut mir so gut als wie ein jeder einzelne Einwurf von bb-lern, welche Analoges berichten als wie Du soeben berichtet hast…und zwischen den Zeilen mir reich davon Kunde tun, daß sie unbeirrt ihren als richtig erkannten Weg weiterbeschreiten. Gefährten!

    Wir sind nun mal unter Anderem auch Herdentier, benötigen das Gefühl von „Aufgehoben sein in Gemeinschaft“, um uns wohlig zu fühlen. Wir? Ich schon. Mag sein, daß der Dauer-Erleuchtete dafür keine Verwendung mehr hat, doch ist mir das egal, ich latsche nicht hier rum um dauererleuchtet zu sein.

    In Menschenkörper zu weilen und dauer-erleuchtet zu sein scheint mir ein seltsam Ding. Bah, halt auch nur eine der speziellen Erfahrungen, so sage ich mir. Ich strebe das null nicht nicht an.

    Die Trennlinie sei emotional endgültig gezogen, so schrubetest du.

    Emotional? Hast Du Dich da nicht ein bißchen unüberlegt geäußert?
    Ich würde es so sagen, ich versuche es mal:

    Die Trennlinie zwischen hier inkarnierten Seelen, welche das Neue Zeitalter in seinen ersten Anfängen mitgestalten wollen, scheißegal ob das nun in 5D oder wo wie auch immer stattfinde, also hier inkarnierter Seelen, welche auf Erden weilen wollen im Sinne dessen, was Joshua vor 2000 Jahren* vermittelte: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Damit ist alles gesagt. Liebe schließt ein Ehrlichkeit, Redlichkeit, Hilfsbereitschaft, auch mal bei schlechter Laune klar und freundlich dem nicht besonders netten Nachbarn einen guten Tag anwünschend – zum Beispiel,

    und

    Menschen, deren Seelen bei dieser Entwickelung zu Schönen und Frohen nicht mitzumachen bereit sind (es werden weise Entscheidungen dieser Seelen sein)

    und Menschenkörper, welche nicht beseelt, sondern von fremden Wesenheiten befeuert sind, welche für das Frohe Schöne schlicht kein Sensorium haben.

    „Emotional sei die Trennlinie gezogen“.

    Lieber Stephanus, also mir geht es so: Wenn ich mit Leut mich konfrontiert sehe oder konfrontiert fühle, welche ums Verrecken immer noch meinen, die Titanic sei am Eisberg zerschollen, die Twins seien von 13 Teppichhändlern pulverlisiert worden, und die heute moderne Krone sei ein gefährlicher Virus, und Leut wie Bersetspahnkurzmacron wollten etwas Gutes für das Volk und die Schlumpfung sei gesundheitsbewahrend, dann kommen mir spontan Emotionen hoch, oh ja, spontan kommen sie hoch, heftig dann besonders, wenn es Freund oder Familienangehöriger ist.

    Tja. Meine Arbeit besteht dann darin, mich rückzubesinnen auf „Es ist wie es ist“. Mein Weg ist mein Weg. Dein Weg ist dein Weg. Rege ich mich auf, ich schade lediglich meiner Gesundheit und ich versaue mir den Tag.

    Also auf, Thom, alter Ram, du bist doch grundsätzlich im Vertrauen (wahr), was regst du dich auf, alter Kumpel du?

    Und dann ein tiefes Schnaufen und einen guten Schluck und jut is.

    Hoffe, Dich damit nicht zugemüllt zu haben, guter Stephanus.

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  3. haluise sagt:

    TEMPELWIRTSCHAFT – STEUERUNG DER MENSCHHEIT TEIL VII

    LÖSUNG VON DEN GEISTESKRANKEN …luise

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  4. Christian Nathan Sele sagt:

    *Sorrygäll* habe alles nur überflogen, aaaaaber: das klingtbstark nach: „ich brauche keine Meinungsfreiheit, denn ich habe keine eigene“.. all euch sage ich ehrlichen lieben Dank für all fas gute, das ohr in die Welt trägt.

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  5. Thom Ram sagt:

    Christian 21:21

    Uhrzeit!

    „Dank für alles Gute, das ohr in die Welt trägt.“

    Welch hübscher Verschreiber.

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  6. Ulli Blank sagt:

    Hab ja nix zu verbergen – oft leider auch im näheren Bereich zu hören, incl. hab doch garnicht die Zeit, es anders zu machen. Es sind die Konsequenzen: ich müsste mich ja damit auseinandersetzen, etwas lesen, also meine Bequemlichkeit „gefährden“(und ich hab doch keine Zeit). Bequemer lieber vom Computer oder mit Karte bezahlen, als mit Bargeld. hab ja nix zu verbergen, und die anderen machen es ja auch. Konsequenzen – die Holpflicht sich zu informieren (schon mal unbequem) könnte die Folge haben, dass ich eigentlich etwas ändern müsste. Und da wird es richtig unbequem! Das ist was auf mich/mein Ego bezogen war.
    Hab ja nix zu verbergen. Der Big Brother, dem nichts entgeht, mag es aber garnicht, wenn du z.B. andere Behandlungsmethoden bei einem Zipperlein einsetzt, oder vesuchst einzusetzen. Und da wird es dann interessant, wenn dir anderes aufgezwungen wird, wie z.B. Impfen, schädliche Chemiehämmer usw., oder auch vergifteten, künstlichen Müll fressen. Oder vielleicht darf man dann auch dem Nachbarbar nicht mehr helfen, wie jetzt bei den Überschwemmungen, wo gezielt vom Staat Hilfe (und Vorwarnung) verweigert wurde. China mit seinem social-cedit-system lässt grüssen! Und plötzlich vewandelt sich das >ich hab doch nix zu vebergen< in eine, evtl. tödliche, Zwangsjacke. Zu spät – game over – hatte ja nix zu verbergen. Bequemlichkeit und Konformität hat seinen Preis.

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  7. Gernotina sagt:

    Ihn habe ich gerade gefunden, einen Kriminalanalysten, der einen Vortrag über „Psychopathen“ hält und Beispiele vorstellt. Von einem Prozent der normalen Bevölkerung geht er aus. Mit scheint der Prozentsatz höher zu liegen, zumindest Besessenheiten von Fremdwesen sind heute (nach m.E.) sehr verbreitet. In bestimmten Riegen und Sekten dürfte ein hoher Anteil (oder alles?) aus „Psychopathen“ bestehen und auch aus manipulierten und erpressten Geistern (MKUltra).
    Sind zerstörte Seelen auch Psychopathen? Davon muss man wohl ausgehen. Das „Kalte Herz“ von Wilhelm Hauff ist wohl von der Wirklichkeit überboten worden.

    Savannah N. hat sich übrigens mit Hingabe dem Thema „Psychopathen und Narzissten“ gewidmet, damit fing ihre Video-Arbeit an. Sicher ein bemerkenswerter Fundus, da sie für Unternehmen als Analystin gearbeitet hat.
    Auch Lupo Cattivo hat einen fabelhaften Aufsatz über „Psychopathen“ verfasst, war Vorbereitungsthema zu seinem Blog:

    https://web.archive.org/web/20120219040602/http://lupocattivoblog.com/2010/01/30/pathokratie-wir-leben-in-einem-von-psychopathen-geschaffenen-system/

    Der Kriminalanalyst:

    Ich denke, für den Psychopathen sind die Freiheit und das Wohlergehen seiner Mitmenschen so etwas wie das Weihwasser für den Teufel, wie der Knoblauch für den Vampir. Sein Lebenssinn und sein Lustgewinn bestehen in der Zerstörung und im Leid von Gottes Geschöpfen.

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  8. „Ich hab nix zu verbergen!“ – seit Jahren muss ich an mich halten, um nicht zu explodieren, wenn ich das höre. Diese Menschen – man sieh es ihnen auch an – sind absolut stolz auf sich, dass sie so „offen und ehrlich“ sind. Oh ja – kotz, kotz…..

    Gefällt 2 Personen

  9. palina sagt:

    das ist nichts anderes als Bequemlichkeit.
    Und dies ist dem Luzifer zuzuordnen.
    Der versucht mit Ahrimann die Menschen zu beeinflussen, damit sie die „Herrschaft“ vollständig übernehmen können.

    Es herrschen derzeit Ahrimanische Kräfte.
    Sieht man auch daran, dass die Kirchen mitmachen.

    Die Menschen müssen erkennen, dass sie ihr Bewusstsein weiterentwickeln müssen und nicht der Bequemlichkeit zum Opfer fallen.

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  10. palina sagt:

    Bat einen Frend darum mir sein Handy zu geben und es auszuschalten.
    Er war auch der Meinung, dass er nichts zu verbergen hat.
    Wollte dann seine PIN um es wieder einzuschalten.
    Verneinte er mit der Feststellung, das geht niemand was an.

    Ah so. ich dachte du hast nichts zu verbergen, war meine Antwort.

    Gefällt 1 Person

  11. arnomakari sagt:

    Zum Titelbild, seht Euch die Augen an, die haben eine Große Austrahlung, wenn man ein Glas Wasser in abstand von 60 cm hält wird das Glas mit guter Energieaufgeladen, wenn man das dann ganz langsam trinkt vergehen sogar Kopfschmerzen in ganz kurzer Zeit, man kann auch das Bild noch Fotograpfiern und es hat immer noch seine Wirkung, das hat mir eine nachbarin bestätigt, erst glaubte sie mir nicht, und einen Tag später sagte sie sogar das Ihre Tochter es ausprobiert hat, und die Kopfschmerzen waren nach 1 Stunde weg.
    Ausprobieren geht über Studieren.
    Mein Himmlischer Vater ist der Heiler, ich bin sein Knecht, wenns Ihm gefällt gelings mir Recht…

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  12. eckehardnyk sagt:

    Nichts ist so verborgen, dass es nicht die Spatzen von den Dächern pfeifen könnten, fragt sich nur wann. Joshua hat den Anfang gesagt, und wir sollten wissen, dass alles von Bestand in Akasha aufgeichnet und geordnet wird. Da können die Netzdurchgreifschnüfflerl von träumen. Und die andern, die nix zu verbergen haben, werden sich auch wundern: Von ihnen steht nicht ein Komma im Akasha. Sie haben wirklich nix, und was sie zu haben glauben, wird ihnen abgenommen, und denen die haben, gegeben. Das von Joshua an andrer Stelle.
    Mir fiel dazu heute ein Buchtitel ein: DER STAAT SOLLTE ALLES KÖNNEN, WOZU ER DIE MACHT HAT, ABER NUR DÜRFEN, WOZU ER DIE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN KANN. Da fielen Maskerade, Impfkanonade, Schließmuskelverordnung schon mal völlig weg. Aber pausenlos Radiosendung, wo, wie, Rettung vor Sturzflug und Mur, was, warum keine gute Rettungs Idee (Keller) und wo Essen Trinken Schlafen möglich hätte gekonnt werden können… Leider Fehlanzeige und das Buch zu dem Titel fehlt leider noch auch.
    ,

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  13. Thom Ram sagt:

    Palina 02:46

    Suhuhuper Beispiel! Häng ich ruff inn Artukl.

    Gefällt 1 Person

  14. Thom Ram sagt:

    Arnomakari 02:55

    Das Glas mit Wasser solle in Entfernung von 60cm vor den Bildschirm gehalten werden? Damit die Augen wirken?

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  15. Thom Ram sagt:

    Und Du meinst die Augen ganz oben, die Augen des 14-Jährigen?

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  16. arnomakari 0.255:
    „K N E C H T “ ???????????????????????????????????????????????????
    Heilig’s Blechle. Da lebte ich also all die Jahrzehnte in der irrigen Annahme, ich sei Gottes „Kind“, mit den Anlagen des Vaters und mit dem Recht, diesen Vater löchern und löchern zu dürfen, um alles zu erfahren, was er weiß, um dann in seine Fußstapfen zu treten und neu zu kreieren! Was mach ich denn jetzt, ha???

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  17. Thom Ram sagt:

    Christinasuria 15:05

    „Knecht“ wird oft so verstanden als wie Du es verstehst, also „Untergebener, der zu gehorchen hat aufs Wort, der keinen eigenen freien Willen ausüben darf, der im Idealfalle so funzt als wie sich die Kabale den Menschen wünscht: Nicht mehr als Arbeitsroboter.“

    „Knecht“ kann ganz anders verstanden werden:
    Seine Kompetenz und Verantwortung decken einen klar definierten Bereich ab. Innerhalb dieses Bereiches ist er König, darf nach eigenem besten Wissen und Gewissen schalten und walten.
    Er und sein Vorgesetzter sind Freunde. Seinem Vorgesetzten obliegen andere Aufgaben, Aufgaben, welche das Gesamte abdecken. Der Vorgesetzte ist seinem Knecht dankbar für alle seine Dienste. Der Knecht ist dankbar für alles, was sein Vorgesetzter für das Ganze leistet.

    Ich liebe solch Dasein als Knecht. Ich bin mein eigener Herr und Meister auf allen meinen Gebieten. Und ich bin nicht verantwortlich für das gesamte Geschehen in unserem Kosmos und in den unendlich vielen Paralleluniversen.

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  18. hm – Thom,
    ist mir nicht eingängig. Ein „Vor-gesetzter“ und sein „Knecht“ – wie schön, dass man jemanden hat, der für einen die Arbeit tut, die der „Vor“gesetzte nicht tun will. Knechten, Knechtschaft, geknechtet werden. Der „Herr“ befiehlt, der Knecht befolgt. Wenn nicht, bekommt er keinen Lohn. Herr – herrisch, herrlich, beherrschen, Herrschaft, Herren-Haus. Herr im Haus, Haus-Herr. Welch krasser Gegensatz zum Frauenhaus, in das sich Tausende Frauen flüchten müssen.
    Gottes-„Kind“ – Werde ich von meinem Vater „geknechtet“? Oder fühle ich mich bei ihm geborgen? Spielt er sich als „Herr, als Vorgesetzter“ auf? So sind wir von der Kirche „geknechtet“ worden bis zum bitteren Ende.
    Das ist vorbei. Ich darf beim Vater alles tun, was ich möchte. Auch Fehler begehen, muss ich sogar, um zu lernen. So wie ein Kind. Und ich darf irgendwann einmal zum Vater gehen und mich dort ausruhen bis zur nächsten Aufgabe.

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  19. In aller Demut-Dien-Mut.

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  20. Thom Ram sagt:

    Christina,

    Du beharrst auf Deiner Definition des Begriffes „Knecht“. Dein gutes Recht.

    Du hast meinen Text vielleicht gelesen doch, wenn ja, nicht verinnerlicht.

    Leise Enttäuschung für mich, hatte gedacht, Du offeneren Geistest seiest.

    Ich härte:

    Typisch deutsch. Stur. „Knecht“ ist das, was ich mir unter „Knecht“ vorstelle. Daß ein Anderer (hier ich, Thom Ram) darunter was Anderes verstehen könnte, Arno natürlich auch, das geht in meine geschlossene Birne nicht rinn.

    Oder habe ich mich nicht klar ausgedrückt? Hast Du meinen Text gelesen oder nur übergevögelt?

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  21. Thom, Thom,
    warum wertest Du? Mein offener Geist drückt sich in vielen Dingen aus, anders halt – und alles darf so stehenbleiben, oder? Soll ich jetzt von Enttäuschung sprechen? Nein, absolut Nein. Da hätte ich jeden Tag viel zu tun. Jeder Mensch steht auf einer bestimmten Ebene, die ich nicht zu beurteilen habe. Es kann jemand für einen Anderen von niederer Ebene oder Frequenz sein, in einer anderen jedoch so hoch schwingen – was wissen wir wirklich? Wir sind ununterbrochen am Lernen, ohne Benotung.
    Wer hat jetzt „Recht“ – Du oder ich?
    Alles Liebe Dir!

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  22. Thom Ram sagt:

    Christina

    Recht „haben“ oder nicht, darum geht es mir nicht.

    Ich wollte anreißen das Thema „Definition eines Begriffes“. Ich verstehe unter „Knecht“ nicht Dasselbe als wie Du. Das geht in Ordnung.

    Habe vermisst Dein Verständnis meiner Definition, was Knecht in meinen Augen ist.

    Das ist alles. Das war mein kleenes Staunen.

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  23. Lieber Thom,
    ist das nicht so ähnlich wie „Krieg ist Frieden“, „Frieden ist Krieg“? Ich lasse Dein Verständnis von „Knecht“ so stehen, wie es steht. Für Dich ist diese Definition in Ordnung – und das in Ordnung so. Mein Verständnis davon ist anders – und auch das ist in Ordnung so. Ich toleriere Dein Verständnis, auch wenn es mir nicht so eingängig ist, wie ich ganz am Anfang schrieb. Deswegen bedeutet dies jedoch nicht, dass ich es ablehne. Warum bist Du ent-täuscht? Lass es gut damit sein. Ich finde es wunderbar, dass Du den Dingen so auf den Grund gehst und es auch ausdrückst. Für mich gibt es hier nichts zum Ent-täuscht-Sein, es ist so wie es ist.
    Dir immer wieder alles Liebe und einen Riesendank an Dich, dass Du diesen so interessanten Blog geschaffen hast, in dem wir ausdrücken dürfen, was wir denken, und mag es noch so verschiedenartig sein.

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